DE2751966C2 - Transportvorrichtung für Körperbehinderte und Invalide - Google Patents
Transportvorrichtung für Körperbehinderte und InvalideInfo
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Description
ner Vorrichtung zum Transport der Sitzeinheit vom Kraftfahrzeug auf die mit Rädern versehene Bodencinheit
oder umgekehrt,
Fig.4 eine Ansicht der ersten Ausführungsform der
Transportvorrichtung vom Fahrzeuginncren aus. wobei die Rückseite der Sit/einheit zu sehen und die Siizein·
heit auf der mit Rädern versehenen Bodeneinheit angeordnet ist, während sie mit dem verschwenkten Rahmen
in Eingriff steht,
Fig.5 eine Teilansicht einer alternativen Tragvorrichtung,
Fig.6 eine perspektivische Vorderansicht der mit
Rädern versehenen Bodeneinheit, aus der die Konstruktion im einzelnen ersichtlich ist. die ein Zusammenklappen
der mit Rädern versehenen Bodeneinheit zum Zwecke des Transports ermöglicht, wobei in der Zeichnung
die Bodeneinheit im teilweise zusammengeklappten Zustand zu sehen ist,
F i g. 7 eine Teilansicht einer Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung innerhalb des Sitzteils der
Sitzeinheit.
F i g. 8 eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollstuhls
mit Polstern oder Kissen auf der Sitzeinheit,
F i g. 9 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Teils des Rollstuhls von F i g. 8,
Fig. IO eine Teilrückansicht einer Vorrichtung zum Zusammenklappen eines zweiten Teils des Rollstuhls,
F i g. 11 eine Teilansicht der zweiten Ausführungsform von der Roi.'stuhl-Sitzeinheit. die gerade mit dem
verschwenkten Tragrahmen in Eingriff oder außer Eingriff gebracht wird, wobei der verschwenkte Tragrahmen
ebenfalls Konstruktionsänderungen aufweist,
Fig. 12 eine Teilansicht, ähnlich der von Fig. 11, die
jedoch die Rollstuhl-Sitzeinhcit im Eingriffszustand mit dem verschwenkten Tragrahmen zeigt, in der sie von
"letzterem getragen wird, und
Fig. 13 eine Teilansicht eines Beispiels einer Bodenhalterung
in einem Kraftfahrzeug, mit der die Sitzeinheit der zweiten Ausführungsform des Rollstuhls lösbar
befestigt werden kann.
Zunächst sei auf die F i g. 1 bis 7 Bezug genommen, in
denen die Sitzeinheit, die allgemein mit dem mit Pfeilen versehenen Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. vorzugsweise
so geformt und ausgebildet ist. daß sic den anderen Kraftfahrzeugsitzen entspricht, für die sie bestimmt ist.
Sie weist zu diesem Zweck einen stabilen, metallenen Sitzboden 2 und eine Rückenlehne 3 auf, die mit in geeigneter
Weise gepolsterten Sitz- und Rückenlchncnteilen 2a bzw. 3a versehen sind. Die Sitzeinheit 1 weist
außerdem Seitenkörper 4 auf. die mit gepolsterten Armlehnen 4a versehen sind und die oder von denen wenigstens
ein Seitenkörper 4, nämlich der auf der Fahrgasttürseite des Fahrzeugs befindliche, für die die Sitzeinheit
vorgesehen ist, mit dem Sitzboden 2 in lösbarem Eingriff steht beispielsweise durch eine Zapfen- und
Fassungsanordnupg 4b. Die Seitenkörper 4 und Armstützen
4a dienen zusätzlich zur Abstützung einer Person auf der Sitzeinheit 1, und durch Entfernen wenigstens
einer dieser Seitenkörper 4 kann eine Person leichter auf die Sitzeinheit Platz nehmen oder sie verlassen.
Die Sitzeinheit 1 ist auf einem passenden Bodenträger 5. der an dem Fahrzeugboden befestigt ist. lösbar angeordnet,
und die Trageinheit, die allgemein mit dem mit Pfeil versehenen Bezugszeichen 6 bezeichnet ist ist in
dem Fahrzeug hinter dem Bodenträger 5 fest montiert und kann einen aufrechten Tragrohrkörper 7 aufweisen.
der einen unteren Endteil besitzt, welcher am oder in
der Nähe des Fahrzeugbodens fest angebracht ist, sowie einen oberen Teil, der beispielsweise an einer Türstrebe
oder einem Dachteil des Fahrzeugs befestigt ist.
Die Trageinheit 6 weist ferner einen rohrförmigen I lülsenkörper 8 auf, der auf dem rohrförmigen Tragkörper 7 gleiten und sich verschwenken kann, sowie einen drehbar gelagerten oder angelenkten Rahmen 9, der zwei oder mehr miteinander verbundene Schwenkarme
Die Trageinheit 6 weist ferner einen rohrförmigen I lülsenkörper 8 auf, der auf dem rohrförmigen Tragkörper 7 gleiten und sich verschwenken kann, sowie einen drehbar gelagerten oder angelenkten Rahmen 9, der zwei oder mehr miteinander verbundene Schwenkarme
ίο 9«i aufweist, die sich von der Hülse 8 aus in seitliche
Richtung zu oberen und unteren freien Endteilen erstrecken, die an dem Rückenlehnenteil 3 der Sitzeinheit
lösbar befestigt sind. Der angelenkte Rahmen 9 kann einen oberen Vorsprung 96 aufweisen, über den ein mit
r> einer Öffnung versehener Kopf- oder Stützarm 10 angeordnet
werden kann, der an dem Rückenlehnenteil 3 befestigt ist. Ferner ist ein unterer Vorsprung 9c vorhanden,
der in einer offenen Nut oder einem wendeiförmigen Teil eines unteren Zapfens oder ähnlichen Vor-Sprungs
11 angeordnet werden kann, welcher an der Unterseite des Rückenlehnenteils 3 vorgesehen ist. Der
untere Vorsprung 11, der normalerweise weiter aus dem
Rückcnlehncnteil 3 herausragt als der obere Stützarm 10, wenn sich die Rückenlehne in ihrer normalen geneigten
Lage befindet, läßt sich aus dem Wege schwenken oder in eine am Boden der Rückenlehne 3 vorhandene
Mulde 11a schieben, so daß er den Beinen einer Person
nicht HTi Wege steht, die die Sitzeinheit 7 vorwärtsschiebt,
wenn letztere mit ihren mit Rädern versehenen unteren Teilen, die allgemein durch das mit Pfeil versehene
Bezugszeichen 12 bezeichnet sind, in Eingriff steht und von dem Kraftfahrzeug gelöst ist.
Die Hülse 8 und der an ihr befestigte, angelenkte Rahmen 9 lassen sich in bezug auf den stationären, auf-
J5 rechten Tragrohrkörper 7 anheben und absenken, um
dadurch ein Anheben bzw. Absenken der Sitzeinheit 1 zu bewirken. Gcfnäu seiner Ausfüiiruiigform befindet
sich innerhalb des Tragrohrkörpers 7 eine Gewindespindel 13. die sich im wesentlichen über die ganze Län-
•»0 gc des Körpers 7 erstreckt und in axialer Richtung drehbar
ist, und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines Elektromotors 14 und eines nicht dargestellten Reduziergetriebes,
das entweder am Boden der Trageinheit 6 oder an ihrem oberen Ende angeordnet ist. Der Tragrohrkörper
•45 7 ist auf wenigstens einer Seite mit einem Längsschlitz
16 verschen, jedoch vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten, und die Hülse 8 ist beispielsweise an ihrem
unteren Ende mit einem sich durch den Schlitz 16 bzw. die Schlitze hindurch erstreckenden Element ausgestatlet,
das in das Schraubgewinde der Spindel 13 e:ngreift,
um dadurch die axiale Drehung der Spindel 13 zu bewirken, wodurch dann die Hülse 8 und der an ihr angebrachte,
angelenkte Rahmen 9 angehoben bzw. gesenkt werden kann. Das Eingriffselement weist vorzugsweise
die Form eines Kragens 8a auf, in dem sich eine reibungsarme Lagermutter befindet die mehrere Lagerkugeln
aufweist welche in Aussparungen oder Tascher angeordnet und komplementär zu der Ganghöhe des
Schraubgewindes mit Abstand getrennt sind und mil dem Schraubgewinde der Spindel 13 in Eingriff stehen
wodurch die Trageinheit 6 geräuschlos, weich und wirksam betätigt werden kann.
Bei einer anderen Konstruklion,wie insbesondere au! Fig.5 ersichtlich ist ist der oben genannten Tragrohr
körper 7 durch eine mit Gewinde versehene, aufrecht!
Tragspindel 13a ersetzt die mit der Hülse 8 versehen ist welche unmittelbar auf der Tragspindel 13a angeordne
ist. und zwar vorzugsweise mit Hilfe einer Lagermuttei
oder eines in das Gewinde eingreifenden Kragens 8a an
den oberen und unteren Enden der Hülse 8, um dadurch
das Anheben und Absenken der Hülse 8 und des an ihr befestigten, angelenkten Rahmens 9 und damit der Sitzeinheit 1 sowie die seitliche Verschwenkung zu bewirken. Auch hierbei sind vorzugsweise wiederum die Mutter oder die mit dem Gewinde in Eingriff stehenden
Kragen 8*; .nittcls Kugellager reibungsarm gelagert. Bei
dieser Konstruktion ist die Tragspindel 13;i ebenfalls so
angeordnet, daß sie von dem Elektromotor 14 und einer Reduziergetriebe-Einrichtung axial gedreht werden
kann, und sie wird dabei unmittelbar von oberen und unteren Lagern 136 bzw. 13c geführt, die in geeigneter
Weise angeordnet und befestigt sind.
Es ist beabsichtigt, daß in den Fällen, in denen ein Elektromotor zum Drehen der Schraubenspindel 13
oder 13a verwendet wird, an geeigneten Stellen abgebrachte Endschalter vorgesehen werden können, um
das Abschalten der Stromzufuhr zu dem rviotor für die
Sitzeinheit zu bewirken, sobald diese auf dem Bodenträger S ihre eindeutige »Ruhestellung« erreicht hat und/
oder sich in ihrer vollständig angehobenen Stellung befindet und/oder eine festgelegte Absenkstellung außerhalb des Kraftfahrzeugs einnimmt, die durch die Höhe
des mit Rädern versehenen Bodens 12 bestimmt wird. Darüber hinaus kann auch ein Überlastungsschalter
vorgesehen werden, der dann in Tätigkeit tritt, wenn die Vorrichtung oder der angelenkte Rahmen durch einen
Unfall beschädigt werden, und die Sitzeinheit ihre vorgegebenen oberen und unteren Bewegungsgrenzen erreicht bzw. dort zum Stillstand kommt.
Bei der ersten Ausführungsform bilden die mit Rädern versehenen Bodenteile 12 eine Einheit aus einer
stabilen, rohrförmigen Metallkonstruktion, die aus einer auseinandergeklappten Lage zusammenklappbar ist, so
daß sie sich leicht in dem Fahrzeug transportieren läßt, wenn sie nicht als Teil des Roüsiuhls benutzt wird. Dementsprechend kann sie Seitenrahmenkörper 17 aufweisen, die durch obere, vordere und hintere, quer verlaufende Rahmenkörper 18 und 19 verbunden sind, die jeder eine mittlere Gelenkverbindung 18a und 19a aufweisen, und deren Endteile 186 und 196 mit den Seitenrahmenkörpern 19 in Gelenkverbindung stehen, wie
dies insbesondere aus F i g. 6 entnommen werden kann. Die Endgelenkverbindungen 186 und 196 sind so angeordnet, daß ein Paar sich um senkrechte Achsen dreht,
während das andere Paar um waagrechte Achsen in bezug auf die Seitenrahmenkörper 17 verschwenkbar
ist, wobei die mittleren Gelenkverbindungen mit Achsen versehen sind, die parallel zu den entsprechenden
Endgelenkverbindungen laufen.
Gleitende Bolzenelemente 20 und 21 können in der
einen Hälfte jedes quer verlaufenden Rahmenkörpers 18 und 19 vorgesehen werden, so daß sie in Längsrichtung dieses Rahmenkörpers verschiebbar sind, während
die Bolzen sich in den anderen Hälften befinden, wenn die beiden Hälften jedes Rahmenkörpers 18 und 19
fluchtend ausgerichtet sind, wodurch die Einheit aus mit Rädern versehenen Bodenteilen 12 in der aufgebauten,
also nicht zusammengeklappten Stellung verriegelt wird.
Die aus mit Rädern versehenen Bodenteilen 12 bestehende Einheit kann in mancherlei Hinsicht den herkömmlichen Rollstuhlkonstruktionen dadurch ähneln,
daS sie ein Paar große Bodenräder 22 aufweist, an denen konzentrische, ringförmige Handgriffe 23 für die
manuelle Vorwärtsbewegung durch die Person im Rollstuhl angebracht sind. Außerdem ist ein Paar Lenkräder
24 vorhanden, die eine Steuerung des Rollstuhls ermöglichen, der aus den mit Rädern versehenen Bodenteilen
12 und der an ihnen befestigten Sitzeinheit 1 besteht. Außerdem sind Hrcmselemenie für beide größeren Bo-
r) denrader 22 vorgesehen, wobei auch anstelle der dargestelllcn Rcifenumfangsbrems-Einrichtung Nabenbrems- oder Scheibenbremsanordnungen Verwendung
finden. Bei der bevorzugten zusammenklappbaren Konstruktion des hier beschriebenen Rollstuhls sind an dem
in vorderen linde der mit Rädern versehenen Bodenteilcinheit l-'ußstützenkörper 26 angelenkt, die um im wesentlichen waagrechte, nach vorne laufende Gelenkverbindungen 26a nach oben geschwenkt werden können.
Die Fußstützenkörper sind in Fig. 1 in der nach unten
geschwenkten Benutzungslage dargestellt und in F i g. 5
in der nach oben geschwenkten Lage, die für den zusammengeklappten Zustand kennzeichnend ist.
Der Rückenlehnenteil 3 der Sitzeinheit kann mit Handgriffen 27 versehen sein, die cufu VurwäriSSühic
ben des Rollstuhls durch eine andere Person als die
gebrechliche oder invalide Person in der Sitzeinheit 1 dienen, und vorzugsweise sind diese Rückenlehnenhandgriffe 27 drehbar angebracht, so daß sie aus dem
Weg geschwenkt werden können, sobald die Sitzeinheit
1 sich in dem Kraftfahrzeug befindet.
Zur lösbaren Befestigung der Sitzeinheit 1 auf dem Fahrzeugtragboden 5 und den mit Rädern versehenen
Bodenteilen 12 können die mit Rädern versehenen Bodenseitenkörper 17 bei der ersten Ausführungsform mit
nach oben vorspringenden Teilen in Form von konischen Zapfen 28 versehen werden, und zwar vorzugsweise je ein solcher Zapfen in jeder Ecke des Sitzbodens
2 der Sitzeinheit. Der Fahrzeugbodenträger 5 ist mit ähnlichen, in ähnlicher Weise angeordneten, nach oben
ragenden Vorsprüngen oder Zapfen 28 ausgerüstet, und der Sitzboden 2 der Sitzeinheit ist auf seiner Unterseite
mit komplementären, konischen Aussparungen odsr
Fassungstcilen 29 versehen, die über den entsprechenden Zapfen 28 der mit Rädern versehenen Bodenseiten-
körper 17 des Fahrzeugbodenträgers 5 angeordnet werden können.
Verriegelungseinrichtungen dienen zu Befestigung der Sitzeinheit 1 entweder an der mit Rädern versehenen Bodeneinheit oder dem Bodenträger S des Fahrzeu-
ges, wobei insbesondere unter Hinweis auf F i g. 7 bei einer bevorzugten Konstruktion der Sitzboden 2 der
Sitzeinheit mit einem Verriegelungskörper 30 versehen ist, der unter dem Sitekissen auf dem metallenen Sitzboden 2 so angebracht ist, daß er um eine mittlere Verbin-
dung 31 mit dem Sitzboden 2 der Sitzeinheit gedreht werdin kann. Dieser Körper 30 hat vier Arme 30a, die
sich zu je einem Fassungsteil 29 erstrecken, und das äußerste Ende 306 jedes Armes 30a ist so angeordnet,
daß es in die richtig positionierten Schlitze 29a an jedem
Fassungsteil 29 hineinreicht, um mit den komplementären Aussparungen oder geschlitzten Teilen 28a der entsprechenden Zapfen 28 bei einer Teildrehung des Verriegelungskörpers 30 in Eingriff zu treten und dadurch
die Sitzeinheit 1 in bezug auf die Zapfen 28 zu befesti
gen. Die Teildrehung des Verriegelungskörpers 30 läßt
sich durch einen äußeren Hebel 32 und ein geeignetes Gestänge 33 bewerkstelligen, das mit dem Verriegelungskörper 30 verbunden ist Ein Teil dieses Gestänges
33 läßt sich so anordnen, daß es mit einer passenden
b5 Sicherheitsveniegeiung oder einer ähnlichen zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung 34 in lösbaren Eingriff
gebracht werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zusätzliche Verriegelungsvorrich-
ίο
15
tung 34 in Form eines Armes vorgesehen, der um einen waagrechten Verbindungszapfen 35 drehbar ist und beispielsweise von einer Schraubenfeder 36 unter Federspannung gesetzt wird, die mit dem einen Ende des
Arms der Verriegelungsvorrichtung 34 in Eingriff steht, während das andere Ende dieses Arms mit einem Haken
34a versehen ist, der mit einem Glied 33a in Eingriff gebracht werden kann, welches durch den äußeren Hebel 32 o. dgl. bewegbar ist.
In den Fig.8 bis 13 sind verschiedene andere Konstruktionen oder Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rollstuhl beispielshalber dargestellt, bei denen
die mit Rädern versehenen Bodenteile 12 abtrennbar sind und nicht als Einheit angelenkt sind. Dadurch soll
eine weitere Vereinfachung der Konstruktion und eine Verringerung der Sitzhöhe erreicht werden, wobei der
letztere Vorteil besonders bei Verwendung des Rollstuhls in kleineren Kraftfahrzeugen von Vorteil ist,
wenn der verlangte Kopiraum beibehalten werden soii. Demzufolge kann die Sitzeinheit 1 mit einem rechteckigen Bodenrahmen 37 versehen werden, der wenigstens
teilweise aus Metallrohren besteht, die offene hintere und vordere Endteile 37a bzw. 37b aufweisen, welche
Fassungen bilden, in die waagrechte Armteile 38a und 39a zwei einzelner Hinterradbefestigungen 38 eingreifen, während zwei einzelne vordere Lenkradbefestigungen 39 verschiebbar und lösbar angeordnet werden
können.
Um eine Bewegung der Radbefestigungen 38 und 39 in bezug auf den Bodenrahmen 37 zu verhindern, wenn
diese Befestigungen mit dem Bodenrahmen in Eingriff stehen, ist der Bodenrahmen 37 sus einem Rohr rechtekkigen oder ovalen Querschnitts gefertigt, wobei die län-
41 einen Schaftteil 41/) aufweist, die in Längsrichtung
des Bodenrahmens 37 in einem angepaßten und komplementären, beispielsweise rechteckigen Querschnitt
aufweisenden Muffenstück verschiebbar angeordnet ist,
welches mit dem Bodenrahmen 37 verbunden ist.
Der Bodenrahmen 37 dieser alternativen Sitzeinheit ist so angeordnet, daß er bei entfernter Hinter- und
Vorderradanordnung einfach in einer komplementären, rechteckigen Halterung 42 sitzt, die in der Fahrzeug-
Vordersitzlage fest angebracht ist, mit nach oben ragen
den Umfangsflanschteilen versehen ist und in dieser Lage durch irgendeinen geeigneten, lösbaren Verriegelungsmschanismus gesichert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 42 mit einem
Hebelarm 43 versehen, der auf einem Flanschabschnitt verschwenkbar angebracht ist und einen Vorsprung 44
aufweist, der verschiebbar durch eine in dem Flanschten befindliche Öffnung greift, so daß sein innerer Endteil in
einer flüchtend ausgerichteten Öffnung öder Aüsspa
rung in den Bodenrahmen 37 der Sitzeinheit angeordnet
werden kann. Ein ähnlicher verschwenkbarer, kurzer Hebelarm 45 und ein Vorsprung 46 können auf der gegenüberliegenden Seite der Halterung 42 vorgesehen
werden. Beide Hebelarme lassen sich durch einen Ge
lenkstab 47 drehbar miteinander verbinden, so daß sie
gleichzeitig bewegt werden können, wobei der Hebelarm 43 mit dem Vorsprung 46 in ähnlicher Weise in eine
Öffnung oder Aussparung auf der genannten gegenüberliegenden Seite des Bodenrahmens 37 eingreift
Die Trageinheit 6, die in den F i g. 8 bis 13 nicht dargestellt ist und zu der zweiten Ausführungsform gehört,
kann der zuerst beschriebenen Ausführungsform gleich oder im wesentlichen gleich sein, mit Ausnahme der
Tatsache, daß eine Änderung des angelenkten Rahmens
gere Achse senkrecht angeordnet ist, und die entsprechenden Armteile 38a und 39a weisen einen komple- 35 9 eine Brems- oder Verriegelungseinrichtung aufweisen
mentären Querschnitt auf, wobei sie entweder massiv kann, mit der der angelenkte Rahmen 9 in einer nach
oder hohl sind. Aus Siabi'iuäisgrüridcn und zur Vcrici- außen gerichteten Lage bcfcsiägbsr ist, um ihn leichter
lung der Last auf den Bodenrahmen 37 lassen sich die mit der Sitzeinheit 1 in und außer Eingriff bringen zu
Hinterradarmteile 38a so anordnen, daß sie in gegen- können und das Entfernen und den Zusammenbau der
überliegenden Endteilen eines hinteren Querelementes 40 mit Rädern versehenen Bodenteile 12 mit der Sitzeindes Rahmens 37 liegen, während die Vorderradarmteile heit 1 zu erleichtern. Der Aufbau des in den F i g. 11 und
39a so angeordnet werden können, daß sie in einem 12 dargestellten angelenkten Rahmens 9 ist so getroffen,
Seitenkörper des Rahmens 37 liegen oder umgekehrt. daß der Rahmen 9 an der Tragwelle 13 und der Kniever-Die entsprechenden Armteile 38a und 39a können durch bindung 9c/ zwischen den beiden Teilen 9a des Rahmens
irgendwelche geeigneten Elemente, beispielsweise 45 9 gelagert ist, und daß die oberen und unteren Sitzeindurch unter Federspannung stehende Stifte- oder heitverbindungen 9b und 9c des äußeren Endteils des
Splintanordnungen 40, die auf dem Rahmen 37 ver- Rahmens 9 durch eine gemeinsame Welle verbunden
schiebbar angebracht sind, mit dem Bodenrahmen 37 in sind, um eine Verschwenkung in bezug auf den übrigen
verriegeltem Eingriff stehen, wobei jede dieser Anord- Teil des Rahmens 9 zu ermöglichen, wobei die Vernungen einen inneren Endteil aufweist, der in einer in so Schwenkungsachse, die Knieverbindungsachse und die
Fluchtungslage gebrachten öffnung oder Aussparung Wellenachse parallel liegt Die Verriegelung aller Verin dem entsprechenden Armteil 38a oder 39a plaziert schwenkungs- oder Gelenkanschlüsse des Rahmens 9 in
werden kann. seiner ausgefahrenen Stellung kann gleichzeitig durch
Die Vorderradbefestigungen 39 können mit ange- Betätigen eines einzigen Hebels 48 erfolgen, der mit
lenkten Fußstützenkörpern 26 versehen sein, wie dies 55 dem oberen Ende einer nicht dargestellten Stange drehbei der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform bar verbunden ist die sich koaxial durch die Verbindung
der Fall gewesen ist welche zusammenklappbar sind, 9</ hindurcherstreckt wobei der angelenkte Endteil 48a
um bei der Aufbewahrung nur ein Minimum an Platz zu des Hebels 48 eine nockenähnliche Ausbildung aufweist
beanspruchen. Falls gewünscht läßt sich der in Quer- die so angeordnet ist daß sie auf der Oberseite eines
richtung verlaufende Armteil 38a der Hinterradbefesti- w> umgekehrt kegelförmigen Lagerstücks 49 aufliegt
gung 38 so gelenkig befestigen, das auch parallel zu dem durch das sich die Knieverbindungsstange gleitend hin-Hinterrad 22 liegt wenn er mit dem Bodenrahmen 37 durcherstreckt Diese Anordnung ermöglicht daß dann,
außer Eingriff steht wodurch das Verstauen vereinfacht wenn der Hebel 48 sich in der einen Stellung befindet
wird. Der Bodenrahmen 37 kann auch mit einer tele- sich die Knieverbindung 9c/ frei bewegen kann, und
skopartigen oder abbaubaren Beinstütze 41 an der ei- 65 wenn der Hebel 48 in eine zweite Stellung bewegt wird,
nen oder an jeder Seite versehen sein, rmi der ein Bein der nockenähnliche Endteil 48a auf das kegelstumpfföreiner den Rollstuhl benutzenden Person waagrecht ab- mige Lagerstück 49 einen Druck ausübt '»m dieses Lagestützt werden kann, wobei jede derartige Beinstütze gerstück 49 in seinem komplementären Lagersitztei) 9e
11
in Reibungseingriff zu bringen. Ein ähnliches kegelstumpfförmiges
Lagerstück läßt sich auf einem unteren Endteil der Knieverbindungsstange fest anbringen, so
daß es entgegengesetzt an dem Boden der Knieverhindung 9c/ dahingehend wirkt, daß die Knieverbind jng 9d
zwangsläufig gegen das Bewegen festgelegt wird. Ein Verlängerungsteil 50 der Knieverbindungsstange (oder
des unleren kegelstumpfförmigen Lagerstückes) am Boden
der Knieverbindung 9c/ ist konisch oder keilförmig ausgebildet und befindet sich zwischen den Enden der iu
beiden Bremsdruckstangen 51 in Lagerberührung, von denen die eine in den Halterungen 51a unterhalb des
äußeren Teils des Rahmens 9 in Längsrichtung verschiebbar ist, während die andere in ähnlicher Weise
unterhalb des inneren Teils des Rahmens so gelagert ist, \r,
daß eine Aufwärtsbewegung der Knieverbindungsstange mit Hilfe des Hebels 48, um eine Verriegelung der
Knie*erbindung 9c/ zu bewirken, gleichzeitig eine Bewegung
der einen BfcmidiüCkiiangc5J in Richtung auf
das freie Ende des Rahmens 9 bewirkt sowie der anderen Bremsdruckstange 51 in Richtung auf das innere
Ende des Rahmens 9 und der Welle 13. Die Enden der Bremsdruckstangen 51 sind mit Bremsschuhen oder
Bremsklötzen 52, also halbrunden Schuhen oder Klötzen, versehen, von denen der eine so angeordnet ist, daß
er mit einer Bremsscheibe oder einem Kragenteil 53 in Eingriff kommt und eine Relativbewegung dieser
Bremsscheibe verhindert. Diese Bremsscheibe 53 ist an der gemeinsamen Welle der Sitziiinheitverbindungen 9b
uod 9c befestigt, während der andere Bremsschuh oder Bremsklotz 52 so angeordnet ist. daß er gleichzeitig mit
der Tragwellenhülse 7 oder einer Bremsscheibe oder einem Kragentei! in Eingriff tritt, die auf der Hülse 7
oder bei der in F i g. 4 gezeigten alternativen Konstruktion auf der Tragwelle 13 vorgesehen sind. Beide Bremsdruckstangen
51 werden unter Federspannung in ihre «!•.gebremste Lage zurückgeführt, wenn der Hebe! 48
gelöst wird.
Obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
kann die zweite Ausführungsform der Rollstuhlsitzeinheit 1, die in den F i g. 7 bis 12 gezeigt ist, mit abnehmbaren
Armstützteilen 4 und angelenkten Handgriffen 27 versehen sein, wie dies in Verbindung mit der ersten
Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, und der untere Zapfen oder Vorsprung 11 der Sitzeinheit
läßt sich nach oben schwenken, wenn er nicht mit der unteren Rahmenverbindung 9c in Eingriff stehen
soll, anstelle einer Gleitanordnung wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, um eine freie öffnung im
Bodenrahmen 37 zu bilden, so daß dann, wenn das Sitzkissen la entfernt ist und ein entsprechend geformter
Toilettensitzteil 2c, der ständig im Bodenrahmen 37 belassen werden kann, verwendet wird, der Rollstuhl über
den meisten herkömmlichen Toilettenschüsseln gefahren werden kann, wenn er in geeigneter Weise bemessen
ist und keine quer verlaufenden unteren Rahmenkörper aufweist. Dadurch wird ermöglicht, daß ein gebrechlicher
oder invalider Benutzer des Rollstuhls ohne Hilfe und ohne den Rollstuhl verlassen zu müssen, die
Toilette benutzen kann. to
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Transportvorrichtung für Körperbehinderte oder Invalide mit einem mit Rädern versehenen
Rollstuhlgestell, das an einer die behinderte Person aufnehmenden Sitzeinheit lösbar befestigbar ist, die
mit einer in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Trageinheit zum Hinein- und Herausschwenken der
Sitzeinheit in den bzw. aus dem Fahrgastraum in Eingriff bringbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit (6) eine auf dem Fahrzeugboden befestigte, stehende Säule ist, an der ein um
die Längsachse der Säule verschwenkbarer, auf- und abbewegbarer Rahmen (9) befestigt ist, welcher
Schwenkarme (9a; zur Anbringung der Sitzeinheit
(t) aufweist, wobei der Schwenkradius des Rahmens (9) so gewählt ist, daß die Sitteinheit (1) von einem
vor der geöffneten Fahrzeugtür stehenden RoIlstuhlgestöl mit Hilfe des Rahmens (9) aufnehmbar,
in den Fahrgastraum hineinschwenkbar und auf einen dort befestigten Bodenträger (5) absetzbar ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit (6) eine
axial drehbare, aufrechte, mit einem Schraubengewinde (13a; versehene Tragspindel (13) aufweist, mit
der eine aus einem Tragrohrkörper (7) und einem Hülsenkörper (8) bestehende Halterung des beweglichen Rahmens (9) in Eingriff steht, so daß die Drehbewegung der Tragspindel (13) ein Anheben oder
Absenken ».es beweglichen Rahmens (9) bewirkt, und daß die Tragspindel (13) »jcial durch einen Elektromotor (14) und ein Reduziergetriebe am Ende der
Spindel antreibbar ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen
(9) einen Hülsenkörper (8) mit oberen und unteren Gehäusen (8a; aufweist, in denen sich Kugellager
befinden, die mit dem Schraubengewinde (13a; der
Tragspindel (13) in Eingriff stehen.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragspindel (13) in
einem steifen, befestigten äußeren Tragrohrkörper (7) angeordnet ist, auf dem ein Schwenkarm (9a; für
den beweglichen Rahmen (9) verschiebbar und drehbar gelagert ist, und daß der Tragrohrkörper (7) einen Hülsenteil aufweist, der mit oberen und unteren
Gehäusen (8a; versehen ist, in denen sich Lagerkörper befinden, die so angeordnet sind, daß sie durch
einen oder mehrere Längsschlilze (16) in dem Tragrohrkörper (7) hindurchgreifen und mil dem Schraubengewinde (13a; der Tragspindel (13) in Eingriff
stehen.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen
(9) wenigstens zwei miteinander verbundene Schwenkarme (9a; aufweist, die um eine senkrechte
Achse verschwenkbar sind, und daß eine Verriegelungseinrichtung vorhanden ist, die die Schwenkarme gegen Bewegen festlegt, wenn sie sich in einer bo
nach außen gerichteten Stellung befinden.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen
(9) zwei Abschnitte mit einer gemeinsamen Knieverbindung (9d) aufweist, von denen der innere Ab- ν
schnitt in bezug auf die Tragspindcl verschwenkbar und der äußere Abschnitt mit einem freien Endteil
und einer senkrechten, axial drehbaren Welle verschen ist, die obere und untere Vorsprünge (9b, 9c)
zum Anschluß an die Sitzeinheit (1) aufweist, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Hebel (48) besitzt,
der mit dem oberen Teil einer Stange verbunden ist, die sich koaxial durch die Knieverbindung (9d) hindurcherstreckt, wobei der Hebel (48) einen angelenkten, nockenähnlichen Endteil (48a) aufweist, der
auf der Oberseite eines kegelstumpfförmigen Lagerstücks (49) aufliegt, durch das sich die Knit verbindung (9d) verschiebbar erstreckt, daß das untere Ende der Stange mit einem feststehenden Lagerstück
versehen ist, durch da» der nockenähnliche Endteil (48a; auf das obere, kegelstumpfförmige Lagerstück
(49) Druck ausüben kann, um das obere und das untere Lagerstück gegeneinander zu bewegen und
mit den oberen und unteren Lagersitzteilen der Knieverbindung (9d) in Reibungsberührung zu bringen, daß der untere Endteil der Knieverbindungsstange mit einer konischen oder keilförmigen Verlängerung (50) versehen ist, die zwischen den Enden
zweier entgegengesetzter, gleitender Bremsdruckstangen (51) angeordnet ist, welche an ihren von der
Knieverbindung (9d) entfernt liegenden Endteilen mit Bremsklötzen (52) versehen sind, von der eine
den innere Rahmenteil gegen Bewegung relativ zur Tragspindel (13) verriegelt, während der andere eine
Drehbewegung der Welle für die Vorsprünge (9b, 9c) an dem freien Endteil des äußeren Abschnitts
verhindert.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinheit (1) auf ihrem Rücklehnenteil (3) einen oberen mit einer öffnung versehenen Kopf- oder Stützarm (10) aufweist,
der mit einem oberen Vorsprung (9b) an dem äußeren Ende des beweglichen Rahmens (9) in lösbaren
Eingriff bringbar ist sowie einen unteren Vorsprung (11), der mit einer Mulde (Ua; des äußeren Endes
des beweglichen Rahmens (9) in lösbaren Eingriff bringbar ist.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorsprung
(11) der Sitzeinheit (1) einen Zapfen bildet, an dem ein Kragenteil (53) des äußeren unteren Endes des
Rahmens (9) anordbar ist und der in einer Muffe am Boden (2) der Sitzeinheit (1) verschiebbar gelagert
ist und bei Nichtbenutzung in eine nicht vorstehende
Stellung schiebbar ist.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen gelenkig angebracht ist.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil als eine
Einheil ausgebildet ist, die mit Gelenkteilen versehen ist, durch die sie zu Lagerungs- und Transportzwecken aus einem auseinandergefalteten Zustand
in einen zusammengeklappten Zustand überführbar ist, wenn sie nicht als Teil des Rollstuhls benutzt
wird.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile (12) Seitcnrahmcnkörper (17) aufweisen, die durch obere,
vordere und hintere qucrverlaufende Rahmenkörpcr (18,19), welche eine mittlere Gelenkverbindung
(18.1. 19a; besitzen, verbunden sind, und die Endteile
(186, 19b; aufweisen, die mit den Seitenrahmenkörpcrn (17) ebenfalls gelenkig verbunden sind, wobei
die Drehachse des einen querverlaufendcn Körpers senkrecht angeordnet ist und die Drehachse des an-
deren querverlaufenden Körpers sich waagrecht längs zu den Seitenrahmenkörpern (17) erstreckt
und daß Bolzenelemente (20, 21) vorgesehen sind, die jeden querverlaufenden Rahmenkörper gegen
Bewegung der entsprechenden mittleren Gelenkverbindungen (18a, 19a^ sichern, um dadurch die aus
mit Rädern versehenen Bodenteile (12) bestehende Einheit in einem auseinangeklappten Zustand zu
verriegeln.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinheit (1) in Verbindung
mit der aus mit Rädern versehenen Bodenteile (12) bestehenden Einheit einen Rollstuhl bildet
oder in Verbindung mit einem in einem Kraftfahrzeug befestigten Bodenträger (5) eine Fahrzeugsitzeinheit,
daß ein Rahmen der mit Rädern versehenen Bodenteile (12) und des Bodenträgers (5) mit mehreren
nacn oben ragenden Zapfen (28) versehen ist, daß die Sitzeinheit (1) mit mehreren komplementären
Fassungsteilen (29) versehen ist, die über den Zapfen (28) der mit Rädern versehenen Boder.teiie
(12) oder dan Zapfen des Bodenträgers (5) a;ordbar und mit diesen in Eingriff bringbar sind, und daß ein
Verriegelungckörper (30) zur Befestigung der Sitzeinheit
(1) an jedem der mit Rädern versehenen Bodenteile (12) des Bodenträgers (5) vorhanden ist.
13. Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper
(30) in einem Bodenrahmen (37) der Sitzeinheit (1) angeordnet und in einer waagrechten Ebene mit Hilfe
eines Hebelarms (43) und Gelenkstabs (47) bewegbar ist, und daß der Verriegelungskörper an seinem
Umfang mit Vorsprüngen (44,46) versehen is». die durch öffnungen steckbar sind, welche sich in
den Fassungsteilen der Sitzeinheit (1) befinden und die mit fluchtend ausrichtbaren öffnungen in den
entsprechenden Vorsprüngen der mit Rädern versehenen Bodenteile (12) des Rahmens des Bodenträgers
(5) in Eingriff bringbar sind.
14. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rädern versehenen
Bodenteile (12) zwei einzelne hintere Bodenräder (22) und zwei einzelne vordere Lenkräder (24)
aufweisen, daß jede dieser beiden Radanordnungen mit einem waagrechten Armteil versehen ist, der in
einem entsprechend angeordneten Muffenteil am Boden (2) der Sitzeinheit (1) verschiebbar geführt
und lösbar angeordnet isi, und daß eine Einrichtung zur Verriegelung dieser Armteile in den diesbezüglichen
Muffenteilen vorgesehen ist.
15. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rädern versehenen
Bodenteile (12) an ihrer Vorderseite mit einem Paar schwenkbar angebrachten Fußstützenkörpern
(26) versehen sind, und daß der Rückenlehnenteil (3) der Sitzeinheit (1) mit verschwenkbar angebrachten
Handgriffen (27) und wenigstens einer aus- und einfahrbareri,
waagrechien Beinstüize(4i) versehen ist.
16. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzeinheit (1) ein entfernbares Sitzkissen (2a)über einem Boden (2) sowie
einen eingepaßten Toilettenskzteil (2c,)aufweist, und
daß die mit Rädern versehenen Bodenteile (12) hinten so ausgebildet sind, daß die Sitzeinheit auf den
mit Rädern versehenen Bodenteilen zwecks Anordnung über einer herkömmlichen Toilettenschüssel
rückwärts verfahrbar isi.
Eine Transportvorrichtung für Körperbehinderte und Invalide gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus der DE-AS 23 25 425 bekannt Bei dieser Transportvorrichtung wird die auf dem Rollstuhl befindliche Sitzeinheit
für die behinderte Person mit einer an der Innenseite der Fahrzeugtür angeordneten Haltevorrichtung
in Eingriff gebracht, solange der Rollstuhl vor der geöffneten Tür steht, danach von dem Stuhlgestell abgehoben
und zusammen mit der sich schließenden Tür ins
ίο Fahrzeuginnere geschwenkt, wobei die behinderte Person
auf der Sitzeinheit sitzenbleiben kann.
Diese an sich bequeme Transportmöglichkeit weist den großen Nachteil auf, daß sie nichit nur eine besonders
stabile Türkonstruktion, sondern auch einen besonders steifen Türholmen und Fahrzeugrahmen erfordert,
damit das Gewicht sowohl der Sitzeinheit als auch der auf dieser befindlichen Person und d?s Eigengewicht
der Haltevorrichtung aufgenommen werden kann, ohne daß die Tür- und Chassiskonstruktion des Fahrzeugs zu
stark verformt werden. Die üblicher Kraftfahrzeuge sind deshalb mit der bekannten Transportvorrichtung
nicht ohne weiteres ausrüstbar, sondern an ihnen muß ein erheblicher Umbau vorgenommen werden, der zu
einer wesentlichen Verteuerung des Kraftfahrzeuges führt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung
für Körperbehinderte oder Invalide, mit einem mit Rädern versehenen Rollstuhlgesteil, das an e.-ner die behin-
jo derte Person aufnehmende Sitzeinheit lösbar befestigt
ist, die mit einer in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Trageinheit zum Hinein- und Herausschwenken der
Sitzeinheit in den bzw. aus dem Fahrgastraum in Eingriff bringbar ist, so zu gestalten, daß das Kraftfahrzeug
zwar eine Zusatzeinrichtung zur Aufnahme der Transportvorrichtung erhält, die jedoch wesentlich einfacher
herstellbar und im Kraftfahrzeug selbst montierbar ist, ohne daß Chassis- und Karosserieteile des Kraftfahrzeuges
und insbesondere die Fahrzeugtüren erheblich abgeändert werden müssen.
Dicae Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst, wodurch die angestrebte Kostenersparnis
sowie eine universelle Verwendbarkeit der Transportvorrichtung mit beinahe jedem Kraftfahrzeug
erreicht werden, da das Gewicht der Transportvorrichtung und der auf ihr sitzenden Person vom
Kraftfahrzeugboden selbst aufgenommen wird, der von Haus aus entsprechend stabil gebaut ist.
Darüber hinaus läßt sich die Transportvorrichtung
Darüber hinaus läßt sich die Transportvorrichtung
auf einfache Weise anheben und kann dadurch die Sitzeinheit mit der auf ihr befindlichen Person auch dann
aufnehmen, wenn sich das zugehörige Rollstuhlgestell vor der geöffneten Fahrzeugtür auf einer Ebene befindet,
die tiefer oder höher liegt als die übliche Straßenebene.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung vird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine perspektivische Vorderansicht *;inor ersten
Ausführungsform der Sitzeinheit und der mit Rädern versehenen Bodeneinheit, die einen von Hand vorwärtsgetriebencn
Rollstuhl darstellt,
b(, F i g. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Sitzeinheit
von Fig. 1, die als Vordersitz in einem Kraftfahrzeug
angeordnet ist,
F i g. 3 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform ei-
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