DE3706239A1 - Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaende - Google Patents
Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaendeInfo
- Publication number
- DE3706239A1 DE3706239A1 DE19873706239 DE3706239A DE3706239A1 DE 3706239 A1 DE3706239 A1 DE 3706239A1 DE 19873706239 DE19873706239 DE 19873706239 DE 3706239 A DE3706239 A DE 3706239A DE 3706239 A1 DE3706239 A1 DE 3706239A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheelchair
- caterpillar
- telescopic supports
- stairs
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/06—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
- A61G5/061—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps for climbing stairs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/06—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
- A61G5/066—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps with endless belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/02—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/06—Endless track vehicles with tracks without ground wheels
- B62D55/075—Tracked vehicles for ascending or descending stairs, steep slopes or vertical surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2301/00—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
- B62B2301/25—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type
- B62B2301/256—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type by using endless belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
1. Zweck der Erfindung ist ein Rollstuhl üblicher Größe
für alle regelmäßig vorkommenden Fahrflächen in und außer
Haus. Darin nicht inbegriffen sind Wendel- und Teilwendeltreppen,
sehr steile Nebentreppen und ungewöhnlich hohe
Stufen.
2.1 Zum derzeitigen Stand der Technik wurden im Deutschen
Patentamt bei Durchsicht der Auslegungen unter der Klassifikation
A 61 g 5 keine Lösungen gefunden, die dem hier
vorgelegten Entwurf entsprächen.
2.2 Der Verfasser dieser Vorlage hat selbst mit der Patentanmeldung
DE 33 03 817.1 vom 4.2.1983 "Treppengängiges
Rollstuhlsystem" eine andere Lösung für treppengängige
Rollstühle ins Spiel gebracht, die aber durch die hier gegebene
neue Ausprägung in wesentlichen Punkten geändert
wird.
Die genannte frühere Anmeldung hatte zum Inhalt einen üblichen
Rollstuhl mit 4 Aufstandsrädern für die annähernd
waagerechten Fahrflächen und mit 2 zusätzlich an den Längsseiten
- wegen der Seitenkippsicherheit außen - vorgesetzten,
miteinander zu einem umfassenden Rahmen verbundenen
Raupenfahrwerken für die Treppen, Rampen usw., und zwar
aufwärts wie abwärts immer in Fahrtrichtung vorwärts laufend.
Der Raupenfahrwerkrahmen konnte abgenommen werden, wenn er
nicht benötigt wurde. Die Verbindung zwischen dem Räderrollstuhl
und dem Raupenfahrwerkrahmen war durch je zwei
vor und hinter dem Fahrersitz seitlich angesetzte, in
Längsrichtung schwenkbare Teleskopstützen gegeben. Bei
Treppaufwärtsfahrt wurde das hintere Stützenpaar abgeschwenkt
und je nach Treppensteigung ausgefahren; das vordere
blieb eingezogen und in der Ruhestellung verriegelt.
Bei Treppabwärtsfahrt wurden umgekehrt die vorderen Stützen
ausgefahren und die hinteren blieben verriegelt. Der
Fahrersitz konnte auf diese Weise waagerecht gehalten werden,
während die Raupenfahrwerke der Treppenneigung folgten.
Der Fahrantrieb für die Raupenfahrten konnte über Handhebel
durch Muskelkraft, treppauf unterstützt von einem mitschiebenden
Helfer, oder durch einen batteriegespeisten
Elektromotor bewirkt werden.
Die Steuerung der auszufahrenden Teleskopstützen sollte,
mußte aber nicht, elektronisch erfolgen.
Wegen der Raupenfahrwerke, die neben dem Rollstuhlsitz
außerhalb der dort ja auch noch befindlichen Antriebsräder
des Räderrollstuhls mit ihrer Länge im Normalfall drei
Treppenstufenvorderkanten zu überspannen hatten, mußten für
das gesamte Rollstuhlsystem die Höchstmaße im Grundriß für
Breite und Länge, die eigentlich bei 750 × 1250 mm liegen
sollten, überschritten werden, weswegen das zusammengesetzte
Rollstuhlsystem für die Verwendung innerhalb von Wohnungen
zu groß wurde.
