DE2325425B2 - Transportmittel für Körperbehinderte - Google Patents
Transportmittel für KörperbehinderteInfo
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Description
Die Erfindung eignet sich als Transportmittel für Körperbehinderte mit einem Sitz für den Behinderten,
besonders zum Hineinsetzen des Behinderten in ein Automobil und zum Herausholen aus demselben, ohne
wesentliches Heben des Behinderten, des Transportmittels oder beider und ohne wesentliche Unbequemlichkeit
für den Behinderten während des Ein- und Ausbringens in das Automobil.
Körperbehinderte entwickeln oft Übergewicht. hauptsächlich weil ihnen normale tägliche Bewegung,
wie Gehen, Sich-Biegen, Bücken υ dgl., fehlt, und erreichen
daher oft ein Gewicht im Bereich von 95 bis 115 kg. Zum Bewegen solcher Behinderter dienen übliche
Rollstühle, jedoch treten für die PfleL;cpersonen Schwierigkeiten auf, wenn der Behinderte von einem
solchen Rollstuhl in ein Automobil gebracht werden soll oder umgekehrt.
Aus der CH-PS 472 213 ist ein Fahrzeug bekannt, das
mit einem Fahrstuhl zusammenwirkt, der ein hochziehbares und zusammenklappbares Fahrgestell aufweist,
an dem die Antriebsräder abnehmbar befestigt sind,
.*>° und dessen Einladevorrichtung eine Hebeeinrichtung
mit einem hydraulisch betätigten Gelenkarm mit vertikalen Schwenkachsen aufweist. Die gesamte Vorrichtung
funktioniert so. daß der Behinderte mit dem Fahrstuhl neben das Automobil rollt, dessen Türe öffnet.
den Gelenkarm der Einladevorrichtung herauszieht und mit dem Fahrstuhl kuppelt. Durch Betätigung einer
hydraulischen Handpumpe wird der Gclenkarm mit dem angekuppelten Fahrstuhl waagerecht gehoben.
Der im Fahrstuhl sitzende Behinderte kann nun die großen Antriebsräder vom Fahrgestell abnehmen und
im Automobil verstauen und zieht sodann das Fahrgestell mitsamt den kleinen Vorderrädern weiter hoch
und schwenkt das Gestell in das Auto an den richtigen Platz, wo es auf den Fahrzeugboden abgesenkt wird.
Diese Vorrichtung weist in nachteiliger Weise eine recht komplizierte Konstruktion mit einer Anzahl beweglicher
Teile auf, die einerseits die Störanfälligkeit der Vorrichtung erhöhen und andererseits eine Vielzahl
von Betötigungsvorgängen erfordern. Das Fahrgestell
gelbst muß stets mit in das Auto geladen werden, da der Sitz selbst davon nicht trennbar ist, und außerdem bedarf
es bei der Ausrüstung eines üblichen Automobils mjt dieser Vorrichtung weitgehender Änderungen und
besonders des Einbaus einer besonderen Hubvorrichtung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Transportmittel für Körperbehinderte zu schaffen, das
mit geringster Unbequemlichkeit für den Behinderten und die ihn versorgende Pflegeperson einen Transport
des Behinderten von einem beweglichen Wagen in ein Automobil und umgekehrt aus diesem zum beweglichen
Wagen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäß gestaltete Transportmittel weist infolge seiner einfachen Konstruktion und der
Verwendung weniger am Automobil befindlicher Hilfsmittel den Vorteil auf, daß einerseits der Transport des
Behinderten in ein Automobil und umgekehrt auf einfachste Weise möglich ist und andererseits durch die
Verwendung nur einer kleinen Zahl beweglicher Mittel die Störanfälligkeit der Vorrichtung vermindert wird.
Außerdem kann in vorteilhafter Weise das zur Aufnahme des Behinderten bestimmte Fahrzeug schnei! und
einfach entsprechend umgerüstet werden, und es ist keine hydraulische Hebevorrichtung erforderlich.
Schließlich ist das Sitzgestell vom Wagengestell vollkommen trennbar.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels durch die folgende Beschreibung und Zeichnungen
erläutert. Es zeigt 3;
F i g. 1 eine explodierte perspektivische Darstellung
des Transportmittels,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Transportmittels.
Fig. j einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der
F i g. 2,
Fig.4 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, eines
Automobils mit daran gehaltenem Transportmittel während des Beginns seiner Bewegung in den Innenraum
des Automobils,
F i g. 5 einen Grundriß einer Stellung des Transportmittels
während seiner Benutzung zum Einladen eines Behinderten in ein Automobil,
F i g. 6 ähnlich F i g. 5 eine andere Stellung des
Transportmittels während des Überfiihrungsvorgangs.
F i g. 7 ähnlich den F i g. 5 und b eine weitere Stel- so
lung des Transportmittels im Inneren des Automobils.
F i g. 8 ähnlich den F i g. 5. b und 7 eine verriegelte
Stellung des Transportmittels im Inneren des Automobils
und
F i g. 9 eine Ansicht der Verriegelung im Automobil. um das Transportmittel in der in F i g. 8 gezeigten Stellung
zu halten.
Die in den F i g. 1. 2 und J bevorzugte Ausführungv
form weist einen Sitzrahmen 1 und einen Rollwagen 3 mit drei Rädern auf. Auf dem Sitzrahmen I befindet
sich ein Sitz 5, im vorliegenden Fall ein Schalensitz eines Automobils. Der Sitz 5 ist an einem Sitzgestell 7
mittels nicht gezeigter Befestigungsmittel befestigt. Das Sitzgestell 7 i't mit Glcitblöckcn 9 aus Polyamid
(Nylon e. Wz.) versahen, wodurch es mit geringstem Reibwiderstand auf den Rollwagen 3 auf- und von diesem
heruntergeschwben werden kann. Die Polyamidßleitblöcke
9 laufen auf T-Schienen 11. clic an verschiedenen wählbaren Stellen längs des Rollwagens 3 mittels nicht gezeigter Bolzen befestigt werden können,
die durch ausgewählte, in Übereinstimmung gebrachte Bohrungen 13 und 15 in den Schienen 11 und an einem
Rahmenteil 17 des Rollwagens 3 steckbar sind (F i g. 2 bzw. 1). Die Befesiigungsstellung wird bei der Verwendung so gewählt, daß der Massenmittelpunkt des Behinderten im ganzen in der Mitte des Rollwapens 3
liegt, um insgesamt die Stabilität des Transportmittels zu erhalten. Die jeweilige Stellung wird für verschiedene Behinderte verschieden, je nach ihrer besonderen
Behinderung, gewählt.
Jede der Schienen Il hat an ihrem hinteren Ende einen nach oben reichenden Flansch 19 mit einer Bohrung 21. Die Bohrung 21 ist so gelegt, daß ein im ganzen waagerecht verlaufender Zapfen 23 an jeder Seite
des hinteren Endes des Sitzgestells 7 hindurchtreten kann. Dann wird ein an eine; Sicherungskette 27 hängender
Sicherungsstift 25 durch eine im ganzen senkrecht verlaufende Bohrung 29 im Zapfen 23 geschoben,
die sich hinter dem Flansch ?'.> befindet, um das Sitzgestell 7 am Rollwagen zu verriejeln. Eine nach innen
reichende Nase 31 an der Unterseite des Sitzgestells 7 greift unter einen nach vorn stehenden Teil des sich
waagerecht erstreckenden Flanschteils einer der Schienen 11, um ein Zurückschwingen des Sitzes und Untergestells
vom Rollwagen weg zu verhindern, wenn sie sich auf dem Rollwagen 3 befinden (F i g. 1, 2 und 3). Es
sei bemerkt, daß die T-Schiene 11, unter welche die nach innen reichende Nase 31 greift, bezüglich der anderen
T-Schiene 11 zu einem weiter unter erläuterten Zweck nach unten geneigt ist (F i g. 2).
Das Sitzgestell 7 trägt Armlehnen 33 und ausziehbare Fußstützen 35, um die Arme und Beine des auf dem
Sitz 5 sitzenden Behinderten zu stützen.
Das Sitzgestell 7 weist an seiner vom Behinderten aus gesehen linken Seite zwei Rollen 37 auf, die als
Befestigungsvorrichtung dienen, wenn Jas Transportmittel mit dem darauf befindlichen Behinderten in ein
Automobil ein- oder aus diesem herausgeschoben wird, wie später erläutert. Die Rollen 37 sind kugelgelagert,
jedoch können auch andere entsprechende Befestigungsvorrichtungen, wie Elemente mit Polyamidkopf
oder Räder, benutzt werden. Unterhalb des Sitzgestells 7 sind drei Kugelstüt/.rollen 39 angeordnet, welche
beim Einladen und Ausladen des Transportmittels mit dem Behinderten in ein Automobil benutzt werden.
Der Rollwagen 3 hat einen Rahmen mit einem Mittelbalken 41, an dem ein Vorderrad 43 drehbar in
einem schwenkbaren Element 45 .ils Schwenkrolle gehalten ist. Diese Schwenkrolle kann sich frei um eine
senkrechte Achse drehen, so daß das Transportmittel bei der Bevegung um Ecken verhältnismäßig leicht gesteuert
werden kann. Vor dem Ra'j 43 ist eine Fußsiützplatte
47 angebracht, die aus der gezeigten Stellung um eine waagerechte Achse nach oben schwenkbar
ist, um den Raumbedarf des Transportmittels bei Nichtbcnutzung /.ti verringern. Am hinteren Ende de?
Mittelbalkens 41 weist der Rahmen eine Achse auf welche zwei drehbare Räder 49 trägt. Die schiencnförmigen
Rahmenteile 17 werden durch Rahmenteile 51 in einem Abst jnd voneinander gehalten, so Haß sie mil
den T-Schicncn 11 zusammenwirken können.
Am Rollwagen 3 ist an der Unterseite der Schiener 17 eine Bremsvorrichtung 53 gehalten. Diese besteh!
aus zwei flanschen 55, die eine darin drehbar gelagerte
Achse 57 halten, welche einen Bedienungshebel 59 unc /wci exzentrische Bremsscheiben 61 trägt. In der ir
F i g. 1 gezeigten Stellung ist die Bremse gelöst. Zum Bremsen wird der Hebel 59 so gedreht, daß die Bremsscheiben
61 am zugehörigen Hinterrad 49 angreifen und dessen Drehung verhindern.
Wie in den F i g. 4 bis 9 gezeigt, ist an der Tür eines Automobils 60 eine Haltevorrichtung 61 befestigt. Die
Haltevorrichtung 61 besteht aus einem längeren C-Profil und erstreckt sich im allgemeinen waagerecht über
die ganze Länge der Tür. Die Öffnung des C-Profils ist zum Innenraum des Automobils gerichtet und so gestaltet,
daß die Achse 63 der Rollen bzw. Befestigungsvorrichtungen 63 in die Öffnung paßt. Der Boden des
Automobils ist mit einem waagerechten ebenen Stahlbodenblech 65 ausgerüstet.
Im Gebrauch, wenn ein Behinderter in ein Automobil eingeladen werden soll, wird die Fahrgasttür des Automobils
geöffnet, und eine oder beide der Fußstützen 35 werden ausgezogen und die Beine des Behinderten darauf
gestellt. Das Transportmittel wird dann so an das Automobil herangeschoben, daß die Befestigungsvorrichtungen
37 in die Haltevorrichtung 61 eingreifen. Bei dieser Bewegung schiebt sich der Rollwagen 3 unter
das Automobil (Fig. 6).
Dann wird der Sicherungsstift 25 herausgezogen, um den Sitz mit seinem Sitzgestell vom Rollwagen 3 zu
entriegeln, und der Sitz und das Sitzgestell werden dann in das Automobil hineingeschoben, wobei die
Stützrollen 39 über den Boden 65 rollen und die Befestigungselemente 63 längs der Haltevorrichtung 61 rollen
und/oder gleiten.
Während einer solchen Verschiebung verteilt sich das Gewicht des Behinderten und des Sitzes samt Sitzgestell
auf die Tür, den Bodentei! 65 und zu Beginn der Bewegung noch auf den Rollwagen 3.
Nachdem der Sitz und das Sitzgestell vom Rollwagen 3 in die in F i g. 6 gezeigte vorderste Stellung im
Halter 61 geschoben sind, wird der Rollwagen 3 entfernt. Die Tür des Automobils wird dann geschlossen.
wobei der Sitz und das Sitzgestell auf den Stützrollen 39 über die Bodenplatte 65 bewegt werden. Sitz und
Sitzgestell befinden sich dann in der in F i g. 7 gezeigten Stellung.
Anschließend werden das Sitzgestell und der Sitz im Automobil nach hinten bewegt, so daß ein Gewindezapfen
70 und damit zusammenwirkende Mutter 71 in eine Ausnehmung eines Flansches 73 gelangen. Die
Mutter 71 wird dann gegen den Flansch 73 festgeschraubt, um das Sitzgestell und den Sitz in dieser Stellung
im Automobil festzuhalten.
Das Ausladen des Behinderten erfolgt auf umgekehrtem Wege.
Um dazu beizutragen, das Automobil in einer bestimmten Höhe über der Fahrbahn zu halten, welche
der Überführungshöhe für das Untergestell und den Sitz auf dem Rollwagen entspricht, wird eine Stütze 75
unter das Automobil gesetzt (F i g. 4). Diese verhindert besonders, daß, wenn das Gewicht des Behinderten, des
Sitzgestells und Sitzes teilweise von der Tür aufgenommen wird, das dadurch erzeugte zusätzliche Drehmoment
ein Absinken der Überführungshöhe unter eine vorbestimmte Höhe bewirkt.
Der Grund dafür, daß die T-Schiene 11 nach unten geneigt ist, besteht darin, daß so Vorsorge getroffen ist,
falls die Überführungshöhe beim öffnen der Tür absinkt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann an
der Bodenplatte 65 eine nicht gezeigte Rolle vorgese-
.1« hen sein, die mit einer Vorderkante des Sitzgestells zusammenwirkt,
um automatisch beim Schließen der Tür den Sitz nach hinten zu drücken, so daß er am Flansch
73 verriegelbar ist. Zusätzlich kann das Sitzgestell mit einem Finger versehen sein, welcher mit einer solchen
Rolle in Eingriff kommt, um das Sitzgestell nach vorn zu ziehen und vom Flansch 73 zu lösen, wenn die Tür
geöffnet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Transportmittel for Körperbehinderte mit einem SiU for den Behinderten, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz ein Gestell (7) aufweist, das mittels lösbarer Verbindungsvorrichtungen
(Il bis t7) mit dem Gestell eines Wagens (3) verbunden ist, um einen Rollstuhl zu bilden, und das
ferner Befestigungsvorrichtungen (37, 63) aufweist, die mit entsprechenden, an der Innenseite einer Tür
eines Kraftfahrzeugs (60) vorgesehenen Haltevorrichtungen (61) zusammenwirken und bei geöffneter
TQr miteinander in Eingriff gebracht werden können, während sich der Sitz auf dem Rollwagen befindet,
sowie nach Lösen des Sitegestells (7) vom Rollwagen den Sitz und die darauf sitzende Person
an der Tür halten, derart, daß beim Schließen der Tür der Sitz und die Person in das Kraftfahrzeug
hinein und beim Öffnen der Tür entsprechend aus diesem heraus und wieder zurück auf den Rollwagen
bewegbar sind.
2. Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (37,
6i) längs der Haltevorrichtung (61) beweglich ist, welche sich im ganzen parallel zur Ebene des Bodens
des Automobils (60) erstreckt.
3. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell
(7) mittels an ihm vorgesehener Verriegelungsvorrichtungen (70, /1) im Automobil an darin vorgesehenen
weiteren, mit ihnen zusammenwirkenden Verriegelungsvorrichtungen (73'; teststellbar ist.
4. Transportmittel nach ei»ierr der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (61) ein länglicher, an einer Seite offener
Kanal, insbesondere gebildet durch ein Profileisen, ist und die Befestigungsvorrichtung einen Kopf (37)
aufweist, der in den Kanal eingreift.
5. Transportmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein C-Pro
fil-Element (61) ist und die Befestigungsvorrichtung
(37, 63) darin so angeordnet ist, daß eine Relativbewegung des Sitzgestells bezüglich der Tür in einer
quer zur Türebene liegenden Richtung verhindert wird.
6. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell
(7) ausziehbare Fußstützen (35) aufweist, auf denen die Beine eines Behinderten während der Bewegung
in das und aus dem Automobil ruhen können.
7. Transportmittel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (70
bis 73) im Automobil hinter der Stellung liegt, die das Sitzgestell (7) beim Einführen in das Automobil
zunächst einnimmt, und daß das Sitzgestell beim oder nach dem Einführen in das Automobil in diesem
nach hinten bewegt werden muß, um in dieser Stellung verriegelt zu werden, und zum Entriegeln
nach vorn bewegt werden muß, bevor es aus dem Automobil nach außen bewegt werden kann.
8. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung, in
welcher das Sitzgestell (7) am Rollwagen (3) mittels der lösbaren Verbindungsvorrichtung (11,17) gehalten
ist, veränderbar ist, um den Gcwichtsmittcipunkt des Behinderten entsprechend seiner besonderen
Behinderung in die Mitte des Rollwagens zu
bringen.
9. Transportmittel nach einem der Ansprüche l
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen (3) so ausgebildet ist, daß ein vorderes Ende desselben
unter das Automobil (60) paßt, wenn das Sitzgestell (7) in das Auto hinein- oder aus ihm herausbewegt
wird.
10. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen
(3) Schienen (ti) aufweist, auf denen das Sitzgestell
(7) während der Bewegungen in das und aus dem Automobil verschiebbar ist.
11. Transportmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (7) an einer
Schiene (U) angreifende Vorrichtungen (31) aufweist, welche eine Aufwärtsbewegung des Sitzgestells
(7) bezüglich des Rollwagens (3) verhindern.
12. Transportmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des
damit zusammenwirkenden Automobil ^;ne ebene
Oberfläche (65) aufweist, über die das Sitzgestell (7) gleitend verschiebbar ist, um eine glatt gleitende
Überführung des Sitzgestells in das und aus dem Automobil zu bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
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