DE2510720A1 - Fahrbarer bzw. rollender reisefahrkoffer mit ausklappbarer und schwenkbarer zugvorrichtung - Google Patents

Fahrbarer bzw. rollender reisefahrkoffer mit ausklappbarer und schwenkbarer zugvorrichtung

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DE2510720A1 DE19752510720 DE2510720A DE2510720A1 DE 2510720 A1 DE2510720 A1 DE 2510720A1 DE 19752510720 DE19752510720 DE 19752510720 DE 2510720 A DE2510720 A DE 2510720A DE 2510720 A1 DE2510720 A1 DE 2510720A1
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Wolfgang E Geyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
    • A45C5/145Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means with immobilising means, e.g. means for blocking the wheels

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • fahrbarer bzw. rol:Lender Reisefahrkoffer mit ausklappbarer und schwenkbarer Zugvorrichtung.
  • Die Erfindung
    beziit
    sich auf einen fahrbaren oder rollenden Reisekoffer bzw. auf eine Gepäcktransportvorrichtung, die so ausgebildet sind, daß Sie eine ahreinrichtung und :Gugvorriclltung aufweisen für den gesundheitsfördernden allgemeinen Reisegebrauch Das Anwendungsgebiet ist praktisch unbegrenzt. Die verschiedenen Ausführungsformen des neu konzipierten Reisefahrkoffers ermöglichen in Zukunft, bei Anwendung der Erfindung ein leichteres und gesundheitsförderndes Reisen, da der Reisende seinen Reisefahrkoffer hinter sich her ziehen kann und nicht mehr wie seither zu tragen braucht.
  • In den Jahren 1970 bis 1973 konnte man sich auf den Bahnhöfen einen sogenannten Ivofferkuli holen, sein Gepäck aufladen und damit zum nächsten Bahnsteig fahren. Vom Bannhof weg oder zum Bahnhof hin, mußte man seinen Koffer tragen. Da sich diese Kofferkulis auf den Bahnhöfen nicht bewährt haben und heutzutage kaum mehr zu finden sind, müssen sich besonders ältere, gehbehinderte und andere gesundheitlich beeinträchtigte Menschen mit ihren Gepäckstücken abmühen und sich gesundheitlich noch mehr gefährden.
  • Die derzeit sich auf dem Markt befindlichen Reisekoffermodelle, fördern diese gesundheitlichen Beeinträchtigungen und unnötige telastungen des Reisenden und können diese nicht beseitigen, da sie keine Fahreinrichtung und Zugvorrichtung besitzen. wedizinisch ist nachgewiesen, daß das einseitige schwere Tragen von Gepäckstücken auch kurzzeitig zu Schäden am menschlichen Organismus führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese geschilderten Nachteile und Beeinträchtigungen, die bei den seitherigen Koffermodelle in Kauf genommen werden mußten, zu eliminieren und durch eine zufriedenstellendere Reisefahrkoffer-Ausfüllrung zu ersetzen, die eine leichtere Transportmöglichkeit gewährleistet auch hinsichtlich ltngerer Transportwege.
  • Dieses der Erfindung zugrunde gelegte Ziel wird dadurch erreicht, daß die Gepäcktransportvorrichtung, wie z.B. der Reisekoffer mit einer Fahreinrichtung bzw. einer Rolleinriciltung und Zugvorrichtung ausgerüstet ist und somit zum Reisefahrkoffer mit einer auskiappbaren Zugvorrichtung wird, Im Verlauf der weiteren Beschreibung wird die Bezeichnung "Fahrbarer bzw. rollender Reisekoffer mit ausklappbarer Zugvorrichtung" kurz FRZ-Reisefahrkoffer genannt.
  • bin wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion ist, daß der FRZ-Reisefahrkoffer in einer Variantenausführung mit einer ein- und auss cbwenkbaren Fahreinrichtung ausgestattet ist.
