-
Personen-Transportvorrichtung ================================ Die
Erfindung betrifft eine Personen-2ransportvorrichtung mit einem aus Achse(n) und
Laufrädern als wesentlichen Elementen bestehendem Fahrgestell und einem Aufbau in
Form eines Stuhles (Roll-Stuhl) oder einer Biege (fahrbare Bahre). Derartige, nicht
mit einer Antriebsvorrichtung ausgerüstete, sondern durch eine Person zu schiebende
fahrbare Stühle oder Liegen dienen dem ransport kranker, verletzten oder Behinderter
Menschen.
-
Die Laufaggregate der bekannten Rollstühle und fahrbaren Bahren bestehen
aus auf zwei Laufachsen gelagerten Laufrädern4 Das Überwinden von Treppen(stufen)
ist mit derartigEn Laufaggregaten nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten
und mit rumpelndem Lauf zu bewerkstellig@n. Vor allem aber ist die Gefahr eines
ungewollten Hinunter-Rollens über die Stufen zu groß, als daß derartige Fahrmanöver
mit den bekannten Rollstühlen und fahrbaren Bahren grundsätzlich vertretbar sein
würden.
-
Das Eauptpatent-e ooo ooo (Patentanmeldung P 26 18 639.0) betrifft
eine Karre für den Lastentransport mit mindestens einem durch ein Vierradkreuz mit
bperr-Zahnkranz gebildeten Laufaggregat auf einer das Gestell mit Ladefläche abstützenden
Achse und mit einem durch Handhebel betätigbaren Sperrhebel zum Einrasten in den
Sperr-Zahnkranz zwecks dessen Verriegelung gegen Drehung um seine Achse Gegenstand
der Erfindung nach dem Hauptpatent ist eine fortschrittliche Weiterbildung solcher
Laufaggregate in Verbindung mit dem Gestell, welche bei konstruktiv einfacher und
daher leicht herstellbarer und betriebssicherer Ausführung nicht nur sowohl ein
sicheres HinauS- und Hinunterfahren über Treppenstufen ohne Gefahr des ungewollten
Hinabrollens ermöglicht als auch das Fahren auf ebenem Untergrund je nach Wahl auf
zwei oder vier Laufrädern, sondern darüberhinaus eine im wesentlichen horizontale
Lage der Ladefläche beim Befahren von Treppen und Steigungen, wobei gleichzeitig
gegenüber den bekannten sog. reppenrollern ein ruhiger, gleichförmiger Lauf gewährleistet
ist und zudem für die Umschaltung auf die verschiedenen Betriebsarten nur ein leicht
zu betätigendes Bedienungsorgan erforderlich ist.
-
Der vorliegenden Erfindung hat die rufgabe zugrunde gelegen, die Anwendungsmöglichkeiten
der fortschrittlichen Konstruktion einer Lastenbeförderungsvorrichtung gemäß dem
Hauptpatent zu erweitern.
-
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß in Anwendung der Merkmale
gemäß dem Hauptpatent auf Personentransportvorrichtungen der eingangs erläuterten
Art deren Fahrgestell mindestens ein auf einer Laufachse gelagertes Laufaggregat
aufweist, bestehend aus einem Vierradkreuz mit Laufrädern von im wesentlichen dem
Abstand der Laufrad
-Drehachsen von der Radkreuz-Drehachse entsprechenim
Durchmesser, das mit einem einen Sperrzahnkranz tragenden Bremsrad verbunden ist,
um dessen freien Umfang eine flexible ßugbremse herumgelegt ist, die mit einem Ende
an einem mit der Achse fest verbundenen veilAund mit dem anderen Ende mit einem
schwenkbar gelagerten Hebel verbunden ist, der eine mit dem Sperrzahnkranz im Sinne
einer Sperrung in der Vierradkreuz-Drehrichtung für Vorwärtsfahrt zusammen wirkende
Sperrnase aufweist und über eine Übertragungsmechanik mit einem in drei Betriebsstellungen
feststellbaren Handhebel derart verbunden ist, daß er in einer Handhebelstellung
mit der Sperrnase in den Zahnkranz eingerastet ist bei Freigabe des Zahnkranzes
in den beiden anderen Handhebelstellungen und daß er in einer dieser anderen Handhebelstellungen
die Bremse anzieht, die in den beiden anderen (Hand-)Hebelstellungen freigegeben
ist.
-
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die in die Hand-SchiebegrifS
bzwO in einen Hand-Schiebebügel auslaufenden Rahmenteile mit solcher Neigung auf
die Vierradkreuz-Drehachse hin gerichtet, daß die mit ihnen auf diese Achse ausgeübte
Schubkraft ohne nennenswertes Drehmoment in Bezug auf diese Achse angreift und daß
die Sitz- oder Liegefläche gegenüber diesen Rahmenteilen unter einem solchen Winkel
verläuft, daß sie bei in Handhöhe befindlichem Griff praktisch horizontal verläuft.