2.3. Alle übrigen bekannt gewordenen Lösungsvorschläge
für treppengängige Rollstühle, auch die zweite Anmeldung
Verfassers "Stufensteigfähiger Räderrollstuhl" DE 35 38 38
432 A 1 vom 29.10.1985, können treppauf nur in Rückwärtsfahrt
verwendet werden. Sie unterscheiden sich damit wesentlich
von der hier vorgelegten Lösung, mit der der Rollstuhl
auf- wie abwärts immer vorwärts fahren kann.
3.1 Die hier gestellte technische Aufgabe besteht nun
darin, die ursprüngliche, nach Nr. 2.2 angemeldete Lösung
unter Beibehaltung der Aufteilung in einen Räderrollstuhlteil
für das Fahren auf glatten, ebenen, etwa waagerechten
Flächen (Wohnungen, Straßen) und dem seitlich außen wirksamen
Raupenfahrwerkteil für die sonstige Verwendung so zu
verbessern, daß ein möglichst einfacher, leichter und
preislich erschwinglicher Rollstuhl, zu bewegen zunächst
allein durch Muskelkraft, entsteht.
Der (vorläufige) Verzicht auf Motorantrieb ist darin begründet,
daß im Verlauf eines normalen Rollstuhlfahrtweges
im allgemeinen die Aufwärtsfahrtstrecken auf festen Treppen,
für die ein Motorantrieb angebracht wäre, nur einen
verhältnismäßig kleinen Anteil gegenüber der Summe aus den
anderen waagerechten und abwärts gerichteten Strecken sowie
Fahrtreppen haben werden, und daß auch bei diesen Treppaufstrecken
ein Helfer zum Nachschieben bereit sein dürfte.
Mit diesem Verzicht kommen nämlich viel sonst anfallendes
Mehrgewicht für Motor und Batterie sowie die besonderen
Sicherheitsvorkehrungen für Motorfahrzeuge in Wegfall.
Dieser neue Rollstuhl ist so durchzubilden, daß er ohne
Veränderungen überall sowohl innerhalb von Wohnungen als
auch auf geraden Treppen und Rampen (auch solchen mit Zwischenpodesten),
im Haus, im Freien, in öffentlichen Verkehrsanlagen
(Unterführungen, Bahnhöfen, Brückenzugängen,
Schnellbahnwagen), auf Straßen und Gehwegen, im Gelände,
am Sandstrand und im Schnee eingesetzt werden kann, und
zwar aufwärts wie abwärts in Vorwärts- und innerhalb von
Wohnungen und dgl. auch in Rückwärtsfahrt, mit ungehinderter
Schwenkbarkeit auf der Stelle nach allen Richtungen.
3.2 Die beiden Rollstuhlteile sollen im Gegensatz zu
Nr. 2.2 konstruktiv unlösbar fest miteinander verbunden sein
und dabei im Grundriß innerhalb der üblichen Höchstaußenmaße
(Breite 750 mm, Länge 1250 mm) bleiben, diese sogar
soweit möglich noch unterschreiten.
3.3 Für eine möglichst geringe Rollstuhllänge kann zugestanden
werden, daß die Raupen weniger überspannen als es
der Strecke über 3 Stufenvorderkanten einer Normaltreppe
entspricht. Das hat bei Treppenfahrt zwar ein gewisses Auf-
und Abschwanken in Längsrichtung zur Folge, was aber durch
die Raupenausbildung bei der sowieso geringen Fahrgeschwindigkeit
auf ein erträgliches Maß abzumildern ist.
3.4 Wegen der auf Treppen besonders schwerwiegenden Seitenkippgefahr
ist die bei Nr. 2.2 als grundsätzlich betonte
Anordnung der Raupen seitlich ganz außen beizubehalten.
3.5 Unerläßlich ist auch, daß der Fahrersitz immer annähernd
waagerecht gehalten wird, weil der Fahrer sonst zu
sehr veranlaßt wäre, sich gegen Abrutschen am Rollstuhlrahmen
festzuhalten. Er könnte dann die Fortbewegung nicht
mehr bewirken.
3.6 In den meisten Fällen wird verlangt werden, daß der
Fahrersitz und die Fußbretter von der Seite her bestiegen
werden können. Dann dürfen die Raupen nicht stören, was
konstruktiv zu berücksichtigen ist.
3.7 Das Gewicht des Gesamtrollstuhls muß wegen des Muskelkraftantriebs
so gering als irgend möglich gehalten werden.
Leichtmetall- und Kunststoffteile sind deshalb überall
geboten, wo sie verwendet werden können.
3.8 Der angestrebte allumfassende Einsatzbereich verlangt
entsprechende Einstellungen am Rollstuhl. Es ist einzuplanen,
daß deren Anzahl und Ausbildung möglichst klein bzw.
einfach werden.
3.9 Sowohl für die Räder- als auch die Raupenfahrt müssen
je 2 voneinander unabhängige Bremssysteme vorgesehen
sein.
3.10 Die beweglichen Teile, die Fahrer, Helfer oder Umwelt
schädigen könnten, müssen abgedeckt sein.
3.11 Für Hilfeleistungen durch Dritte sind ausreichend
viele Haltegriffe an den geeigneten Stellen vorzusehen.
3.12 Die Zusammenfaltbarkeit des ganzen Rollstuhls für den
Transport z. B. in einem Pkw-Kofferraum ist ins Auge zu fassen,
aber erst im Laufe der Weiterentwicklung einzukonstruieren.
4.1 Räumlich weist der hier vorgelegte Entwurf Gemeinsamkeiten,
aber auch wesentliche Änderungen gegenüber Nr. 2.2
auf. (Zahlen in Klammern (. . . .): siehe Zeichnungen!)
Die Forderung nach möglichst geringer Länge des Rollstuhls
bedeutet keine Schwierigkeiten, da auch der Raupenfahrwerkteil
(11) so kurz gehalten werden kann, daß das durch das
Vorderende der Fußstützen (4) einerseits und das Hinterende
der Handgriffe (7) an der Rollstuhlrückseite andererseits
schon vorgegebene Längenmaß bei Räderfahrt eingehalten
wird.
Anders dagegen ist die Forderung nach möglichst geringer
Breite, weil seitlich neben dem Fahrersitz (2) die Antriebsteile
für den Räder- (1) und den Raupenfahrwerkteil (11),
für die Teleskopstützen (13, 14) zwischen den beiden Rollstuhlteilen
und für die Raupenfahrwerke (12) untergebracht
werden müssen.
4.2 Damit der Räderrollstuhlteil (1) so schmal als möglich
wird, können jedoch abweichend von Nr. 2.2 die beiden
größeren Treibräder (8) ins Innere des Rollstuhlrahmens (3)
verlegt werden, wenn der unmittelbare Handantrieb hier von
den Treibrädern abgelöst und der Durchmesser dieser Räder
so klein gewählt wird, daß er unter den Fahrersitz (2)
paßt, wobei auch noch zu berücksichtigen ist, daß bei jeder
Treppabwärtsfahrt die dann störenden Treibräder (8)
soviel angehoben werden müssen, daß sie nicht auf die Treppenstufen
auftreffen (siehe Bild 3). Ob der Handantrieb
des Räderrollstuhlteils (1) über Handhebel oder besondere
Greifreifenräder erfolgt, bleibt zwar dem Detailkonstrukteur
überlassen; hier wird aber die Anwendung von Greifreifenrädern
(9) weiter beschrieben, weil damit bequem
eine höhere Fahrgeschwindigkeit zu erreichen ist. Außerdem
ist mit Greifreifenrädern leichter zu bewerkstelligen,
daß die beiden Treibräder (8) unabhängig voneinander verschieden
schnell, nur einseitig oder auch gegenläufig bewegt
werden können, was zum Verschwenken des Rollstuhls
gebraucht wird.
Die beiden voll schwenkbaren Laufräder (10) des Räderrollstuhls
können wie üblich ausgebildet sein. Sie müssen
sich nur zur Raupenfahrt, in der sie nicht gebraucht werden,
selbsttätig in Fahrtrichtung feststellen.
4.3 Auch die beiderseitigenRaupenfahrwerke (12) sollten
so schmal als irgend möglich werden. Die Raupen (13)
selbst brauchen dabei nicht breiter zu sein als ein herkömmlicher
Fahrrad-Ballonreifen.
Damit die Räderfahrt des Rollstuhls nicht behindert ist,
müssen die Raupen (13) vorn so weit angehoben werden können,
daß die Laufräder (10) des Räderrollstuhls voll
schwenkbar freiliegen.
Hinten müssen die Raupen (13) bei Räderfahrt aber nur ganz
wenig über die Fahrbahnoberfläche angehoben sein, damit
sie einerseits dort nicht aufliegen, andererseits aber bei
Unebenheiten in der Fahrbahn ein Seitenkippen des auf eine
verhältnismäßig schmale Spurweite angewiesenen Räderrollstuhls
(1) abfangen können. Ob es etwa zweckmäßig wäre,
daß bei dieser Stellung die Raupen (13) selbsttätig auf
Leerlauf vor- und rückwärts geschaltet sind, müßte die
Praxis erweisen.
4.4 Die Verbindung zwischen Räderrollstuhl- (1) und Raupenfahrwerkteil
(11) wird durch je 2 vorn und hinten vom
Fahrersitz (2) her aus- und einziehbaren Teleskopstützen
gebildet, in denen aber abweichend von Nr. 2.2 nur die vorderen
(14) in Fahrtrichtung schwenkbar angesetzt sind,
während die hinteren (15) in fest an die Rollstuhlrückenlehne
(5) angebauten Führungen (16) nur senkrecht verschieblich
verlaufen.
Die vorderen Teleskopstützen (14) haben für den Fahrbetrieb
nur zwei Einstellungen: eingezogen für die Räderfahrt
mit hochgehobenem Raupenfahrwerk (s. o. Nr. 4.3) und ausgefahren
für die Raupenfahrt. (Außerdem wird noch eine Zwischeneinstellung
für das Zusammenfalten der Raupen (13) gebraucht
zum Besteigen des Rollstuhls in Haltstellung
(s. Nr. 4.5.6.).
Wenn jede der beiden Raupen (13), die ja der Treppenneigung
folgend nach oben und unten veränderbar sein müssen, in je
einem in sich beweglichen Viereck (17) auf 2 kurzen Seitenteilen
vorn (18) und hinten (19) und 2 langen oben (20)
und unten (21) geführt wird, wobei jedoch das kurze hintere
Viereckteil (19) fest mit dem untersten Teil der jeweiligen
hinteren Teleskopstütze (15) verbunden ist, kann die zugehörige
vordere Teleskopstütze (14) gelenkig mit dem oberen
Raupenviereckteil (20) so verbunden werden, daß mit gleichbleibender
Auszuglänge für alle Treppenneigungen die vordere
Abstützung des Räderrollstuhlteils gewährleistet ist,
weil die Neigungsänderungen anders als bei Nr. 2.2 nur an
den hinteren Teleskopstützen (15) durch Auf- und Abführen
der hinteren Viereckteile (19) auszugleichen sind. Das Raupenviereck
(17) verschiebt sich dann in sich von selbst
entsprechend.
Die hier geeignete Konstruktion der Teleskopstützten selbst
(14, 15) und die Vorrichtungen für deren Längeneinstellungen
können unter den zahlreichen Ausführungsbeispielen aus
dem Fahrzeug- bzw. Hebezugbau entlehnt werden. Jedenfalls
muß die Steuerung von einer Armauflage (6) des Rollstuhls
ausgehen.
4.5 Für den Raupenfahrwerkteil (11) sind noch folgende
weitere Konstruktionsmerkmale anzugeben:
4.5.1 Eine Querverbindung (22) von Raupenfahrwerk (12)
zu Raupenfahrwerk ist nur am Rollstuhlhinterende möglich.
Deshalb sind zur Aufnahme von quer zur Fahrtrichtung gerichteten
Kräften alle Eckverbindungen, besonders also die
beteiligten Gelenke, so steif als sinnvoll auszubilden.
4.5.2 Für die möglichst knappe Rollstuhlbreite sind alle
Bauteile außen neben dem Fahrersitz (2) eher rechteckig
schmal zu wählen als rund.
4.5.3 Die Raupen (13) können aus Gummi oder einem ähnlichen
Werkstoff bestehen und müssen gleitsicher angetrieben
sein und rutschsicher fahren. Dafür können sie an der Innenseite
einen keilförmig vorstehenden Wulst haben, der in
eine entsprechende Rille in den 4 Antriebs- (23) bzw. Umlenk-
(24) Rädern in den Gelenkecken des Raupenvierecks (17)
läuft. An der Fahrfläche der Raupen (13) sollen quergeformte
Profilstollen, gegebenenfalls auch die Rauhigkeit verstärkende
Einlagerungen, vorzufinden sein.
4.5.4 Das obere Raupenviereckteil (18) ist bei den Umlenkrädern
(24) auf der Innenseite des Fahrwerks (12) angesetzt
und wird gleich hinter diesen Rädern abgekröpft und unten
die Raupe (13) im Inneren des Vierecks (17) weitergeführt.
4.5.5 In einem Teil des Raupenvierecks (17) muß eine
selbsttätige Raupenspannvorrichtung (25) mit Druckfeder
und zugehöriger Federführung liegen. Sie kann, wie gezeichnet,
im oberen Raupenviereckteil (20) eingebaut sein oder
auch in verkürzter Bauweise im vorderen (18).
4.5.6 Das untere Raupenviereckteil (21) sitzt an der Außenseite
des Raupenfahrwerks (12) und ist bogenförmig so
nach oben geformt, daß es bei Treppenfahrt immer genügend
Abstand von den Stufenvorderkanten aufweist. Außerdem muß
es in halber Länge ein feststellbares Klappgelenk (26) haben,
damit das ganze Raupenviereck (17) in seiner Länge so
zusammengefaltet werden kann, daß es in Ruhestellung des
Rollstuhls bei einer besonderen Zwischeneinstellung der
vorderen Teleskopstütze (14) zum Aufsteigen auf Fahrersitz
(2) und Fußstützen (4) vorn flach auf den Boden zu legen ist.
(Siehe Bild 15).
4.5.7 Das vordere Raupenviereckteil (18) braucht nur ein
kurzes Formstück zu sein mit je einer Gabel an beiden Enden,
in der je ein Umlenkrad (24) gelagert ist.
4.5.8 Das hintere Raupenviereckteil (19) ist ähnlich dem
vorderen gebildet; es ist jedoch an seinem unteren Ende in
einer etwas schief nach hinten geneigten Lage sehr steif
mit dem unteren Ende der hinteren Teleskopstütze (15) fest
verbunden. Gegebenenfalls ist an der Innenseite des Raupenfahrwerkes
(12) eine Führung (28) im Rollstuhlrahmen (3)
einzubauen, damit sich dieses Viereckteil (19) in gleichbleibender
Schieflage nur senkrecht auf- und abbewegen kann.
Die Schieflage soll bewirken, daß beim Abwärtsfahren die
Raupen (13) mit Hilfe ihrer Profilstollen an den Stufenvorderkanten
festhaken und ein stoßartiges Abfallen des Rollstuhls
von einer Treppenstufe zur nächsten verhindern.
4.6 Die vorderen Teleskopstützen (14) (siehe Nr. 4.4)
müssen bedeutende Querkräfte in ihren Gelenkverbindungen
am Rollstuhlrahmen (3) (gezeichnet: am oberen Rahmenholm
-29-) und am oberen Raupenviereckteil (30) übertragen.
Diese Gelenke sind entsprechend kräftig auszubilden. Außerdem
können gegebenenfalls am unteren Rollstuhlholm und
auch am mittleren Sitzholm (3) Führungsgabeln (31) angebracht
werden, die bei Raupenfahrt die vorderen Teleskopstützen
(14) aufnehmen und gegen Ausknicken sichern.
4.7 Die hinteren Teleskopstützen (15) können so breit
ausgelegt werden, daß sie alle Quer- und Längskräfte zuverlässig
aufnehmen. Platz dafür ist ausreichend vorhanden.
5.1 Der Fahrantrieb des Räderrollstuhlteils (1) erfolgt
von den Greifreifenrädern (9), die neben den Fahrersitz-
(2) Seitenwänden so eingebaut sind, daß die Hand des Fahrers
nicht gequetscht wird. Die weitere Kraftübertragung
zu den im Inneren des Räderrollstuhlteils (1) laufenden
Treibrädern (8) ist dem Konstrukteur freigestellt; gezeichnet
ist für jede Rollstuhlseite unabhängig von der anderen
ein Kegelzahnrad (32) auf der Greifreifenradachse (9), von
dem aus eine mit kleinen Kegelrädern an beiden Enden besetzte
Welle (23) etwas schief nach innen zu einem im hinteren
Rollstuhlrahmenteil (3) eingebauten Übersetzungswerk
(34) führt, von dem ein Keilriementrieb (35) das jeweilige
Treibrad (8) bewegt. Dieser Riementrieb (35) und
das Treibrad (8) sitzen in einer höhenverschieblichen Platte
(36), die selbsttätig angehoben werden muß, wenn eine
Treppabwärtsfahrt ansteht (siehe Nr. 4.2), wobei sich der
Eingriff der Zahnräder im Übersetzungswerk (34) selbsttätig
löst (siehe Bilder 2 und 3).
5.2 Der Fahrantrieb der Raupenfahrwerke (12) geht von
zwei Handhebeln (37) aus, welche beiderseits neben dem
Fahrersitz (2) wechselseitig oder auch gleichmäßig miteinander
betätigt werden können. Bei Räderfahrt sind diese
Hebel eingezogen, zur Raupenfahrt werden sie ausgefahren.
Sie sitzen auf einer Querwelle im vorderen Teil des
Rollstuhlrahmens (3), auf der sich im Inneren des Rollstuhls
nicht nur ein durch eine Sperrklinke (39) gegen
Rücklauf gesichertes Sperrzahnrad (38) sondern auch ein
Kegelrad (40) befindet, von dem aus über eine nach hinten
führende waagerechte Welle (41) zu einem bei Treppabfahrt
selbstsperrenden Schneckentrieb (42) leitet. Dieser wiederum
setzt einen Seiltrieb (43) in Bewegung, welcher schließlich
die quer liegende Raupenantriebswelle (44) bewegt,
auf der sich außen in der hinteren unteren Ecke der Raupenvierecke
(17) die Antriebsräder (23) für die nur vorwärts
laufenden Raupen (13) befinden. Der eben genannte Seiltrieb
(43) muß allen Höhenverstellungen in den hinteren
Teleskopstützen (15) folgen können. Dafür kann zum Beispiel
eine flaschenzugähnliche längenveränderbare mehrfache
waagerechte Seilführung (45) mit Federspannung nach vorn
unter dem Fahrersitz (2) angeordnet werden (siehe Bild 8;
Spannfeder (46) nur angedeutet).
Die gesamte Kraftübertragung von den Handhebeln (37) zu
den Raupenantriebsrädern (23) kann einfach mittig oder
- wie in Bild 9 gezeichnet - zur Sicherheit bei Störungen
(Brüchen u. dgl.) in zweifacher Ausführung nebeneinander
eingebaut werden.
6. Die erforderlichen Maßnahmen zur Betriebssicherheit
sind in dieser Vorlage nicht besonders gezeichnet. Für den
hier besprochenen Betrieb mit Muskelkraftantrieb bleibt jedoch
die folgende Zusammenstellung:
6.1 Die zwei voneinander unabhängigen Bremssysteme
(vgl. Nr. 3.9) für Räderfahrt sind die in herkömmlichen
Rollstühlen üblichen:
6.1.1 bei beiden Treibrädern (8) an jedem Reifen ein vom
Fahrersitz (2) her zu betätigender Feststellhebel,
6.1.2 an jeder Treibradachse (8) eine mit Bowdenzug von
der einen Armauflage (6) her zu schaltende Trommelbremse.
6.2 Die zwei Bremssysteme für Raupenfahrt bestehen aus
6.2.1 dem Schneckentrieb (42) als Rücklaufsperre,
6.2.2 an den unteren Raupenrädern vorn und hinten (23
und 24) wirksamen Fliehkraftbremsen gegen Durchlauf bei
Raupenbruch (13).
6.3 Gegen Abrutschen des Rollstuhls bei Treppenfahrt
müssen Profilstollen und gegebenenfalls scharfkantige
Einlagerungen in den Raupenfahrflächen (13) (siehe Nr. 4.5.3
und 4.5.8) vorhanden sein.
6.4 Gegen Seitenkippen des Rollstuhls bei Räderfahrt
sichert eine richtige (markierte) Einstellung der hinteren
Teleskopstützen (15), durch welche die Raupen (13)
mit sehr kleiner Bodenfreiheit am Antriebsrad (23) das
Kippen abfangen (vgl. Nr. 4.3).
6.5 Alle beweglichen Teile, die gefährlich werden können,
müssen durch Leichtmetall- oder Plastikblenden abgedeckt
werden (vgl. Nr. 3.10).
6.6 Es kommt vor, daß Helfer den Rollstuhl samt Fahrer
über Hindernisse hinweg heben müssen. Hierfür sind an beiden
Außenseiten an der Rückenlehne (5) und auch am vorderen
Teil des Rollstuhlrahmens (3) kräftige, aber nicht
störende Handgriffe vorzusehen.
6.7 Die Vorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung
für nicht motorgetriebene Fahrzeuge sind zu beachten.
Claims (3)
1. Rollstuhl mit Wohnungs-, Treppen- und Gelände-Gängigkeit
in üblicher Größe, bestehend aus einem Räderrollstuhlteil
mit 2 Treib- und 2 allseits schwenkbaren Laufrädern
für das Fahren auf glatten, ebenen und etwa waagerechten
Oberflächen und aus einem Raupenfahrwerkteil mit 2 seitlich
außen angeordneten profilierten Gummi- oder Kunststoffraupen
für immer vorwärts gerichtetes Fahren auf den
übrigen Oberflächen einschließlich gerader Treppen mit normgemäßen
Neigungen in und außer Haus, dadurch gekennzeichnet,
daß von den vier den Räderrollstuhlteil mit dem Raupenfahrwerkteil
verbindenden Teleskopstützen die beiden hinteren
in fest an die Rollstuhlrückenlehne angebauten Führungen
nur in vertikaler Richtung je nach Oberflächen- bzw. Treppenneigung
stufenlos auf- und abwärts für die entsprechende
Schrägstellung der Raupen ausgefahren bzw. eingezogen
werden können, und zwar so, daß der Fahrersitz stets ungefähr
waagerecht liegt,
während die beiden vorderen Teleskopstützen mit am Rollstuhlteil
hoch genug angebrachten oberen Gelenken in Längsrichtung
um soviel schwenkbar sind, als es dem waagerechten
Vorschub aus dem Kreisbogen des unteren Endes der voll
ausgefahrenen Teleskopstützen entspricht, wo über untere
Gelenke die Raupenfahrwerke unveränderlich derart angeschlossen
sind, daß sie bei eingezogenen Teleskopstützen
vorn angehoben werden und damit die Laufräder des Räderrollstuhlteils
für die Räderfahrt rundum schwenkbar freilegen,
daß sie aber bei ausgefahrenen Teleskopstützen die
Raupen für die Raupenfahrt (immer in demselben Anschlußpunkt,
gleich ob Waagerecht-, Aufwärts- oder Abwärtsfahrt)
auf die Fahrbahnoberfläche bzw. auf die Treppenstufen auflegen,
womit es an den vorderen Teleskopstützen beim Fahren
nur die zwei Einstellungen "eingezogen" und "ausgefahren"
gibt und alle anderen Lageänderungen selbsttätig erfolgen.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raupenfahrwerke als in sich bewegliche, senkrecht
stehende, flache Vierecke aus je 2 langen und 2 kurzen
verschiedenartigen strebenartigen Teilen ausgebildet sind,
über die die Raupen auf den vier in den Ecken sitzenden
Rädern laufen, von denen je eines an der Hinterseite
- zweckmäßig das untere - das Antriebsrad für die Raupenfahrt
und die anderen drei lose Umlenkräder bilden, und in
denen die hinteren Viereckseitenteile in leichter Schräglage
nach oben rückwärts fest mit den unteren Enden der
hinteren Teleskopstützen so verbunden sind, daß sie sich
in dieser Lage nur vertikal heben und senken lassen, wodurch
sich mit diesen Höhenveränderungen die Raupenvierecke
wegen der gemäß Anspruch 1 unveränderlichen Gelenkanschlüsse
an den vorderen Teleskopstützen in sich selbsttätig
verschieben müssen, was sich in einer entsprechend
steileren bzw. flacheren Stellung der vorderen Viereckteile
auswirkt, die zum Treppensteigen erwünscht ist, wozu noch
kommt, daß irgendwo in den Raupenfahrwerken, am besten bei
den vorderen oberen Umlenkrädern, durch Druckfedern betätigte
Raupenspannvorrichtungen eingebaut sein müssen.
Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß es durch (beim Fahren festgestellte) Klappgelenke in
den - zum Überwinden der Treppenstufenvorderkanten bogenartig
geformten - langen unteren Raupenviereckteilen möglich
ist, bei stillstehendem Rollstuhl die Raupenvierecke
einzuklappen, damit die Raupenspannungen aufzuheben und
die kurzen vorderen Raupenviereckteile mit beiden Enden so
flach auf die Fahrbahnoberfläche niederzulegen, daß der
Rollstuhlfahrer auf den Fahrersitz und die Fußstützen seitlich
aufsteigen kann, wozu die vorderen Teleskopstützen
auf eine entsprechende besondere Zwischenlänge ausgefahren
werden müssen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706239 DE3706239A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706239 DE3706239A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706239A1 true DE3706239A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6321853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706239 Withdrawn DE3706239A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706239A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733698A1 (de) * | 1987-10-06 | 1989-04-20 | Lindemer Wilhelm Dipl Ing Fh | Kinderwagen |
DE102005053426A1 (de) * | 2005-11-04 | 2007-05-16 | Schwarzwaelder Marketing Gmbh | Transportvorrichtung |
GB2463088A (en) * | 2008-08-28 | 2010-03-03 | John David Turner | Adaptor for mounting endless tracks to wheelchair |
CN109878587A (zh) * | 2019-03-27 | 2019-06-14 | 上海冀晟自动化成套设备有限公司 | 一种能平躺上下楼梯的智能爬楼车 |
CN111714297A (zh) * | 2020-06-18 | 2020-09-29 | 长江大学 | 一种轮椅 |
CN113290538A (zh) * | 2021-06-04 | 2021-08-24 | 上海慧鲲电子有限公司 | 一种机器人专用伺服芯片 |
DE102021127085A1 (de) | 2021-10-19 | 2023-04-20 | Scewo Ag | Fahrzeug zum Befahren einer Treppe oder einer Rampe |
-
1987
- 1987-02-26 DE DE19873706239 patent/DE3706239A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733698A1 (de) * | 1987-10-06 | 1989-04-20 | Lindemer Wilhelm Dipl Ing Fh | Kinderwagen |
DE102005053426A1 (de) * | 2005-11-04 | 2007-05-16 | Schwarzwaelder Marketing Gmbh | Transportvorrichtung |
GB2463088A (en) * | 2008-08-28 | 2010-03-03 | John David Turner | Adaptor for mounting endless tracks to wheelchair |
CN109878587A (zh) * | 2019-03-27 | 2019-06-14 | 上海冀晟自动化成套设备有限公司 | 一种能平躺上下楼梯的智能爬楼车 |
CN109878587B (zh) * | 2019-03-27 | 2023-08-29 | 上海冀晟自动化成套设备有限公司 | 一种能平躺上下楼梯的智能爬楼车 |
CN111714297A (zh) * | 2020-06-18 | 2020-09-29 | 长江大学 | 一种轮椅 |
CN113290538A (zh) * | 2021-06-04 | 2021-08-24 | 上海慧鲲电子有限公司 | 一种机器人专用伺服芯片 |
DE102021127085A1 (de) | 2021-10-19 | 2023-04-20 | Scewo Ag | Fahrzeug zum Befahren einer Treppe oder einer Rampe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0312961B1 (de) | Mit einem Rollstuhl kuppelbares Raupenfahrwerk | |
DE1655512C3 (de) | Fahrzeug mit einem schwenkbaren Fahrwerk | |
DE69533978T2 (de) | Rollstuhl | |
EP0146029B1 (de) | Treppengängiges Fahrzeug | |
EP0109927A2 (de) | Laufrad | |
DE2657605C2 (de) | ||
WO2005082306A1 (de) | Treppengängiges transportfahrzeug für rollstühle | |
DE102016202878A1 (de) | Steigfähiges Fahrwerk für ein Fahrgerät | |
DE3827607C2 (de) | ||
DE2362340B2 (de) | Karre zum steigen auf einer treppe | |
WO2005099646A1 (de) | Treppensteiger zum selbststeigen, adaptierbar an handrollstühlen | |
DE3706239A1 (de) | Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaende | |
DE19639836A1 (de) | Vorrichtung zum Befahren einer Treppe | |
DE3303817A1 (de) | Treppengaengiges rollstuhlsystem | |
DE19748877C2 (de) | Elektrischer Rollstuhlantrieb mit Vorrichtungen für Treppensteigen zum Anbau an Rollstühle normaler Bauart | |
DE3415524A1 (de) | Vielzweckmobil fuer freizeit, sport und behinderte | |
DE202010008734U1 (de) | Raupenwagen | |
DE102011010909A1 (de) | Bewegliche Beinablagen zum Auf- und Abständern oder zur Sitzabsenkung eines kurvenneigbaren Zwei- oder Dreirades | |
DE19637268B4 (de) | Kinderwagen | |
DE3343463A1 (de) | Treppengaengiger rollstuhl | |
DE19515905A1 (de) | Fortbewegungsvorrichtung | |
USRE28256E (en) | Whebl chair | |
DE19728413A1 (de) | Geländegängiger und treppensteigender Rollstuhl | |
EP1043007A2 (de) | Treppensteigvorrichtung, beispielsweise für Rollstühle | |
DE19700317A1 (de) | Zweiradschwingstütze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |