DE2751966A1 - Transportvorrichtung fuer behinderte oder invalide personen - Google Patents

Transportvorrichtung fuer behinderte oder invalide personen

Info

Publication number
DE2751966A1
DE2751966A1 DE19772751966 DE2751966A DE2751966A1 DE 2751966 A1 DE2751966 A1 DE 2751966A1 DE 19772751966 DE19772751966 DE 19772751966 DE 2751966 A DE2751966 A DE 2751966A DE 2751966 A1 DE2751966 A1 DE 2751966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat unit
parts
frame
transport device
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772751966
Other languages
English (en)
Other versions
DE2751966C2 (de
Inventor
Christopher John Simpson
Leonard Bingley Southward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOUTHWARD ENG
Original Assignee
SOUTHWARD ENG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOUTHWARD ENG filed Critical SOUTHWARD ENG
Publication of DE2751966A1 publication Critical patent/DE2751966A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2751966C2 publication Critical patent/DE2751966C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/062Transfer using ramps, lifts or the like using lifts connected to the vehicle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/04Wheelchair
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/134Handicapped person handling

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Transportvorrichtung für behinderte oder invalide Personen
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für behinderte oder invalide Personen und bezieht sich insbesondere auf Rollstuhlkonstruktionen und in diesem Zusammenhang auf den Transport invalider Personen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen.
Es sind zahlreiche Rollstuhlkonstruktionen bekannt geworden, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, dass sie einen verhältnismässig grossen Stauraum beanspruchen und auch nicht so aufgebaut sind, dass sie sich gleichzeitig für den Transport einer behinderten oder invaliden Person in einem Kraftfahrzeug eignen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Rollstuhlkonstruktion mit abbaubaren und/oder zusammenklappbaren Teilen zu schaffen, die das Verstauen erleichtern, wenn der Rollstuhl nicht benutzt wird, wobei die Konstruktion so beschaffen sein soll, dass sie eine Hub- und Tragvorrichtung aufweist, durch die eine behinderte oder invalide Person auf einer Sitzeinheit des Rollstuhls angehoben und an einen anderen Platz gebracht werden kann, so beispielsweise in ein Kraftfahrzeug, ohne dass die Person die Sitzeinheit des Rollstuhls verlassen muss, wobei die Hub- und Tragvorrichtung das Anheben und Absenken der Sitzeinheit durch die Drehbewegung eines Tragrahmens der Vorrichtung erleichtern soll, der an der Sitzeinheit entfernbar befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird nun erfindungsgemäss durch eine Transporteinrichtung für behinderte bzw. kranke oder invalide Personen gelöst, die einen zusammenklappbaren Rollstuhl mit einer mit einem Sitzteil und einem zugehörigen Rückenlehnenteil versehenen Sitzeinheit und mit Rädein versehene Bodenteile auf-
809821/1010
weist, mit denen die Sitzeinheit in lösbaren Eingriff gebracht werden kann, so dass sie sich vorwärtstreiben lässt. Die mit Rädern versehenen Bodenteile bilden eine einheitliche zusammenklappbare oder abtrennbare Form zwecks Lagerung, und es sind Verriegelungselemente vorhanden, mit denen die Sitzeinheit an den mit Rädern versehenen Bodenteilen befestigt werden kann, wenn sie mit ihnen in Eingriff steht. Die Sitzeinheit lässt sich mit einer Trageinheit verbinden und von dieser Trageinheit tragen, welche unabhängig von dem mit Rädern versehenen Boden fest montiert wird. Diese Trageinheit, die mit einem beweglichen Rahmen versehen ist, hat einen äusseren Endteil, der mit der Sitzeinheit lösbar verbunden ist, und so angeordnet ist» dass sie die Sitzeinheit mit einer auf ihr befindlichen Person trägt und von einem ersten vorgeschriebenen Ort an einen zweiten gewünschten Ort transportiert, woraufhin die Sitzeinheit von den mit Rädern versehenen Bodenteilen gelöst wird, wobei sie auch von dem zweiten gewünschten Ort zu dem ersten Ort bewegbar ist, in der sie wieder mit den mit Rädern versehenen Bodenteilen in Eingriff gebracht und der bewegliche Rahmen entfernt wird.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Transportvorrichtung für behinderte oder invalide Personen einen zusammenklappbaren Rollstuhl auf, der mit einer Sitzeinheit aus einem Sitzteil und zugehörigem Rückenteil versehen ist sowie mit Rädern versehenen Bodenteilen, mit denen die Sitzeinheit in lösbaren Eingriff gebracht werden kann, um in der gewünschten Weise fortbewegt zu werden. Auch bei dieser Ausführungsform sind Riegelungselemente zur Befestigung der Sitzeinheit an den mit Rädern versehenen Bodenteilen vorhanden, wenn die Sitzeinheit mit den Bodenteilen in Eingriff steht, des weiteren eine von den mit Rädern versehenen Bodenteilen entfernte und getrennte »pageinheit, die mit einem beweglichen Rahmen versehen ist, welcher einen äusseren Endteil aufweist, der mit der Sitzeinheit in lösbarem Eingriff steht. Diese Trageinheit enthält eine in axialer Richtung
809821/1010
drehbare, senkrechte Schraubenspindel, mit der eine Halterung des beweglichen Rahmens in Eingriff steht, so dass durch Drehen der Tragwelle ein Anheben oder Absenken des beweglichen Rahmens erreicht werden kann, wodurch die Sitzeinheit angehoben und mit den mit Rädern versehenen Bodenteilen ausser Eingriff bringbar und an einen vorgeschriebenen Ort bewegbar ist, sobald der Rahmen mit der Sitzeinheit in Eingriff gebracht ist, oder von dem vorgeschriebenen Ort wegbewegt und wieder mit den mit Rädern versehenen Bodenteilen in Eingriff gebracht werden kann, um nach dem Lösen des beweglichen Rahmens von der Sitzeinheit irgendwohin transportiert zu werden.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags kann die Sitzeinheit auch die weitere Funktion einer Sitzeinheit eines Kraftfahrzeuges übernehmen, wobei die Trageinheit entsprechend i<ls c.tändig.e Halterung in einem solchen Kraftfahrzeug angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Sitzeinheit und der mit Rädern versehenen Bodeneinheit, die einen von Hand vorwärtsgetriebenen Rollstuhl darstellt,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Sitzeinheit von Fig. l,die als Vordersitz in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist,
Fig. 3 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Transport der Sitzeinheit vom Kraftfahrzeug auf die mit Rädern versehene Bodeneinheit oder umgekehrt,
Fig.4 eine Ansicht der ersten Ausführungsform der Transportvorrichtung vom Fahrzeuginneren aus, wobei die Rückseite der Sitzeinheit zu sehen und die Sitzeinheit auf der mit Rädern versehenen Bodeneinheit
809821/1010
angeordnet ist, während sie mit dem verschwenkten Rahmen in Eingriff steht,
Fig. 5 eine Teilansicht einer alternativen Tragvorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Vorderansicht der mit Rädern versehenen Bodeneinheit, aus der die Konstruktion im einzelnen ersichtlich ist, die ein Zusammenklappen der mit Rädern versehenen Bodeneinheit zum Zwecke des Transports ermöglicht, wobei in der Zeichnung die Bodeneinheit im teilweise zusammengeklappten Zustand zu sehen ist,
Fig. 7 eine Teilansicht einer Ausffihrungsform der Ver riegelungsvorrichtung innerhalb des Sitzteils der Sitzeinheit,
Fig.8 eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rollstuhls mit Polstern oder Kissen auf der Sitzeinheit,
Fig. 9 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Teils des Rollstuhls von Fig. 8,
Fig. 10 eine Teilrückansicht einer Vorrichtung zum Zusammenklappen eines zweiten Teils des Rollstuhls,
Fig. 11 eine Teilansicht der zweiten Ausführungsform von der Rollatuhl-Sitzeinheit, die gerade mit dem verschwenkten Tragrahmen in Eingriff oder ausser Eingriff gebracht wird, wobei der verschwenkte Tragrahmen ebenfalls Konstruktionsänderungen aufweist,
Fig. 12 eine Teilansicht, ähnlich der von Fig. 11, die jedoch die Rollstuhl-Sitzeinheit im Eingriffszustand mit dem verschwenkten Tragrahmen zeigt, in der sie von letzterem getragen wird, und
Fig. 13 eine Teilansicht eines Beispiels einer Bodenhalterung in einem Kraftfahrzeug, mit der die Sitzeinheit der zweiten Ausführungsform des Rollstuhls lösbar befestigt werden kann.
809821/1010
Zunächst sei auf die Fig, 1 bis 7 Bezug genommen, in denen die Sitzeinheit, die allgemein mit dem mit Pfeilen versehenen Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, vorzugsweise so geformt und ausgebildet ist, dass sie den anderen Kraftfahrzeugsitzen entspricht, für die sie bestimmt ist. Sie weist zu diesem Zweck einen stabilen, metallenen Sitzboden 2 und eine Rückenlehne 3 auf, die mit in geeigneter V/eise gepolsterten Sitz- und Rückenlehnenteilen 2a bzw. 3a versehen sind. Die Sitzeinheit 1 weist ausserdem Seitenkörper H auf, die mit gepolsterten Armlehnen ^a versehen sind und die oder von denen wenigstens ein Seitenkörper 4, nämlich der auf der Fahrgasttürseite des Fahrzeugs befindliche, für die die Sitzeinheit vorgesehen ist, mit dem Sitzboden 2 in lösbarem Eingriff steht, beispielsweise durch eine Zapfen- und Fassungsanordnung *Jb. Die Seitenkörper H und Armstützen iJa dienen zusätzlich zur Abstützung einer Person auf der Sitzeinheit 1, und durch Entfernen wenigstens einer dieser Seitenkörper *J kann eine Person leichter auf der Sitzeinheit Platz nehmen oder sie verlassen.
Die Sitzeinheit 1 ist auf einem passenden podenträger 5, der an dem Fahrzeugboden befestigt ist, lösbar angeordnet, und die Trageinheit, die allgemein mit dem mit Pfeil versehenen Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, ist in dem Fahrzeug hinter dem Bodenträger 5 fest montiert und kann einen aufrechten Tragrohrkörper 7 aufweisen, der einen unteren Endteil besitzt, welcher am oder' in der Nähe des Fahrzeugbodens fest angebracht ist, sowie einen oberen Teil, der beispielsweise an einer Türstrebe oder einem Dachteil des Fahrzeugs befestigt ist.
Die Trageinheit 6 weist ferner einen rohrförmigen Hülsenkörper 8 auf, der auf dem rohrförmigen Tragkörper 7 gleiten und sich verschwenken kann, sowie einen drehbar gelagerten oder ange-
809821 /1010
lenkten Rahmen der zwei oder mehr miteinander verbundene Schwenkarme 9a aufweist, die sich von der Hülse 8 aus in seitliche Richtung zu oberen und unteren freien Endteilen erstrecken, die an dem Rückenlehnenteil 3 der Sitzeinheit lösbar befestigt sind. Der angelenkte Rahmen 9 kann einen oberen Vorsprung 9b aufweisen, über den ein mit einer öffnung versehener Kopf- oder Stützarm 10 angeordnet werden kann, der an dem Rückenlehnenteil 3 befestigt ist. Ferner ist ein unterer Vorsprung 9c vorhanden, der in einer offenen Mut oder einem wendeiförmigen Teil eines unteren Zapfens oder ähnlichen Vorsprungs 11 angeordnet werden kann, welcher an der Unterseite des Rückenlehnenteils 3 vorgesehen ist. Der untere Vorsprung 11, der normalerweise weiter aus dem Rückenlehnenteil 3 herausragt als der obere Stützarm 10, wenn sich die Rückenlehne in ihrer normalen geneigten Lage befindet, lässt sich aus dem Wege schwenken oder in eine am Boden der Rückenlehne 3 vorhandene Mulde 11a schieben, so dass er den Beinen einer Person nicht im Wege steht, die die Sitzeinheit 7 vorwärtsschiebt, wenn letztere mit ihren mit Rädern versehenen unteren Teilen , die allgemein durch das mit Pfeil versehene Bezugszeichen 12 bezeichnet sind, in Eingriff steht und von dem Kraft· fahrzeug gelöst ist.
Die Hülse 8 und der an ihr befestigte, angelenkte Rahmen 9 lassen sich in bezug auf den stationären, aufrechten Tragrohrkörper 7 anheben und absenken, um dadurch ein Anheben bzw. Absenken der Sitzeinheit 1 zu bewirken. Gemäss seiner Ausführungsform befindet sich innerhalb des Tragrohrkörpers 7 eine Gewindespindel 13, die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Körpers 7 erstreckt und in axialer Richtung drehbar ist, und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines Elektromotors I1I und eines nicht dargestellten Reduziergetriebes, das entweder am Boden der Trageinheit 6 oder an ihrem oberen Ende angeordnet ist. Der Tragrohrkörper 7 ist auf wenigstens einer Seite mit einem Längsschlitz 16 versehen, jedoch vorzugsweise auf gegen-
809821/1010
überliegenden Seiten, und die Hülse 8 ist beispielsweise an ihrem unteren Ende mit einem sich durch den Schlitz 16 bzw. die Schlitze hindurch erstreckenden Element ausgestattet, das in das Schraubgewinde der Spindel 13 eingreift, um dadurch die axiale Drehung der Spindel 13 zu bewirken, wodurch dann die Hülse 8 und der an ihr angebrachte, angelenkte Rahmen 9 angehoben bzw. gesenkt werden kann. Das Eingriffselement weist vorzugsweise die Form eines Kragens 8a auf, in dem sich eine reibungsarme Lagermutter befindet, die mehrere Lagerkugeln aufweist, welche in Aussparungen oder Taschen angeordnet und komplementär zu der Ganghöhe des Schraubgewindes mit Abstand getrennt sind und mit dem Schraubgewinde der Spindel 13 in Eingriff stehen, wodurch die Trageinheit 6 geräuschlos, weich und wirksam betätigt werden kann.
Bei einer anderen Konstruktion, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der oben genannte Tragrohrkörper 7 durch eine mit Gewinde versehene, aufrehte Tragspindel 13a ersetzt, die mit der Hülse 8 versehen ist, welche unmittelbar auf der Tragspindel 13a angeordnet ist, und zwar vorzugsweise mit Hilfe einer Lagermutter oder eines in das Gewinde eingreifenden Kragens 8a an den oberen und unteren Enden der Hülse 8, um dadurch das Anheben und Absenken der Hülse 8 und des an ihr befestigten, angelenkten Rahmens 9 und damit der Sitzeinheit 1 sowie die seitliche Verschwenkung zu bewirken. Auch hierbei sind vorzugsweise wiederum die Mutter oder die mit dem Gewinde in Eingriff stehenden Kragen 8a mittels Kugellager reibungsarm gelagert. Bei dieser Konstruktion ist die Tragspindel 13a ebenfalls so angeordnet, dass sie von dem Elektromotor 14 und einer Reduziergetriebe-Einrichtung axial gedreht werden kann, und sie wird dabei unmittelbar von oberen und unteren Lagern 13b bzw. 13c geführt, die in geeigneter Weise angeordnet und befestigt sind.
809821 /1010
Es ist beabsichtigt, dass in den Fällen, in denen ein Elektromotor zum Drehen der Schraubenspindel 13 oder 13a verwendet wird, an geeigneten Stellen angebrachte Endschalter vorgesehen werden können, um das Abschalten der Stromzufuhr zu dem Motor für die Sitzeinheit zu bewirken, sobald diese auf dem Bodenträger 5 ihre eindeutige "Ruhestellung" erreicht hat und/oder sich in ihrer vollständig angehobenen Stellung befindet und/oder eine festgelegte Absenkstellung ausserhalb des Kraftfahrzeugs einnimmt, die durch die Höhe des mit Rädern versehenen Bodens 12 bestimmt wird. Darüberhinaus kann auch ein überlastungsschalter vorgesehen werden., der dann in Tätigkeit tritt, wenn die Vorrichtung oder der angelenkte Rahmen durch einen Unfall beschädigt werden, und die Sitzeinheit ihre vorgegebenen oberen und unteren Bewegungsgrenzen erreicht bzw. dort zum Stillstand kommt.
Bei der ersten Ausführungsform bilden die mit Rädern versehenen Bodenteile 12 eine Einheit aus einer stabilen, rohrförmigen Metallkonstruktion, die aus einer auseinandergeklappten Lage zusammenklappbar ist, so dass sie sich leicht in dem Fahrzeug transportieren lässt, wenn sie nicht als Teil des Rollstuhls benutzt wird. Dementsprechend kann sie Seitenrahmenkörper 17 aufweisen, die durch obere, vordere und hintere, quer verlaufende Rahmenkörper 18 und 19 verbunden sind, die jeder eine mittlere Gelenkverbindung l8a und 19a aufweisen, und deren Endteile l8b und 19b mit den Seitenrahmenkörpern 19 in Gelenkverbindung stehen, wie dies insbesondere aus Fig. 6 entnommen werden kann. Die Endgelenkverbindungen 18b und 19b sind so angeordnet, dass ein Paar sich um senkrechte Achsen dreht, während das andere Paar um waagrechte Achsen in bezug auf die Seitenrahmenkörper 17 verschwenkbar ist, wobei die mittleren Gelenkverbindungen mit Achsen versehen sind, die parallel zu den entsprechenden Endgelenkverbindungen laufen.
