DE102007031237A1 - Kippwinkel-gelenktes Rollgerät mit versetzten Rollen - Google Patents

Kippwinkel-gelenktes Rollgerät mit versetzten Rollen Download PDF

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Abstract

Kippwinkel-gelenktes Rollgerät, das ein optionales Applikationsteil, beispielsweise Schuh, Rollskibindung oder Stehbrett, ein Chassis (1) und mindestens eine Lenkgruppe enthält, wobei die Lenkgruppe aus zwei Lenkeinheiten besteht, die auch körperlich vereinigt sein können, wobei die Lenkeinheit aus mindestens einer Rolle (2) und einem Rollenträger (3, 3', 3'') besteht, an dem die mindestens eine Rolle (2) drehbar gelagert ist und wobei der Rollenträger (3, 3', 3'') mit dem Chassis (1) gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung des Rollenträgers (3, 3', 3'') mit dem Chassis (1) die Drehbarkeit des Rollenträgers (3, 3' 3'') um jeweils eine Schwenkachse (4) bewirkt, deren Projektion in Richtung der Längsachse des Chassis mit der auf das Chassis bezogenen Waagerechten (5) einen positiven oder negativen spitzen Winkel α bildet und dass ferner die Spur (6) dieser Rolle (2) bzw. die Spuren dieser Rollen gegenüber der am Boden liegenden Kippachse (7), um die sich das Rollgerät...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kippwinkel-gelenkte Rollgeräte wie beispielsweise Rollschuhe, Inline Skates, Rollbretter, Lenkroller und Rollski.
  • Die bekannten Lenksysteme unterscheiden sich in solche, bei denen die Rollen paarweise parallel (Rollschuh, „Quad") angeordnet sind und solche, bei denen die Rollen im wesentlichen hintereinander (in-line) angeordnet sind. Wie von einigen Rollschuhen und Rollbrettern bekannt, ist der Lenkwinkel mit dem Schräglagewinkel zwangsweise gekoppelt; hier neigen sich die Rollen nicht mit.
  • Neigungsgelenkte Rollgeräte mit nebeneinander angeordneten Rollen mit mitneigenden Rollen sind beispielsweise aus DE19803412 und EP1213043 bekannt.
  • Aus dem Inline-Skate-Bereich sind Rollenaufhängungen bekannt, bei denen entweder die Rollenträger einzeln jeweils um eine vertikale oder nach schräg oben-vorn (bzw. nach schräg oben-hinten) geneigte Achse frei schwenkbar sind ( DE10256680 ) oder bei ähnlichen Eigenschaften eine gekrümmte Kulissenführung in der Rollennabe besitzen.
  • In diese Familie der freien Lenkungen gehören auch Systeme, bei denen jeweils zwei Rollenpaare in zwei Trägern hintereinander frei gelagert sind.
  • Aus DE20305190U1 bzw. US6098997 sind zwei Träger bekannt, die hintereinander an einem Chassis schwenkbar gelagert sind, wobei die Schwenkachsen senkrecht stehen. Bei Verwendung von Rollen mit wechselweise schlanker und breiter Profilform wird eine kippwinkelabhängige Lenkung erreicht. Nachteilig ist der höhere Aufwand, den unterschiedlich bereifte Rollen verursachen. Außerdem vermindert sich mit der Zeit der Lenkeffekt wegen des ausgleichenden Rollenabriebs.
  • Die Fa. Fila Skates veröffentlichte ein Skate, bei dem zwei Rollenträger mit einer Schwenkachse an dem Chassis gelagert sind, die unter einem Winkel (z. B. etwa 45 Grad) nach vorne (bzw. hinten) ansteigend angeordnet sind. Diese Anordnung erlaubt eine freie Lenkung, die allerdings nicht mit der Seitwärtskippung gekoppelt ist.
  • Eine Wippenkonstruktion mit quer angeordneten horizontalen Schwenkachsen ist in WO97/18017 offenbart. Ebenfalls eine Wippenkonstruktion mit schwenkbarer horizontaler Lagerung unter Verwendung elastischer schwingungsdämpfender Elemente ist in DE19715706 beschrieben; ferner beschreibt diese Erfindung eine schwenkbare Einzelradaufhängung, bei denen Rollen unterschiedlicher Breite zu verbessertem Kurvenfahrverhalten beitragen sollen. Eine echte Lenkung ist hier allerdings nicht gegeben, da die Rollenachsen in ihrer parallelen Stellung zueinander fixiert sind.
  • Schräglagegekoppelte Lenksysteme haben gegenüber den freien Lenksystemen den großen Vorteil, dass sie echtes Carving ermöglichen. Es ergibt sich aufgrund der schräglageabhängigen aufrichtenden Zentrifugalkraft eine inhärente Laufstabilität. Rollgeräte, die das leisten, sind überwiegend solche, bei denen je zwei Rollen nebeneinander angeordnet sind. Deren Schräglagewinkel ist eng begrenzt (z. B. Skateboard, Quad-Rollschuh), was den Laufkomfort einschränkt. Inline Skates haben im praktischen Betrieb keine störende Begrenzung des Schräglagewinkels. Außerdem kommen sie mit den konventionellen preisgünstigen, leichtlaufenden und bewährten Inlineskate-Rollen aus und sind kostengünstig herzustellen. Inlinesysteme mit freier Lenkung vermitteln ein unangenehm schwammiges und bei größerer Geschwindigkeit unsicheres Fahrgefühl; Bekannte Systeme mit neigungsgekoppelter Lenkung haben den Nachteil dass sie Rollen mit unterschiedlichen Reifenprofilen benötigen.
  • Aufgabe der Erfindung war es deshalb, in einem lenkbaren Rollgerät mit vorwiegend hintereinander angeordneten Rollen die Lenkung zwangsweise so an die seitliche Neigung zu koppeln, dass ein großer Schräglagewinkels möglich ist, ferner dass konventionelle Inline Skate-Rollen verwendet werden können und dass der laufstabilisierende Carving-Effekt gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Rollgerät, das ein optionales Applikationsteil, beispielsweise Schuh, Rollskibindung oder Stehbrett, ein Chassis (1) und mindestens eine Lenkgruppe enthält, wobei die Lenkgruppe aus zwei Lenkeinheiten besteht, die auch körperlich vereinigt sein können, wobei die Lenkeinheit aus mindestens einer Rolle (2) und einem Rollenträger (3, 3', 3'') besteht, an dem die mindestens eine Rolle (2) drehbar gelagert ist und wobei der Rollenträger (3, 3', 3'') mit dem Chassis (1) gelenkig verbunden ist, dadurch erfüllt, dass die gelenkige Verbindung des Rollenträgers (3, 3', 3'') mit dem Chassis (1) die Drehbarkeit des Rollenträgers (3, 3' 3'') um jeweils eine Schwenkachse (4) bewirkt, deren Projektion in Richtung der Längsachse des Chassis mit der auf das Chassis bezogenen Waagerechten (5) einen positiven oder negativen spitzen Winkel α bildet und dass ferner die Spur (6) dieser Rolle (2) bzw. die Spuren dieser Rollen gegenüber der am Boden liegenden Kippachse (7), um die sich das Rollgerät während der Seitwärtskippung dreht, seitlich versetzt ist bzw. sind.
  • Liste der Figuren:
  • 1a1c zeigen einen Ausschnitt des Chassis (1), einen Rollenträger (3) und eine Rolle (2), sowie die um den Winkel α schräg gestellte frontale Projektion der Schwenkachse (4), mit dem der Rollenträger am Chassis gelenkig gelagert ist, die Schwenkachswelle (8), die Kippachse (7) und die Spurlinie (6) der Rolle am Boden, in perspektivischer Sicht (1a), in Sicht von hinten (1b) und in Sicht von unten (1c).
  • 2a2c zeigen einen Ausschnitt des Chassis (1), zwei Rollenträger (3, 3') samt Rollen (2) und Schwenkachswellen (8), Die Bewegungskopplung (11) zwischen den beiden Trägern (3, 3') und den Versatz (9) der zwei Spuren der beiden Rollen (2) gegeneinander. 2b zeigt die Anordnung in seitlicher Ansicht, wobei das Chassis weggelassen ist. 2c zeigt diese Anordnung in Längsrichtung, einschließlich der Schwenkachsen (4, 4') der beiden Träger (3) und (3').
  • 3a, 3b zeigen ein Beispiel einer kompletten Konstruktion eines Rollgeräts ohne Applikationsteil (z. B. Schuh), bestehend aus Chassis (1), zwei Lenkgruppen, die jeweils aus zwei Rollenträgern (3, 3') samt Rollen (2) bestehen, gegenüber dem Boden (10) in gekippter Position, in 3a von der Seite gesehen. 3b lässt mit Blick von unten den jeweiligen Lenkeinschlag der Rollen erkennen.
  • 4a, 4b zeigen anhand eines alternativen Beispiels einen Rollenträger (3'') mit zwei Rollen (2), in 4a perspektivisch gesehen, sowie den Spurversatz (9) der beiden Rollen 2 gegeneinander, die Schwenkachswelle (8) sowie den Winkel α ihrer Achse (4) gegenüber der Horizontalen (5) in frontaler Projektion, in 4b von hinten gesehen.
  • 5a, 5b zeigen eine komplette Konstruktion (ohne Schuh), bestehend aus Chassis (1) und zwei Doppelrollenlenkeinheiten mit Rollenträgern (3'') und Rollen (2), in perspektivischer Ansicht, 5a, und von hinten gesehen, 5b. In 5b sind die sind die Achsrichtungen (4, 4') die Horizontale (5) und die Winkel α, α' gezeigt.
  • 5c zeigt perspektivisch ein weiter fortgeschrittenes Ausführungsbeispiel einschließlich Chassis (1), zwei Rollenträger (3'') mit insgesamt vier Rollen.
  • 6a6c zeigen drei Ausführungsbeispiele für die um die Schwenkachse (4) schwenkbare Lagerung des Rollenträgers (3, 3', 3'') am Chassis (1).
    • 6a: mittels schräg gestellter Wellenbohrung und Welle.
    • 6b: mittels zweier versetzter Wellen (13) und zweier Gelenklager (10).
    • 6c: mittels zweier versetzter Wellen (13) und zweier eingepasster Formteile (11) aus elastischem Kunststoff oder Gummi, optional in Verbindung mit zwei Bundbuchsen (12).
  • 7 zeigt Ausschnitte von zwei Doppelrollenlenkgruppen im Nahbereich, sowie die Spiralfeder (14), welche die Rückführung der Lenkgruppen in die Neutralstellung bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielhaft erläutert.
  • Die in 1a1c gezeigte Lenkeinheit enthält alle Merkmale, welche zur Lenkung der Rolle notwendig sind. Für das Verständnis der Funktion ist es zunächst nicht notwendig, anzugeben, wie die Kippachse zustande kommt. Mit zunehmendem Kippwinkel bewegt sich die versetzt angeordnete Rolle relativ zum Chassis aufwärts (bzw. abwärts, je nach Kipprichtung). Dieser Auf/Ab-Bewegung entspricht ein vorwärts bzw. rückwärtsgerichteter Neigewinkel des Rollenträgers (3, 3', 3''). Aufgrund der schrägen Orientierung der Schwenkachse (4) ist dieser Neigewinkel zwangsweise mit einem Lenkwinkel verbunden. Der Lenkwinkel ist in etwa proportional zum Produkt aus dem Spurversatz (9), dem Winkel α, mit dem die Schwenkachse (4) seitlich angestellt ist und dem Kippwinkel.
  • Die Erfindung beansprucht, dass die Rollen auf Spuren (6) abrollen, die gegenüber der Kippachse (7) seitlich versetzt sind. Die Spur ist verstanden als die Kontaktlinie, längs derer die Rolle den Boden berührt. Dieser seitliche Versatz kann technisch auf verschiedene Arten erreicht werden. Dazu gehört die Verwendung asymmetrisch bereifter Rollen, deren Reifen so geschnitten sind, dass der größte Durchmesser der Reifen außerhalb der Mittelebene der Rolle liegt. Eine weitere technische Variante besteht darin, dass die beiden Rollen, die zu einer Lenkgruppe gehören, so gelagert sind, dass sie einen gegensätzlich zueinander orientierten Sturzwinkel aufweisen. Von vorne gesehen sind die beiden Rollen sozusagen in Form eines „X" angeordnet. Diese beiden technischen Möglichkeiten sind nahe liegend und wurden deshalb nicht zeichnerisch dargestellt. Auch jede Kombinationen der hier genannten drei Lösungen sind technisch möglich. Die hier dargestellte, bevorzugte dritte technische Lösung beruht darauf, die Rollen mit seitlichem Versatz zu positionieren. Diese Lösung hat den Vorteil, die Lenkeigenschaft durch Variation des seitlichen Versatzes zwischen Spur (6) und Kippachse (7) mittels geeignet dimensionierter Abstandshülsen bei der Montage der Rolle auf der Rollenachse nach Bedarf anpassen zu können, wobei der dafür benötigte Platz konstruktiv leicht vorgesehen werden kann.
  • Der Rollenträger benötigt ein Gegenlager, so dass das auf dem Rollgerät lastende Gewicht aufgefangen wird. Dies kann gemäß dem Stand der Technik durch elastische Puffer oder Federn gewährleistet werden, die den Rollenträger gegenüber dem Chassis genügend abstützen. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass man, wie in 2(a–c) gezeigt, gemäß Anspruch 2 zwei komplementäre Rollenträger vorsieht, die jeweils eigens am Chassis mit Schwenklagern gelagert sind, die darüber hinaus aber so miteinander verbunden sind, dass die Schwenkbewegung des einen Rollenträgers vermittels dieser Verbindung eine gleichsinnige Schwenkbewegung des anderen Rollenträgers verursacht, und umgekehrt.
  • Wie aus 2(a–c) anschaulich zu erkennen ist, verteilt sich das Gewicht, das auf dem Chassis lastet, auf beide Rollen, so dass kein resultierendes Drehmoment auf einen der Träger übrig bleibt, das eigens mittels elastischer Puffer oder Federn aufgefangen werden müsste. Es ist ferner gezeigt, dass die beiden Rollen auf gegeneinander versetzten Spuren ablaufen. Die Kippachse verläuft zu diesen Spuren etwa mittig.
  • Idealerweise sollte jede Rolle bei gegebenem Kippwinkel einen eigenen angepassten Lenkwinkel haben, so dass die Rollen auf einem gemeinsamen Kreis am Boden abrollen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Winkel α der Schwenkachsen unterschiedlich gewählt werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schwenkwinkel α und damit die sich daraus ergebenden Lenkwinkel etwa proportional zum Abstand der jeweiligen Rollenachse von der Mittelsenkrechten des Chassis.
  • 3 zeigt gemäß Anspruch 3 die Anordnung von zwei der vorstehend beschriebenen Lenkgruppen hintereinander. Damit ist eine Gestaltung beansprucht, die ganz auf Bockrollen verzichten kann, die sonst erforderlich wären, um einen normalen Lauf zu gewährleisten. Die Winkel α der Schwenkachsen sind hier so gewählt, dass die vordere Lenkgruppe einwärts, die hintere Lenkgruppe auswärts lenkt.
  • Das hier erfundene Lenksystem lenkt inhärent asymmetrisch bezüglich der Kippung links oder rechts, indem die Lenkung nach rechts stärker ist als nach links oder umgekehrt. Diese Asymmetrie kann dadurch kompensiert werden dass zwei Lenksysteme hintereinander angeordnet sind, und dass, wie in Anspruch 6 spezifiziert wird, die beiden vorderen Rollen der jeweiligen Lenkgruppen ihre Spuren auf einer Seite der Kippachse haben, während die beiden hinteren Rollen ihre Spuren auf der anderen Seite der Kippachse haben und dass die Winkel α, α' der Schwenkachsen (4, 4') der beiden vorderen Rollenträger (3, 3') das entgegen gesetzte Vorzeichen haben von den Winkeln α, α' der Schwenkachsen (4, 4') der beiden hinteren Rollenträger. Diese Merkmale sind in 3 beispielhaft zeichnerisch dargestellt. Bei dieser Anordnung ist in beiden Kipprichtungen jeweils eine schwache mit einer starken Lenkung kombiniert, so dass sich die gegenläufigen Unsymmetrien jeder einzelnen Lenkgruppe zusammen gegenseitig aufheben.
  • Wie in Anspruch 4 beansprucht und in 4a, 4b gezeigt ist, wird eine einfachere Ausgestaltung dadurch beschrieben, dass die Lenkgruppe aus nur einem Rollenträger (3'') und zwei Rollen besteht, wobei die beiden Rollen schräg hintereinander angeordnet im Rollenträger drehbar gelagert sind, und dass die beiden Rollen auf Spuren ablaufen, die gegeneinander seitlich versetzt sind. Statt zweier Rollenträger (3, 3') für zwei Rollen montiert man diese in nur einem einzigen wippenartigen Rollenträger (3''). Hierdurch wird die Verbindung zwischen den vorher getrennt betrachteten Rollenträgern gewährleistet. Statt der zwei Schwenkachsen (4, 4') bei getrennten Rollenträgern ist bei dem einzigen wippenartigen Rollenträger nur noch eine einzige schräg gelagerte Schwenkachse erforderlich. Diese Vereinfachung wird allerdings mit dem Nachteil erkauft, dass die beiden Rollen nicht für sich einzeln gelenkt werden können, sondern hier denselben Lenkwinkel haben. Dies ist mit einem Reibungsverlust bei der Kurvenfahrt verbunden, der allerdings bei großen Kurvenradien sehr gering ist und in Kauf genommen werden kann.
  • Gemäß Anspruch 5 besteht eine bevorzugte Ausgestaltung darin, zwei solche Lenkgruppen hintereinander am Chassis anzuordnen.
  • Wie schon vorher beschrieben, kann die auch in dieser Anordnung vorhandene Asymmetrie der Lenkung gemäß Anspruch 7 dadurch kompensiert werden, dass die beiden vorderen Rollen der jeweiligen Lenkgruppen ihre Spuren auf einer Seite der Kippachse haben, während die beiden hinteren Rollen ihre Spuren auf der anderen Seite der Kippachse haben und dass der Winkel α der Schwenkachse des vorderen Rollenträgers (3'') das entgegen gesetzte Vorzeichen hat vom Winkel α der Schwenkachse des hinteren Rollenträgers (3'').
  • Beim beidbeinigen parallelen Kurvenfahren wäre eine asymmetrische Lenkung erwünscht, so dass die von den beiden Beinen beschriebenen Kreisbögen denselben Mittelpunkt besitzen und dass deren Radien sich um den Beinabstand unterscheiden. Dadurch wird ein störendes Überkreuzen der Beine bei der Fahrt entlang eines Kreisbogens vermieden. Dies kann gemäß Anspruch 8 dadurch erreicht werden, dass die jeweils zwei Rollen der beiden Lenkgruppen unterschiedlich weit voneinander versetzte Spuren haben und/oder dass die beiden Winkel α, α' der Schwenkachsen der beiden Rollenträger ungleichen Betrag haben. Dadurch wird erreicht, dass die zuvor beschriebene inhärente Lenkungsasymmetrie nur unvollständig kompensiert wird. In Analogie dazu kann die asymmetrische Lenkung bei einer Ausgestaltung mit bspw. vier Einzelrollenträgern (gemäß Anspruch 3) dadurch erhalten werden, dass die Spurabstände der einzelnen Lenkgruppen verschieden sind und/oder die Winkel α der Schwenkachsen, die sich jeweils entsprechen, dem Betrag nach unterschiedlich sind, wie in 3 gezeigt.
  • Um das Rollgerät nach dem Beschleunigungsschritt mit allen Rollen gleichzeitig auf dem Boden aufsetzen zu können, ist es wünschenswert, dass die Lenkgruppen im unbelasteten Zustand in die geradeaus lenkende Neutralstellung zurückfedern. Dies kann in nahe liegender Weise beispielsweise mit Formteilen aus gummiartigen Kunststoffen, mit Stahlfederelementen oder beispielsweise mit einer Spiralfeder (14) bewirkt werden, wie in 7 gezeigt.
  • 5 zeigt ein bezüglich gefälliger Formgebung weiter entwickeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier nicht gezeigt sind ein optionaler Bremsgummihalter und ein Bremsgummi, die auf nahe liegende Weise ähnlich den Bremseinrichtungen der bekannten konventionellen Inline-Skates gestaltet und am Chassis (1) angebracht werden können.
  • Besondere Beachtung verdient die Detaillösung für die schräge Lagerung des Rollenträgers im Chassis. 6 zeigt drei Ausführungsbeispiele. Die Ausführung 6a) hat den Vorteil der einfachen Achskonstruktion, verlangt jedoch nach höherem Aufwand beim Formenbau und nach konstruktiver Berücksichtigung der Aufnahme der Axialkraft. Das Beispiel 6b) hat den Vorteil der Vermeidung einer nennenswerten Axialkraft, ist fertigungstechnisch problemlos umzusetzen, verursacht jedoch Kosten für Gelenklager. Das Ausführungsbeispiel 6c) hat die Vorteile wie 6b), besitzt darüber hinaus schalldämpfende Eigenschaften und ist kostengünstig herzustellen.
  • Bei fußgebundenen Rollgeräten, z. B. Skates, ist es nahe liegend, das linke Rollgerät spiegelbildlich zum rechten Rollgerät zu gestalten. Eines davon, meistens das rechte, sollte mit einer Bremseinrichtung ausgestattet sein. Hierzu könnte man die bekannten Bremsträger mit auswechselbaren Bremsblöcken aus Gummi auf nahe liegende Weise am Chassis befestigen.
  • Bisher wurden Rollgeräte mit vorzugsweise 4 Rollen ausführlich beschrieben. 5-Roller sind ebenfalls denkbar, beispielsweise durch Verwendung einer fünften Rolle, die in Form einer Bockrolle gestaltet sein kann und die in der Mitte des Chassis angebracht ist. Ein 3-Roller könnte eine Bockrolle an einem Ende des Chassis besitzen und eine Lenkeinheit am anderen Ende. Die in diesem Fall recht deutliche Lenkasymmetrie könnte interessant sein für Anwendungen, bei denen es auf stark scherendes Carven ankommt, z. B. bei Slalom oder Speedskaten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19803412 [0003]
    • - EP 1213043 [0003]
    • - DE 10256680 [0004]
    • - DE 20305190 U1 [0006]
    • - US 6098997 [0006]
    • - WO 97/18017 [0008]
    • - DE 19715706 [0008]

Claims (9)

  1. Kippwinkel-gelenktes Rollgerät, das ein optionales Applikationsteil, beispielsweise Schuh, Rollskibindung oder Stehbrett, ein Chassis (1) und mindestens eine Lenkgruppe enthält, wobei die Lenkgruppe aus zwei Lenkeinheiten besteht, die auch körperlich vereinigt sein können, wobei die Lenkeinheit aus mindestens einer Rolle (2) und einem Rollenträger (3, 3', 3'') besteht, an dem die mindestens eine Rolle (2) drehbar gelagert ist und wobei der Rollenträger (3, 3', 3'') mit dem Chassis (1) gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung des Rollenträgers (3, 3', 3'') mit dem Chassis (1) die Drehbarkeit des Rollenträgers (3, 3' 3'') um jeweils eine Schwenkachse (4) bewirkt, deren Projektion in Richtung der Längsachse des Chassis mit der auf das Chassis bezogenen Waagerechten (5) einen positiven oder negativen spitzen Winkel α bildet und dass ferner die Spur (6) dieser Rolle (2) bzw. die Spuren dieser Rollen gegenüber der am Boden liegenden Kippachse (7), um die sich das Rollgerät während der Seitwärtskippung dreht, seitlich versetzt ist bzw. sind.
  2. Rollgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkgruppe aus zwei Rollen und zwei Rollenträgern besteht, wobei jeweils eine Rolle an jeweils einem Rollenträger drehbar gelagert ist, dass ferner die beiden Rollen am Boden auf zwei Spuren laufen, die gegeneinander seitlich versetzt sind, und dass außerdem die beiden Rollenträger so miteinander verbunden sind, dass die Schwenkbewegung des einen Rollenträgers um seine Schwenkachse zwangsweise zu einer im wesentlichen gleichgerichteten Schwenkbewegung des anderen Rollenträgers um dessen Schwenkachse führt.
  3. Rollgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollgerät zwei Lenkgruppen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 enthält.
  4. Rollgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkgruppe aus nur einem Rollenträger (3'') und zwei Rollen besteht, wobei die beiden Rollen im wesentlichen hintereinander angeordnet im Rollenträger drehbar gelagert sind, und dass die beiden Rollen auf Spuren ablaufen, die seitlich gegeneinander versetzt sind.
  5. Rollgerät nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lenkgruppen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 im Chassis hintereinander angeordnet sind.
  6. Rollgerät nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorderen Rollen der jeweiligen Lenkgruppen ihre Spuren auf einer Seite der Kippachse haben, während die beiden hinteren Rollen ihre Spuren auf der anderen Seite der Kippachse haben und dass die Winkel α, α' der Schwenkachsen (4, 4') der beiden vorderen Rollenträger (3, 3') das entgegen gesetzte Vorzeichen haben von den Winkeln α, α' der Schwenkachsen (4, 4') der beiden hinteren Rollenträger.
  7. Rollgerät nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorderen Rollen der jeweiligen Lenkgruppen ihre Spuren auf einer Seite der Kippachse haben, während die beiden hinteren Rollen ihre Spuren auf der anderen Seite der Kippachse haben und dass der Winkel α der Schwenkachse des vorderen Rollenträgers (3'') das entgegen gesetzte Vorzeichen hat vom Winkel α der Schwenkachse des hinteren Rollenträgers (3'').
  8. Rollgerät nach Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zwei Rollen der beiden Lenkgruppen unterschiedlich weit voneinander versetzte Spuren haben und/oder dass die beiden Winkel α, α' der Schwenkachsen der beiden Rollenträger ungleichen Betrag haben.
  9. Rollgerät nach Ansprüchen 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenträger mittels elastischer Rückstellelemente im unbelasteten Zustand in die geradeaus führende Grundstellung zurückfedern.
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