DE3706239A1 - Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaende - Google Patents

Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaende

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Description

1. Zweck der Erfindung ist ein Rollstuhl üblicher Größe für alle regelmäßig vorkommenden Fahrflächen in und außer Haus. Darin nicht inbegriffen sind Wendel- und Teilwendeltreppen, sehr steile Nebentreppen und ungewöhnlich hohe Stufen.
2.1 Zum derzeitigen Stand der Technik wurden im Deutschen Patentamt bei Durchsicht der Auslegungen unter der Klassifikation A 61 g 5 keine Lösungen gefunden, die dem hier vorgelegten Entwurf entsprächen.
2.2 Der Verfasser dieser Vorlage hat selbst mit der Patentanmeldung DE 33 03 817.1 vom 4.2.1983 "Treppengängiges Rollstuhlsystem" eine andere Lösung für treppengängige Rollstühle ins Spiel gebracht, die aber durch die hier gegebene neue Ausprägung in wesentlichen Punkten geändert wird.
Die genannte frühere Anmeldung hatte zum Inhalt einen üblichen Rollstuhl mit 4 Aufstandsrädern für die annähernd waagerechten Fahrflächen und mit 2 zusätzlich an den Längsseiten - wegen der Seitenkippsicherheit außen - vorgesetzten, miteinander zu einem umfassenden Rahmen verbundenen Raupenfahrwerken für die Treppen, Rampen usw., und zwar aufwärts wie abwärts immer in Fahrtrichtung vorwärts laufend.
Der Raupenfahrwerkrahmen konnte abgenommen werden, wenn er nicht benötigt wurde. Die Verbindung zwischen dem Räderrollstuhl und dem Raupenfahrwerkrahmen war durch je zwei vor und hinter dem Fahrersitz seitlich angesetzte, in Längsrichtung schwenkbare Teleskopstützen gegeben. Bei Treppaufwärtsfahrt wurde das hintere Stützenpaar abgeschwenkt und je nach Treppensteigung ausgefahren; das vordere blieb eingezogen und in der Ruhestellung verriegelt. Bei Treppabwärtsfahrt wurden umgekehrt die vorderen Stützen ausgefahren und die hinteren blieben verriegelt. Der Fahrersitz konnte auf diese Weise waagerecht gehalten werden, während die Raupenfahrwerke der Treppenneigung folgten.
Der Fahrantrieb für die Raupenfahrten konnte über Handhebel durch Muskelkraft, treppauf unterstützt von einem mitschiebenden Helfer, oder durch einen batteriegespeisten Elektromotor bewirkt werden.
Die Steuerung der auszufahrenden Teleskopstützen sollte, mußte aber nicht, elektronisch erfolgen.
Wegen der Raupenfahrwerke, die neben dem Rollstuhlsitz außerhalb der dort ja auch noch befindlichen Antriebsräder des Räderrollstuhls mit ihrer Länge im Normalfall drei Treppenstufenvorderkanten zu überspannen hatten, mußten für das gesamte Rollstuhlsystem die Höchstmaße im Grundriß für Breite und Länge, die eigentlich bei 750 × 1250 mm liegen sollten, überschritten werden, weswegen das zusammengesetzte Rollstuhlsystem für die Verwendung innerhalb von Wohnungen zu groß wurde.
2.3. Alle übrigen bekannt gewordenen Lösungsvorschläge für treppengängige Rollstühle, auch die zweite Anmeldung Verfassers "Stufensteigfähiger Räderrollstuhl" DE 35 38 38 432 A 1 vom 29.10.1985, können treppauf nur in Rückwärtsfahrt verwendet werden. Sie unterscheiden sich damit wesentlich von der hier vorgelegten Lösung, mit der der Rollstuhl auf- wie abwärts immer vorwärts fahren kann.
3.1 Die hier gestellte technische Aufgabe besteht nun darin, die ursprüngliche, nach Nr. 2.2 angemeldete Lösung unter Beibehaltung der Aufteilung in einen Räderrollstuhlteil für das Fahren auf glatten, ebenen, etwa waagerechten Flächen (Wohnungen, Straßen) und dem seitlich außen wirksamen Raupenfahrwerkteil für die sonstige Verwendung so zu verbessern, daß ein möglichst einfacher, leichter und preislich erschwinglicher Rollstuhl, zu bewegen zunächst allein durch Muskelkraft, entsteht.
Der (vorläufige) Verzicht auf Motorantrieb ist darin begründet, daß im Verlauf eines normalen Rollstuhlfahrtweges im allgemeinen die Aufwärtsfahrtstrecken auf festen Treppen, für die ein Motorantrieb angebracht wäre, nur einen verhältnismäßig kleinen Anteil gegenüber der Summe aus den anderen waagerechten und abwärts gerichteten Strecken sowie Fahrtreppen haben werden, und daß auch bei diesen Treppaufstrecken ein Helfer zum Nachschieben bereit sein dürfte. Mit diesem Verzicht kommen nämlich viel sonst anfallendes Mehrgewicht für Motor und Batterie sowie die besonderen Sicherheitsvorkehrungen für Motorfahrzeuge in Wegfall. Dieser neue Rollstuhl ist so durchzubilden, daß er ohne Veränderungen überall sowohl innerhalb von Wohnungen als auch auf geraden Treppen und Rampen (auch solchen mit Zwischenpodesten), im Haus, im Freien, in öffentlichen Verkehrsanlagen (Unterführungen, Bahnhöfen, Brückenzugängen, Schnellbahnwagen), auf Straßen und Gehwegen, im Gelände, am Sandstrand und im Schnee eingesetzt werden kann, und zwar aufwärts wie abwärts in Vorwärts- und innerhalb von Wohnungen und dgl. auch in Rückwärtsfahrt, mit ungehinderter Schwenkbarkeit auf der Stelle nach allen Richtungen.