  • Der FRZ-Reisefahrkoffer ist so konzipiert, da:3 er in der abgewandelten Ausführung auch mit einer Feststellvorrichtung (Breillse) ausgestattet ist, die beim Abstellen des FRS-Reisefahrkoffers, als Sicherung gegen selbsttätiges Abrollen eingelegt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Varianten-Konstruktion ist es, daß die Fahreinrichtung nach Gebrauch auch wieder abgenommen werden kann.
  • Weitere Merlimale und Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor.
  • Die einzelnen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 Die Ausbildung und Ausführungsform der erfindung und der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Fig. 2 Eine Variantenausführung der erfindungsgemäßen Ausführungsform, mit einer ein- oder zweiseitigen Feststellvorrichtung und einer Rolleinrichtung.
  • Fig. 3 Die erfindungsgemäße Ausführungsform von der ein- und aus schwenkbaren Fahreinrichtung, einer Ausführungsvariante zu Fig. 1.
  • ig. 4 Eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Ausführungsform zu Fig. 1, mit abnehmbaren bzw. herausziehbaren Fahrrollen der Fahreinrichtung.
  • Fig. 5 Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform-Variante zu Fig. 1, mit versenkt angeordneter Fahreinrichtung, bei der die Fahrrollen auch ein- und ausgeschwenkt werden können.
  • Fig. 6 Eine erfindungsgemäße Ausführungsformvariante des FRZ-Reisefahrkoffers, bei der die Fahreinrichtung eingeschwenkt oder bei Gebrauch wieder ausgeschwenkt werden kann über ein Hebelsystem.
  • Fig. 7 Eine weitere Ausführungsvariante des FRZ-Reisefahrkoffers mit einsteckbaren Fahrrollen und abnehmbarer Falireinrichtung sowie mit einer Varianten-Anordnung und Ausbildung der Zugvorrichtung gegenüber i'ig. 1, Zugvorrichtung mehrfach ausklappbar.
  • Fig. 8 Eine weitere Ausführungsformvariante des FRZ-Reisefahrkoffer mit zapfenfahrrollen und versenkt angeordneter ausklappbarer Zugvorrichtung.
  • iig.9 Eine Ausführungsvariante der ein- und ausschwenkbaren Fahreinrichtung des i'RZ-Reisefahrkoffers von Fig.6 in der Ausbildung und Anordnung des Hebelsystems.
  • Fig.10 Eine Seitenansiclit der ein- und ausschwenkbaren Fahreinrichtungsrollen des FRZ-Reisefahrkoffers in der Anordnung von Vig. 9.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufriß und Seitenriß des FRZ-Reisefahrkoffers.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Kofferoberteil und mit 2 der Kofferunterteil bezeichnet. Eine ausschwenkbare Zugvorrichtung 3 ist auf der FRZ-Reisefahrkoffer- Schloss-Seite angebracht. Die Zugvorrichtung 3 besitzt einen Scharnierdrehpunkt und kann um diesen Drehpunkt zur Benutzung ausgeschwenkt werden. Eine Halterung 9 ist an Teil 2 befestigt. Die Halterung 9 nimmt den Teil 3 nach Gebrauch auf und hält diesen fest.
  • Auf der Scharnierseite von Teil 1 und 2 sind die Fahrrollen 4 eingesetzt. ?ür das Blockieren mindestens einer Fahrrolle 4, dient der ein- und ausschwenkbare Bremshebel 5 Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung und Ausführungsform des FRZ-Reisefahrkoffers. Gleiche zeile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1.
  • Auf der FRZ-Reisefahrkofferschloß-Seite von Teil 1 und 2 sitzt die eingeschwenkte Zugvorrichtung 3 und Aufnahmehalterung 9.
  • Auf der Scharniergelenkseite von Teil 1 und 2, sind vier sugelrollelemente 6 angeordnet, die eine Rollbewegung des FRZ-Reisefahrkoffers ermöglichen. tür eine zusätzliche Sicherung gegen selbsttätiges sich in Bewegungsetzen des FRZ-Reisefahrkoffers, dient die Bremseinrichtung 7, die auf der Unterseite von Teil 1 und 2 links oder rechts, einzel oder paarweise angeordnet sein kann.
