DE2707541C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein schienenungebundenes Landfahrzeug
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Landfahrzeug ist aus der US-PS 24 33 268
bekanntgeworden. Nachteilig hat sich jedoch bei diesem
vorbekannten "Fahrzeug" bemerkbar gemacht, daß es nicht mit
einem eigenen Antrieb bzw. Motor ausgerüstet ist und deshalb
geschoben oder gezogen werden muß. Ferner hat sich bei Fahrt
auf unebenem Gelände herausgestellt, daß das Fahrwerk
Hindernisse nur schwer überwindet und einen relativ hohen
Energieverbrauch verursacht.
Ferner sind dem Fachmann natürlich schon Landfahrzeuge
bekannt, die einen eigenen Motor aufweisen, so
beispielsweise aus der US-PS 36 13 813. Allerdings weist
letztere Lehre nicht die Merkmale des eingangs genannten
Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, das eingangs genannte schienenungebundene
Landfahrzeug derart zu verbessern, daß sich mit seinem
Fahrwerk Hindernisse leichter und energiesparender
überwinden lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 beschrieben.
Die
Unteransprüche beschreiben besonders zweckmäßige technische
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht das Fahrwerk
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung auf
ebenem Grund;
Fig. 2, 3 und 4 ähnliche Darstellungen desselben
Fahrwerkes beim Überfahren eines Hindernisses;
Fig. 5 schematisch die Darstellung einer anderen
Ausgestaltung des Fahrwerkes;
Fig. 6 eine Ansicht des Fahrwerks nach den Fig.
1-4 von unten; und
Fig. 7 eine Unteransicht eines weiteren Fahrwerks
nach der Erfindung.
Das Fahrwerk nach den Fig. 1-4 und 6 für ein Fahrzeug
weist zunächst eine Bodenplatte 1 auf; an dieser
ist eine Radanordnung 2 angeordnet und zwei Waagebalkensysteme 3 als
Radaufhängungen. Fig. 3 zeigt gestrichelt den Fahrzeugaufbau
5 des Fahrzeuges, und zwar mit Sitz 6, einem elektrischen
Akkumulator 7 und voneinander unabhängigen Antriebsmotoren
8 für die beiden Räder 15 mit Steuereinrichtung
9, über welche der Fahrer das Fahrzeug dadurch
steuert, daß er über die beiden Motoren 8 die Antriebsräder
15 mit unterschiedlichen und wählbaren Drehzahlen
antreibt. Die Bodenplatte 1 ist gewissermaßen
das tragende Teil für den Fahrzeugaufbau 5.
Die vertikale Drehachse 4 (Fig. 1 und 6) des Fahrzeuges
geht durch den Mittepunkt der beiden fluchtenden
Achsen 17 der Räder 15. Tatsächlich fluchten die beiden
Achsen 17 nur dann, wenn die beiden Waagebalkensysteme 3 bezüglich
der Bodenplatte 1 den gleichen Neigungswinkel haben.
Die Hochachse 4 geht damit im wesentlichen durch den Mittelpunkt
des Fahrzeuges; wenn man die Räder 15 mit einem
voneinander unabhängigen Antrieb der beschriebenen Art versieht,
dann ist der Drehradius des Fahrzeuges im kleinsten Falle
nicht größer als der Radius 41 (Fig. 6) zwischen der
Hochachse 4 und dem davon am weitesten entfernten Teil
des ganzen Fahrzeuges. Die Tatsache, daß die Achse 4
im wesentlichen durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges im
beladenen Zustand geht, was z. B. Fig. 6 zeigt, führt
zu stabilen Lenkeigenschaften. Man denke in diesem Zusammenhang
daran, daß bei Nichterfüllung der soeben genannten
Bedingung das Lenkverhalten ähnlicher Fahrzeuge
nicht schwingungsfrei um die Fahrzeugrichtung ist.
Der Pfeil 10 (Fig. 3) gibt die normale Vorwärtsfahrtrichtung
des Fahrzeuges an, obwohl das Fahrzeug selbstverständlich
auch in der entgegengesetzten Richtung fahren
kann, wenn man den Sitz 6 um 180° auf dem Fahrzeug
dreht. Man erkennt, daß die Radanordnung 2 nur ein einziges
Rad 11 aufweist, das zunächst um eine horizontale
Achse 12 frei drehbar ist. Das Rad 11 ist als um eine senkrechte
Achse (13) schwenkbares Nachlaufrad ausgebildet.
Vorne an den beiden Seiten befindet
sich am Fahrzeug je ein Waagebalken 16, der daran fest
ein größeres hinteres Rad 15 und ein kleines Rad 14
trägt, welches an diesem Waagebalken ebenfalls als schwenkbares
Nachlaufrad ausgebildet ist: Das Rad 14 ist um die
horizontale Achse 18 in einer Lagerung 31 drehbar, die
ihrerseits um die Achse 19 frei im Waagebalken 16 drehbar
ist. Die Waagebalken 16 sind drehbar auf einer gemeinsamen
Achse 20 über Laschen 21 an der Grundplatte 1
festgelegt.
Aus der Betrachtung der Fig. 1-4, welche das Überfahren
eines Hindernisses 25 durch das Fahrzeug darstellen,
sieht man, daß ständig alle Räder 11, 14 und 15 des Fahrzeuges
Bodenberührung haben. Die Höhe des Hindernisses
15 betrage X beliebige Einheiten. Während man aus Fig. 2
erkennt, daß beim Überfahren des Hindernisses das entsprechende
vordere Rad 14 sich um dieselbe Strecke nach
oben über Grund erhebt, was gemäß Fig. 3 auch für das
zugeordnete Hauptrad 15 gilt, erkennt man, daß beim Überfahren
des Hindernisses der entsprechende Waagebalken
16 verschwenkt, wobei sich die Schwenkachse 20 um weniger
als X Längeneinheiten in der Vertikalen bewegt.
Da die vom Benützer gefühlten Fahrzeugbewegungen in vertikaler
Richtung im wesentlichen auf Bewegungen der Platte
1 zurückgehen, als auf vertikale Bewegungen der Räder
selber, erhält man bessere, d. h. ruhigere Fahreigenschaften
dann, wenn die genannten vertikalen Bewegungen nur
von den Rädern mitgemacht werden, und nur im kleineren
Umfang von der Grundplatte 1. Das hintere Rad 11 ist
insofern mehr konventionell gelagert, so daß dann, wenn
gemäß Fig. 4 dieses Rad sich oben auf dem Hindernis 25
befindet, der hintere Teil des Fahrzeuges 1 sich tatsächlich
um die Strecke X nach oben bewegt. Dies stört jedoch
nicht so sehr, wie eine gleich starke vertikale
Bewegung der Frontplatte 1 am vorderen Ende, weil der
Benützer im allgemeinen weniger empfindlich auf Höhenänderungen
des hinteren Teils des Fahrzeuges ist, als
auf Änderungen der Höhe des vorderen Teils des Fahrzeugs,
welches die Antriebsräder trägt. Selbstverständlich kann
man die Höhenbewegung des hinteren Teils des Fahrzeuges
beim Überfahren von Hindernissen dadurch verringern, daß
man anstelle eines Rades 11 in der gezeigten Weise zwei
hintereinander laufende Räder verwendet, die ihrerseits
an einem Waagebalken nach Art des Bauteils 16 gelagert
sind. In ähnlicher Weise können anstelle der angedeuteten
einfachen Räder auch Räder mit Doppelbereifung vorgesehen
werden, oder Räder, die ihrerseits doppelt ausgebildet
sind und um horizontale Querachsen pendelnd gelagert
sind, die ihrerseits in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufen ("Pendelachse").
Die Höhe der tatsächlich überfahrbaren Hindernisse, wie
insbesondere Schwellen u. dgl., hängt selbstverständlich
von den Fahrzeugdimensionen ab, insbesondere der
Länge der Waagebalken 16 und der Bodenfreiheit zwischen
der Achse 20 an der Unterseite der Grundplatte 1. Das
Fahrzeug kann nicht über so hohe Hindernisse fahren,
daß ein Ende der Waagebalken 16 oder irgendein Teil eines
Rades 14 oder 15 mit der Bodenplatte 1 in Berührung
kommt. Eine solche Berührung der Bodenplatte 1 durch ein
Rad 15 und das hintere Ende eines Waagebalkens 16 wird
gemäß Fig. 3 dadurch vermieden, daß in der Unterseite
der Bodenplatte 1 entsprechende Ausnehmungen vorgesehen
sind. In Fig. 3 schematisch bei 26 und 27 angedeutete
Anschläge können dazu dienen, eine Berührung der Enden
der Waagebalken 16 und insbesondere der Lauffläche der
Räder 15 mit der Bodenplatte 1 zu verhindern, wenn das
Fahrzeug über ein zu großes Hindernis fährt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 hat der Waagebalken eine
abgekröpfte Gestalt mit einem schräg verlaufenden Abschnitt
28, wobei eine erheblich längere Lasche 29 verglichen
mit der Lasche 21 Anwendung findet. Das jeweilige
Rad 15 ist nicht mehr über eine Lasche am Waagebalken
gelagert, wie dies in den Fig. 1-4 gezeigt
ist, sondern durch ein Lager 32, dessen Geometrie sich
ohne weiteres aus Fig. 5 ergibt. Wenn man die Schwenkachse
zwischen dem Waagebalken und der Bodenplatte gemäß
Fig. 5 absenkt, muß man zwar mit stärkeren vertikalen
Auslenkungen beim Überfahren eines Hindernisses rechnen,
erhält aber eine geringere Vorwärts- oder Rückwärtsnickbewegung,
wodurch der Energieaufwand zum Überfahren eines
Hindernisses kleiner wird.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann für jeden Waagebalken
16 am hinteren Ende eine Zugvorrichtung 35 vorgesehen
sein, welche einen Handgriff 37 und ein wie ein Hebel
wirkendes Element 36 aufweist. Das Zugglied 35 ist hinten
bei 38 an jedem Waagebalken 16 befestigt. Durch
Hochziehen des Handgriffes 37 und Drehung des Elementes
36 im Uhrzeigersinn kann das hintere Ende des Waagebalkens
16 angehoben werden, so daß die beiden Antriebsräder
15 vom Boden freikommen, wobei das ganze Fahrgestell
die Lage der Teile gemäß Fig. 3 annimmt, ohne daß jedoch
ein Hindernis vorhanden ist. Wie erwähnt, gehört zu jedem
Waagebalken 16 eine solche Hubeinrichtung, und wenn
die beiden Hubeinrichtungen betätigt sind, so daß die
Antriebsräder 15 also keine Bodenberührung haben, steht
oder fährt das Fahrzeug nur auf den Möbelrollen-artigen
Rädern 11 und 14. In einem solchen Falle läßt sich das
ganze Fahrzeug also in jeder beliebigen Richtung schieben
oder drehen, was dann erkennbar schwierig oder gar unmöglich
wäre, wenn die angetriebenen Räder 15 Bodenberührung
hätten.
Wie man erkennt, sind im normalen Fahrbetrieb alle fünf
Räder 11, 14 und 15 in Bodenberührung, vorausgesetzt, daß
das Fahrzeug nicht an ein zu großes Hindernis geraten
ist. Da jedes der fünf Räder einen Teil der Masse des
Fahrzeuges trägt, ist dadurch der Masseanteil kleiner,
der von den Antriebsrädern 15 übernommen wird, was sich
auf den Leistungsbedarf des Fahrzeuges auswirkt. Bei dieser
Überlegung zeigt sich die besondere Vorteilhaftigkeit
der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fahrgestells insbesondere
gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten
Anordnung: Wichtig ist nämlich, daß auch auf unebenem
Grund immer alle Räder auf dem Boden sind und der von
den Antriebsrädern übernommene Teil der Last im wesentlichen
stets gleichbleibt.
Bei der Ausführungsform des Fahrwerks für
ein Fahrzeug gemäß Fig. 7 ist eine einzige Schwenkanordnung
anstelle der beiden Aufhängungen 3 vorgesehen.
Ein Rahmen 47 ist um eine Fahrzeug-feste, querverlaufende
Achse 46 schwenkbar unter der Bodenplatte 1 gelagert.
Der Rahmen 47 trägt ein Nachlaufrad 48, welches
von einem Motor 49 angetrieben ist und über eine
Steuer-Handhabe 50 lenkbar ist. Der Benützer steuert
das Fahrzeug dadurch, daß er die Handhabe 50 verdreht;
die Drehzahl des Motors 49 und damit die Geschwindigkeit
des ganzen Fahrzeuges ist durch nichtgezeigte Stellmittel
vom Benützer bedienbar. Der Rahmen 47 trägt weiter zwei
frei laufende Räder 51 auf einer festen gemeinsamen Achse
52. Ein weiteres Nachlaufrad 53 ist am hinteren
Ende der Bodenplatte 1 befestigt. Wenn die Räder 51
in ähnlicher Weise hochgehoben werden wie dies unter Hinweis
auf die Bauelemente 35-38 der Fig. 1 erläutert wurde,
blieben in diesem Falle nur die beiden Räder 48 und
53 auf dem Boden und das Fahrzeug würde kippen. Zur Vermeidung
eines solchen Kippens sind zusätzliche und ggfs.
zurückziehbare Nachlaufräder 54 in kleinen Gehäusen
55 an der Bodenplatte 1 befestigt. Bevor man die
Räder 51 in der beschriebenen Weise hochzieht, senkt man
die Räder 54 ab, damit das Fahrzeug in beliebiger Richtung
verschiebbar und verdrehbar ist.
Claims (7)
1. Schienenungebundenes Landfahrzeug mit einem
Waagebalkensystem (3) als Radaufhängung, das schwenkbar um
eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse
(20) mit einer Bodenplatte (1) des Fahrzeugs verbunden ist,
und das am einen freien Ende mindestens zwei auf einer quer
zur Fahrtrichtung verlaufenden horizontalen Achse (17) angeordnete Räder
(15) sowie am anderen freien Ende mindestens ein weiteres
Rad (14) lagert, das als um eine senkrechte Achse (19)
schwenkbares Nachlaufrad ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrzeug einen eigenen Antrieb (7, 8) umfaßt,
und daß das Fahrwerk mindestens noch ein weiteres Rad (11)
umfaßt, das als um eine senkrechte Achse (13) schwenkbares
Nachlaufrad ausgebildet ist, wobei dieses Rad (11) an der
Bodenplatte (1) des Fahrzeugs mit Längsabstand von der
Lagerung des Waagebalkensystems gelagert und derart
angeordnet ist, daß das Fahrzeug bei Bewegung stabil und
selbsttragend ist, und daß der Antrieb (7, 8) auf mindestens
eines der vom Waagebalken getragenen Räder (15) übertragen
wird.
2. Landfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden am einen freien Ende des Waagebalkens angeordneten Räder (15) mit zum Zweck der
Steuerung des Fahrzeugs unterschiedlichen Drehzahlen
antreibbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes der beiden Räder (15) ein eigener Motor vorgesehen ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Nachlaufräder (14) zum Antrieb des
Fahrzeuges dienen.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Waagebalkensystem (3) zwei parallel angeordnete Waagebalken (16) aufweist, die
um eine gemeinsame, quer zur Längsrichtung verlaufende Achse (20)
am Fahrzeug schwenkbar gelagert sind, und daß jeder
Waagebalken (16) ein Rad (15) und mindestens ein um eine
senkrechte Achse schwenkbares Nachlaufrad (14) aufweist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Mittel zum Anheben der Räder (15) derart, daß das Fahrzeug
nur auf den Nachlaufrädern (11, 14) steht bzw. rollt.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eines oder mehrere Nachlaufräder (11, 14) nach oben
einziehbar ausgebildet sind.
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