DE3413412A1 - Hoehenverfahrbarer uebersetz - drehsitz, insbesondere fuer behinderte in personenkraftwagen - Google Patents
Hoehenverfahrbarer uebersetz - drehsitz, insbesondere fuer behinderte in personenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Übersetz - Drehsitz,
insbesondere fur Behinderte in Personenkraftwagen, mit mindestens
einem höhenverstellbaren Drehlager, welcher im 8 - Säulenbereich von Personenkraftwagen befestigt wird und über Gelenke mit einem
hochklappbaren Sitz verbunden ist.
Die vorgegebene Übersetzvorrichtung soll einerseits keine technischen Veränderungen an.Personenkraftwagen herbeiführen,
andererseits aber genügend Hilfestellung geben, um Gehbehinderten das problemlose Einsteigen auf den Fahrzeugsitz zu ermöglichen.
Das sichere Übersetzen muß in allen Positionen bei verschiedenen Höhenstufen sichergestellt sein.
Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernis, Original Fahrzeugsitze
so verändert werden, daß sie durch eine 90 Drehung aus der Türöffnung geschwenkt werden und durch eine spezielle
Sitzschienenkonstruktion sogar ein Stück aus dem Fahrzeug herausgezogen werden können. Diese Konstruktionen sind allgemein als
Schwenksitze bekannt.
Dabei ist es allerdings nötig, einen großen Zwischenraum vom Rollstuhl zum herausgeschwenkten Fahrzeugsitz zu überbrücken, weil
man mit dem Rollstuhl nicht dicht genug heranfahren kann. Außerdem ist noch ein beträchtlicher Höhenunterschied zu überwinden,
da die Rollstuhlsitzfläche höher ist, als ein Fahrzeugschwenksitz. Hierdurch wird das Übersetzen für eine Vielzahl von Behinderten
ohne fremde Hilfe unmöglich. Die Änderung eines serienmäßigen Fahrzeugsitzes als Fahrzeugschwenksitz macht außerdem eine kostspielige
Prüfung erforderlich, da die Allgemeine Betriebserlaubnis des Fahrzeuges erlischt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Übersetzen vom
Rollstuhl auf den Fahrzeugsitz ohne Zwischenräume und ohne Höhenunterschied zu ermöglichen, wobei die Original - Fahrzeugsitze
nicht verändert werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im B - Säulenbereich des Fahrzeuges ein höhenverstellbares Drehlager
montiert wird, welches über zwei Gelenkstücke mit einem hochklappbaren Sitz gekoppelt ist und so aus dem Fahrzeug herausgeschwenkt
werden kann, daß durch Höheneinstellung das Niveau des Rollstuhles ohne Zwischenraum erreicht werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Gehbehinderte ohne fremde Hilfe in ein Kraftfahrzeug
gelangen und auf kostspielige Spezialfahrzeuge verzichten können. Außerdem haben in Zukunft viertürige Personenkraftwagen bei den
Fahrzeugherstellern Priorität, wobei die bekannten Schwenksitze sich wegen der geringen Türöffnung als unbrauchbar erwiesen haben, so daß
die Erfindung in jeder Hinsicht für Behinderte als vorteilhaft anzusehen ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch den
Einbau des höhenverfahrbaren Übersetz - Drehsitzes keine Veränderungen am Fahrzeug erforderlich sind und der Originalzustand
wiederherstellbar ist. Beim Einsatz im Taxigewerbe kann die Vorrichtung wahlweise aus- und«eingerastet werden.
Es leuchtet ein, daß sich die erfindungsgemäße Lösung nicht nur für die Beifahrerseite, sondern auch für die Fahrerseite eines
Kraftfahrzeuges verwenden läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung* ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht dea ausgeschwenkten Übersetz Drehsitzes
im hochgefahrenen Zustand in Höhe der Rollstuhlsitzfläche.
Fig. 2 den an den Fahrzeugsitz geschwenkten Übersetz Drehsitz
im abgesenkten Zustand in Höhe des Fahrzeugsitzes.
Fig. 3 den eingeschwenkten Übersetz - Drehsitz mit
hochgeklapptem Sitzteil in Ruhestellung zwischen Fahrzeugsitz und geschlossener Fahrzeugtür.
Der in Fig. 1 gezeigte Personenkraftwagen 12 ist viertürig ausgeführt, wobei die hintere Tür 11 zur besseren Unterbringung
des zusammengeklappten Rollstuhles (Fig. 2 und 3, 10) als Schiebetür umgebaut wurde. Selbstverständlich soll die Schiebetür
nur ein praktikables Beispiel zeigen, da zur Unterbringung des Rollstuhles auch noch andere Möglichkeiten bestehen und die
Erfindung hiervon nicht abhängig ist.
Die Befestigung der Konsole 1 erfolgt im unteren B - Säulenbereich
an der Fahrzeugkarosserie, wobei im einfachsten Fall Schrauben als Verbindungsteile dienen. Je nach Einsatz des Fahrzeuges,
z.B. bei Taxen, kann die Befestigung zum schnellen Aus- und Einbau der Konstruktion mittels Schnellverriegelung erfolgen.
Hierfür sind genügend technische Möglichkeiten bekannt, so daß auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann. Das höhenverstellbare
Drehlager 2 ist mit der Befestigungskonsole 1 verbunden und im einfachsten Fall mit einem elektrisch von der Fahrzeugbatterie
gespeisten Spindelmotor gekoppelt, welcher die Gelenkstücke 3 und mit dem Sitz 8 vertikal hebt und senkt. Hierdurch wird erreicht,
daß die Höhe des Sitzes 8 (Fig. 1) einerseits im ausgeschwenkten Zustand mit dem Rollstuhl 10 und andererseits im angeschwenkten
Zustand mit dem Fahrzeugsitz (Fig. 2, 14) eine Ebene bildet.
Selbstverständlich könnte die Hub- und Senkbeweriunci auch mittels
eines Hydraulikzylinders erfolgen.
Ebenfalls mit dem höhenverstellbaren Drehlager 2 verbunden sind die Gelenkstücke 3 und 5, welche über die Drehlarjer 4 und 6
das Anschwenken des ausgeschwenkten Sitzes θ an den Fahrzeugsitz 14 ermöglichen. Die Anordnung der Drehlager 4 und S in Verbindung mit
den Gelenkstücken 3 und 5 sind so angeordnet, daß beim Anschwenken des Sitzes θ an den Fahrzeugsitz 14 genügend Platz für die Beine
des Behinderten zwischen Fahrzeugtür und vorderer Sitzkante θ verbleibt.
Beim Übersetzen vom Rollstuhl (Fig» 1, 10) auf den hochgefahrenen
Sitz θ verhindert ein Adapter 9, welcher mittels Haken oder ähnlichem mit dem Rollstuhl verbunden wird, das ungewollte Wegrollen
des Rollstuhles.
Nach dem Übersetzvorgang vom Rollstuhl auf den Fahrzeugsitz (Fig. 2, 14) wird der abgesenkte Sitz 8 durch das Anschlaggelenk
7 gemäß Fig. 3 um 90 hochgeklappt, so daß nach Geradestellen der Gelenkstücke 3 und 5 in Fahrzeuglängsrichtung die Konstruktion
zwischen dem Fahrzeugsitz 14 und der geschlossenen Fahrzeugtür Platz findet.
Soweit es die Vorschriften erfordern, werden die vorstehenden Kanten
abgerundet oder gepolstert, sowie der Zugang zu den Bedienteilen der Fahrzeugtür verlegt.
Claims (6)
- Manfred Feldhoff, Lange Straße 71, 2910 Westersteriei 1Höhenverfahrbarer Übersetz - Drehsitz, insbesondere für Behinderte in Personenkraftwagen·Ansprüche1■ Wöhenverfahrbarer Übersetz - Drehsitz, insbesondere für Behinderte in Personenkraftwagen, der im Fahrzeug im B - Säulenbereich befestigt ist und mittels einer Verstelleinrichtung zum Absenken und Wiederanheben des Drehsitzes im Bereich der Sitzfläche veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein höhenverstellbares Drehlager (2), gehaltert an der Befestigungskonsole (1) im unteren B - Säulenbereich, über die Gelenke (3 und 5) mit dem Sitzteil gekoppelt ist.
- 2. Höhenverfahrbarer Übersetz - Drehsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (8) in Buhestellung durch ein Anschlaggelenk (7) hochklappbar und in Übersetzstellung abklappbar ist.
- 3. Höhenverfahrbarer Übersetz - Drehsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (3} mit dem höhenverstellbaren Drehlager (2) in den Endsteilungen verriegelbar ist.3 Λ 1 3 Λ 1 2
- 4. Höhenverfahrbarer Übersetz - Drehsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übersetzen vom Rollstuhl (10) auf die Sitzfläche (θ) ein Adapter (9) den Rollstuhl und den Sitz fest miteinander verbindet.
- 5. Höhenverfahrbarer Übersetz - Drehsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über das höhenverstellbare Drehlager (2) in Verbindung mit den Gelenken (3 und 5} die Sitzfläche (θ) einerseits hochgefahren werden kann, daß die Sitzhöhe des Rollstuhles (10) erreicht wird und andererseits die Sitzfläche (θ) im angeschwenkten Zustand abgesenkt wird und mit dem Fahrzeugsitz (14) eine Ebene bildet.
- 6. Höhenverfahrbarer Übersetz - Drehsitz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung leicht herausnehmbar ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413412 DE3413412A1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Hoehenverfahrbarer uebersetz - drehsitz, insbesondere fuer behinderte in personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413412 DE3413412A1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Hoehenverfahrbarer uebersetz - drehsitz, insbesondere fuer behinderte in personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413412A1 true DE3413412A1 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=6233132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413412 Withdrawn DE3413412A1 (de) | 1984-04-10 | 1984-04-10 | Hoehenverfahrbarer uebersetz - drehsitz, insbesondere fuer behinderte in personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3413412A1 (de) |
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- 1984-04-10 DE DE19843413412 patent/DE3413412A1/de not_active Withdrawn
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