DE3511595A1 - Fahrbare anordnung - Google Patents

Fahrbare anordnung

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DE3511595A1
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DE
Germany
Prior art keywords
wheels
wheel
axis
arrangement
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853511595
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Henry Stirling Great Shelford Cambridge Everard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Everactive Ltd
Original Assignee
Everaids Ltd Bournemouth
EVERAIDS Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Everaids Ltd Bournemouth, EVERAIDS Ltd filed Critical Everaids Ltd Bournemouth
Publication of DE3511595A1 publication Critical patent/DE3511595A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Anmelderin: Everaids Limited Aktenzeichen: E 110/1 Fahrbare Anordnung
Beschreibung Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Anordnung und insbesondere auf ein fahrbares Fahrzeug, wie zum Beispiel einen Rollstuhl.
Vorgeschichte der Erfindung
Bekannte fahrbare Anordnungen, wie zum Beispiel konventionelle Rollstühle, stoßen beim Überklettern von Hindernissen, wie zum Beispiel Stufen, Bordsteinkanten usw., im allgemeinen auf Schwierigkeiten. Dies liegt daran, daß ein Rad im allgemeinen nur eine Stufe mit einer Höhe von höchstens 1/4 bis zu 1/3 seines Durchmessers überklettern kann. Die tatsächlich überwindbare Stufenhöhe hängt auch von anderen Faktoren, wie zum Beispiel der Größe der angewandten Antriebskraft ab. Im typischen Fall weist ein Rollstuhl zwei kleine Räder auf, so daß die Kletterfähigkeit im allgemeinen sehr beschränkt ist und damit das Gelände und die Umstände, in denen sie sich verwenden lassen, eingeschränkt werden.
Die Erfindung
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine fahrbare Anordnung mit zwei über ein Gestänge einschließlich einer schräg verlaufenden Drehachse mechanisch derart miteinander verbundenen Rädern vorgesehen, daß, wenn die Vorbewegung eines Rades angehalten wird, die weitergehende
Vorbewegung der Anordnung und des anderen Rades bewirken, daß das eine Rad durch die Drehung auf der schräg verlaufenden Drehachse gegenüber dem anderen Rad angehoben wird.
Der Ausdruck "schräg verlaufende Drehachse" soll dabei bedeuten, daß bei einer Ausrichtung der Anordnung in einer planaren Ebene die Drehachse unter einem von 90° abweichenden Winkel gegenüber dieser Ebene geneigt ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung ist in der Lage, eine Stufe mit einer gegenüber dem Raddurchmesser größeren Höhe als mit konventionellen Anordnungen möglich zu überklettern, und kann auch eine Stufe mit einer über dem Raddurchmesser liegenden Höhe überklettern. Zum Erreichen dieser Kletterfähigkeit wird die Anordnung in der folgenden Weise benutzt.
Die Anordnung muß sich einem Hindernis, wie zum Beispiel einer Stufe, unter einem solchen Winkel nähern, daß eins der Räder vor dem anderen auf das Hindernis auftrifft. Beim Auftreffen des ersten Rades auf das Hindernis bewirkt die anhaltende Vorbewegung der Anordnung, daß sich das Rad durch Drehung auf der schräg verlaufenden Drehachse gegenüber dem anderen Rad hebt, und unter der Annahme, daß ausreichend freier Raum vorhanden ist und eine ausreichende Antriebskraft ausgeübt wird, kann sich das erste Rad um einen zum Überwinden des Hindernisses ausreichenden Betrag heben. Inzwischen hat das andere Rad die Vorbewegung auf der unteren Ebene fortgesetzt und bei dessen Auftreffen auf das Hindernis wird es zu dessen Überwindung durch Drehung um die schräg verlaufende Drehachse in der anderen Richtung angehoben. Es leuchtet ein, daß man sich einem Hindernis unter einem zweckmäßigen, von dessen Höhe abhängigen Winkel annähern muß, wobei bei einem höheren zu überwindenden Hindernis eine größere Abweichung von einer normalen Annäherung erforderlich wird.
Die Anordnung enthält zweckmäßig einen weiteren Satz, das heißt ein Radpaar mit vorzugsweise größerem Durchmesser, so daß diese einfach Hindernisse überwinden können. Diese weiteren Räder können zum Beispiel mit einem auf der Anordnung angeordneten Elektromotor angetrieben werden.
Die Erfindung ist allgemein bei fahrbaren Fahrzeugen anwendbar und findet bei Rollstühlen, zum Beispiel solchen mit zwei angetriebenen, einen größeren Durchmesser aufweisenden Rädern ihre besondere Anwendung.
Für eine Funktion der Anordnung in der oben beschriebenen Weise muß die Drehachse so geneigt sein, daß ihr oberes Ende gegenüber der normalen Bewegungsrichtung der Anordnung vor ihrem unteren Ende liegt. Dies bedeutet, daß die miteinander verbundenen Räder entweder vor oder hinter der Anordnung liegen können und die Drehachse in einer zweckentsprechenden Richtung geneigt ist.
Die miteinander verbundenen Räder sind vorzugsweise Deichselrollen .
In einer einfachen Ausführungsform sind die Räder beide auf , einer gemeinsamen Achse oder einem gemeinsamen Holm montiert, deren bzw. dessen Mittelpunkt zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung um eine geneigte Achse schwenkbar mit einem Rahmenwerk verbunden ist. Andere verwickeitere Einrichtungen können auch in Betracht gezogen werden.
Der Winkel der Schräglage der Drehachse kann so ausgewählt werden, daß sich für irgendeine besondere Anordnung ein gutesVerhalten ergibt. Im allgemeinen liegt er vorzugsweise im Bereich von 15° bis 75°. Der für eine bestimmte Anordnung optimale Winkel hängt von Faktoren, wie dem Gewicht der Anordnung und der von dieser zu tragenden Last und von der Größe der anzuwendenden Antriebskraft ab. Bei Verwendung auf einem Kinderrollstuhl hat sich ein Winkel der Schräglage von
etwa 45° als zufriedenstellend ergeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die vorliegende Erfindung einen Rollstuhl mit zwei einander ähnlichen Hinterrädern, die mechanisch über ein Gestänge mit einer schräg verlaufenden Drehachse derart miteinander verbunden sind, daß bei einem Abstoppen der Vorbewegung eines Rades die weitergehende Vorbewegung der Anordnung und des anderen Rades bewirken, daß das eine Rad durch Drehung auf der schräg verlaufenden Drehachse gegenüber dem anderen Rad angehoben wird, und zwei einander ähnliche, einen größeren Durchmesser aufweisende Vorderräder vor.
Die Erfindung wird nun an einem Beispiel unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben.
Die Zeichnungen
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 eine Rückansicht dieser Anordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rollstuhlfahrgestelles mit einer erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 4 eine Aufsicht auf das Rollstuhl-Fahrgestell nach Fig. 3, wobei Teile zum Erhöhen der Übersicht weggelassen sind.
Einzelbeschreibung der Zeichnungen
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung mit einem hinteren Holm oder einer Hinterachse 10 mit zwei einander ähnlichen Deichselrollen 12,14, von denen
je eine an jedem Ende befestigt ist. Eine schräg verlaufende Stange 16 ist fest mit dem Mittelpunkt des Holmes 10 verbunden und wird zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung in einer ähnlich schräg verlaufenden rohrförmigen Hülse 18 aufgenommen. Die Hülse 18 ist an einem nur teilweise dargestellten Rahmenwerk 20 befestigt, das zu weiteren, nicht dargestellten Bauteilen führt. Die Anordnung enthält im allgemeinen ein weiteres Paar von ähnlichen, einen größeren Durchmesser aufweisenden Rädern, möglicherweise angetriebenen Rädern. Diese sind am vorderen Ende der Anordnung befestigt. Gemäß der Darstellung verlaufen die Stange und die Hülse 18 bei Lage der Anordnung auf einer planaren Oberfläche unter einem Winkel von etwa 45° zum Boden.
Eine solche Anordnung läßt sich einfach in einen Rollstuhl einbauen, zum Beispiel wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4. Diese Figuren zeigen das Fahrgestell eines Kinderrollstuhls mit einem Rahmenwerk/Gehäuse 22, das von zwei einander ähnlichen, einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden Vorderrädern 24,26 abgestützt wird, die von einem nicht dargestellten und innerhalb des Gehäuses angeordneten Elektromotor angetrieben werden. An seinem hinteren Ende weist der Rollstuhl eine Kletteranordnung auf. Allgemein ist diese der nach den Fig. 1 und 2 ähnlich und enthält zwei einander ähnliche, einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisende Deichselrollen 28,30, von denen je eine an jedem Ende des hinteren Holmes 32 befestigt ist. Der Holm 32 ist um eine in Fig. 3 nicht sichtbare und gegenüber dem Rahmenwerk/Gehäuse 22 befestigte Drehachse 34 schwenkbar befestigt, wobei die Drehachse 34 bei sich auf einer planaren Oberfläche befindenden Rollstuhl um einen Winkel von etwa 45° zum Boden geneigt ist.