-
Ein weiterer Eafindunggedanke besteht darin, daß die Radkreuz-Drehachse
nahe oder in der bei in Handhöhe angehobenem Griff senkrechten Querebene verläuft,
die durch den Schwerpunkt der besetzten Transportvorrichtung verläuft.
-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich * befestigt
aus
den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung von beispielsweisen
Ausführungsformen von Transportvorrichtungen gemäß der Erfindung an hand der Zeichnungen.
Es zeigen: Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer als Rollstuhl ausgebildeten
Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Betriebsstellung als Vierrad-Fahrzeug und
Fig. 2: eine Schematische Seitenansicht einer als fahrbare Bahre ausgebildeten Vorrichtung
gemäß der Erfindung in der Betriebsstellung als Zweirad-Fahrzeug und Fig0 3: eine
schematische Seitenansicht einer als fahrbarer Dransportuntersatz für eine Bahre
ausgebildeten Vorrichtung gemäß der Erfindung beim Befahren einer reppe, wobei der
Übersichtlichkeit halber in diesen drei Figuren, ebenso wie in den Figuren 5 und
6, die Brems-und Sperrvorrichtung ebenso wie die Ubertragundsmechanik zwischen dieser
und dem Handhebel fortgelassen worden sind.
-
Fig. 4: eine schematische Ansicht der in den anderen Figuren nicht
gezeigten Getriebe-, Brems- und Sperrelemente mit Ansichten des Handhebels in dessen
drei Betriebsstellungen (Fig. 4a, 4b und 4c).
-
Fig. 5 und 6: schematische Seitenansichten einer zusammenklappbaren
Ausführungsform eines fahrbaren Transportuntersatzes.
-
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein aus einem Paar winkelförmiger
Tragrahmen Al, A2 gebildetes Trag- und Stützgestell für eine Sitzkonstruktion S
bzw.
-
eine Liegenkonstruktion L oder für eine Auflagefläche s
auf
(Fig. 3), welche mit Mitteln zur lösbaren Befestigung der daneben schematisch wiedergegebenen
Bahre versehen ist. Die Arme Al des Gestells bilden mit ihren freien Enden die Haltegriffe
für die Vorrichtung, an deren Ende sich ein Handhebel H befindet, dessen drei Betriebsstellungen
in den Fig. 4a - 4c gezeigt sind.
-
Das Gestell Al, A2 ist an der Verbindungsstelle der Arme Al und A2
mit einer Achse 1 verbunden, an deren Enden ein (nicht dargestelltes) gleicharmiges
Vierradkreuz -lagert ist. Am Ende jedes der Kreuzarme ist ein Laufrad 2 gelagert,
dessen Durchmesser dem Abstand der Laufraddrehachsen von der Achse 1 entspricht.
Die Radkreuze sind mit einem t emsrad 3 verbunden, das einen als Sperrrad wirkenden
Zahnkranz 4 trägt. Um einen Teil des Bremsradumfanges ist eine Riemenbremse 5 herumgelegt,
deren Ende mittels eines Lagers 6 am Gestell bzw. einer damit verbundenen Platine
od. dgl. befestigt ist, während das andere Ende zwischen den Enden eines Bremshebels
7 an diesem befestigt ist, der ebenfalls im Lager 6 verschWenkbar gelagert ist.
An seinem verschwenkbaren Ende ist der 9 Bremshebel 7 abgewinkelt und mit einem
Bremsgestänge/verbunden, das mittels eines Bowdenzuges 10 durch den Handhebel H
zu betätigen ist. Das Gestänge 9 ist ein Stück oberhalb seines mit dem Bremshebel
7 verbundenen Endes durch eine Zugfeder 11 mit dem Lagerende des Bremshebels 7 verbunden.
-
Der Bremshebel 7 arbeitet auch als Sperrhebel. Er ist zu diesem Zweck
mit einer Sperrnase 8 versehen, die bei der in Fig, 4a gezeigten Stellung des Handhebels
H in die Verzahnung des Sperr-Rades 4 eingerastet ist, wie Fig. 4 zeigt. Die Flanken
der Zähne des Zahnkranzes 4 sind so ausgerichtet, daß eine Drehung des Zahnkranzes
4 im Sinne einer Rückwärtsbewegung der Vorrichtung möglich ist (Fahrt über Stufen
nach oben), weil die Sperrnase
8 bei dieser Drehrichtung den Zahnkranz
4 von Zahn zu Zahn freigibt, während einer Drehung im Sinne einer Vorwärtsfahrt
unter ablaufen der Radkreuze über Stufen nach unten nicht möglich ist wegen der
Sperrung einer Drehung der Radkreuze im Sinne einer Vorwärtsbewegung infolge AnSchlags
der Sperrnase 8 an den Sperrflanken 4a der Zähne. Die in Fig0 4a gezeigte Stellung
des Handhebels H ist somit für die Aufwärts fahrt über Stufen oder Treppen geeignet,
bei der ein durch die Schwerkraft bewirktes Zurück- oder herunterrollen der Radkreuze
und damit der iransportvorrichtung verhindert wird.
-
Beim Befahren von Stufen nach oben unter Rückwärtsfahrt der Transportvorrichtung
drehen sich die Vierradkreuze so um die Achse 1 (bei der Stellung und Ansicht gemäß
Fig. 3 im Uhrzeigersinne), daß, wenn das jeweils zu oberst auf der Treppe laufende
Radpaar an die Stufenflanke anschlägt, eine entsprechende Drehung des Radkranzes
erfolgt bis zum Auftreffen des benachbarten Radpaares auf die nächst höher liegende
Stufe. Um eine möglichst gleichförmige Bewegung zu ermöglichen, ist der Durchmesser
der Laufräder 2 so gewählt, daß er etwas größer ist als die Höhe üblicher Stufen,
wobei der Abstand der Laufrad-Drehachse von der Drehachse des zugehörigen Vierradkreuzes
vorzugsweise etwas kleiner ist, z.B. 15 cm beträgt, sodaß die Drehachsen der vier
Laufräder eines Radkreuzes unter gleichmäßigem Abstand voneinander auf einem Kreis
mit einem Durchmesser von 50 cm angeordnet sind.
-
Die in Pig. 4b gezeigte Stellung des Handhebels H ist für die Fahrt
auf im wesentlichen horizontalem, jedoch Unebenheiten aufweisendem Untergrund bestimmt.
Bei ihr ist der Hebel 7 aus der Sperrstellung weggezogen, sodaß die Radkreuze mit
je zwei Rädern auf dem Boden laufen (Fig. q)
und die Transportvorrichtung
auf vier Rädern vor- und zurückfahren kann, wobei Bodenunebenheiten durch Pendelbewegungen
der Radkreuze um ihre Drehachse ausgeglichen werden können. Die Bremse ist ebenso
wie bei der in Fig. 4a gezeigten Betriebsstellung nicht angezogen.
-
Bei der in Fig. 4c gezeigten Stellung des Handhebels H ist der Hebel
7 in eine Stellung geschwenkt, bei welcher die Bremse 5 angezogen ist, sodaß die
Fahrt je nach Gewicht der beförderten Person abgebremst wird, wobei jedoch der Sperrhehel
7 ausgerastet ist, sodaß eine Drehung der Vierradkreuze sowohl im Sinne einer Vorwärtsfahrt
als auch im Sinne einer Rückwättsfahrt möglich ist. Diese Stellung des Handhebels
H ist für eine Abwärtsfahrt über Stufen unter Bremsung bestimmt.
-
Die Betriebsstellung des Handhebels gemäß Fig. 4a ist noch für eine
weitere Betriebsart der Transportvorrichtung als für die Auffahrt über Treppen und
Stufen bestimmt und geeignet, nämlich um die Vorrichtung in eine zweirädrige Transportvorrichtung
zu verwandeln mit der hierfür typischen leichten Kurvengängigkeit. Dieser, in Fig.
2 gezeigte Betriebszustand ist vor allem für das Bahren auf horizontalen, ebenen
Flächen geeignet. Um ihn zu ermöglichen, ist die Verzahnungsunterteilung so gewählt,
daß die eingerastete Sperrnase 8 das Gestell und die Vierradkreuze durch einen Anschlag
an einer Sperrflanke 4a in einer Relativstellung zueinander arretieren kann, bei
welcher bei in Handhöhe befindlichen Griffen die Vierradkreuze mit nur einem Laufrad
2 Bodenberührung haben, wobei die Drehachse der Vierradkreuze in einer/Ebene ziege,
die gegenüber der durch die DRehachse der den Boden berührenden Räder 2 gehenden
benkrechten Ebene zum Vorderende der Transportvorrichtung hin versetzt ist, sodaß
das Gewicht * senkrechten
ein Drehmoment ausübt, welches bestrebt
ist, das Gestell in einem ein Hochschwenken der Griffe bewirkenden Sinn um die Drehachse
der Radkreuze zu verschwenken. Die Griffe werden demzufolge in die Hand des die
Vorrichtung schiebenden Menschen hineingedrängt, der demzufolge durch Druck auf
die Griffe nach unten die Vorrichtung leicht im Gleichgewicht halten kann.
-
Die Transportvorrichtung bietet somit vier Umwamdlungsmöglichkeiten,
nämlich: a) die in eine leicht kurvengängige Vorrichtung, deren Laufaggregate mit
jeweils nur einem Laufrad auf dem Untergrund abrollen, welche Betriebsstellung vor
allem für das Befahren von horizontalem, ebenem Untergrund geeignet ist, b) die
in eine mit jeweils zwei Laufrädern je Laufaggregat auf dem Untergrund abrollende
Vorrichtung, deren Laufaggregate für einen wirkungsvollen Ausgleich von Boden-unebenheiten
um ihre Drehachse pendeln können, was die Fahrt auf zwar dm wesentlichen horizontalen,
jedoch größere Unebenheiten aufweisenden Flächen erleichtert, c) die in eine für
das Aufwärtsfahren über Treppen und Stufen geeignete Transportvorrichtung mit Rücklaufsperre
und c) die in eine für das Hinunterfahren über Treppen und Stufen geeignete Transportvorrichtung
mit Bremsung0 Diese Umwandlungen können leicht, schnell und ohne nennenswerten Krafta£Gwand
mittels nur eines Handhebels vollzogen werden.
-
In Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführung kann das Gestell
Al, A2 um die Achse 1 schwenkbar sein, während diese fest mtt den Radkreuzen verbunden
ist und dem Bremsrad 3. In diesem Fall reicht ein Bremsrad 3 für beide Radkreuze
aus.
Auch können die Rahmenteile des Gestells gegeneinander und gegenüber der Sitz- bzw.
Liegenkonstruktion S bzw. L bzw. der Bodenfläche B mittels Löchern und Stiften verstellbar
sein, zwecks Variation der Höhe der Sitz- bzw. Liegefläche.
-
Bei einer als fahrbarer Untersatz ausgebildeten Vorrichtung kann das
Gestell, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, zusammenklappbar sein, wodurch der
Transport der Vorrichtung wesentlich erleichert wird. Zu diesem Zweck ist das Gestell
aus einem Paar Rahmen zusammengesetzt, von denen jeder drei gelenkig miteinander
verbundene Arme Al', A21, A3' aufweist. Die beiden Arme Al' und h?1 sind an ihren
Enden aneinander angelenkt, ebenso die Arme h1' und A3'. Der Arm A2' ist mit seinem
dem Arm A11 abgewandten Ende am Rückwärtigen Ende der Bodenfläche B angelenkt, während
der den Haltegriff bildende Arm A3' in einem Abstand von der Gelenkverbindung mit
dem Arm A1' am vorderen Ende der Bodenfläche B angelenkt ist, der das gewünschte
Maß des Absenkens der Bodenfläche B beim Zusammenklappen gestattet0 Die Fig. 5 zeit
die zusammenklappbare Vorrichtung in fahrbereitem Zustand und die Fig. 6 in zusammengeklapptem
Zustand.
-
Die Vierrddkreuze oder das Bremsrad bzw. die Bremsräder können mit
einem Ende einer mit entsprechendem Abstand um die Achse 1 bzw. ein Bremsrad herumgewickelten
Schrauben- oder Spiralfeder verbunden sein, deren anderes Ende an der Achse (bei
auf dieser drehbaren Radkreuzen) oder am Gestell befestigt ist. Der Windungssinn
dieser Feder ist so zu wählen, daß sie sich bei Umdrehungen der Radkreuze im Sinne
einer Vorwärtsfahrt (also beim Hinunterfahren über Stufen) aufwickelt, wodurch die
zu überwindende Federkraft eine zusätzliche Bremsung bewirkt, während sie sich bei
entgegen gesetztem Drehsinn der Radkreuze
(Hinauffahren über Stufen)
abwickelt und bntspannt, wodurch die frei werdende Federkraft die Drehung der Radkreuze
unterstützt und damit die Steigungsüberwindung erleichtert.
-
Um den Aufbau bzw. die Bodenfläche in einer bestimmten Stellung gegenüber
den Radkreuzen arretieren zu können d und daurch ein Kippentier Gestells gegenüber
der Achse 1 bzw. den Radkreuzen zu verhindern, kann an der Achse 1 bzw. an den Radkreuzen
oder Bremsrädern eine Scheibe mit mindestens einer Arretierungsnut am Umgang befestigt
sein.
-
Ein in geeigneter Position am Gestell verschwenkbar gelagerter, entsprechend
dimensionierter, federbelasteter Arretierungshebel, der unter der Wirkung der Feder
mit einer Sperrnase in die Arretierungsnut einrasten kann, bewirkt in der Einraststellung
eine Feststellung des Gestells mit Sitz S, Liege L oder Bodenfläche B gegenüber
den Radkreazen. Dies wirkt sich vor allem vorteilhaft aus für die Arretierung des
Gestells bei der in Fig. 1 gezeigten Vierrad-Betriebsstellung. Der Arretierungshebel
kann mit einem Fortsatz versehen sein, der die Betätigung des Hebels durch Treten
mit dem Fuß auf den Fortsatz ermöglicht.