DE2325425A1 - Transportmittel fuer koerperbehinderte - Google Patents
Transportmittel fuer koerperbehinderteInfo
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Description
DR. HANS ULRSCH MAY
D-13-P-1/1177 München, 18· Mai 1973
Dr,M*/se
Harold Edward Delany in Wangaratta^ Victoria^ Australien
transportmittel für Körperbehinderte
Hintergrund der Erfindung?
Die Erfindung betrifft ein toansportmittel für Körperbehinderte
besonders zum Hineinsetsen des Behinderten in ein Automobil und zum Herausholen daraus ohne wesentliches Heben des Behinderten,
des Transportmittels oder beider« Vorzugsweise ist das Transportmittel so gestaltet, daß für den Behinderten während des Ein- und
Ausbringens in das Automobil kaum Unbequemlichkeiten entstehen.
Körperbehinderte entwickeln oft Übergewicht, hauptsächlich weil
ihnen normale tägliche Bewegung, wie Gehen, sich biegen, bücken
und. dergleichen fehlt, imd es.-kommt oft vor, daß solche Körperbehinderte
ein Gewicht im Bereich von 95 bis 115 leg haben«,
Zum Bewegen solcher Behinderter dienen übliche Rollstühle, jedoch
treten für die Pflegepersonen Schwierigkeiten auf, wenn der Behinderte
von einem solchen Kollstuhl in ©in Automobil gebracht werden
soll oder.umgekehrte Bisher war es dazu erforderlich, einen Behinderten
von Hand aus dem Rollstuhl in das Automobil zu heben. Das
- - 309847/05ΊΤ
ist offensichtlich für den, Behinderten sehr unangenehm und für
den Pfleger oder die Pflegerin eine außerordentlich schwere körperliche
Belastung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Transportmittel
für Körperbehinderte zu schaffen, das mit geringster Unbequemlichkeit für den Behinderten und die ihn versorgende Pflegeperson einen
Transport des Behinderten von einem beweglichen Wagen in ein Automobil und umgekehrt aus diesem zum beweglichen Wagen ermöglicht.
Beschreibung der Erfindung:
T-
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Transportmittel
ftir Körperbehinderte mit einem Sitzufür den Behinderten,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sitz ein Gestell aufweist
, das normalerweise mittels lösbarer Verbindungsvorrichtungen mit dem Gestell eines Rollwagens verbunden ist, um einen Rollstuhl
zu bilden, und das ferner Befestigungsvorrichtungen aufweist, die mit entsprechenden, an der Innenseite einer Tür eines Kraftfahrzeugs
vorgesehenen Haltevorrichtungen zusammenwirken und bei geöffneter Tür miteinander in Eingriff gebracht werden können,
während sich der Sitz auf dem Rollwagen befindet, und nach Lösen des Sitzgestells vom Wagen den Sitz und die darauf sitzende Person
an der Tür halten, so daß beim Schließen der Tür der Sitz und die Person in das Kraftfahrzeug hinein und beim öffnen der Tür
entsprechend aus diesem heraus und wieder zurück auf den Rollwagen
bewegbar sind.
Vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtimg längs der Haltevorrichtung
beweglich, welche sich im ganzen parallel zur Ebene des Bodens, des Automobils erstreckt.
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-a- 2325A25,
Weiterhin ist vorzugsweise das Sitzgestell an der Haltevorrichtung
gesichert, wenn seine Befestigungsvorrichtung mit dieser in Eingriff steht, und mit der Tür beim Schließen derselben iia eine
Stellung innerhalb des Automobils bewegbar und beim öffnen der Tür .teilweise aus diesem heraus bewegbarο
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels durch die folgende Beschreibung und zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
- -
Fig« 1 eine explodierte perspektivische Darstellung des Transportmittels;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportmittels; Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-=3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, eines Automobils
mit daran gehaltenem Transportmittel während des Beginns seiner Bewegung in den Innensaum des Automobils;
Fig. 5 ein Grundriß einer Stellung des Transportmittels während seiner
Benutzung zum Einladen eines Behinderten in ein Automo-Mlj
Fig. 6 ähnlich Fig. 5 eine andere stellung des Transportmittels während des.Überführungsvorgangsj
Fig. 6 ähnlich Fig. 5 eine andere stellung des Transportmittels während des.Überführungsvorgangsj
Fig. 7 ähnlich den Figuren 5 und 6 eine weitere Stellung des Transportmittels im Inneren des Automobils;
Fig. 8 ähnlich den Figuren 5,6 und 7 eine verriegelte Stellung
des Transportmittels im inneren des Automobils und
Fig. 9 eine Ansicht der Verriegelung im Automobil, um das Transportmittel
in der in Fig» 8 gezeigten Stellung zu halten»
Die in den Figuren 19- 2 und 3 bevorzugte Ausführungfsform weist
einen Sitsrahmen 1 und einen -Rollwagen 3 mit drei Rädern auf. Auf
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dem Sitzrahmen 1 befindet sich ein Sitz 5» im vorliegenden Fall
ein Schalensitz eines Automobils. Der Sitz 5 ist an einem Untergestell 7 mittels nicht gezeigter Befestigungsmittel befestigt. Das
Untergestell 7 ist mit Gleitblöcken 9 aus Polyamid (Nylon e.Fz.)
versehen- wodurch es mit geringstem Reibwiderstand auf den Rollwagen
3 auf und von diesem heruntergeschoben werden kann. Die Poly-= amidgleitblöcke 9 laufen auf T-Schienen 11, die an verschiedenen
wählbaren Stellen längs des Rollwagens 3 mittels nicht gezeigter Bolzen befestigt werden können, die durch ausgewählte, in Übereinstimmimg gebrachte Bohrungen 13 und 15 in den Schienen 11 und an
einem Rahmenteil 17 des Sollwagens 3 steckte»1 sind (Fig. 2 bzw.
Fig» 1) ο Me Befestigungsstellung wird bei der Verwendung so gewählt
£, daß der Massenmittelpunkt des Behinderten im ganzen in .der
Mitte des f?©llwa§en$ 3 liegt 8 um insgesamt die Stabilität des
Transportmittels zu erhalten» Die jeweilige Stellung wird für verschiedene
Behinderte'verschieden s je nach ihrer besonderen Behinderimg gewählte
Jede der Schienen 11 hat an ihrem hinteren Ende einen nach oben reichenden Flansch 19 mit einer Bohrung 21 o Die Bohrung 21 ist
so gelegt, daß ein im ganzen waagerecht verlaufender Zapfen 23 an jeder Seite des hinteren Endes des Untergestells 7 hindurchtreten
itanHo Dann wird ein an einer Sicherungskette 27 hängender
Sicherraigsstift 25 durch eine im ganzen senkrecht verlaufende
Bohrung 29 im Zapfen 23 geschoben 9 die sich-hinter dem Plansch 19
befindet, um das Untergestell 7 am Rollwagen zu verriegeln„ Eine
nach innen reichende Nase 31 an der Unterseite des Untergestells 7 greift unter einen nach vorn stehenden Teil des sich waagerecht erstreckenden Flanschteils· einer der Schienen 11. um ein Zurück-
schwingen des Sitzes und Untergestellt vom Rollwagen weg zu verhindern
e wenn sie sich ar&f dem Rollwagen 3 befinden (Fig. 1, 2 und
3). Es sei bemerkt, daß die T-ScMene neunter welche die nach innen
rächende Nase 31 greift s bezüglich der anderen anschiene 11 zu einem
weiter unter erläuterten Zweck nach -unten geneigt ist (Pig» 2).
Das Untergestell 7 trägt Armlehnen 33 ^*nd ausziehbare Fußstützen 35,
um die Arme und Beine des auf dem sitz 5 sitzenden Behinderten zu
stützenο
Das Untergestell 7 weist an seiner vom Behinderten aus gesehen
linken Seite zwei Rollen 37 auf s die als Befestigungsvorrichtung
dienen„ wenn das Transportmittel mit dem darauf befindlichen Behinderten
in ein Automobil ein oder aus diesem herausgeschoben
wird» wie später erläuterte Die Rollen 37 sind lcugelgelagert, jedoch
können auch andere entsprechende Befestigungsvorrichtungen, wie Elemente mit Polyamidkopf oder Räder benutzt werden. Unterhalb des Untergestells 7 sind drei KugelStützrollen 39 angeordnet,
welche beim Einladen raid Ausladen des Transportmittels mit dem
Behinderten in ©in Automobil bsnutst werdenο . .
Der Rollwagen 3 hat einen Rahmen mit ©isaem Mittelbalken 41, an dem
ein Vorderrad 43 drehbar in einem. sctaaaEdbaren Element 45 als
Schwenkrolle gehalten ist ο Diese ScissresakroXle kann sich frei um
eine senkrechte Achse drehen^ so daß das Transportmittel bei der
Bewegung um Ecken verhältnismäßig leicht gesteuert werden kann. Vor.dem Rad 43 ist eine Fußstiitaplatte 47 angebracht, die aus der
gezeigten Stellimggum eine waagerechte Achse mach oben schwenkbar
ist, um den Raumbedarf des fransportmittels bei Nichtbenutzung zu
verringern» Am Msiteren lade des Mittelballcens 41 weist der Rahmen
eine Achse aufs welche swei drehbare Rades? 49 trägt. Die schienen-
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förmigen Rahmenteile 17 werden durch Rahmenteile 51 in einem Abstand
voneinander gehalten, so daß sie mit den T-Schienen 11 zusammenwirken
können·
Am Rollwagen 3 ist an der Unterseite der Schienen 17 eine Brems™ '
vorrichtung 53 gehalten. Diese besteht aus zwei Flanschen 55» die
eine darin drehbar gelagerte Achse 57 halten, welche einen Bedienungshebel
59 und zwei exzentrische Bremsscheiben 61 trägto In der
in Pig. 1 gezeigten Stellung ist die Bremse gelöst, Zum Bremsen wird der Hebel 59 so gedreht, daß die Bremsscheiben 61 am zugehörigen
Hinterrad 49 angreifen und dessen Drehung verhindern.
Wie in den Figuren 4 Ms § gezeigt ist an der Tür eines Automobils
60 eine Haltevorrichtung 61 befestigt · Die Haltevorrichtung 61 besteht aus einem längeren C-Fro£il und erstreckt sich im allgemeinen
waagerecht über die ganze Länge der Tür» Die öffnung des C-Profils
ist zum Innenraum des Automobils gerichtet und so gestaltet, daß
die Achse 63 der Rollen bzw"· Befestigungsvorrichtungen 63 in die
Öffnung paßt. Der Boden des Automobils ist mit einem waagerechten ebenen Stahlbodenblech 65 ausgerüstet ·
Im Gebrauch, wenn ein Behinderter in- ein Automobil eingeladen werden
soll, wird die Fahrgasttür des Automobils geöffnet, und eine
oder beide der Fußstützen 35 werden ausgezogen und die Beine des Behinderten darauf gestellt. Das Transportmittel wird dann so
an das Automobil herangeschoben, daß die Befestigungsvorrichtungen
37 in die Haltevorrichtung 61 eingreifen. Bei dieser Bewegung schiebt sich der Rollwagen 3 unter das Automobil (Fig» 6).
Dann wird der Sicherungsstift 25 herausgezogen, um den Sitz mit seinem untergestell vom Rollwagen 3 zu entriegeln, und der Sitz
und das Untergestell werden dann in das Automobil hineingeschoben»
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wobei die Stützrollen 39 über den Boden 65 rollen und die Befestigungselemente
63 längs der Haltevorrichtung 61 rollen und/oder gleiten.
Während einer solchen Verschiebung verteilt sich das Gewicht des Behinderten und des Sitzes samt Untergestell auf die Tür, den
Bodenteil 65 und zu. Beginn der Bewegung noch auf den Rollwagen 3.
Nachdem der Sitz und das Untergestell vom Rollwagen 3 in die in
Fig, β gezeigte vorderste Stellung im Halter 61 geschoben sind9
wird der Rollwagen 3 entfernt o Die Tür des Automobils wird dann
geschlossen? wobei der Sitz und das Untergestell auf den Stützrollen 39 über die Bodenplatte 65 bewegt werden
<> Sitz und Untergestell befinden sich ßazw, ±n der in Figo 7 gezeigten Stellung»
Anschließend werden das Untergestell und der Sitz im Automobil
nach hinten bewegt s so daß ein Gewindezapfen 70 und damit zusam»
"snemrirlcende Mutter 71 in eine Ausnehmung eines Flansches 73 gel^-a=
gen ο Die Mutter 71 wird dann gegen den Plansch 73 festgeschr ubt9
wo. das Untergestell und den Sits in dieser Stellung im Automobil
festzuhalten»
Das Ausladen des Behinderten erfolgt auf umgekehrtem ¥eges
Um dazu beizutragen,, das· Automobil in einer bestimmten Höhe über
der Fahrbahn zu halten 9 welche der Überführungshöhe £üv das Untergestell
und den Sitz* auf den Rollwagen entsprs clit s wird eine
Stütze 75 unter das Automobil gesetzt (Fig« 4)ο Diese verhindert
bes ndersy daß wenn das Gewicht des Behinderten 0 des Untergestells
und Sitzes teilweise von der Tür aufgenommen WiS1Us das dadurch
erzeugte zusätzliche Drehmoment ein Absinken der Überführungshöhe unter eine vorbestimmte Höhe bewirktο
' - 3 0D847/QS1?
Der Grund dafür, daß die T-Schiene 11 nach unten geneigt ist, besteht
darin, daß so Vorsorge getroffen ist, falls die Überführungshöhe beim ö££nen der Tür absinkt.
Bei einer abgewandelten AusfuhrungsfoM kann an der Bodenplatte 65
eine nicht gezeigte Rolle vorgesehen sein, die mit einer Vorderkante
des Untergestells zusammenwirkt, um automatisch beim Schließen
der Tür den Sitz nach hinten zu drücken, so daß er am Plansch
73 verriegelbar ist. Zusätzlich kann das Sitzgestell mit einem Finger versehen sein, welcher mit einer solchen Rolle in Eingriff
kommt 9 um das Untergestell nach vorne zu ziehen und vom Plansch 73
sullösen, wenn, die Tür geö££net wird«,
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Claims (1)
- Patentansprüche•'I) Transportmittel für Körperbehinderte mit einem Sitzfür den Behinderten, dadurch gekennzeichnet<, daß der Sitz ein Gestell (7) aufweist, das normalerweise mittels lösbarer Verbindungsvorfichtungen (11-17) mit dem Gestell eines Wagens (3) verbunden ist, um einen Rollstuhl zu bilden und das ferner" Befestigungsvorrichtungen (37,63) aufweista die mit entsprechenden.!, am der Innenseite einer Tür eines Kraftfahrzeugs (60) vorgesehenen Haltevorrichtungen (61)' zusammenwirken und bei geöffneter Tür miteinander in Eingriff gebracht werden können 9 während sich der Sitz auf dem Rollwagen befindet, und nach Lösen des Sitzgestells (7) vom Rollwagen den Sitz und die darauf sitzende Person an der Tür haiten t so daß beim Schließen der Tür der Sitz und die Person in das Kraftfahrzeug hinein und beim Öffnen der für entsprechend aus diesem teraus iMd wieder zurück.auf den Rollwagen bewegbar sind«2. Transportmittel nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (37*63) lämgs des* Haltevorrichtung (61) beweglich ist5 welche sich im ganzen parallel zur Ebene des Bodens des Automobils (60) erstreckt«3« Transportmittal'nach Anspruch 1 oder 20 dadurch gekennzeichnet, - daß das Untergestell (7) bei Eingriff seines5 Befestigungsvorrichtungen (37963) in die Haltevorrichtungen (61) in diesen sicher gehalten und mit der Tür bewegbar ista so daß es beim Schließen der Tür in eine Stellung im Automobil gelangt rad -beim öffnen der Tür teilweise aus äem Automobil heraus bewegbar isto4οTransportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet „ daß das Untergestell (7) mittels an ihm vorgesehener Ver-riegelungsvorrichtungen: (70,71) im Automobil an darin vorgesehenen weiteren, mit ihnen zusammenwirkenden Yerriegelungsvorrichtungen (73) feststellbar ist.5. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (61) ein länglicher, an einer Seite offener Kanal bzw* Profileisen ist und die Befestigungsvorrichtung einen Kopf (37) aufweist, der in den Kanal eingreift .6. Transportmittel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß die Haltevorrichtung ein C-Profil-Element (61) ist und die Befestigungsvorrichtung (37j635 darin so angeordnet ist» daß eine Relativbewegung des Untergestells bezüglich der Tür in einer quer zur Türebene liegenden Richtung verhindert wird.7 - Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß das-Sitzgestell (7) aussiehbare Fußstützen (35) auf-^ weist, auf denen die Beine eines Behinderten während der Bewegung in das und aus dem Automobil ruhen Izowa&n.8. Transportmittel nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daß die Verriegelungsvorrichtung (70-73) in» Automobil hinter der Stellung liegt, die das Sitzgestell (7) beim Einfü-hren in das Automobil zunächst einnimmt, und daß das Sitzgestell beim oder nach dem Einführen in das Automobil in diesem naehMnten bewegt werden mußff um in dieser Stellung verriegelt zu werdenf und zum Entriegeln nach vorn bewegt werden muß , bevor es aus dem Automobil nach außen bewegt werden kann.9- Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8„ dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung, in welcher das Sitzgestell (7) am Rollwa309847/0517-Rollwagen (3) mittels der lösbaren Verbindungsvorrichtung (11,17) gehalten ist, veränderbar ist, um den Gewichtsmittelpunkt des Behinderten entsprechend seiner besonderen Behinderung in die Mitte des Rollwagens zu bringen.10»' Transportmittel nach einem-der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß der Rollwagen (3) so ausgebildet ist, daß ein vorderes Ende desselben unter das Automobil (60) paßt, wenn das Sitzgestell (7) in das Auto hinein oder aus ihm herausbewegt wird.11. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet 9 daß der Rollwagen (3) Schienen (11} aufweist, auf denen das Sitzgestell (7) während der Bewegungen in das und aus dem Automobil verschiebbar ist ο12o Transportmittel nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet s daß das Sitzgestell (7) an einer Schiene (11) angreifende Vorrichtungen (31) aufweists welche eine Aufwärtsbewegung des Sitzgestells (7) bezüglich des Rollwagens (3) verhinderno13o Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 129 dadwch gekennzeichnet ff daß der Boden des damit zusammenwirkenden Automobils eine ebene Oberfläche (65) aufweist*, über die das Sitzgestell (7) gleitend verschiebbar ists um eine glatt gleitende Überführung des Sitzgestells in das und aus dem Automobil zu bewirkeno309847/0517
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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