  • k'ig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsge gemäßen Einrichtung und Ausführungsform des 1?'RZ-Reisefahrkoffers. Auf der Schloßseite des FRZ-Reisefahrkoffers kann wiederum die schwenkbare Zugvorrichtung 3 mit llalterung 9 angeordnet sein.
  • Auf der Scharnierseite bzw. auf der dem Fußboden ugewandten Seite von Teil 1 und 2, sind die Fahrrollen 8 der Fahreinrichtung ein- und ausschwenkbar- bzw. klappbar angeordnet, so daß diese Fahreinrichtung am FRZ-Reisefahrkoffer nach Gebrauch derselben,in den Teil 1 und 2 des Reisefahrkoffers eintauchen können über ein Schwenkhebelsystem, so daß die Außenform eines normalen Reisekofferumriß erreicht wird. Die Teile 1 und 2 des FRZ-Reisekoffers sind auf der Unterseite an den Außenkanten bzw. Rundungen für die Aufnahme der Fahreinrichtungsrollen 8 entsprechend ausgespart.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der eri'indungsgemäßen Einrichtung und Ausführungsform des FRZ-iZeisefalirkoffers.
  • Auf der Oberseite, Schloßseite von Teil 1 und 2 kann wiederum die Zugvorrichtung 3, die schwenkbar ist mit TIalterung 9 angeordnet sein. Auf der Scllarnierseite bzw. auf der dem 1'ußboden zugewandten Seite von Teil 1 und 2, sind die Fallrrollen 10 in Steckaufnahmen 11 mit Rastersicherung so angeordnet, daß diese Fahrrollen 10 aus diesen Steckaufnahmen 11 herausgezogen werden können nach Gebrauch.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung und Ausführungsform des FRZ-i?eisefalirkoffers.
  • Auf der Oberseite, Schloßseite von Teil 1 und 2 kann wiederum die schwenkbare Zugvorrichtung 3 mit Aufnahmehalterung 9 angeordnet sein. Auf der Unterseite, der Scharnierseite von Teil 1 und 2 sind die b'ahrrollen 13 der Fahreinrichtung in Halterungen 12, so angeordnet, daß sie teilweise in die FRZ-Reisefahrkoffer-Unterseite eintauchen bzw. über ein abgefedertes Hebelsystem mit Rasterung in Pfeilric1Itung nach Gebrauch ganz versenkt werden können.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung und Ausführungsform des FRZ-Reisefahrkoffers, ähnlich wie in Fig.3. Gleiche Teile sind mit geleichen Bezugszeichen versehen. Die auf der Unterseite, der Scharnierseite von Teil 1 und 2 versenkt angeoruneten Fahrrollen 15 der Fahreinrichtung des FRZ-Reisefahrkoffers, können über ein Betätigungshebelsystem 14, durch Fußdruck aus- und eingeschwenkt werden. Die Teile 1 und 2 sind auf der Unterseite an den Außenseiten für die Aufnahme der Schwenkhebelfahrrollen 15 ausgespart.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausfüllrungsvariante der erfindungsgemäßen Konstruktion und Ausführungsfofln des FRZ-Reisefahrkoffers.
  • Gleiche Teile sind mit gleichen
    Bezugszeichifl
    versehen. Die auf der Unterseite, der Scliarnierseite von Teil 1 und 2 angeordneten Fahrrollen 17 der Fahreinrichtung des FRZ-Reisefahrkoffers, sind in deh Aufnahmeschlitzen 18 aufgenomlllen. Die Aufnahme 18 ist so ausgebildet, daß die Fahrrollen 17 nach Gebrauch abgenommen werden können. Die Zugvorrichtung 16 ist menrfach schwenkbar und ausklappbar ausgebildet und ist an dem FRZ-Reisefahrkofferunterteil 2 auf einer Schmalseite so ausgebildet, daß diese Zugvorrichtung 16 von der Halterung 25 nach Gebrauch in senkrechter Lage festgehalten wird.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Konstrulction und Ausführungsform des FRZ-Reisefahrkoffers.
  • Gleiche Teile sind mit gleichen gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zugvorrichtung 16 ist mehrfach ausklappbar ausgebildet und ist im FRZ-Reisefahrkoffer-Unterteil 2 auf einer Schmalseite versenkt angeordnet, so daß diese nach Gebrauch ganz von Teile 2 aufgenommen wird, ohne überzustehen wie z.B. in Fig. 7. Die eingelassene halterungen 25 in Teil 2 , halten die Zugvorrichtung 16 nach Gebrauch in der Ausnehmung von Teil 2 . Die Fahrrollen 19 der Fahreinrichtung auf der Unterseite cies FRZ-Reisefahrkoffers, sind als Gabelsteckrollen ausgebildet. Die e Fahrrollen 19 können auch so ausgebildet sein, daß sich diese auch noch um ihre eigene Achse drehen können. Die Fahrrollen 19 können auch eine Verkleidung tragen, so daß nur das halbe Rad sichtbar ist. Dadurch, daß sich die Fahrrollen 19 auch um il3re eigene Acllse drehen können, ist es möglich, den FRZ-Reisefahrkoffer durch die Zugvorrichtung 16 auch zu lenken und Sei tenfahrbewegungen einzuleiten.
  • Fig. 9 zeigt eine im Ausschnitt vergrößert dargestellte Fahreinrichtung des FRZ-Reisefahrkoffers, als Ausführungsvariante, ähnlich Fig. 3 und ig. 6 . Die Fahrrolle 15 sitzt auf dem Scharnierschwenkhebel 22. Die Fahrrolle 15 kann mittels dieses Schwenkhebels 22 um 90 Grad in Fahrstellung ausgeschwenkt oder in die Ruhestellung in den Teil 1 oder 2 eingeschwenkt werden. Durch den Fußbetätigungshebel 20 kann durch einen leichten Fußdruck die Fahrrolle 15 ein- oder ausgeschwenkt werden. Eine Zugfeder 24 oder eine Dreh-@eder am hebelscharnier 22, kann die Ein- und Ausschwenkbewegung der Fahrennrichtung unterstützen. Halterung 23 hält die Fahrrolle15 im ausgefahrenen Zustand und ist im eingefahrenen Zustand von Teil 15 gleichzeitig das F@Z-Reisefahrkoffer-Aufsetzteil beim Abstellen desselben. Halterung 21 in den Ausneilmungen von Teil 1 und 2 hält die fahrrolle 15 in eingeschwenkter Stellung. Der Betätigungshebel 20 zum Einschwenken der Fahreinrichtung 15 ist so ausgebildet, daß er weder im einßrescJIwenkten noch im ausgeschwenkten Zustand stört bzw. behindernd wirkt.
  • Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht von Fig.9 . Gleiche Teile haben @leiche @ezugszeichen. Der Fußbetätigungshebel 20 wird nach oben gedrückt mit der Schuhspitze und die Fahreinrichtungsrolle 15 schwenkt mit Teil 20 in die Ausnehmung von Teil 1 oder Teil 2 ein.
  • Die halbe Schwenkstellung ca. 45 Grad von Teil 15 ist zum besseren Verständnis strichpunktiert angedeutet.
  • Das Ausfahren der Fahreinrichtungsrolle 1 5 ist im ungekehrten Sinne wie das einfahren derselben und geschieht jedoch mit dem seitlichen Betätigungsdruck der Schuhsohle.
  • Die Formausbildungen dieser Teile sind auf die erfindungsgemäße Einrichtung ohne Bedeutung.
  • Diese Teile wurden in den Zeichnungen nur des besseren Verständnis wegen angedeutet.
  • Schwerpunkte für die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Bereiche Personen- liandgepäck-Reisevorrichtungen und Ähnliches.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kamin überall dort Anwendung finden, wo Gepäcktransportvorrichtungen oder Ähnliches fahrbar, rollbar sein sollen und mit einer Zugvorrichtung den Transport und das Reisen für den Reisenden. erleichtern.
  • P A T E N T A N S P R Ü C H E

Claims (22)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Fahrbarer bzw. rollender Reisekoffer mit ausklappbarer Zugvorrichtung, in der weiteren Anspruchsbeschreibung kurz FRZ-Reisefahrkoffer genannt, mit Fahreinrichtung und Zugvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kofferunterüeil (2) auf der Oberseite (Schloßseite),eine ein- und ausschwenkbare, gelenkige Zugvorrichtung (3) mit halterung (9) angebracht ist, zum Zwecke des Ziehens des FRZ-Reisefahrkoffers.
  2. 2. FRZ- Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Fußboden zugewandten Seite bzw. Unterseite von Teil(1) und (2) eine Fahreinrichtung mit mindestens zwei oder vier Fahrrollen (4) sowie wahlweise auch eine Radbremse (5), in die hierfür ausgenommenen Eckausschnitte des FRZ-Reisefahrfahrkoßfers eingebaut sind.
  3. 3. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeicilnet, daß auf der Unterseite der FRZ-Rteiseahrkofferhälften (1) und (2) mindestens zwei oder vier Kugelrollen (b), als Fahr- und Rolleinrichtung angebraciit sind.
  4. 4. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der } -Reisefallrlwofferhälften (1) und (2) mindestens eine bzw. zwei Fußfeststelleinrichtungen (7), in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen an Teil (1) und (2) eingebaut sind.
  5. 5. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der tRg-Reisefahrkofferhälften (1) und (2), mindestens vier oder mehr ein- und ausschwenkbare Fahrhebelrollen (8), als Fahreinrichtung anmontiert sind.
  6. 6. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrollen (8) in die hierfür ausgesparten Ecken des FRZ-Reisefahrkoffers um 9u grad oder einer anderen Schwenkwinkelbereich eingeschwenkt werden können, so daß diese nach @ebrauch ganz in den FRZ-Reisefahrkoffer-Umriß eintauchen können.
  7. 7. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der FRZ-Reisefahrkofferhälften (1) und (2) eine Fahreinrichtung mit Fahrrollen (10) und Steckhalterungen (11) angeordnet sind, die so ausgebildet sind, daß die Fahrrollen (10) nach Gebrauch angenommen bzw. aus den Dteckhalterungen (11) herausgenommen werden können. Die Steckhalterungen (i1; sind nach Abnahme der Fahreinrichtung gleichzeitig die Abstellflächen des FRZ-Reisefahrkoffers.
  8. 8. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Z-Reisefahrkoffers und den Hälften (1) und (2), eine Fahreinrichtung mit Fahrrollen (13) n Aufnahmehalterungen (12) so aL @eordnet sind, daß sie in die Unterseite des FRZ-Reisefahrkoffers auschnittartig eintauchen bzw. auch in Pfeilrichtung ein-und ausgeschwenkt werden können.
  9. 9. FRZ-Reisefahrkoffer nacht Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der FRZ-Reisefahrkofferhälften (1) und (2) eine Fahreinrichtung mit Fahrhebelrollen (15) und dem Fußbetätigungshebeln(14) so angeordnet sind, daß die Fahreinrichtung mit den Fahrhebelrollen (15) durch Fußdruckbetätigung auf die nach außen weisenden Fußbetätigungshebeln (14) um mind.
    90 Grad Winkel in die hierfür vorgesehenen Eckenausnehmungen am FRZ-Reisefahrkoffer ein- oder ausgeschwenkt werden können.
  10. 10. FRZ- Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrfach in Pfeilrichtung zusammenklappbare und ausschwenkbare Zugvorrichtung (10) mit @alterungen (25) an einer der FRZ-Reisefahrkoffer-Schmalseiten befestigt ist, für die kontrollierte Zi@h- und Fahrbewegung des FRZ-Reisefahrkoffers.
  11. 11. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der FRZ-Reisefahrkofferhälften (1) und (2) eine Fahreinrichtung mit Fahrrollen (17), welche in die Schlitzausbildungen (18) eingeschoben oder eine durchgehende Achsverbindung fiir paarweise Fahrrollen (17) in diese Schlitzausbildungen eingesetzt werden können.
  12. 12. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der FRZ-Reisefahrkofferhälften (1) und (2), eine Fallreinrichtung mit Failrrolien (19) die als Gabelsteckrollen ausgebildet sein können, so daß sich diese auch um ihre eigene Achse drehen können und damit dem FRZ-Reisefahrkoffer auch eine Seitenfahr- bzw. @enkbewegung gestatten.
  13. 13. FRZ-Reiserfahrkoffer nach Anspruch 1 bis 12 dadnvhh gekennzeich net, daß auf der Unterseite desselben, die verschiedenen aufgezeigten Fahreinrichtungen so ausgebildet sind, daß über die Zugvorrichtungen (3) und (9) während der Fahrbewegung vom F. Z-Reisefahrkoffer auch Seitenlenkmöglichkeiten gegeben und mögliell sind.
  14. 14. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß eine ein- und ausklappbare mehrfach schwenkbare muvorrichtung (1@) in einer Schmalseite des FRZ-Reisefahrkoffers versenkt angeordnet ist und in den Umriß des FRZ- Reisefahrkoffers eintaucht.
  15. 15. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausschwenkbaren Fahrhebelrollen (15) der der Fahreinrichtung des FRZ Reisefahrkoffers mit einem Betätigungshebel (20) auch ausgeriistet sein können, welcher ein ausgesprochener Fußbetätigungshebel sein kann, der be im Einschwenken der Fahrhebelrollen (15) mit in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen an Teil (1) und (2) einschwenkt.
  16. 16. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (21) die eingeschwenkte Fahrhebelrolle, Teil (15) und (22) in der eingeschwenkten Lage fedthält, bis zum Wiederausschwenken dieser Teile, ausgelöst über Fußdruck auf den Betätigungshebel (20)
  17. 17. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (23) die ausgeschwenkte Fahrhebelrolle (15) mit Teil (22) festhält, bis zum Wiedereinschwenken durch Fußdruck auf den Betätigungshebel (20)
  18. 18. FRZ- Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß eine Zug- oder drehfeder (24) auf der Unterseite des FRZ-Reisefahrkoffers am oder im Schwenkhebelsystem der Fahreinrichtung mit den Fahrhebelrollen (15), (22) und Fußbetätigungshebel (20), die Endlagenpositionierung derselben unterstützt.
  19. 19. E'RZ-IZeisefal-lrk.offer nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß diese Reisegepäckfahrvorrichtung auch irgendeine andere Außenform oder Gestaltung in bezug auf die herkömmlich gezeigten Umrißformen haben kann.
  20. 20. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gezennzeichnet, daß die Bauteile der erfindungsgemäßen Einrichtung, aus Kunststoff, Aluminium, Silutain, Gummi, Ha@tgummi,Leder, Kunststoffprofil-bzw. Rohr, Metallprofil-oder Rohr, aus ifolz oder aus irgendeinem anderen Stoff sein können, wie z.J. Bambusrohr oder Ähnliches.
  21. 21. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Gepäcktransportvorrichtungen auch ein motori@cher Antrieb der Fahreinrichtung über Knopfdruck und Batterieeinspeisung möglich ist.
    Die Erfindung ist auf die konstruktiv @ gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sondern sie läßt sich auch vorteilhaft bei anderen Ausführungsforme anwenden und abwandeln.
  22. 22. FRZ-Reisefahrkoffer nach Anspruch 1 bis 21 dadurch gekennzeich -net, daß die ein- und ausschwenkbaren Fahrrollen (8) und (15) durch die Anbringung eines Zusatzhebelsystetns auf der Unterseite oder auf den Schmalseiten von Teil (1) und (2) so angebracht ist, daß sich alle Schwenkhebelrollen (8) oder (15), durch eine zentrale Zug- oder Drehbewegung ein-und ausschwenken lassen.
    Z E I C H N U N G E N : L e e r s e i t e
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