809821/1010
Gleitende Bolzenelemente 20 und 21 können in der einen Hälfte jedes quer verlaufenden Rahmenkörpers 18 und 19 vorgesehen werden, so dass sie in Längsrichtung dieses Rahmenkörpers verschiebbar sind, während die Bolzen sich in den anderen Hälften befinden, wenn die beiden Hälften jedes Rahmenkörpers l8 und 19 fluchtend ausgerichtet sind, wodurch die Einheit aus mit Rädern versehenen Bodenteilen 12 in der aufgebauten, also nicht zusammengeklappten Stellung verriegelt wird.
Die aus mit Rädern versehenen Bodenteilen 12 bestehende Einheit kann in mancherlei Hinsicht den herkömmlichen Rollstuhlkonstruktionen dadurch ähneln, dass sie ein Paar grosse Bodenräder 22 aufweist, an denen konzentrische, ringförmige Handgriffe 23 für die manuelle Vorwärtsbewegung durch die Person im Rollstuhl angebracht sind. Ausserdem ist ein Paar Lenkräder 2k vorhanden, die eine Steuerung des Rollstuhls ermöglichen, der aus den mit Rädern versehenen Bodenteilen 12 und der an ihnen befestigten Sitzeinheit 1 besteht. Ausserdem sind Bremselemente für beide grösseren Bodenräder 22 vorgesehen, wobei auch anstelle der dargestellten Reifenumfähgsbrems-Einrichtung Nabenbrems- oder Scheibenbremsanordnungen Verwendung finden. Bei der bevorzugten zusammenklappbaren Konstruktion des hier beschreibenen Rollstuhls sind an dem vorderen Ende der mit Rädern versehenen Bodenteileinheit Fussstützenkörper 26 angelenkt, die um im wesentlichen waagrechte, nach vorne laufende Gelenkverbindungen 26a nach oben geschwenkt werden können. Die Fussstützenkörper sind in Fig. 1 in der nach unten geschwenkten Benutzungslage dargestellt und in Fig. 5 in der nach oben geschwenkten Lage, die für den zusammengeklappten Zustand kennzeichnend ist.
Der Rückenlehnenteil 3 der Sitzeinheit kann mit Handgriffen versehen sein, die zum Vorwärtsschieben des Rollstuhls durch eine andere Person als die gebrechliche oder invalide Person
809821 /1010
in der Sitzeinheit 1 dienen, und vorzugsweise sind diese Rückenlehnenhandgriffe 27 drehbar angebracht, so dass sie aus dem Weg geschwenkt werden können, sobald die Sitzeinheit 1 sich in dem Kraftfahrzeug befindet.
Zur lösbaren Befestigung der Sitzeinheit 1 auf dem Fahrzeugtragboden 5 und den mit Rädern versehenen Bodenteilen 12 können die mit Rädern versehenen Bodenseitenkörper 17 bei der ersten Ausführungsform mit nach oben vorspringenden Teilen in Form von konischen Zapfen 28 versehen werden, und zwar vorzugsweise je ein solcher Zapfen in jeder Ecke des Sitzbodens 2 der Sitzeinheit. Der Fahrzeugbodenträger 5 ist mit ähnlichen, in ähnlicher Weise angeordneten, nach oben ragenden Vorsprüngen oder Zapfen 28 ausgerüstet, und der Sitzboden 2 der Sitzeinheit ist auf seiner Unterseite mit komplementären, konischen Aussparungen oder Fassungsteilen 29 versehen, die über den entsprechenden Zapfen 28 der mit Rädern versehenen Bodenseitenkörper 17 des Fahrzeugbodenträgers 5 angeordnet werden können.
Verriegelungseinrichtungen dienen zur Befestigung der Sitzeinheit 1 entweder an der mit Rädern versehenen Bodeneinheit oder dem Bodenträger 5 des Fahrzeugs, wobei insbesondere unter Hinweis auf Fig. 7 bei einer bevorzugten Konstruktion der Sitzboden 2 der Sitzeinheit mit einem Verriegelungskörper 30 versehen ist, der unter dem Sitzkissen auf dem metallenen Sitzboden 2 so angebracht ist, dass er um eine mittlere Verbindung 31 mit dem Sitzboden 2 der Sitzeinheit gedreht werden kann. Dieser Körper 30 hat vier Arme 30a, die sich zu je einem Fassungsteil 29 erstrecken, und das äusserste Ende 30b jedes Armes 30a ist so angeordnet, dass es in die richtig positio- nierten Schlitze 29a an jedem Fassungsteil 29 hineinreicht, um mit den komplementären Aussparungen oder geschlitzten Teilen
809821/1010
28a der entsprechenden Zapfen 28 bei einer Teildrehung des Verriegelungskörpers 30 in Eingriff zu treten und dadurch die Sitzeinheit 1 in bezug auf die Zapfen 28 zu befestigen. Die Teildrehung des Verriegelungskörpers 30 lässt sich durch einen äusseren Hebel 32 und ein geeignetes Gestänge 33 bewerkstelligen, das mit dem Verriegelungskörper 30 verbunden ist. Ein Teil dieses Gestänges 33 lässt sich so anordnen, dass es mit einer passenden Sicherheitsverriegelung oder einer ähnlichen zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung 3^ in lösbaren Eingriff gebracht werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zusätzliche Verriegelungsvorrichtung 3^ in Form eines Armes vorgesehen, der um einen waagrechten Verbind unrs zapfen 35 drehbar ist und beispielsweise von einer Schraubenfeder 36 unter Pederspannung gesetzt wird, die mit dem einen Ende des Arms der Verriegelungsvorrichtung 3^ in Eingriff steht, während das andere Ende dieses Arms mit einem Haken 3**a versehen ist, der mit einem Glied 33a in Eingriff gebracht werden kann, welches durch den äusseren Hebel 32 o. dgl. bewegbar ist.
In den Fig. 8 bis 13 sind verschiedene andere Konstruktionen oder Ausführungsformen des erfindungsgemässen Rollstuhl beispielshalber dargestellt, bei denen die mit Rädern versehenen Bodenteile 12 abtrennbar sind und nicht als Einheit angelenkt sind. Dadurch soll eine weitere Vereinfachung der Konstruktion und eine Verringerung der Sitzhöhe erreicht werden, wobei der letztere Vorteil besonders bei Verwendung des Rollstuhls in kleineren Kraftfahrzeugen von Vorteil ist, wenn der verlangte Kopfraum beibehalten werden soll. Demzufolge kann die Sitzeinheit 1 mit einem rechteckigen Bodenrahmen 37 versehen werden, der wenigstens teilweise aus Metallrohren besteht, die offene hintere und vordere Endteile 37a bzw. 37b aufweisen, welche Fassungen bilden, in die waagrechte Armteile 38a und 39a zwei einzelner Hinterradbefestigungen 38 eingreifen, während zwei einzelne vordere Lenkradbefestigungen 39 verschiebbar und lösbar
809821/1010
angeordnet werden können.
Um eine Bewegung der Radbefestigungen 38 und 39 in bezug auf den Bodenrahmen 37 zu verhindern, wenn, diese Befestigungen mit dem Bodenrahmen in Eingriff stehen, ist der Bodenrahmen 37 aus einem Rohr rechteckigen oder ovalen Querschnitts gefertigt, wobei die längere Achse senkrecht angeordnet ist, und die entsprechenden Armteile 38a und 39a weisen einen komplementären Querschnitt auf, wobei sie entweder massiv oder hohl sind. Aus Stabilitätsgründen und zur Verteilung der Last auf den Bodenrahmen 37 lassen sich die Hinterradarmteile 38a so anordnen, dass sie in gegenüberliegenden Endteilen eines hinteren Querelementes des Rahmens 37 liegen, während die Vorderradarmteile 39a so angeordnet werden können, dass sie in einem Seitenkörper des Rahmens 37 liegen oder umgekehrt. Die entsprechenden Armteile 38a und 39a können durch irgendwelche geeigneten Elemente, beispielsweise durch unter Federspannung stehende Stifte- oder Splintanordnungen 1JO, die auf dem Rahmen 37 verschiebbar angebracht sind, mit dem Bodenrahmen
37 in verriegeltem Eingriff stehen, wobei jede dieser Anordnungen einen inneren Endteil aufweist, der in einer in Fluchtungslage gebrachten öffnung oder Aussparung in dem entsprechenden Armteil 38a oder 39a plaziert werden kann.
Die VorderradbefeBtigungen 39 können mit angelenkten Fussstützenkörpern 26 versehen sein, wie dies bei der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform der Fall gewesen ist, welche zusammenklappbar sind, um bei der Aufbewahrung nur ein Minimum an Platz zu beanspruchen. Falls gewünscht, lässt sich der in Querrichtung verlaufende Armteil 38a der Hinterradbefestigung
38 so gelenkig befestigen, das auch parallel zu dem Hinterrad liegt ,wenn er mit dem Bodenrahmen 37 ausser Eingriff steht, wodurch das Verstauea vereinfacht wird. Der Bodenrahmen 37 kann auch mit einer teleskopartigen oder abbaubaren Beinstützte **1
809821/1010
-20- 275Ί966
an der einen oder an jeder Seite versehen sein, mit der ein Bein einer den Rollstuhl benutzenden Person waapxecht abgestützt werden kann, wobei jede derartige Beinstütze 4l einen Schaftteil 1IIa aufweist, die in Längsrichtung des Bodenrahmens 37 in einem angepassten und komplementären, beispielsweise rechteckigen Querschnitt aufweisenden Muffenstück verschiebbar angeordnet ist, welches mit dem Bodenrahmen 37 verbunden ist.
Der Bodenrahmen 37 dieser alternativen Sitzeinheit ist so angearinet, dass er bei entfernter Hinter- und Vorderradanordnung einfach in einer komplementären, rechteckigen Halterung 42 sitzt, die in der Fahrzeug-Vordersitzlage fest angebracht ist, mit nach oben ragenden Umfangsflanschteilen versehen ist und in dieser Lage durch irgendeinen geeigneten, lösbaren Verriegelungsmechanismus gesichert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 42 mit einem Hebelarm 43 versehen, der auf einem Flanschabschnitt verschwenkbar angebracht ist und einen Vorsprung 44 aufweist, der verschiebbar durch eine in dem Flanschteil befindliche öffnung greift, so dass sein innerer Endteil in einer fluchtend ausgerichteten öffnung oder Aussparung in den Bodenrahmen 37 der Sitzeinheit angeordnet werden kann. Ein ähnlicher verschwenkbarer, kurzer Hebelarm 45 und ein Vorsprung 46 können auf der gegenüberliegenden Seite der Halterung 42 vorgesehen werden Beide Hebelarme lassen sich durch einen Gelenkstab 47 drehbar miteinander verbinden, so dass sie gleichzeitig bewegt werden können, wobei der Hebelarm mit dem Vorsprung 46 in ähnlicher Weise in eine öffnung oder Aussparung auf der genannten gegenüberliegenden Seite des Bodenrahmens 37 eingreift.
Die Trageinheit 6, die in den Fig. 8 bis 13 nicht dargestellt ist und zu der zweiten Ausführungsform gehört, kann der zuerst beschriebenen Ausführungsform gleich oder im wesentlichen
809821/1010
gleich sein, mit Ausnahme der Tatsache, dass eine Änderung des angelenkten Rahmens 9 eine Brems- oder Verriegelungseinrichtung aufweisen kann, mit der der angelenkte Rahmen 9 in einer nach aussen gerichteten Lage befestigbar ist, um ihn leichter mit der Sitzeinheit 1 in und ausser Eingriff bringen zu können und das Entfernen und den Zusammenbau der mit Rädern versehenen Bodenteile 12 mit der Sitzeinheit 1 zu erleichtern. Der Aufbau des in den Fig. 11 und 12 dargestellten angelenkten Rahmens 9 ist so getroffen, dass der Rahmen 9 an der Tragwelle 13 und der Knieverbindung SS zwischen den beiden Teilen 9a des Rahmens 9 gelagert ist, und dass die oberen und unteren Sitzeinheitverbindungen 9b und 9c des äusseren Endteils des Rahmens 9 durch eine gemeinsame Welle verbunden sind, um eine Verschwenkung in bezug auf den übrigen Teil des Rahmens 9 zu ermöglichen, wobei die Verschwenkungsachse, die Knieverbindungsachse und die Wellenachse parallel liegt. Die Verriegelung aller Verschwenkung- oder Gelenkanschlüsse des Rahmens 9 in seiner ausgefahrenen Stellung kann gleichzeitig durch Betätigen eines einzigen Hebels 48 erfolgen, der mit dem oberen Ende einer nicht dargestellten Stange drehbar verbunden ist, die sich koaxial durch die Verbindung 9d hindurcherstreckt, wobei der angelenkte Endteil 18a des Hebels 48 eine nockenähnliche Ausbildung aufweist, die so angeordnet ist, dass sie auf der Oberseite eines umgekehrt kegelförmigen Lagerstücks 49 aufliegt, durch das sich die Knieverbindungsstange gleitend hindurcherstreckt. Diese Anordnung ermöglicht, dass dann, wenn der Hebel 48 sich in der einen Stellung befindet, sich die Knieverbindung 9d frei bewegen kann, und wenn der Hebel 48 in eine zweite Stellung bewegt wird, der nockenähnliche Endteil 48a auf das kegelstumpfförmige Lagerstück 49 einen Druck ausübt, um dieses Lagerstück 49 in seinem komplementären Lagersitzteil 9e in Reibungseingriff zu bringen. Ein ähnliches kegelstumpfförmiges Lagerstück läaat sich auf einem unteren Endteil der Knieverbindungsstange fest anbringen, so dass es entgegengesetzt an dem Boden der Knieverbindung 9d
809821/1010
dahingehend wirkt, dass die Knieverbindung 9d zwangsläufig gegen Bewegen festgelegt wird. Ein Verlängerungsteil 50 der Knieverbindungsstange (oder des unteren kegelstumpfförmigen Lagerstückes) am Boden der Knieverbindung 9d ist konisch oder keilförmig ausgebildet und befindet sich zwischen den Enden der beiden Bremsdruckstangen 51 in Lagerberührung, von denen die eine in den Halterungen 51a unterhalb des äusseren Teils des Rahmens 9 in Längsrichtung verschiebbar ist, während die anderei° ähnlicher Weise unterhalb des inneren Teils des Rahmens so gelagert ist, dass eine Aufwärtsbewegung der Knieverbindungsstange mit Hilfe des Hebels 48, um eine Verrieglung der Knieverbindung 9d zu bewirken, gleichzeitig eine Bewegung der einen Bremsdruckstange 51 in Richtung auf das freie Ende des Rahmens 9 bewirkt sowie der anderen Bremsdruckstange 51 in Richtung auf das innere Ende des Rahmens 9 und der Welle Die Enden der Bremsdruckstangen 51 sind mit Bremsschuhen oder Bremsklötzen 52, also halbrunden Schuhen oder Klötzen, versehen, von denen der eine so angeordnet ist, dass er mit einer Bremsscheibe oder einem Kragenteil 53 in Eingriff kommt und eine Relativbewegung dieser Bremsscheibe verhindert. Diese Bremsscheibe 53 ist an der gemeinsamen Welle der Sitzeinheitverbindungen 9b und 9c befestigt, während der andere Bremsschuh oder Bremsklotz 52 so angeordnet ist, dass er gleichzeitig mit der Tragwellenhülse 7 oder einer Bremsscheibe oder einem Kragenteil in Eingriff tritt, die auf der Hülse 7 oder bei der in Fig. 4 gezeigten alternativen Konstruktion auf der Tragwelle 13 vorgesehen sind. Beide Bremsdruckstangen 51 werden unter Federspannung in ihre ungebremste Lage zurückgeführt, wenn der Hebel 48 gelöst wird.
Obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann die zweite Ausführungsform der Rollstuhlsitzeinheit 1, die in den Fig. 7 bis 12 gezeigt ist, mit abnehmbaren Armstützteilen k und angelenkten Handgriffen 27 versehen sein, wie dies in Verbindung mit der ersten Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, und der untere Zapfen oder Vorsprung 11 der Sitzeinheit lässt sich nach oben schwenken, wenn er
809821/1010
nicht mit der unteren Rahmenverbindung 9c in Eingriff stehen soll, anstelle einer Gleitanordnung wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, um eine freie öffnung im Bodenrahmen 37 zu bilden, so dass dann, wenn das Sitzkissen 2a entfernt ist und ein entsprechend geformter Toilettensitzteil 2c, der ständig im Bodenrahmen 37 belassen werden kann, verwendet wird, der Rollstuhl über den meisten herkömmlichen Toilettenschüsseln gefahren werden kann, wenn er in geeigneter Weise bemessen ist und keine quer verlaufenden unteren Rahmenkörper aufweist. Dadurch wird ermöglicht, dass ein gebrechlicher oder invalider Benutzer des Rollstuhls ohne Hilfe und ohne den Rollstuhl verlassen zu müssen, die Toilette benutzen kann.
Im obigen wurden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert, die jedoch weitgehenden Abänderungen zugänglich sind, ohne dass dadurch der eigentliche Erfindungsgedanke verlassen wird. So kann der erfindungsgemässe Rollstuhl, der im Hinblick auf den Transport einer gebrechlichen oder invaliden Person mit Hilfe eines Kraftfahrzeugs beschrieben wurde, wobei letzteres eine Trageinheit und einen verschwenkbaren Rahmen erhält, auch für andere Zwecke Verwendung finden, so beispielsweise in einem Krankenhaus o.dgl. zum Hineinheben einer invaliden Person in einen Stuhl zu Behandlungszwecken. Bei der beschriebenen Verwendung des Rollstuhls im Kraftfahrzeug können des weiteren akustische und/oder optische Warneinrichtungen vorgesehen werden, die anzeigen, sobald die Sitzeinheit 1 auf dem Tragboden 5 nicht fest verankert ist, bevor sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. So könnmbeispielsweise elektrische Schalter in oder auf dem Tragboden 5 vorgesehen und mit einem Alarmsystem gekoppelt werden oder mit der Zündanlage, um den Betrieb letzterer zu verhindern. Auch könnten hydraulisch oder pneumatisch betriebene Stösselmechanismen und/oder mechanische Gelenkmechanismen anstelle der Schraubenspindel"- und Hülsenanordnung zum Anheben und Absenken der Sitzeinheit 1 verwendet werden.
809821/1010
Erfindungsgemäss wird also eine Sitzeinheit geschaffen, die sich insbesondere für eine gebrechliche oder invalide Person auf mit Rädern versehenen Bodenteilen zur Bildung eines Rollstuhls eignet oder als Fahrgastsitz in einem Kraftfahrzeug, so dass es nicht notwendig ist, die Person als solche von einem Sitz zum anderen zu schaffen, wenn sie von einem Ort zum anderen transportiert werden soll, d.h. also von einem herkömmlichen, einheitlichen Rollstuhl zu einem Autositz oder umgekehrt. Ferner wird erfindungsgemäss eine wirksame Einrichtung geschaffen, mit der die Sitzeinheit ins Kraftfahrzeug hinein und aus ihm heraus bewegt werden kann und mit den mit Rädern versehenen Bodenteilen in und ausser Einrri ff gebracht werden kann, wobei darüberhinaus die mit Rädern versehenen Bodenteile leicht zusammengeklappt und aufbewahrt werden können, falls dies verlangt wird.
809821/1010

Claims (1)

  1. PATENTANWALT E
    PATENTATTORNtYS TISCHER &. KLRN CONSEILSENBREVETS
    ALBERT-ROSSHAUPTER- STRASSE 65
    D - βΟΟΟ MÖNCHEN 7O 2751966
    WIST- CIKMANY
    TIiCHIi t ({»Ν ■ ALiKT-ioilMAuma-ITI. «<■>·· mOnchin 70 DIPL.- INC. HERBERT TISCHER
    DIPL.- INC. WOLFCANC KERN
    TELEFON <O89> 76Ο5520 TELEX 5-212 284 patsd
    TELECRAMM/CABLE
    KERNPATENT MUENCHEN
    IMItZEICHINi UNtIBZIICHINl SOUth"6375 DATUM.
    νου. rip.. ου. «if.. g_lz DAT.: 21. November 1977
    •it«ιppi
    KI P.I
    Southward Engineering Co. Limited Port Road
    Lower Hutt
    Neu Seeland
    Transportvorrichtung für behinderte oder invalide Personen
    Patentansprüche
    1.)Transportvorrichtung für behinderte oder invalide Personen, bestehend aus einem zusammenklappbaren Rollstuhl, der eine Sitzeinheit mit einem Sitzteil und zugehöriger Rückenlehne sowie mit Rädern versehene Bodenteile aufweist, die mit der Sitzeinheit lösbar verbunden sind, um diese in gewünschter Weise vorwärtszuzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Rädern versehenen Bodenteile (12) gemeinsam oder getrennt zur Aufbewahrung zusammenklappbar sind, dass eine Verriegelungseinrichtung (30) zur Befestigung der Sitzeinheit (1) an den mit Rädern versehenen Bodenteilen (12) vor-
    Β.Ω .fi.fi.21 / 1JD1 0
    POlTtCHECKKONTO^fMlKInR* Nfc.MISl^flr-aOYIILZ 700 100 βΟΙ MONCHNII IANK. MONCHIN. KONTO Nl. 60 »SS HLZ 701 901 OOI
    ORIGINAL INSPECTED
    gesehen ist, wenn letztere mit der Sitzeinheit in Eingriff stehen, dass die Sitzeinheit (1) mit einer Trageinheit (6) verbindbar und durch diese Einheit tragbar ist, welche ihrerseits in einem Kraftfahrzeug fest angeordnet und von den mit Rädern versehenen Bodenteilen (12) trennbar ist, dass die Trageinheit (6) einen beweglichen Rahmen (9) hat, der einen äusseren Endteil aufweist, welche^mit der Sitzeinheit (l)in lösbarem Eingriff steht und nach dem Lösen der Sitzeinheit von den mit Rädern versehenen Bodenteilen (12) dazu dient, die Sitzeinheit mit einer auf ihr befindlichen Person aus einer ersten Stellung ausserhalb des Kraftfahrzeugs in eine zweite Stellung innerhalb des Kraftfahrzeugs zu transportieren und dort anzuordnen und dort an einer komplementären Halterung (5,*I2) im Kraftfahrzeug zu befestigen, so dass die Sitzeinheit (1) als Fahrzeugsitz verwendbar ist und aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegbar ist, um ±n letzterer wieder mit den mit Rädern versehenen Bodenteilen (12) in Eingriff und dem beweglichen Rahmen (9) ausser Eingriff zu treten.
    2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (6) eine axial drehbare, aufrechte, mit einem Schraubengewinde versehene Tragspindel (13) aufweist, mit der eine Halterung (7j8) des beweglichen Rahmens (9) in Eingriff steht, so dass die Drehbewegung der Tragspindel (13) ein Anheben oder Absenken des beweglichen Rahmens (9) bewirkt, und dass die Tragspindel (13) axial durch einen Elektromotor (14) und ein Reduziergetriebe am Ende der Spindel antreibbar ist.
    3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen (9) einen Hülsenteil (8) mit oberen und unteren Gehäusen (8a) aufweist, in denen sich Kugellager befinden, die mit dem Schraubengewinde (13a) der Schraubenspindel (13) in Eingriff stehen.
    8 0 9 8 21/10 10
    1J. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (13) in einem steifen, befestigten äusseren Tragrohr (7) angeordnet ist, auf dem die Halterung (9a) für den beweglichen Rahmen (9) verschiebbar und drehbar gelagert ist, und dass die Rahmenhalterung einen Hülsenteil (8) aufweist, der mit oberen und unteren Gehäusen (8a) versehen ist, in denen sich Lagerkörper befinden, die so angeordnet sind, dass sie durch einen oder mehrere Längsschlitze (16) in dem Tragrohr (7) hindurchgreifen, um mit dem Schraubengewinde der Gewindespindel (13) in Eingriff zu treten.
    5· Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen (9) wenigstens zwei verbundene Abschnitte (9a) aufweist, die um eine senkrechte Achse verschwenkbar sind, und dass eine Verriegelungseinrichtung vorhanden ist, die die verbundenen Abschnitte des beweglichen Rahmens (9) gegen Bewegen festlegt, wenn sie sich in einer nach aussen gerichteten Stellung befinden.
    6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Rahmen (9) zwei Abschnitte (9a) mit einer gemeinsamen Knieverbindung (9d) aufweist, von denen der innere Abschnitt in bezug auf die Gewindespindel verschwenkbar ist und ein äusserer Abschnitt einen freien Endteil mit einer senkrechten, axial drehbaren Welle versehen ist, die obere und untere Verbindungen (9b,9c) zum Anschluss an die Sitzeinheit (1) aufweist, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Hebel (48) besitzt, der mit dem oberen Endteil einer Stange verbunden ist, die sich koaxial durch die Knieverbindung (9d) hindurcherstreckt, wobei der Hebel (48) ein angelenktes Ende (48a) aufweist, das mit einer nockenartigen Ausbildung versehen ist, die auf der Oberseite eines umgekehrt kegelstumpf-
    809821/1010
    förmigen Lagerstückes aufliegt, durch das sich die Knieverbindung (9d) verschiebbar erstreckt, dass das untere Ende der Stange mit einem feststehenden Lagerstück versehen ist, so dass der Hebel (48) die nockenähnliche Ausbildung (48a) veranlassen kann, auf das obere kegelstumpfförmige Lagerstück (49) Druck auszuüben und das obere sowie das untere Lagerstück gegeneinander zu bewegen und mit den oberen und unteren Lagersitzteilen der Knieverbindung (9d) in Reibungseingriff zu bringen, dass der untere Endteil der Knieverbindungsstange ferner mit einer konischen oder keilförmigen Verlängerung versehen ist, die zwischen den Enden der beiden entgegengesetzt, gleitenden Bremsdruckstangen (51) angeordnet ist, um eine gleichzeitige Bewegung der Bremsdruckstangen (51) von der Knieverbindung (9d) weg zu bewirken, wenn die Knieverbindungsstange aufwärts bewegt wird, und dass beide Bremsdruckstangen (51) an ihren von der Knieverbindung (9d) entfernt liegenden Endteilen mit Bremsvorrichtungen (52) versehen sind, von denen die eine den inneren Rahmenteil gegen Bewegen relativ zur Schraubenspindel (13) verriegeln kann, während die andere eine Drehbewegung der Welle für die Sitzeinheit Verbindungen (9b,9c) an dem freien Endteil des äusseren Abschnitts verhindern kann.
    7· Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinheit (1) auf ihrer Rückenlehne (3) einen oberen, geöffneten oder ausgesparten Teil (10) aufweist, der mit einem oberen Vorsprung (9b) an dem äusseren Ende des beweglichen Tragrahmens (9) in lösbaren Eingriff bringbar ist sowie einen unteren Eingriffsteil (11), der mit einem unteren Teil (lla) des äusseren Endes des beweglichen Rahmens (9) in lösbaren Eingriff bringbar ist.
    809821/1010
    8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Eingriffsteil (11) der Sitzeinheit (1) einen Zapfen mit einer offenen Nut oder einen rillenförmigen Teil bildet, in den ein Vorsprung (52,53) des äusseren unteren Endes des Rahmens (9) anordbar ist ,und dass der Zapfen in einer Muffe am Boden (2) der Sitzeinheit (1) verschiebbar gelagert ist, um dann, wenn er nicht benutzt wird, in eine nicht vorstehende Stellung geschoben zu werden.
    9· Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Eingriffsteil der Sitzeinheit (1) einen Zapfen (11) mit einer offenen Nut oder einen rillenförmigen Teil aufweist, in dem ein Vorsprung (52,53) des äusseren Endteils des Tragrahmens (9) anordbar ist,und dass der Zapfen (11) gelenkig angebracht ist, um dann, wenn er nicht benutzt wird, in eine nicht vorstehende Stellung bewegt zu werden.
    10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Rillen versehenen Bodenteile (12) als eine Einheit ausgebildet sind, die mit gelenkig befestigten Teilen versehen ist, so dass sie aus einem auseinandergefalteten Zustand zu Lagerungs- und Transportzwecken in einen zusammengeklappten Zustand überführbar ist, wenn sie nicht als Teil des Rollstuhls verwendet wird.
    11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile (12) Seitenrahmenkörper (17) aufweisen, die durch obere, vordere und hintere, quer verlaufende Rahmenkörper (18,19), welche eine mittlere Gelenkverbindung (l8a,19a) besitzen, verbunden sind, und die Endteile (l8b,19b) aufweisen, die mit dem Seitenrahmenkörper (17) ebenfalls gelenkig verbunden sind, wobei die Drehaiise des einen quer verlaufenden Körpers
    809821/1010
    senkrecht angeordnet ist und die Drehachse des anderen quer verlaufenden Körpers waagrecht liegt und längs zu den Seitenrahmenkörper (17) angeordnet■ist, und dass Bolzen (20,21) vorgesehen sind, die jeden quer verlaufenden Rahmenkörper gegen Bewegen der entsprechenden mittleren Gelenkverbindungen (l8a, 19a) sichern, um dadurch die aus mit Rädern versehenen Bodenteile (12) bestehende Einheit in einer auseinandergeklappten Lage zu verriegeln.
    12. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinheit (1) in Verbindung mit der aus mit Rädern versehenen Bodenteile (12) bestehenden Einheit einen Rollstuhl bildet oder in Verbindung mit einem in einem Kraftfahrzeug befestigten Bodenträger (5) eine Fahrzeugsitzeinheit, dass ein Rahmen der mit Rädern versehenen Bodenteile (12) und der Fahrzeugbodenträger (5) mit mehreren nach oben ragenden VorSprüngen (28) versehen ist, dass die Sitzeinheit (1) mit mehreren komplementären Fassungsteilen (29) versehen ist, die über den Vorsprüngen (28) der mit Rädern versehenen Bodenteile (12) oder den Vorsprüngen des Fahrzeugbodenträgers anordbar und mit diesen in Eingriff bringbar sind, und dass eine Verriegelungseinrichtung (30) zur Befestigung der Sitzeinheit (1) an jedem der mit Rädern versehenen Bodenteile (12) des Fahrzeugbodenträgers (5) vorhanden ist.
    13· Transportvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungskörper aufweist, der in einem Bodenteil (37) der Sitzeinheit (1) angeordnet und in einer waagrechten Ebene mit Hilfe eines Hebelmechanismus (^3,47) bewegbar ist, und dass der Verriegelungskörper mit vorspringenden Umfangsteilen (44,46) versehen ist, die durch Öffnungen steckbar sind, welche sich in den Fassungsteilen der Sitzeinheit (1) befinden und die mit fluchtend ausrichtbaren Öffnungen oder Aussparungen in den entsprechenden Vorsprüngen der mit Rädern versehenen Bodenteile (12) des
    809821/1010
    Rahmens und des Fahrzeugbodenträgers (5) in Eingriff bringbar sind.
    I1*. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Rädern versehenen Bodenteile (12) zwei einzelne Hinterräder (22) und zwei einzelne vordere Lenkräder (24) aufweisen, dass jede dieser beiden Radanordnungen einen waagrechten Armteil aufweist, der in einem entsprechend angeordneten Muffenteil an dem Bodenrahmen (2)der Sitzeinheit (1) verschiebbar geführt ist und lösbar angeordnet ist, und dass eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung dieser Armteile in den diesbezüglichen Muffenteilen vorhanden ist.
    15. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Rädern versehenen Bodenteile (12) an ihrer Vorderseite mit einem Paar verschwenkbar angebrachter Fussstützenkörper (26) versehen sind, und dass die Rückenlehne (3) der Sitzeinheit (1) mit verschwenkbar angebrachten Handgriffen (27) und wenigstens einer aus- und einfahrbaren, waagrechten Fussstütze (4l,4la) versehen ist.
    16. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinheit (1) ein entfernbares Sitzkissen (2a) über einem Bodenrahmen (2) sowie einen eingepassten Toilettensitzkörper (2c) aufweist, und dass die mit Rädern versehenen Bodenteile (12) hinten so gemessen und ohne irgendwelche unteren, hinteren Querkörper ausgebildet sind, so dass die Sitzeinheit auf den mit Rädern versehenen Bodenteile (12) rückwärts gefahren werden kann, um sie über einer herkömmlichen Toilettenschüssel anzuordnen.
    609821/1010
DE2751966A 1976-11-22 1977-11-21 Transportvorrichtung für Körperbehinderte und Invalide Expired DE2751966C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NZ18268776 1976-11-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2751966A1 true DE2751966A1 (de) 1978-05-24
DE2751966C2 DE2751966C2 (de) 1984-10-25

Family

ID=19917954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2751966A Expired DE2751966C2 (de) 1976-11-22 1977-11-21 Transportvorrichtung für Körperbehinderte und Invalide

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4170368A (de)
JP (1) JPS5366644A (de)
AU (1) AU512031B2 (de)
CA (1) CA1090245A (de)
DE (1) DE2751966C2 (de)
FR (1) FR2371188A1 (de)
GB (1) GB1572205A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464065A1 (fr) * 1979-09-03 1981-03-06 Ruiz Sa Expl Des Atel Andre Dispositif pour transborder une personne handicapee moteur entre un fauteuil roulant et un vehicule automobile
US4362311A (en) * 1978-11-16 1982-12-07 Bergman Per G Dismountable wheel-chair
DE3131935A1 (de) * 1981-08-12 1983-03-10 Hilmar 2000 Hamburg Feutlinske Anordnung an einem personenverkehrsmittel, insbesondere omnibus, zum aufnehmen (bzw. abgeben) von rollstuhlfahrgeraeten
DE3138375A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-21 Bernd 4600 Dortmund Huster Vorrichtung zur lagerung eines als frontsitz in pkw's verwendbaren rollstuhls
DE3413412A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-17 Manfred 2910 Westerstede Feldhoff Hoehenverfahrbarer uebersetz - drehsitz, insbesondere fuer behinderte in personenkraftwagen
DE102017214802A1 (de) * 2017-08-24 2019-02-28 Lear Corporation Einarm-Sitzverstellmechanismus
DE102020212676A1 (de) 2020-10-07 2022-04-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Verladesystem zur Verladung eines Rollstuhls in ein Fahrzeug und Verfahren zur Befestigung eines Rollstuhls an einer Roboteranordnung

Families Citing this family (75)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429011A1 (fr) * 1978-06-22 1980-01-18 Betton Rene Dispositif pour transborder un handicape physique de son fauteuil roulant a un vehicule automobile et reciproquement
FR2456001A1 (fr) * 1979-05-11 1980-12-05 Renault Dispositif de transfert d'un siege de fauteuil roulant et d'une personne handicapee dans un ou hors d'un vehicule
US4354791A (en) * 1979-06-29 1982-10-19 Antonellis Robert A Wheelchair construction
EP0036293B1 (de) * 1980-03-19 1984-06-20 Gowrings Limited Fahrzeug mit Vorrichtung zum Einsteigen in dasselbe für Invaliden
US4365924A (en) * 1980-08-01 1982-12-28 Maurice C. Brigman Disabled person transfer device
US4325576A (en) * 1980-09-29 1982-04-20 Reb Manufacturing, Inc. Adjustable wheelchair holding device
DE3038249A1 (de) * 1980-10-10 1982-05-27 Bernhard E. Prof. Bürdek Behinderten-rollstuhl
FR2507978B2 (fr) * 1981-06-23 1987-02-13 Renault Dispositif de transfert d'un siege de fauteuil roulant et d'une personne handicapee dans ou hors d'un vehicule
FR2533203B2 (fr) * 1981-11-13 1986-07-11 Chausson Usines Sa Dispositif de levage, notamment pour handicapes, sur vehicules
FR2516493B1 (fr) * 1981-11-13 1985-10-11 Chausson Usines Sa Dispositif de levage, notamment pour handicapes, sur vehicules
US4483653A (en) * 1981-12-09 1984-11-20 Brian Waite Wheelchairs
US4415177A (en) * 1981-12-15 1983-11-15 Lockheed Corporation Folding wheelchair
JPS58189918U (ja) * 1982-06-12 1983-12-16 日産自動車株式会社 車両用表示装置
AU1749483A (en) * 1982-08-02 1984-02-09 Friends Of The Disabled Association Inc. Wheel chair transfer device
SE8204870L (sv) * 1982-08-25 1984-02-26 Ahlbergs Rolf Mek Verk Hopfellbar rullstol och anordning for dess lyftande i och ur en personbil
JPS59200935A (ja) * 1983-04-30 1984-11-14 Nissan Shatai Co Ltd エンジンの出力状況表示方法並びにその方法に使用する表示マスクおよび表示回路
JPS6092757A (ja) * 1983-10-27 1985-05-24 日産自動車株式会社 車椅子
GB8330289D0 (en) * 1983-11-14 1983-12-21 Lieuse Techn Ltd Wheelchair
GB8411632D0 (en) * 1984-05-08 1984-06-13 Bailey R M Swivellable seat for motor vehicles
JPS615408U (ja) * 1984-06-14 1986-01-13 ダイハツ工業株式会社 車両用相対出力表示装置
FR2572691B3 (fr) * 1984-11-02 1986-12-26 Baboulin Rene Moyens pour le transfert dans et hors d'une automobile d'un handicape physique se deplacant en fauteuil roulant
JPS6353526U (de) * 1986-09-18 1988-04-11
DE3638091A1 (de) * 1986-11-07 1988-05-19 Benno Danecker Rollstuhl
US4786072A (en) * 1987-06-15 1988-11-22 K G Engineering, Inc. Collapsible wheelchair and lift assembly
US5145197A (en) * 1987-09-14 1992-09-08 Contemporary Medical Equipment Corp. Folding wheelchair with rigid seat
US4961477A (en) * 1988-06-08 1990-10-09 Sweeney John F Wheel chair transporter
US4893827A (en) * 1988-08-31 1990-01-16 Gunnell, Inc. Chair construction for incapacitated persons
US5152543A (en) * 1990-11-15 1992-10-06 Everest & Jennings, Inc Composite frame wheelchair
US5207549A (en) * 1991-02-28 1993-05-04 Matthew Riva Transfer seat to be used between a wheelchair and an automobile seat
US5308214A (en) * 1993-03-08 1994-05-03 Chrysler Corporation Wheelchair lift apparatus
US5729842A (en) * 1994-09-12 1998-03-24 Mccarthy; James Brian Rear loaded wheelchair and method of rear loading a wheelchair
US5540539A (en) * 1995-01-09 1996-07-30 Wolfman; Paul R. Transfer apparatus for moving a person from a wheelchair into an automobile
US5674041A (en) * 1995-06-07 1997-10-07 The Board Of Trustees Operating Michigan State University Method and apparatus for transporting and transferring a person
US5746465A (en) * 1995-10-23 1998-05-05 Mobility Plus, Inc. Method and apparatus for moving a physically disabled person to and from a driving position within a vehicle
GB2307213A (en) * 1995-11-18 1997-05-21 Robert Hester Transfer system for persons
US5884563A (en) * 1996-06-07 1999-03-23 Universal City Studios, Inc. Ride attraction system for the physically disabled
GB9703837D0 (en) * 1997-02-25 1997-04-16 Elap Eng Ltd Improvements relating to vehicle seats
US5947562A (en) 1997-09-19 1999-09-07 Sunrise Medical Hhg Inc. Quick release seat
US6742833B2 (en) * 1997-09-24 2004-06-01 Arjuna Indraeswaran Rajasingham Easy ejector seat with skeletal crash safety beam
US6074306A (en) * 1998-01-20 2000-06-13 Universal Studios, Inc. Amusement park vehicle for the physically disabled
US6340280B1 (en) 1998-05-20 2002-01-22 Universal City Studios, Inc. Amusement ride vehicle with wheelchair ramp
US6227790B1 (en) 1998-05-20 2001-05-08 Universal Studios, Inc. Amusement ride vehicle with wheelchair ramp
US6416272B1 (en) * 1998-10-09 2002-07-09 Toyota Shatai Kabushiki Kaisha Wheelchair with retractable wheels for conversion to vehicle passenger seat
DE29904847U1 (de) * 1999-03-17 1999-06-02 CO-MET Carstens Orthopädie- und Medizintechnik GmbH, 67434 Neustadt Vorrichtung für die Benutzung von Kraftfahrzeugen durch an den Rollstuhl gefesselte Personen
US6378947B1 (en) * 1999-04-12 2002-04-30 Bloorview Macmillan Centre Seating system
US6209901B1 (en) * 1999-06-22 2001-04-03 Arvind Patel Wheel chair with waste elimination opening
GB2361177A (en) * 2000-04-10 2001-10-17 Remploy Ltd Wheelchair with means for securing detachable seat
AT408972B (de) * 2000-05-19 2002-04-25 Technikum Joanneum Gmbh Vorrichtung zur schwenkbaren montage eines kindersitzes
US7274980B1 (en) 2000-07-17 2007-09-25 Intermotive, Inc. Intelligent lift interlock system
US7374390B2 (en) * 2001-05-25 2008-05-20 Integrated Vision, Inc. Lift mechanism for a seating device
US7296960B2 (en) * 2001-05-25 2007-11-20 Integrated Vision, Inc. Coupling system for attachment of a seat to allow securing and/or lifting thereof
US6533523B2 (en) 2001-06-07 2003-03-18 Rodvinon I. Zamotin Wheelchair system for transferring occupant to motor vehicle
US20040022614A1 (en) * 2002-07-31 2004-02-05 Larrey Anderson Handicapped lift seat for vehicles
EP1407921A1 (de) * 2002-10-09 2004-04-14 Enrique Francisco Pastor Serrano Träger für einen Kindersitz
US7862287B2 (en) * 2004-04-13 2011-01-04 Egan Thomas F Multi-motion lifting and transferring apparatus and method
US7455490B1 (en) 2004-07-21 2008-11-25 Gregory F Goosen Wheelchair holding device
TWM297738U (en) * 2006-01-18 2006-09-21 Pro Glory Entpr Co Ltd Detachable wheelchair
US8540474B2 (en) 2008-07-29 2013-09-24 Thomas F. Egan Power lift and transfer system and method
DE102009056188A1 (de) * 2009-11-27 2011-06-01 Airbus Operations Gmbh Flugzeugsitzanordnung für Flugzeugpassagiere mit eingeschränkter Mobilität
WO2011100556A2 (en) * 2010-02-11 2011-08-18 Snow Solutions Llc Convertible wheelchairs with movable carriages for transferring patients to/from the wheelchairs
US10028869B2 (en) 2010-08-05 2018-07-24 Thomas F. Egan Power lift system and method
US9393885B2 (en) 2010-08-05 2016-07-19 Thomas F. Egan Compact multi-motion lifting and transferring apparatus and method of operating same
JP5663323B2 (ja) * 2011-01-21 2015-02-04 本田技研工業株式会社 車両用シート装置
US10232792B2 (en) 2011-02-03 2019-03-19 Thomas F. Egan Lifting and transferring apparatus and method
US8398356B2 (en) * 2011-05-16 2013-03-19 Honda Motor Co., Ltd. Automotive wheelchair mobility system
ES2395533B1 (es) * 2011-06-08 2013-12-19 Crea & Ajuda, S.L. Silla de ruedas.
EP2827821A4 (de) * 2012-03-19 2015-11-11 Ricon Corp Installationsverfahren und -anordnung für eine rollstuhlhebeanordnung
US9217535B1 (en) 2013-02-21 2015-12-22 Thomas F. Egan Portable lifting and transferring techniques
WO2015076763A1 (en) * 2013-11-25 2015-05-28 Hakan İNAN Transport chair for the disabled
US9463121B1 (en) * 2015-04-21 2016-10-11 Honda Motor Co., Ltd. Wheelchair assembly and system for ingress/egress to a vehicle using a door of a vehicle as support
GB2553135B (en) * 2016-08-25 2021-08-04 Autochair Ltd Lifting bracket
DE102017220200B3 (de) * 2017-11-14 2019-03-14 Ford Global Technologies, Llc Ladesystem
GB2588917B (en) 2019-11-13 2023-08-30 Autochair Ltd Seat assembly
KR20210060123A (ko) * 2019-11-18 2021-05-26 엘지전자 주식회사 로봇
CN117022417B (zh) * 2023-10-10 2023-12-08 湖南大学苏州研究院 一种可分离式运输装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2059819A1 (de) * 1969-12-05 1971-06-09 Udden Per Edward Carl Rollstuhltransportvorrichtung fuer Personenwagen
DE2325425A1 (de) * 1972-05-18 1973-11-22 Delany Harold Edward Transportmittel fuer koerperbehinderte
DE2354199A1 (de) * 1972-11-01 1974-05-09 Gannet Holdings Ltd Zusammenklappbares traggestell

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1600131A (en) * 1926-06-08 1926-09-14 Charles B Overton Chair
GB1226402A (de) * 1967-03-23 1971-03-31
US3481499A (en) * 1968-03-25 1969-12-02 Miner Denver Inc Article hoist and lateral transfer mechanism
US3627241A (en) * 1970-06-02 1971-12-14 Commerce Usa Projected image viewer support
US3807520A (en) * 1971-12-15 1974-04-30 D Chisholm Motorized wheelchair
NL145451B (nl) * 1971-12-22 1975-04-15 Stichting Revalidatie Inst Inrichting voor het in en uit een voertuig brengen van ten minste het zitgedeelte van een invalidewagen.
US3865427A (en) * 1973-05-16 1975-02-11 Harold Edward Delany Invalids aids
US3893708A (en) * 1974-02-06 1975-07-08 Theradyne Corp Bearing assembly for wheelchair structures
US4007959A (en) * 1975-07-07 1977-02-15 Juergens Eugene H Wheelchair

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2059819A1 (de) * 1969-12-05 1971-06-09 Udden Per Edward Carl Rollstuhltransportvorrichtung fuer Personenwagen
DE2325425A1 (de) * 1972-05-18 1973-11-22 Delany Harold Edward Transportmittel fuer koerperbehinderte
DE2354199A1 (de) * 1972-11-01 1974-05-09 Gannet Holdings Ltd Zusammenklappbares traggestell

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4362311A (en) * 1978-11-16 1982-12-07 Bergman Per G Dismountable wheel-chair
FR2464065A1 (fr) * 1979-09-03 1981-03-06 Ruiz Sa Expl Des Atel Andre Dispositif pour transborder une personne handicapee moteur entre un fauteuil roulant et un vehicule automobile
EP0026510A1 (de) * 1979-09-03 1981-04-08 Societe D'exploitation Des Ateliers Andre Ruiz S.A. Vorrichtung zum Überführen eines Körperbehinderten von einem Rollstuhl in ein Kraftfahrzeug
DE3131935A1 (de) * 1981-08-12 1983-03-10 Hilmar 2000 Hamburg Feutlinske Anordnung an einem personenverkehrsmittel, insbesondere omnibus, zum aufnehmen (bzw. abgeben) von rollstuhlfahrgeraeten
DE3138375A1 (de) * 1981-09-26 1983-04-21 Bernd 4600 Dortmund Huster Vorrichtung zur lagerung eines als frontsitz in pkw's verwendbaren rollstuhls
DE3413412A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-17 Manfred 2910 Westerstede Feldhoff Hoehenverfahrbarer uebersetz - drehsitz, insbesondere fuer behinderte in personenkraftwagen
DE102017214802A1 (de) * 2017-08-24 2019-02-28 Lear Corporation Einarm-Sitzverstellmechanismus
DE102020212676A1 (de) 2020-10-07 2022-04-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Verladesystem zur Verladung eines Rollstuhls in ein Fahrzeug und Verfahren zur Befestigung eines Rollstuhls an einer Roboteranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2371188A1 (fr) 1978-06-16
GB1572205A (en) 1980-07-23
JPS5735661B2 (de) 1982-07-30
DE2751966C2 (de) 1984-10-25
CA1090245A (en) 1980-11-25
AU512031B2 (en) 1980-09-18
FR2371188B1 (de) 1984-06-22
AU3084477A (en) 1979-05-31
JPS5366644A (en) 1978-06-14
US4170368A (en) 1979-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2751966A1 (de) Transportvorrichtung fuer behinderte oder invalide personen
DE60029013T2 (de) Krankenliege mit lenkrollen
DE69822141T2 (de) Rollstuhl mit einem kippbaren sitz
EP1641419B1 (de) Dreh- und aufstehbett mit oberschenkelanhebung
EP1813241A2 (de) Drehbett mit verminderter Bauhöhe
DE2946391A1 (de) Zerlegbarer rollstuhl
DE2625045B1 (de) Aufrichtstuhl
DE3239472A1 (de) Zusammenklappbarer rollstuhl
DE3327783A1 (de) Rollstuhl
DE4133200A1 (de) Verstellbarer sessel
DE2258927A1 (de) Stuhl mit bein- und fusstuetze
EP2053941B1 (de) Verwandelbarer sitz-/liegestuhl
DE2013254C3 (de) Liege
DE2517418A1 (de) Rollstuhl
DE3337263A1 (de) Zusammenlegbarer rollstuhl
DE2511292C2 (de) Als Hilfssitz in einem Kraftwagen verwendbarer Kinderwagen oder Rollstuhl
DE3730669C2 (de)
DE3246378C2 (de) Hörsaalstuhl
DE3239077A1 (de) Sitz-und/oder liegevorrichtung, insbesondere bett fuer kranke und/oder versehrte mit mindestens einem an einem rahmen angelenkten verschwenkbaren rahmenteil
DE3136099A1 (de) Rollstuhl
DE3206214C2 (de)
WO2010145962A1 (de) Pflegebett mit begrenzung des knieknicks
DE69612192T2 (de) Faltbarer Rollstuhl
DE4214932A1 (de) Fahrgeraet fuer einen sarg
DE69000980T2 (de) Rollstuhl.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee