DE3511595A1 - Fahrbare anordnung - Google Patents
Fahrbare anordnungInfo
- Publication number
- DE3511595A1 DE3511595A1 DE19853511595 DE3511595A DE3511595A1 DE 3511595 A1 DE3511595 A1 DE 3511595A1 DE 19853511595 DE19853511595 DE 19853511595 DE 3511595 A DE3511595 A DE 3511595A DE 3511595 A1 DE3511595 A1 DE 3511595A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheels
- wheel
- axis
- arrangement
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/02—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/06—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Anmelderin: Everaids Limited Aktenzeichen: E 110/1 Fahrbare Anordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Anordnung und insbesondere auf ein fahrbares Fahrzeug, wie zum Beispiel
einen Rollstuhl.
Bekannte fahrbare Anordnungen, wie zum Beispiel konventionelle Rollstühle, stoßen beim Überklettern von Hindernissen, wie
zum Beispiel Stufen, Bordsteinkanten usw., im allgemeinen auf Schwierigkeiten. Dies liegt daran, daß ein Rad im allgemeinen
nur eine Stufe mit einer Höhe von höchstens 1/4 bis zu 1/3 seines Durchmessers überklettern kann. Die tatsächlich
überwindbare Stufenhöhe hängt auch von anderen Faktoren, wie zum Beispiel der Größe der angewandten Antriebskraft ab.
Im typischen Fall weist ein Rollstuhl zwei kleine Räder auf, so daß die Kletterfähigkeit im allgemeinen sehr beschränkt
ist und damit das Gelände und die Umstände, in denen sie sich verwenden lassen, eingeschränkt werden.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine fahrbare Anordnung mit zwei über ein Gestänge einschließlich
einer schräg verlaufenden Drehachse mechanisch derart miteinander verbundenen Rädern vorgesehen, daß, wenn die
Vorbewegung eines Rades angehalten wird, die weitergehende
Vorbewegung der Anordnung und des anderen Rades bewirken, daß das eine Rad durch die Drehung auf der schräg verlaufenden
Drehachse gegenüber dem anderen Rad angehoben wird.
Der Ausdruck "schräg verlaufende Drehachse" soll dabei bedeuten, daß bei einer Ausrichtung der Anordnung in einer
planaren Ebene die Drehachse unter einem von 90° abweichenden Winkel gegenüber dieser Ebene geneigt ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung ist in der Lage,
eine Stufe mit einer gegenüber dem Raddurchmesser größeren Höhe als mit konventionellen Anordnungen möglich zu überklettern,
und kann auch eine Stufe mit einer über dem Raddurchmesser liegenden Höhe überklettern. Zum Erreichen dieser
Kletterfähigkeit wird die Anordnung in der folgenden Weise
benutzt.
Die Anordnung muß sich einem Hindernis, wie zum Beispiel einer Stufe, unter einem solchen Winkel nähern, daß eins der
Räder vor dem anderen auf das Hindernis auftrifft. Beim Auftreffen des ersten Rades auf das Hindernis bewirkt die anhaltende
Vorbewegung der Anordnung, daß sich das Rad durch Drehung auf der schräg verlaufenden Drehachse gegenüber dem
anderen Rad hebt, und unter der Annahme, daß ausreichend freier Raum vorhanden ist und eine ausreichende Antriebskraft
ausgeübt wird, kann sich das erste Rad um einen zum Überwinden des Hindernisses ausreichenden Betrag heben. Inzwischen
hat das andere Rad die Vorbewegung auf der unteren Ebene fortgesetzt und bei dessen Auftreffen auf das Hindernis wird es
zu dessen Überwindung durch Drehung um die schräg verlaufende Drehachse in der anderen Richtung angehoben. Es leuchtet ein,
daß man sich einem Hindernis unter einem zweckmäßigen, von dessen Höhe abhängigen Winkel annähern muß, wobei bei einem
höheren zu überwindenden Hindernis eine größere Abweichung von einer normalen Annäherung erforderlich wird.
Die Anordnung enthält zweckmäßig einen weiteren Satz, das heißt ein Radpaar mit vorzugsweise größerem Durchmesser, so
daß diese einfach Hindernisse überwinden können. Diese weiteren Räder können zum Beispiel mit einem auf der Anordnung
angeordneten Elektromotor angetrieben werden.
Die Erfindung ist allgemein bei fahrbaren Fahrzeugen anwendbar und findet bei Rollstühlen, zum Beispiel solchen mit
zwei angetriebenen, einen größeren Durchmesser aufweisenden Rädern ihre besondere Anwendung.
Für eine Funktion der Anordnung in der oben beschriebenen Weise muß die Drehachse so geneigt sein, daß ihr oberes Ende gegenüber
der normalen Bewegungsrichtung der Anordnung vor ihrem unteren Ende liegt. Dies bedeutet, daß die miteinander
verbundenen Räder entweder vor oder hinter der Anordnung liegen können und die Drehachse in einer zweckentsprechenden
Richtung geneigt ist.
Die miteinander verbundenen Räder sind vorzugsweise Deichselrollen
.
In einer einfachen Ausführungsform sind die Räder beide auf ,
einer gemeinsamen Achse oder einem gemeinsamen Holm montiert, deren bzw. dessen Mittelpunkt zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung
um eine geneigte Achse schwenkbar mit einem Rahmenwerk verbunden ist. Andere verwickeitere Einrichtungen können
auch in Betracht gezogen werden.
Der Winkel der Schräglage der Drehachse kann so ausgewählt werden, daß sich für irgendeine besondere Anordnung ein
gutesVerhalten ergibt. Im allgemeinen liegt er vorzugsweise
im Bereich von 15° bis 75°. Der für eine bestimmte Anordnung optimale Winkel hängt von Faktoren, wie dem Gewicht der Anordnung
und der von dieser zu tragenden Last und von der Größe der anzuwendenden Antriebskraft ab. Bei Verwendung auf
einem Kinderrollstuhl hat sich ein Winkel der Schräglage von
etwa 45° als zufriedenstellend ergeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die vorliegende
Erfindung einen Rollstuhl mit zwei einander ähnlichen Hinterrädern, die mechanisch über ein Gestänge mit einer schräg
verlaufenden Drehachse derart miteinander verbunden sind, daß bei einem Abstoppen der Vorbewegung eines Rades die weitergehende
Vorbewegung der Anordnung und des anderen Rades bewirken, daß das eine Rad durch Drehung auf der schräg verlaufenden
Drehachse gegenüber dem anderen Rad angehoben wird, und zwei einander ähnliche, einen größeren Durchmesser aufweisende
Vorderräder vor.
Die Erfindung wird nun an einem Beispiel unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Rückansicht dieser Anordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rollstuhlfahrgestelles mit
einer erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Rollstuhl-Fahrgestell nach Fig. 3, wobei Teile zum Erhöhen der Übersicht weggelassen
sind.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung
mit einem hinteren Holm oder einer Hinterachse 10 mit zwei einander ähnlichen Deichselrollen 12,14, von denen
je eine an jedem Ende befestigt ist. Eine schräg verlaufende Stange 16 ist fest mit dem Mittelpunkt des Holmes 10 verbunden
und wird zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung in einer ähnlich schräg verlaufenden rohrförmigen Hülse 18 aufgenommen.
Die Hülse 18 ist an einem nur teilweise dargestellten Rahmenwerk 20 befestigt, das zu weiteren, nicht dargestellten
Bauteilen führt. Die Anordnung enthält im allgemeinen ein weiteres Paar von ähnlichen, einen größeren Durchmesser
aufweisenden Rädern, möglicherweise angetriebenen Rädern. Diese sind am vorderen Ende der Anordnung befestigt. Gemäß
der Darstellung verlaufen die Stange und die Hülse 18 bei Lage der Anordnung auf einer planaren Oberfläche unter einem
Winkel von etwa 45° zum Boden.
Eine solche Anordnung läßt sich einfach in einen Rollstuhl einbauen, zum Beispiel wie bei der Ausführungsform nach den
Fig. 3 und 4. Diese Figuren zeigen das Fahrgestell eines Kinderrollstuhls mit einem Rahmenwerk/Gehäuse 22, das von
zwei einander ähnlichen, einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden Vorderrädern 24,26 abgestützt wird, die
von einem nicht dargestellten und innerhalb des Gehäuses angeordneten Elektromotor angetrieben werden. An seinem hinteren
Ende weist der Rollstuhl eine Kletteranordnung auf. Allgemein ist diese der nach den Fig. 1 und 2 ähnlich und enthält
zwei einander ähnliche, einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisende Deichselrollen 28,30, von denen je
eine an jedem Ende des hinteren Holmes 32 befestigt ist. Der Holm 32 ist um eine in Fig. 3 nicht sichtbare und gegenüber
dem Rahmenwerk/Gehäuse 22 befestigte Drehachse 34 schwenkbar befestigt, wobei die Drehachse 34 bei sich auf einer planaren
Oberfläche befindenden Rollstuhl um einen Winkel von etwa 45° zum Boden geneigt ist.
Der Rollstuhl kann bei Verwendung in der oben beschriebenen
Weise, d.h. bei Annäherung an ein Hindernis unter einem Winkel, Stufen und andere Hindernisse überklettern. Aufgrund
ihres großen Durchmessers können die Vorderräder Hindernisse
verhältnismäßig einfach überwinden und die weitergehende
Vorbewegung des Rollstuhles bewirkt, daß dann eins der Hinterräder, zum Beispiel das Rad 28, auf das Hindernis auftritt.
Bei weitergehender Vorbewegung des Rollstuhles unter der Antriebswirkung des Motors bewegt sich das andere Hinterrad
30 nach vorne und der Holm 32 schwenkt um die Drehachse 34 und bewirkt damit eine Bewegung des Rades 28 nach oben.
Unter der Annahme, daß ausreichend freier Raum vorhanden ist und die Antriebskraft ausreicht, wird das Rad 28 um eine
zum Überwinden des Hindernisses ausreichende Strecke angehoben. Wenn nun das Rad 30 auf das Hindernis auftrifft,
wird dieses zu dessen Überwindung durch Schwenken des Holmes in der anderen Richtung angehoben.
Die dargestellte Ausführungsform des Rollstuhles weist annähernd
die folgenden Abmessungen auf:
Radstand 630 mm Abstand zwischen den Deichselrollen-Mitten 400 mm Durchmesser der Vorderräder 350 mm oder 400 mm
Durchmesser der Deichselrollen 100 mm oder 125 mm
Bei Verwendung von Deichselrollen mit einem Durchmesser von 100 mm hat sich gezeigt, daß der Rollstuhl mindestens 100 mm
hohe Stufen überklettern kann. Die überwindbare Stufenhöhe wird dabei im allgemeinen durch den für die Bewegung des Gestänges
verfügbaren freien Raum und die verfügbare Antriebskraft begrenzt und nicht durch die Funktion des Klettermechanismus
selbst.
Claims (8)
1. Fahrbare Anordnung mit zwei Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (12,14; 28,30) mechanisch über ein Gestänge
einschließlich einer schräg verlaufenden Drehachse (16;34) so miteinander verbunden sind, daß bei Abstoppen der
Vorbewegung eines Rades die weitergehende Vorbewegung der Anordnung und des anderen Rades bewirkt, daß das eine Rad
durch Drehung auf der schräg verlaufenden Drehachse gegenüber dem anderen Rad angehoben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren
Satz Räder (24,26), vorzugsweise ein Paar.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Räder (24,26) einen größeren Durchmesser als die
miteinander verbundenen Räder (12,14; 28,30) aufweisen.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiteren Räder (24,26) angetrieben sind, vorzugsweise durch einen von der Anordnung getragenen Elektromotor.
5. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Räder
(12,14; 28,30) Deichselrollen sind.
6. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbunden Räder
(12,14; 28,30) beide auf einer gemeinsamen Achse oder einem gemeinsamen Holm (10; 32), befestigt sind, und der Mittelpunkt
der Achse oder des Holmes zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung um eine schräg verlaufende Achse (16; 34)
schwenkbar mit einem Rahmenwerk verbunden ist.
7. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schräglage der
Drehachse (16; 34) im Bereich von 15° bis 75°, vorzugsweise bei 45° liegt.
8. Rollstuhl mit zwei einander ähnlichen Hinterrädern und zwei einander ähnlichen, einen größeren Durchmesser aufweisenden
Vorderrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (28,30) durch ein Gestänge einschließlich einer schräg
verlaufenden Drehachse (34) mechanisch so miteinander verbunden sind, daß bei Abstoppen der Vorbewegung eines Rades
die weitergehende Vorbewegung der Anordnung und des anderen Rades bewirkt, daß das eine Rad durch Drehen an der schräg
verlaufenden Drehachse gegenüber dem anderen Rad angehoben wi rd .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08408109A GB2156287B (en) | 1984-03-29 | 1984-03-29 | Wheeled vehicle able to climb obstacles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511595A1 true DE3511595A1 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=10558859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511595 Withdrawn DE3511595A1 (de) | 1984-03-29 | 1985-03-27 | Fahrbare anordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4688812A (de) |
DE (1) | DE3511595A1 (de) |
GB (1) | GB2156287B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2120631C (en) * | 1994-04-06 | 2000-02-15 | Gyula Csotonyi | Power driven wheel chair |
US5871218A (en) * | 1995-02-06 | 1999-02-16 | Lepage; Jean-Paul | Swivel wheel anti-wobbling device for cart |
NZ529228A (en) * | 2001-04-05 | 2005-12-23 | Brian John Higgins | Trolley wheel assembly |
WO2020054733A1 (ja) * | 2018-09-11 | 2020-03-19 | Whill株式会社 | 走行ルート作成システム |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731952A1 (de) * | 1976-07-15 | 1978-01-19 | Brattgard Sven Olof | Rahmen fuer einen rollstuhl |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE872441C (de) * | 1943-08-28 | 1953-04-02 | Daimler Benz Ag | Anordnung von Fahrzeugraedern mit Pendelachsen |
GB2043554B (en) * | 1979-02-02 | 1983-05-11 | Biddle Eng Co Ltd | Motorised wheelchairs |
-
1984
- 1984-03-29 GB GB08408109A patent/GB2156287B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-03-27 DE DE19853511595 patent/DE3511595A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-10-20 US US06/902,219 patent/US4688812A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731952A1 (de) * | 1976-07-15 | 1978-01-19 | Brattgard Sven Olof | Rahmen fuer einen rollstuhl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4688812A (en) | 1987-08-25 |
GB2156287A (en) | 1985-10-09 |
GB8408109D0 (en) | 1984-05-10 |
GB2156287B (en) | 1987-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69501494T2 (de) | Rollstuhlrahmen und lenkkontrolleinheit | |
DE2457013A1 (de) | Fahrwerk fuer zum befahren von fahrbahnen mit hindernissen geeignete fahrzeuge | |
EP0523578B1 (de) | Vierradlenkung für ein Fahrzeug | |
EP1893153A1 (de) | Rollstuhl mit mittenradantrieb | |
EP0518168A2 (de) | Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Kleinschlepper für die Garten- und Rasenpflege | |
DE3323023C2 (de) | ||
DE2535601A1 (de) | Rasen-gruppenmaeher | |
DE3230220A1 (de) | Traktor | |
DE7937024U1 (de) | Ackerschlepper mit lenkbaren, ueber lenkzapfen angeordneten angetriebenen raedern. | |
DE2158931A1 (de) | Achsanordnung fuer einzelradaufhaengung | |
EP0694430A1 (de) | Pendelachse für Arbeitsfahrzeug | |
EP0224667A2 (de) | Kreiselzettwender | |
DE3511595A1 (de) | Fahrbare anordnung | |
EP3501469B1 (de) | Ständer, vorspannlenkvorrichtung mit ständer und rollstuhlgespann mit vorspannlenkvorrichtung | |
DE3615986C2 (de) | ||
DE3411766C2 (de) | Erdverdichtungsgerät | |
DE19983619B4 (de) | Motorisierter Rollstuhl | |
DE2240341A1 (de) | Fahrzeug-lenkung | |
DE2445629A1 (de) | An einem fahrzeug um eine horizontale achse eines gelenks schwenkbar angeordnete fahrerkabine | |
DE2603284A1 (de) | Schlepper | |
EP0331070B1 (de) | Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug | |
DE4111267C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE718656C (de) | Kippsicherung fuer Kraftfahrdrehleitern, Maste, Traeger o. dgl. | |
AT402873B (de) | Fahrzeug zum umsetzen von kompostmieten | |
DE3200153C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EVERACTIVE LTD., LONDON, GB |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |