DE2657605A1 - Geraet zum transportieren von personen und guetern auf treppen und steigungen - Google Patents
Geraet zum transportieren von personen und guetern auf treppen und steigungenInfo
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER-, r7pf
zwiRNER-HiRSCH ^ ί-
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 88 3603/883604 Telex 05-212313
Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237
Peter Auer
Ausserdorf 49
CH - 8479 Truttikon
Gerät zum Transportieren von Personen und Gütern auf Treppen und Steigungen
Es ist die Aufgabe gestellt, eine transporttechnische Lösung zu finden für die Überwindung von eingeschränkten Raumbedingungen,
wie Treppen, Podeste, Gänge und andere bauliche Unordnungen, die wenig Bewegungsspielraum für Lasten und Personen
zulassen. Die Lösung hat eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit dem Transport von Invaliden und behinderten
Personen.
Es sind mehrere Lösungen dieser Aufgabe bekannt, insbesondere
bestehen seit einigen Jahren Treppenfahrstühle, die derart mit einem Raupenfahrwerk versehen sind, daß damit der Patiententransport
über Treppen und Steigungen ermöglicht wird.
Eine weitere bekannte Lösung dieser Aufgabe stellen die Patienten-
oder Invalidenstühle dar, welche für den gleichen Zweck motorisch angetriebene Radsterne besitzen.
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München: kramet · Dr. Wejpr · Hirsch — Wiesbaden: ßfurnbach - Dt. !'org^n - 7vvi:n-jr
Im weiteren sind Treppenlifte bekannt, die Sitze oder Plattformen für den Patienten- und Warentransport besitzen,
welche auf Schienen laufen, die auf der Treppe fest montiert sind.
Die bisherigen Lösungen dieser Aufgabe vermochten nicht zu befriedigen. Sie haben im wesentlichen die folgenden
Nachteile:
Die Treppenlifte sind an die Schienen gebunden und haben deshalb ein stets eingeschränktes Einsatzgebiet.
Beim Einbau müssen sie an die örtlichen Verhältnisse angepasst werden, was zumeist bauliche Veränderungen
nach sich zieht.
Die autonomen Treppenfahrstühle mit Raupen, beziehungsweise
Radsternfahrwerk, eignen sich für das Befahren
linearer Treppen. Sie stellen aber grocse Probleme am
Beginn und Ende der Treppe, insbesondere dann, v/enn es
sich um empfindliche G-üter oder Personen handelt. Beiden Lösungen ist es gemeinsam, dass sie mechanisch aufwendige
Konstuktionen zumeist mit speziell gesteuerten Motoren benötigen, welche die normale Sitzlage des
Patienten auf der Horizontalebene wie auch in der Treppenschräge gewährleisten. Für das Befahren der Uebergangspartien
benötigen die Fahrstühle mit Raupenfahrwerk zudem ein kompliziertes System von Andrüol·:- und Spannrollen.
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Die Geräte mit Treibradsternen haben den weiteren Nachteil, dass sie beim Ueberfahren der Treppenstufen
verhältnismässig grosse Stösse erzeugen, die mit der Aufgabe nicht immer vereinbart werden können.
Das erfindungsgemässe Gerät ist dadurch gekennzeichnet,
dass die bekannten Bauarten des Raupenfahrzeuges und die bekannte Bauart mit Treibradstern kombiniert werden
zu einem Fahrzeug, das partiell über Raupenantrieb, partiell über Treibradsterne verfügt. Durch diese Anordnung
kann erreicht v/erden, dass die Aufgabe des Steigbeginns, des Steigens, des Steigendes, sowie die gleichen
Situationen während der Fahrt treppabwärts, aus der Kinematik und dem Antrieb dieses Fahrzeugs erbracht wird.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Raupenantrieb mit dem Treibradstern derart vereinigt,
dass die Raupe die Antriebsräder umschlingt und die Einzelräder, welche auf dem Radstern sitzen, ebenfalls
umschlingt. Der Radstern ist-passiv, er wird durch seine
Einzelräder, die während der Fahrt in die fortlaufenden
Treppenstufen eingreifen, mitgenommen. Diese Anordnung
hat mehrere Vorteile: Zum ersten wird erreicht, dass die umschlingende Raupe durch die Einzelräder auf dem
Radstern satt über die Stufenkanten gelegt wird, was zu einer sehr guten Traktion den Fahrzeuges auf der Treppe
führt.
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Zum zweiten v/erden auf diese Weise die Höhendifferenzen
zv/ischen den einzelnen Stufen derart überbrückt, dass nur die unvermeidlichen Unterschiede im geometrischen
Ablauf von Treppe und Radstern als Vertikalbev/egungen übrig bleiben. Die den Radstern federgespannt umschlingende
Raupe erzielt dabei zusätzlich eine ausgleichende und stossdämpfende Wirkung. Diese Kombination
von Raupenantrieb und Radstern stilt auch eine sehr einfache mechanische Lösung des Problems dar, die beiden
notwendigen kinematischen Elemente zu vereinigen und gemeinsam anzutreiben.
In einer weiteren Form der Ausführung wird diese Kombination des Antriebs, Raupenantrieb und Radstern,
ergänzt zu mindestens zwei Elementpaaren, das heisst
zwei Raupen, zwei Radsterne, die an beiden Seiten eines :
Pahrzeugunterteiles, welches die Antriebselemente zu wesentlichen Teilen enthält, angebracht sind. Der
Antrieb ist hierbei so gestaltet, dass ein gemeinsamer Motor über ein Regelgetriebe die beiden Elementpaare
antreibt. Durch Verstellung des Regelgetriebes können den beiden Elementpaaren unterschiedliche Fortbewegungsgeschwindigkeiten erteilt werden, wodurch eine Kurvenfahrt,
gegebenenfalls ein V/enden an Ort, erzielt werden kann.
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Eine v/eitere Ausführung der Erfindung betrifft den Antrieb der beiden Elementpaare durch getrennte,
vorzugsweise elektrische Antriebe, die derart gesteuert v/erden, dass den Elementpaaren wiederum unterschiedliche
üOrtbewegungsgeschwindigkeiten für das Ausführen von
ienkmanövern erteilt werden.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Kombination der Elementpaare Raupenantrieb und Radstern
ergänzt durch ein zusätzliches Gestell mit Rollensatz, Dreh- oder G-leitfüssen. Dieses Hilfsgestell kann durch
zusätzliche Einrichtungen soweit abgesenkt werden, dass sich die Raupen und die Radsterne von der Bodenberührungsfläche
entfernen. Dadurch erlangt das Gerät eine freie Manövrierfähigkeit auf der Horizontalebene. Die Vertikalverstellung
dieses Hilfsgestelles kann ebenfalls über Getriebemittel erfolgen, so dass manuell nur die Signalleistung
erbracht werden muss.
Entsprechend der bereits erwähnten Lösungen einer Verbindung des Raupenantriebs mit dem Radsternelement
können in einer· weiteren Form der Erfindung die Raupen eine doppelseitige Verzahnung aufweisen. Dadurch kann
erreicht werden, dass die einzelnen Räder des Radsternes im Ablauf durch die Raupen eine unmittelbare, formschlüssige
Bewegung, beziehungsweise Drehung erfahren.
-5-
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In einer weiteren Form der Erfindung, die für die besondere Aufgabe des Patiententransports gedacht ist,
besitzt das Gerät eine Sitzvorrichtung, die es gestattet, den Patienten bereits vor Beginn der Fahrt in die auf
der Treppe oder in der Steigung optimale Sitzlage zu bringen. Dadurch werden, insbesondere bei sehr schmerzempfindlichen
Patienten, die bei einer manuellen oder automatischen Sitzverstellung während der Fahrt stets
auftretenden Stö'sse vermieden. Diese Vorrichtung stellt
auch zugleich eine mechanisch sehr .einfache Lösung des Problems der Sitzinge-Regulierung dar.
Eine weitere Variante der Erfindung, basiert darauf,
dass Antrieb und Elementpaare in und an einem flachen Fahrzeugunterteil angeordnet sind, und dass die besondere
Zweckbestimmung des Transportmittels erst durch den Einsatz von auswechselbaren Aufsätzen erreicht wird.
Die Aufsätze sind mit einer Schnellv/echselvorrichtung versehen, die es gestattet, das Gerät rasch den unterschiedlichen
Aufgaben des Per-soneritransports oder des Warentransports, wie auch den durch die Geometrie der
benützten Wege gegebenen Randbedingungen anzupassen.
-6-
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Zweck der vorliegenden Erfindung ist, durch die Anwendung
dieser neuen, mechanisch einfachen Konstruktionsprinzipien ein preisgünstig herzustellendes und universell
zu verwendendes Treppentransportmittel zu schaffen , welches sich für den Einsatz bei weiten
Kreisen der Bevölkerung eignet.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der weiteren' Erläuterung:
Es zeigen:
Fig. 1 : Seitenansicht des Gerätes mit Patientensitz-Aufsatz nach vorne geklappt;■ in aufsitzbereiter
Position.
Fig. 2 : Draufsicht auf das Gerät mit Patientensitz-Aufsatz.
Fig. 3 J Seitenansicht des Gerätes mit Patientensitz-Aufsatz
heruntergeklappt vorne (strichpunktiert gezeichnet), und in fahrbereiter Position (über,
dem Radstern.
Fig. 4- : Seitenansicht des G-erätes ohne Aufsatz beim
Anfahren der Treppe.
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Pig. 5 : Seitenansicht des Gerätes mit Adapter-Aufsatz
für Rollstühle, in Fahrposition auf der Treppe.
Fig. 6 : Seitenansicht des Gerätes mit einem Transportbehälter-Aufsatz
in fahrbereiter Position.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Gerätes nach Fig. 1-6 besitzt das Hauptchassis 1 eine nichtgezeichnete
Antriebseinheit, die verschiedene Bauart haben kann, mit einem selbsthemmenden Schneckengetriebe, welches die
Riementreibräder 4 und damit die Raupenriemen 3 antreibt.
Die Raupenriemen 3 werden geführt durch die frei mitlaufenden Radsterne 5 und die frei gelagerten Rollen 6 und
17. Die Achse 15 der Radsterne 5 ist mittels Rohrführung 16 und Federn 7 am Chassis 1 federgespannt aufgehängt,
so dass die im Bewegungsablauf entstehenden Differenzen der Riemenlänge ausgeglichen werden. Die Länge des tragenden,
d.h. auf. dem Untergrund aufliegenden Teiles des Raupentriebs errechnet sich aus folgender Betrachtung:
Vom Schwerpunkt des Gerätes inklusive Last wird die Schwerlinie lotrecht auf den Untergrund gezogen je auf
der Horizontalen und in der Treppenschräge. Die sich so ergebenden Punkte und die Strecke dazwischen müssen nun
stets abgestützt werden, sofern ein Kippen des Gerätes in allen auftretenden Fahrpositionen ausgeschlossen·
werden soll.
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Auf der Oberseite des Hauptchassis 1 befinden sich die
Führungsprofile 2 mit den Ausschwenknuten 8. Darin geführt ist mittels den Rollen 9 das Geräte-Oberteil IO
mit seinen verstellbaren Griffen 11 und den Bedienungsknöpfen 18. Am Oberteil 10 können die verschiedensten
Aufsätze, wie Patientensitz 12, Rollstuhladapter 13, Transportbehälter 14 etc. befestigt werden.
Die Y/irkungsweise des Gerätes ist die folgende:
In Pig. 1 und 2 ist die Ausgangslage des Gerätes mit nach
vorne geklapptem Oberteil 10 gezeichnet, in welcher die Aufnahme des Patienten auf den Sitz 12 erfolgt. Bei Verwendung
anderer Aufsätze, z.B. Rollstuhladapter oder Transportbehälter, erfolgt in dieser Stellung die Befestigung
des Rollstuhles, bzw. die Aufnahme der Ware.
Um das Transportgut in die auf der Treppe nötige Schwerpunktslage zu"bringen, wird zuerst das Oberteil 10 inkl.
Aufsatz und last soweit nach hinten geklappt, bis sich alle Führungsrollen 9 innerhalb der Führungen 2 befinden,
v/ie in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnet. Die fahrbereite Lage wird anschliessend erstellt, indem das Oberteil 10 ·
samt Aufsatz den Führungen 2 entlang an deren höhere Enden - in Fig. 3 ausgezogen gezeichnet - bewegt wird,
v/o ein sinnvoller Schnappmechanismus mit zusätzliche*!· Sicherung die Beibehaltung dieser Stellung bis zum Ende
der Fahrt gewährleistet.
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2 6 -s 7 δ ο 5
Diese, durch die vorgenannten Manipulationen erstellte Schräglage des Patienten oder der Last vor Antritt der
Fahrt, verändert sich nach dem Einfahren auf die Treppe wieder in eine normale, horizontale Sitzlage (Fig. 5).
Demzufolge muss der vom Oberteil 10 und den Rollen 9 in der Ausschwenknute 8 beschriebene Schwenkwinkel angenähert
etwa dem durchschnittlichen Neigungswinkel einer normalen Treppe entsprechen.
Im Zusammenhang mit der Verwendung des Rollstuhladapters Ϊ3
bezwecken die von hinten nach vorne leicht geneigten Führungen 2 ein automatisches Abheben der Rollstuhlräder
vom Boden in dem Moment, v/o die Last nach hinten in die fahrbereite Position gebracht wird.
Während der Fahrt wird das Gerät von einer Hilfsperson an den Handgriffen 11, wo auch die Bedienungsknöpfe 18
angebracht sind, geführt und gelenkt. Es ist auch vorgesehen, das Gerät mit einer Automatik auszurüsten, die
den vollautomatischen Betrieb ohne zusätzliche Hilfsperson gestattet.
Das Befahren der Treppe - gleichgültig in welcher Fahrtrichtung - geschieht immer mit dem Rücken der transportierte
Person zur Treppe, d.h. die Radsterne 5 stellen immer das obere Ende des Raupentriebs dar.
-10-
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Beim Anfahren treppaufwärts (Fig. 4) stossen zuerst die Radsterne 5 an. der ersten Treppenstufe an und beginnen
sich durch loses Eingreifen in die Stufenkehlen frei
mitzudrehen, was automatisch ein sattes Anlegen des Raupenrieniens 3 über die Treppenkanten zur Folge hat.
Das Anfahren treppabwärts geschieht in der gleichen Richtungslage des Gerätes wie bei der Bergfahrt, d.h.
mit den Rollen 17 in Fahrtrichtung voraus. Durch die relativ grosse Bodenfreiheit des Chassis 1 lassen sich
die Raupenriemen 3 beim Ueberfahren der ersten Treppenkanten so stark eindrücken, dass daraus ein sanftes,
kontinuierliches Absenken des Gerätes bis in die Schräge .der Treppe resultiert, ohne dass ein Kippen um die
Querachse auftritt.
Die bei der bevorzugten Ausführungsform des Gerätes nach Fig. 1-6 gewählte Konstruktion mit auswechselbaren Aufsätzen
erlaubt den sicheren Treppentransport .der verschiedensten Dinge, Personen und Gütern aller Art, und
stellt deshalb ein universell zu verwendendes Mehrzweckgerät dar.
Der beim Oberteil 10 angewandte Kipp- und Schiebemechanismus,
mit welchem die Lade- oder die Fahrposition erstellt wird, macht die sonst notwendige Fiorizontallage-Reguiierun;>:
überflüssig.
-11-
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Der gewählte Raupentrieb mit einer gefederten Riemenführung über einen frei mitlaufenden Radstern 5 ergibt
eine sehr gute Traktion auf den Treppenstufen, weshalb
die Verwendung von relativ feinverzahnten, handelsüblich erhältlichen Zahnriemen als Raupen 3 möglich ist. Der
in Pig. 1-6 dargestellte Antrieb der Raupen 3 über das Riementreibrad 4 erlaubt die Verwendung von normalen,
einseitig verzahnten Zahnriemen, wobei die Verzahnung einerseits zum Antrieb wie auch andrerseits der Traktion
auf dem Untergrund dient. . '
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-6
weist das Gerät zwei Raupen 3 auf, die sich beidseits des Chassis 1 befinden. Es ist denkbar, das Gerät nur mit einer breiten, wie auch mit mehreren schmalen
Raupen auszuführen.
weist das Gerät zwei Raupen 3 auf, die sich beidseits des Chassis 1 befinden. Es ist denkbar, das Gerät nur mit einer breiten, wie auch mit mehreren schmalen
Raupen auszuführen.
Die am Oberteil 10 angebrachten Handgriffe 11 sind
verstell- und ausziehbar und besitzen zugleich alle
notwendigen Bedienungsknöpfe 18. Es ist auch möglich, die Bedienungsorgane gemeinsam in einem Kästchen unterzubringen, welches entweder fest montiert, wie auch
frei hängend verkabelt sein kann.
verstell- und ausziehbar und besitzen zugleich alle
notwendigen Bedienungsknöpfe 18. Es ist auch möglich, die Bedienungsorgane gemeinsam in einem Kästchen unterzubringen, welches entweder fest montiert, wie auch
frei hängend verkabelt sein kann.
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Claims (9)
1. ) Gerät zum Transportieren von Personen und Gütern auf
Treppen und Steigungen,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses partiell über Raupenantrieb, partiell über ■
Rädsterne verfügt.
2. Gerät nach Anspruch 1, ■
dadurch gekennzeichnet, daß die Raupe (5) das Riementreibrad (4), das Laufrad (17), und die Einzelräder (6), welche auf dem passiven Radstern (5) sitzen, umschlingt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raupe (5) das Riementreibrad (4), das Laufrad (17), und die Einzelräder (6), welche auf dem passiven Radstern (5) sitzen, umschlingt,
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses über mindestens zwei Element~Paare Raupe (3) und Radstern (5) verfügt, die beidseits des Chassis (1)
angebracht sind, und die durch Verstellung eines Regelgetriebes derart gesteuert werden können, daß den beiden
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München: Kramer · Dr. Wesor · Hirsch — Wiesbaden: Blumbacn · Dr. Bergen · Zv/irner
ORIGINAL INSPECTED
Element-Paaren unterschiedliche Fortbewegungsgeschwindigkeiten
.für die Ausführung von Lenkmanövern erteilt wird.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eleinent-Paare getrennte und separat steuerbare Antriebe
für die Ausführung von Lenkmanövern besitzen.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein zusätzliches Gestell mit Rollensatz, Drehoder
Gleitfüssen besitzt, welches durch eine zusätzliche Einrichtung vertikal soweit abgesenkt werden kann, daß
sich die Raupen (3) und die Radsterne (5) von der Bodenberührungsfläche entfernen, wodurch das Gerät auf der Horizontalebene frei eingestellt werden kann.
6e Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (3) eine doppelseitige Verzahnung aufweisen,
wodurch die einzelnen Räder (6) des Radsternes (5) eine unmittelbare,
formschlüssige Bewegung, beziehungsweise Drehung erfahren,
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge lc ennzeichnet,
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daß dieses eine Vorrichtung besitzt, die es gestattet,
die transportierte Person oder das Transportgut schon■ vor der Fahrt in eine auf der Treppe optimale Sitz- und.
Schwerpunktslage zu bringen.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb und die Element-Paare Raupe (3) und Radstern (5) an einem flachen Chassis (1) angeordnet sind,
und die besondere Zweckbestimmung des Geräts durch den Einsatz von verschiedenartigen, austauschbaren Aufsätzen, die
am Oberteil (10) befestigt werden, erreicht wird.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß diese? mit Führungshandgriffen und Bedienungselementen
versehen ist, die das Führen und Lenken des Fahrzeuges durch eine Hilfsperson gestatten.
1Oe Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses über derart mechanisierte und automatisierte Bedienungseinrichtungen verfügt, die den Alleinbetrieb
durch die transportierte Person selbst gestatten.
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