DE3615986C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug für Spielfahrbahnen mit einem vom Fahrzeugchassis getragenen elektrischen Antriebsmotor, das durch Abschwenken der Vorderräder bei Fahrt an randseitigen Leitkörpern der Spielfahrbahnen abstützbar ist, wobei ein drehbar gelagerter und mit den Vorderrädern in Verbindung stehender Abschnitt bei Fahrt zur Abschwenkung der Vorderräder mit einem in beiden Richtungen drehbar, vom Antriebsmotor angetriebenen Reibritzel bis zum Erreichen von der einen oder der anderen Schwenkstellung reibschlüssig kontaktiert.
Ein derartiges Fahrspielzeug ist bereits in der DE 28 51 550 A1 beschrieben. Das Fahrzeugchassis ist hierbei einteilig ausgebildet, wobei die Lenkräder über Querlenkerfortsätze und einer die beiden Querlenkervorsprünge gelenkig verbindenden Lenkstange miteinander verbunden sind. Die Lenkstange steht wiederum mit einem verschwenkbar am Chassis befestigten Fortsatz gelenkig in Verbindung, welcher zur Erzielung der jeweiligen Lenkstellungen von einem Reibritzel bzw. Kurbelzapfen in beide Richtungen auslenkbar ist. Die gelenkigen Verbindungen zwischen Chassis, Fortsatz, Lenkstange sowie Querlenkerfortsätzen werden durch einzelne Gelenkstifte gewährleistet. Dieses bekannte Spielfahrzeug benötigt eine Vielzahl von einzelnen Bauteilen, was in einem großen Fertigungsaufwand resultiert. Darüber hinaus sind die Lenkfunktionen dieses bekannten Spielfahrzeuges aufgrund der Vielzahl der Gelenkverbindungen störanfällig.
Die DE-GM 70 05 169 beschreibt ein elektrisch betriebenes Spielzeugauto mit von der Fahrbahn gelenkten Rädern, bei dem die Vorderachse durch einen längs verlaufenden Gelenkstift drehbar- und kippbeweglich am Chassis aufgehängt ist und damit eine sogenannte Pendelachse bildet.
In der DE 27 53 994 A1 ist ferner ein Spielfahrzeug bekannt, welches ein die Vorderräder tragendes Bauteil aufweist, das mit Hilfe eines Stiftes am Rahmen des Fahrzeuges in einer zur Fahrbahnebene parallelen Ebene schwenkbar gelagert ist. Das Bauteil wird durch eine Schraubenfeder, die das Bauteil sowie einen am Rahmen befestigten Stift miteinander verbindet, in seiner normalen Mittellage gehalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei Spielfahrzeugen der eingangs genannten Art den Aufwand an Bauteilen zu reduzieren, den Fertigungsaufwand zu minimieren und gleichzeitig die Lenkfunktionen sicherer zu machen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fahrzeugchassis unter Bildung eines vorderen und eines rückwärtigen Chassisteils quergeteilt ist, daß die beiden Chassisteile durch einen Gelenkstift mit geringem Spiel drehbeweglich miteinander verbunden sind, daß der rückwärtige Chassisteil den Antriebsmotor und der vordere Chassisteil eine Achse für die Vorderräder trägt, die um eine gemeinsame vertikale Schwenkachse schwenkbar ist und daß der Fortsatz sich auf den rückwärtigen Chassisteil erstreckt. Durch die Reduzierung an Gelenkverbindungen wird ein Spielfahrzeug geschaffen, welches durch einen sehr geringen Fertigungsaufwand gekennzeichnet ist. Gleichzeitig besitzt dieses Spielfahrzeug ausgeprägte Lenkeigenschaften und darüber hinaus eine sehr gute Kurvenstabilität aufgrund der Drehbeweglichkeit der beiden Chassisteile zueinander, so daß auch bei Verdrehung der beiden Chassisteile zueinander, z. B. bei extremen Kurvenfahrten, bei denen das hintere Chassisteil einseitig abhebt, der Kontakt zwischen dem Reibritzel und dem Fortsatz bestehen bleibt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Chassisteile durch den Gelenkstift kippbeweglich miteinander verbunden sind und im Stand der Reibschluß von Fortsatz und Reibritzel aufgehoben ist. Auf diese Weise ist eine aus wenigen Teilen gebildete Lenkeinrichtung für das Spielfahrzeug geschaffen, die entsprechend der jeweiligen Drehrichtung des Motors bei Fahrt selbsttätig Abschwenkungen der Vorderräder zur einen oder anderen Seite vornimmt, während Abschwenkungen der Vorderräder im Stand unterbleiben. Die kippbewegliche Verbindung beider Chassisteile sorgt für den notwendigen Reibschluß von Fortsatz und Reibritzel bei Fahrt. Unter dem Einfluß der am rückwärtigen Chassisteil durch den Antriebsmotor ausgeübten Schubkraft kippt der vordere Chassisteil im Bereich des Gelenks nach vorne unten, wobei dann der Fortsatz an das Reibritzel angepreßt wird. Im Stand des Spielfahrzeugs hingegen kippt durch Fehlen einer Schubkraft der vordere Chassisteil mit seinem Fortsatz nach oben zurück und die Wirkverbindung von Fortsatz und Reibritzel wird aufgehoben. Schließlich führt die Anordnung des Fortsatzes und die Ausbildung der Schwenkachse vor der Vorderräderachse gleichzeitig dazu, daß bei Fahrt des Spielfahrzeugs permanent ein Drehmoment auf die Achse ausgeübt wird, was im im Sinne einer Ausrichtung von Achse und Vorderrädern in Längsrichtung des Spielfahrzeuges als Rückstellkraft wirkt.
Es versteht sich, daß bei Fahrt die an der Achse wirksam werdenden Abschwenkkräfte größer als die Rückstellkraft sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrspielzeugs führt somit dazu, daß durch einfache Umpolung und Drehrichtungsänderung des Antriebsmotors Abschwenkungen der Achse mit ihren Vorderrädern zur Herbeiführung einer Abstützung des Fahrspielzeugs an dem einen oder anderen Leitkörper, z. B. bei Spurwechsel, erfolgt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Achse mittig zwischen den Vorderrädern, dem Fortsatz und axial auf der dem Fortsatz abgewandten Seite einen nach vorne ragenden Ansatz für die Aufnahme einer Schwenkachse für die Achse auf. Die gesamte Anordnung, bestehend aus Vorderrädern, Vorderradachse, Fortsatz, wird an dem Ansatz mit dem vorderen Chassisteil schwenkbar verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Achse, der Fortsatz sowie der Ansatz durch ein einziges Formteil gebildet, welches beispielsweise ein Spritzformteil sein kann. Auf diese Weise wird eine aus wenigen Teilen gebildete Lenkeinrichtung für das Spielfahrzeug geschaffen, wobei die Produktions-, insbesondere Montagekosten wirksam reduziert werden können.
Um bei abgeschwenkten Vorderrädern über die Dauer von Fahrbe­ wegungen eine Entlastung des Reibritzels zu erreichen, wird in weiterer Ausgestaltung des Spielfahrzeugs vorge­ schlagen, daß der mit dem Reibritzel reibschlüssig kon­ taktierende Abschnitt des Fortsatzes zu beiden Seiten durch falzartige Rücksetzungen oder Nuten begrenzt ist und daß in der einen und anderen Schwenkendstellung der Achse, die Rücksetzungen oder die Nuten unterhalb des Reibritzels stehen. Hierdurch kann das Reibritzel in den Schwenkend­ stellungen der Achse behinderungsfrei und ohne Kraftverlust, z. B. zu Fahrbewegungen drehen, obwohl die Vorderachse in den Schwenkstellungen bei nach vorne abgekipptem vorderen Chassisteil verbleibt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels ver­ deutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 ein Chassis eines Spielfahrzeugs in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt der Fig. 1,
Fig. 3 ein Teilstück eines Spielfahrzeugs in Unteransicht,
Fig. 4 einen Teilschnitt eines Spielfahrzeugs nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in Ruhestellung, vergrößert,
Fig. 5 einen Teilschnitt eines Spielfahrzeugs in Fahrtstellung, vergrößert,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 1, vergrößert, und
Fig. 7 einen weiteren Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3.
In den Figuren ist mit 1 das Chassis eines Spielfahrzeugs be­ zeichnet, das durch einen rückwärtigen Chassisteil 2 und einen vorderen Chassisteil 3 gebildet ist. Die beiden Chassis­ teile 2, 3 sind, wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, durch einen Gelenkstift 4 drehbeweglich miteinander verbunden. Der Gelenkstift 4 ist beim Ausführungsbeispiel mit geringem Spiel in einer Ausnehmung 5 des Chassisteils 2 geführt, wo­ durch der Chassisteil 3 gegenüber dem Chassisteil 2 auch geringfügig abkippbar ist. Der Chassisteil 2 trägt einen elektrischen Antriebsmotor 6, der über ein Käfigwendege­ triebe 7 mit Kronenrädern 8 und 9 kämmt, die auf einer Achse 10 für die Hinterräder 11 im Abstand voneinander fest aufgebracht sind. Bei Umläufen der Welle 12 des Antriebs­ motors 6 können so Fahrbewegungen des Spielfahrzeugs nach vorne erreicht werden.
Auf der Welle 12 ist weiter ein Reibritzel 13 fest aufge­ bracht, das über einen Fortsatz 14 dreht, der mit der Achse 15 für die Vorderräder 16 fest verbunden, bevorzugt mit der Achse 15 einstückig ausgeformt ist, so daß bei Abschwenkungen des Fortsatzes 14 Schwenkbewegungen der Achse 15 entsprechend der Pfeile 17 erfolgen. Die Achse 15 ist mittels einer als Schwenkachse dienenden Schraube 18 mit dem Chassisteil 3 ge­ lenkig verbunden. Die Schraube 18 durchgreift hierbei eine Bohrung in einem Ansatz 19, der die Achse 15 nach vorne überragt, wodurch bei Fahrt des Spielfahrzeugs selbsttätig eine Ausrichtkomponente zur Geradeausfahrt auf die Achse 15 ausgeübt wird.
In Ruhestellung, d. h. bei nichtdrehendem Antriebsmotor 6, kann die Achse 15 z. B. die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen. Die Vorderräder 16 nehmen dabei die Stellung für Geradeausfahrt ein. In dieser Stellung erfolgt unter dem Einfluß des Gewichts des Fortsatzes 14 eine Abkippbewegung nach rückwärts und die Reibverbindung von Fortsatz 14 und Reibritzel 15 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, unterbrochen. Bei Anlegen des Antriebsmotors 6 an eine Stromquelle (nicht ge­ zeigt) und Anfahren des Spielfahrzeugs wird unter dem Ein­ fluß der Schubkraft ein nach vorne gerichtetes Kippmoment auf den Chassisteil 3 ausgeübt, der durch Abkippen den Fort­ satz 14 im Bereich des Abschnitts 14′ mit dem Reib­ ritzel 13 in reibschlüssige Wirkverbindung bringt (Fig. 3, 5). Entsprechend der Drehrichtung des Antriebsmotors 6 wird der Fortsatz 14 nach links oder rechts geschwenkt. Dabei werden die Achse 15 und die Vorderräder 16 mitgeschwenkt. Bei Erreichen einer Endstellung (Fig. 3) steht das Reib­ ritzel 13 jeweils oberhalb einer Rücksetzung 20 (Fig. 7), wodurch der Reibschluß von Fortsatz 14 und Reibritzel 13 beendet ist. In dieser Stellung des Fortsatzes 14 kann das Reibsritzel 13 ohne Motorverluste reibungsfrei weiterdrehen. Etwaige Rückstellungen des Fortsatzes 14, die unter dem Ein­ fluß von Fahrbewegungen erfolgen, werden durch jeweils neuer­ liche Wirkverbindungen von Fortsatz 14 und Reibritzel 13 ausgeglichen.
Bei Beendigung der Fahrbewegungen wird der Chassisteil 3 wegen Fehlen der Schubkraft mit seinem Fortsatz 14 selbsttätig in die Stellung der Fig. 4 zurückgekippt. Dabei wird der Reibschluß von Fortsatz 14 und Reibritzel 13 auf­ gehoben und die Achse 15 kann unter der Einwirkung einer Ausrichtkraft um die Schraube 18 selbsttätig auf Geradeaus­ fahrt zurückschwenken. Mit 21 sind Führungskörper für das Spielfahrzeug bezeichnet, die an seitlich mit den Fahrbahnen (nicht gezeigt) verbundenen Leitkörpern abstützbar sind.

Claims (5)

1. Spielfahrzeug für Spielfahrbahnen mit einem vom Fahrzeugchassis getragenen elektrischen Antriebsmotor, das durch Abschwenken der Vorderräder bei Fahrt an randseitigen Leitkörpern der Spielfahrbahnen abstützbar ist, wobei ein drehbar gelagerter und mit den Vorderrädern in Verbindung stehender Fortsatz bei Fahrt zur Abschwenkung der Vorderräder mit einem in beiden Richtungen drehbar, vom Antriebsmotor angetriebenen Reibritzel bis zum Erreichen der einen oder der anderen Schwenkstellung reibschlüssig kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugchassis unter Bildung eines vorderen und eines rückwärtigen Chassisteils (2, 3) quergeteilt ist, daß die beiden Chassisteile (2, 3) durch einen Gelenkstift (4) mit geringem Spiel dreh­ beweglich miteinander verbunden sind, daß der rück­ wärtige Chassisteil (2) den Antriebsmotor (6) und der vordere Chassisteil (3) eine Achse (15) für die Vorderräder (16) trägt, die um eine gemeinsame vertikale Schwenkachse (18) schwenkbar ist, und daß der Fortsatz (14) sich auf den rückwärtigen Chassisteil (2) erstreckt.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Chassisteile (2, 3) durch den Gelenkstift (4) kippbeweglich miteinander verbunden sind und im Stand der Reibschluß von Fortsatz (14) und Reibritzel (13) aufgehoben ist.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) mittig zwischen den Vorderrädern (16), dem Fortsatz (14) und axial auf der dem Fortsatz (14) abgewandten Seite einen nach vorne ragenden Ansatz (19) für die Aufnahme einer Schwenkachse (18) für die Achse (15) aufweist.
4. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15), der Fortsatz (14) und der Ansatz (19) durch ein einziges Formteil gebildet sind.
5. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Reibritzel (13) reibschlüssig kontaktierende Abschnitt (14′) des Fortsatzes (14) zu beiden Seiten durch falzartige Rücksetzungen (20) oder Nuten begrenzt ist und daß in der einen oder anderen Schwenkstellung der Achse (15) die Rücksetzungen (20) oder die Nuten im Abstand unterhalb des Reibritzels (13) stehen.
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