Der Rollstuhl kann bei Verwendung in der oben beschriebenen Weise, d.h. bei Annäherung an ein Hindernis unter einem Winkel, Stufen und andere Hindernisse überklettern. Aufgrund ihres großen Durchmessers können die Vorderräder Hindernisse
verhältnismäßig einfach überwinden und die weitergehende Vorbewegung des Rollstuhles bewirkt, daß dann eins der Hinterräder, zum Beispiel das Rad 28, auf das Hindernis auftritt. Bei weitergehender Vorbewegung des Rollstuhles unter der Antriebswirkung des Motors bewegt sich das andere Hinterrad 30 nach vorne und der Holm 32 schwenkt um die Drehachse 34 und bewirkt damit eine Bewegung des Rades 28 nach oben. Unter der Annahme, daß ausreichend freier Raum vorhanden ist und die Antriebskraft ausreicht, wird das Rad 28 um eine zum Überwinden des Hindernisses ausreichende Strecke angehoben. Wenn nun das Rad 30 auf das Hindernis auftrifft, wird dieses zu dessen Überwindung durch Schwenken des Holmes in der anderen Richtung angehoben.
Die dargestellte Ausführungsform des Rollstuhles weist annähernd die folgenden Abmessungen auf:
Radstand 630 mm Abstand zwischen den Deichselrollen-Mitten 400 mm Durchmesser der Vorderräder 350 mm oder 400 mm Durchmesser der Deichselrollen 100 mm oder 125 mm
Bei Verwendung von Deichselrollen mit einem Durchmesser von 100 mm hat sich gezeigt, daß der Rollstuhl mindestens 100 mm hohe Stufen überklettern kann. Die überwindbare Stufenhöhe wird dabei im allgemeinen durch den für die Bewegung des Gestänges verfügbaren freien Raum und die verfügbare Antriebskraft begrenzt und nicht durch die Funktion des Klettermechanismus selbst.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fahrbare Anordnung mit zwei Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (12,14; 28,30) mechanisch über ein Gestänge einschließlich einer schräg verlaufenden Drehachse (16;34) so miteinander verbunden sind, daß bei Abstoppen der Vorbewegung eines Rades die weitergehende Vorbewegung der Anordnung und des anderen Rades bewirkt, daß das eine Rad durch Drehung auf der schräg verlaufenden Drehachse gegenüber dem anderen Rad angehoben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Satz Räder (24,26), vorzugsweise ein Paar.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Räder (24,26) einen größeren Durchmesser als die miteinander verbundenen Räder (12,14; 28,30) aufweisen.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Räder (24,26) angetrieben sind, vorzugsweise durch einen von der Anordnung getragenen Elektromotor.
5. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Räder (12,14; 28,30) Deichselrollen sind.
6. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbunden Räder (12,14; 28,30) beide auf einer gemeinsamen Achse oder einem gemeinsamen Holm (10; 32), befestigt sind, und der Mittelpunkt der Achse oder des Holmes zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung um eine schräg verlaufende Achse (16; 34) schwenkbar mit einem Rahmenwerk verbunden ist.
7. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schräglage der Drehachse (16; 34) im Bereich von 15° bis 75°, vorzugsweise bei 45° liegt.
8. Rollstuhl mit zwei einander ähnlichen Hinterrädern und zwei einander ähnlichen, einen größeren Durchmesser aufweisenden Vorderrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterräder (28,30) durch ein Gestänge einschließlich einer schräg verlaufenden Drehachse (34) mechanisch so miteinander verbunden sind, daß bei Abstoppen der Vorbewegung eines Rades die weitergehende Vorbewegung der Anordnung und des anderen Rades bewirkt, daß das eine Rad durch Drehen an der schräg verlaufenden Drehachse gegenüber dem anderen Rad angehoben wi rd .
DE19853511595 1984-03-29 1985-03-27 Fahrbare anordnung Withdrawn DE3511595A1 (de)

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GB08408109A GB2156287B (en) 1984-03-29 1984-03-29 Wheeled vehicle able to climb obstacles

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