DE718656C - Kippsicherung fuer Kraftfahrdrehleitern, Maste, Traeger o. dgl. - Google Patents

Kippsicherung fuer Kraftfahrdrehleitern, Maste, Traeger o. dgl.

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DE718656C
DE718656C DEH151813D DEH0151813D DE718656C DE 718656 C DE718656 C DE 718656C DE H151813 D DEH151813 D DE H151813D DE H0151813 D DEH0151813 D DE H0151813D DE 718656 C DE718656 C DE 718656C
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DE
Germany
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ladder
park
depending
tilt protection
tip device
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Expired
Application number
DEH151813D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Herterich
Karl Spaenle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/32Accessories, e.g. brakes on ladders
    • E06C5/36Safety devices against slipping or falling of ladders; Safety devices against overloading ladders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Kippsicherung für Kraftfahrdrehleitern, Maste, Träger o. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kippsicherung für Kraftfahrdrehleitern, Maste, Träger o. @dgl:, bei der die Getriebe durch den Ausschlag einer Kippsicherung abgestellt werden ,und bei der dieser Ausschlag zur Berücksichtigung der verschiedenen Standfestigkeit des Leiterfahrzeuges in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes beeinflußt wind:.
  • Eine solche Beeinflussung hat man bisher nur bei Kippsicherungen vorgesehen, bei denen das Abstellen der Getriebe kinematisch zwangsläufig in Abhängigkeit von der Neigung und der Auszuglänge des Leiterparkes erfolgt. Bei,diesen Kippsicherungen sind je- doch überhaupt keine Teile vorhanden, :die unter der Wirkung des vom Leitersatz auf das Fahrgestell wirkenden Kraftmomentes stehen. Eine Berücksichtigung der verschiedenen Standfestigkeit des Leiterfahrzeuges- in Abhängigkeit von der Drehstellung :des Leiterparkes erfolgte bei Kraftfahrdrehleitern mit Kraftmomentkippsicherung bisher nur bei der Ausführungsform, bei der die das Kraftmoment aufnehmenden Leiterteile in den Stützspindeln des Fahrzeuges angeordnet sind; denn bei idieser Bauart ergibt sich eine Berücksichtigung der zur Leiterdrehachse unsymmetrischen Standfläche und Gewichtsverteilung von selbst. Die praktische Ausführung einer solchen Kippsicherung macht jedoch außerordentliche Schwierigkeiten.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen wesentlich einfacheren Weg, diese Wirkung bei Kraftmomentkippsicherungen zu erzielen. Sie besteht darin, daß bei Verwendung einer an sich bekanntenKraftmomentkippsicherung, bei der die Getriebe durch den durch die Kraftmomente hervorgerufenen Ausschlag eines sieh mit der Leiter .drehenden naehgiebigen oder nachgiebig gelagerten Teiles ab gestellt werden, die Beeinflussung in Abhän gigkeit von der Drehstellung des Leiterparke; auf einen Teil der von dein nachgiebig ge lagerten Teil zu der Abstellvorrichtung füh renden Übertragungsmittel erfolgt, der nick unmittelbar unter der Wirkung des Kraft inomentes der Leiter steht.
  • Die Beeinflussung der Kippsicherung kambeispielsweise dadurch bewirkt werden, daf der beeinflußte Teil als ein Gestänge ausgebildet ist, das in eine Kulisse eines von dem nachgiebig gelagerten Teil vierschwenkbaren Hebels eingreift und in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes an dieser Kulisse verschoben wird. Für den praktischen Anwendungsfall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kurvenbahn, von der aus die Beeinflussung der Kippsicherung in Abhängigleeit von der Drehstellung des Leiterparkes erfolgt, als am Drehgetriebe mittels eines Untersetzungsgetriebes gedrehte, im drehbaren Teil desLeiteraufbaues angeordnete Nockenschei.be ausgebildet ist. Diese Nockenscheibe kann nämlich leicht durch eine andere ersetzt werden, wenn der Leiteraufbau auf ein anderes Fahrgestell mit anderer Standfläche, anderem Eigengewicht und anderer Gewichtsverteilung aufgesetzt wird. Bei Kraftfahrdrehleitern, bei denen je eine hrafkmornentkippsicherung für die beim Nachvornkippen und für :die beim Nachhintenkippen der Leiter auftretenden Momente vorgesehen ist, -wird erfindungsgemäß nur die beim Nachvornkippen der Leiter zur Wirkung kommende Kippsicherung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes beeinflußt; denn eine Beeinflussung der beim Nachhintenkippen der Leiter zur Wirkung kommenden Kippsicherung zum Zwecke einer Vergrößerung des Benutzungsfeldes kommt praktisch nicht in Frage. In dieser Richtung sind der Benutzung der Leiter nämlich schon dadurch vorzeitig Grenzen gesetzt, daß sie nur bis zu einem Aufrichtwinkel von etwa 8o' zur Waagerechten bestiegen werden kann, einer Neigung, in der auch in der ungünstigsten Richtung der Leiter quer zur Fahrzeuglängsachse und bei in bezug auf die Leiterneigungsebene nach hinten abfallendem Gelände die Standfestigkeit des Fahrzeuges nicht bis an ihre rückwärtige Grenze ausgenutzt wird.
  • Eine besonders gute Sicherung der Leiter kann erreicht werden, wenn außer der Kraftinomentkippsicherung, die vorzugsweise das Getriebe an der sogenannte:n Benutzungsgrenze abstellt, noch eine kinematisch zwangsläufig von Auszuglänge und Leiterneigung abgeleitete Kippsicherung vorgesehen ist, die das Getriebe in vorteilhafter Weise an der sogenannten Kippgrenze abstellt, d. h. bei einer Stellung, in der die Leiter zwar noch genügend Standsicherheit besitzt, aber nicht mehr weiter bestiegen oder belastet werden darf. Erfirndungsgeinäß kann hierbei außer der Kra.ftmomentkippsicherung auch hie leinematisch zwangsläufige Kippsicherung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes beeinflußt werden, wobei sich eine sehr einfache Bauart ergibt, wenn die Ausschläge beider Kippsicherungen durch die gleiche Einrichtung verändert werden. Wenn außerdcni bei der kinematisch zwangsläufigen Kippsicherung mit bekannten Mitteln noch der schiefe Fahrzeugstand berücksichtigt wird, so ergeben sich zwei hintereinanderliegende, das Fahrzeug rings umgehende Sicherungsgrenzen, die in jeder Richtung etwa den gleichen Abstand voneinander haben.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung ei-l:iutert, und -zwar zeigt Abb. i die Kipps.icherun:gsgrenzen en.r Drehleiter im Grundriß und Abb.2 einen senkrechten Schnitt in der Leiterneigungsebene durch das Drehgestell einer Leiter. In ebb. i stellt 1# das Kraftfahrzeug dar, das mittels der vier Stützspindeln S gegen den Boden abgestützt ist und den auszieh-und drehbaren Leiterpark I_ trägt. Bei den bisher ausgeführten Leitern haben die durch die Kippsicherungseinrichtungen erzielten Grenzen kreisförmigen Grundriß, entsprechend den Kressen B1 (Benutzungsgrenze) und K, (Kippgrenze). Durch,die in Abb. 2 dargestellten Kippsicherungseinrichtungen wird die Benutzungsgrenze bis zu der Kurve B, und die Kippgrenze bis zu der Kurve K.-herausgeschoben, so daß die schraffierte Fläche die Vergrößerung des Benutzungsbereiches der neuen Leiter darstellt.
  • In Abb. 2 ist der Fahrzeugrahmen mit i bezeichnet. Auf ihm ist in bekannter Weise der feste Teil :2 des Drehkranzes angeordnet, gegenüber dem sich der Teil 3 des Drehkranzes drehen kann und durch die beiden Kugelkränze d. gegen Kippen gesichert ist. Auf dein drehbaren Teil 3 des Drehkranzes ist das Drehgestell 5, das Ken Aufrichtrahnen 6 trägt, i mittels der Platte 7 uridrehbar, jedoch in vier Leiterneigungsebene kippbar angeordnet. Das Kippen erfolgt entweder um die Schneide oder um die Schneide 9 und wird auf der entgegengesetzten Seite durch den Winkel io bzw. i i des drehbaren Teiles 3 begrenzt. Die Platte 7 wird mittels der durch .die Federn 12 Und 13 belasteten doppelarmigen Hebel 14 und 15 kraftschlüssig auf den Schneiden 8 und 9 gehalten und hebt sich dann von ihnen ab, wenn,das Kippmoment -des Leiteraufbaues das durch die doppelarmigen Hebel i.. und 15 und die Federn r2 und 13 bestimmte Moment überwindet. Die Feder 12 und der Hebel 14 bzw. die Feder 13 und der Hebel 15 stellen daher zwei Kraftmomentkippsichertingen für d ie Leiter dar. Der Druck der Federn 12, 13 auf die Hebel 1q. und 15 kann durch die mit Gewinde in die Platte 7 eingeschraubten Hauben 16, 17 verändert werden.
  • Die Kraftmomentkippsicherung 13, 15, die beim Nachvornkippen der Leiter in Tätigkeit tritt, wird in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes beeinflußt. Das auf der angetriebenen Welle z8 aufgekeilte Stirnrad z9 kämmt mit d em am festen Teil 2 des Drehkranzes angeordneten Zahnkranz 2o. Auf der gleichen Welle 18 sitzt eine Schnecke 21, die ein Schneckenrad 22 mit einer solchen Untersetzung antreibt, rdaß dieses eine volle Umdrehung ausführt, wenn die Leiter um 36o ° gedreht wird. Die Nockenscheibe:23 ist fest mnit,dem Schneckenrad 22 verbunden. Sie verschwenkt den mit der Laufrollea4 versehenen, durch,die Feder 25 gegen den Nocken gedrückten Hebel -26, der das mit einer Klaue 27 versehene Gestänge 28 verstellt. Die Klaue 27 nimmt den Hebel 29 mit, !dessen unteres Ende in der Kulisse 30 -des bei 3 i an der Platte 7 und bei 32 an dem. Hebel 15 angelenkten Hebels 33 geführt wird. Bewegungen des Gestänges 29 werden Tiber den Winkelhebel 34 auf die Platte 35 übertragen.
  • Die beim Nachhintenkippen der Leiter in Tätigkeit tretende Kraftmomentkippsicherung 12, 14 betätigt über das Gestänge 36 und den Winkelhebel 37 die Platte 42.
  • Die Nockenscheibe 47, .die sich in Abhängigkeit von der Auszuglänge der Leiter dreht, betätigt ,den Schwinghebel 48, der an dem Gestänge .49 angelenkt ist, das sich in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der Leiter verstellt. Der Schwinghebel 48 wird durch die Feder So gegen die Nockenscheibe 47 gedrückt und verstellt den doppelarmigen Hebel 51, dessen eines Ende über das Gestänge 52 mit dem Gestänge 29 verbunden ist und an ,dessen anderem Ende das Gestänge 53 mit der Platte 54 angelenkt ist.
  • Die Platten 35, 4.2 und 54 greifen hinter die beiden Platten 55 und 56, die an -dem durch die Feder-57 belasteten Gestänge 58 angeordnet sind und mit den Platten 35 und q? kraftschlüssig verbunden gehalten werden. Das Gestänge 58 trägt einen Riegel 59, der verhindert' daß sich der Kolben 6o unter der Wirkung der Feder 61 innerhalb,des Zylinders 62 nach oben bewegt. In der ,dargestellten Lage stellt die Bohrung 63 des Kolbens 6o die Verbindung zwischen den Rohrleitungen 64 und 65 her, während der Kolben 6o in der untern Stellung diese Verbindung unterbricht. An seinem unteren Ende trägt der Kolben 6o eine Platte 66, mittels deren er durch die von dem Handgriff 67 aus zu betätigende Nockenscheibe 68 entgegen der Wirkung der Feder 61 in die,dargestellte Stellung gebracht -werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Wird die beispielswei=se auf etwa 3o ° aufgerichtete und in der Fahrzeuglängsebene liegende_Leiter ausgezogen, so erhöht sich hierbei das Kippmoment im Sinne des Nachvornkippens und bei einer bestimmten Auszuglänge wird es so groß, daß der Hebel 15 der Kippsicherung 13, 15 entgegen der Kraft der Feder 13 ausschlägt. Die Platte 7 kippt dann mitsamt dein Drehgestell und dem Leiterpark um die Schneide 8 und hebt sich mit dem anderen Ende von der Schneide 9 ab. Infolgedessen schwingt auch der Hebel 33 um den Punkt 31 und drückt das Gestänge 29 nach oben. Hierdurch wird die Scheibe 35 nach links gezogen, nimmt die Scheibe 55 und damit das Gestänge 58 mit und zieht den Riegel 59 aus der Öffnung des Kolbens 6o heraus, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 61 nach unten schnappt. Dadurch wird die Druckölleitung 64., 65 unterbrochen und -das Getriebe abgestellt.
  • Verschwenkt man die Leiter vor dem Ausziehen beispielsweise um 9o °, so daß sie quer zur Fahrzeugrichtung steht, so wird über die Schnecke 2r und das Schneckenrad 22 die Nockenscheibe 23 ebenfalls um 9o ° gedreht. Der Hebel 26 schwenkt dann unter der Wirkung der Feder 25 um seinen unteren Drehpunkt nach rechts und zieht das Gestänge 28 mit -der Klaue 27 und damit das Gestänge 29 nach rechts herüber. Dadurch wird bewirkt, daß dem gleichen Ausschlag des Hebels 15 eine größere Bewegung des Gestänges 29 und damit der Schei'b'e 35 entspricht. Infolgedessen wird -der Riegel 59 schon bei einem geringeren Kippmoment der Leiter aus der Öffnung des Kolbens 6o herausgezogen und das Getriebe abgestellt.
  • Die V erän@derung der Bewegung der Platte 35 in Abhängigkeit von der Drehstellung ,des Leiterparkes kann an anderer Stelle z. B. durch Verschieben des mit der Platte 35 zusammenarbeitenden Teiles erreicht werden, der auch als elektrischer Kontakt ausgebildet sein kann. Auch kann die Sicherheitsvorrichtung zum Geben eines akustischen oder Lichtzeichens verwendet werden.
  • Der Schwinghebel 48 vereinigt kinematisch zwangsläufig in seinem unteren Ende die Einflüsse des Aufrichtwinkels und der Auszuglänge. Mittels des doppelarmigen Hebels 51 wind der Bewe#güng des unteren Endes des j Schwinghebels 48 noch der Einfluß ,der Drehstellung ,des Leiterparkes überlassen. Dies wird dadurch erreicht, daß der eine Arm des Hebels 51 mit dem Gestänge 29 verbunden ist, dessen Lage in oben beschriebener Weise durch die Stellung der Nockenscheibe 23 bestimmt wird. Je geringer die Standfestigkeit <i,1--,s Fahrzeuges ist, desto weiter wird das Gestänge 29 nach rechts und folglich das Gestänge 53 nach links verschwenkt, so daß die Scheibe 51 um so eher,die Scheibe 56 berührt und mitnimmt und dadurch das Getriebe abstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kippsicherung für Kraftfahrdrehleitern, Maste, Träger o..dgl., bei der die Getriebe durch .den Ausschlag einer Kippsicherung abgestellt werden und bei der dieser Ausschlag zur Berücksichtigung der verschiedenen Standfestigkeit des Leiterfahrzeuges in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes beei.nflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sichbekannten Kraftmonnentkippsicherung, bei der die Getriebe durch den durch die Kraftmomente hervorgerufenen Ausschlag eines sich mit der Leiter drehenden nachgiebigen oder nachgiebig gelagerten Teiles (i5) abgestellt werden, die Beeinflussung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes auf einen Teil (29) der von dem nachgiebig g--lagerten Teil (i5) zu der Ab.stellvorrichtung (59, 6o) führenden übertragungsmittel erfolgt, der nicht unmittelbar unter der Wirkungdes Kraftmomentes der Leiter steht.
  2. 2. Kippsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der beeinflußte Teil (29) als ein Gestänge ausgebildet ist, das in eine Kulisse (30) eines von dem nachgiebig gelagerten Teil (i5) verschwenkbaren Hebels (33) eingreift und in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes in dieser Kulisse (30) verschoben wird.
  3. 3. Kippsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn, von der aus die Beeinflussung der Kippsicherung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes .erfolgt, als am Drehgetriebe (i3, i9) mittels eines Untersetzungsgetriebes (2i, 22) gedrehte, im drehbaren Teil (3) des Leiteraufbaus angeordnete Nockenscheibe (23) ausgebildet ist. .l.
  4. Kippsicherung nach Anspruch i, bei der je eine Kraftmomentkippsicherung für die beim Nachvornkippen und für die beim Nachhintenkippen der Leiter auftretenden 1#Ioniente vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur die beim N achvornkippender Leiter zur Wirkung kommende Kippsicherung (1d, 15) in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes beeinflußt wird.
  5. 5. Kippsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kraftmoinentkippsicherung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes beeinflussende Einrichtung (23 bis 27) im gleichen Sinne auch den von einer außerdem vorgesehenen kinematisch zwangsläufig von Auszuglänge und Leiterneigung abgeleiteten Kippsicherung erzeugten Ausschlag in Abhängigkeit von der Drehstellung des Leiterparkes verändert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE908348C (de) * 1948-12-28 1954-04-05 Carl Metz Feuerwehrgeraetefabr Kippsicherung fuer Kraftfahrdrehleitern

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