3.2 Die beiden Rollstuhlteile sollen im Gegensatz zu Nr. 2.2 konstruktiv unlösbar fest miteinander verbunden sein und dabei im Grundriß innerhalb der üblichen Höchstaußenmaße (Breite 750 mm, Länge 1250 mm) bleiben, diese sogar soweit möglich noch unterschreiten.
3.3 Für eine möglichst geringe Rollstuhllänge kann zugestanden werden, daß die Raupen weniger überspannen als es der Strecke über 3 Stufenvorderkanten einer Normaltreppe entspricht. Das hat bei Treppenfahrt zwar ein gewisses Auf- und Abschwanken in Längsrichtung zur Folge, was aber durch die Raupenausbildung bei der sowieso geringen Fahrgeschwindigkeit auf ein erträgliches Maß abzumildern ist.
3.4 Wegen der auf Treppen besonders schwerwiegenden Seitenkippgefahr ist die bei Nr. 2.2 als grundsätzlich betonte Anordnung der Raupen seitlich ganz außen beizubehalten.
3.5 Unerläßlich ist auch, daß der Fahrersitz immer annähernd waagerecht gehalten wird, weil der Fahrer sonst zu sehr veranlaßt wäre, sich gegen Abrutschen am Rollstuhlrahmen festzuhalten. Er könnte dann die Fortbewegung nicht mehr bewirken.
3.6 In den meisten Fällen wird verlangt werden, daß der Fahrersitz und die Fußbretter von der Seite her bestiegen werden können. Dann dürfen die Raupen nicht stören, was konstruktiv zu berücksichtigen ist.
3.7 Das Gewicht des Gesamtrollstuhls muß wegen des Muskelkraftantriebs so gering als irgend möglich gehalten werden. Leichtmetall- und Kunststoffteile sind deshalb überall geboten, wo sie verwendet werden können.
3.8 Der angestrebte allumfassende Einsatzbereich verlangt entsprechende Einstellungen am Rollstuhl. Es ist einzuplanen, daß deren Anzahl und Ausbildung möglichst klein bzw. einfach werden.
3.9 Sowohl für die Räder- als auch die Raupenfahrt müssen je 2 voneinander unabhängige Bremssysteme vorgesehen sein.
3.10 Die beweglichen Teile, die Fahrer, Helfer oder Umwelt schädigen könnten, müssen abgedeckt sein.
3.11 Für Hilfeleistungen durch Dritte sind ausreichend viele Haltegriffe an den geeigneten Stellen vorzusehen.
3.12 Die Zusammenfaltbarkeit des ganzen Rollstuhls für den Transport z. B. in einem Pkw-Kofferraum ist ins Auge zu fassen, aber erst im Laufe der Weiterentwicklung einzukonstruieren.
4.1 Räumlich weist der hier vorgelegte Entwurf Gemeinsamkeiten, aber auch wesentliche Änderungen gegenüber Nr. 2.2 auf. (Zahlen in Klammern (. . . .): siehe Zeichnungen!) Die Forderung nach möglichst geringer Länge des Rollstuhls bedeutet keine Schwierigkeiten, da auch der Raupenfahrwerkteil (11) so kurz gehalten werden kann, daß das durch das Vorderende der Fußstützen (4) einerseits und das Hinterende der Handgriffe (7) an der Rollstuhlrückseite andererseits schon vorgegebene Längenmaß bei Räderfahrt eingehalten wird.
Anders dagegen ist die Forderung nach möglichst geringer Breite, weil seitlich neben dem Fahrersitz (2) die Antriebsteile für den Räder- (1) und den Raupenfahrwerkteil (11), für die Teleskopstützen (13, 14) zwischen den beiden Rollstuhlteilen und für die Raupenfahrwerke (12) untergebracht werden müssen.
4.2 Damit der Räderrollstuhlteil (1) so schmal als möglich wird, können jedoch abweichend von Nr. 2.2 die beiden größeren Treibräder (8) ins Innere des Rollstuhlrahmens (3) verlegt werden, wenn der unmittelbare Handantrieb hier von den Treibrädern abgelöst und der Durchmesser dieser Räder so klein gewählt wird, daß er unter den Fahrersitz (2) paßt, wobei auch noch zu berücksichtigen ist, daß bei jeder Treppabwärtsfahrt die dann störenden Treibräder (8) soviel angehoben werden müssen, daß sie nicht auf die Treppenstufen auftreffen (siehe Bild 3). Ob der Handantrieb des Räderrollstuhlteils (1) über Handhebel oder besondere Greifreifenräder erfolgt, bleibt zwar dem Detailkonstrukteur überlassen; hier wird aber die Anwendung von Greifreifenrädern (9) weiter beschrieben, weil damit bequem eine höhere Fahrgeschwindigkeit zu erreichen ist. Außerdem ist mit Greifreifenrädern leichter zu bewerkstelligen, daß die beiden Treibräder (8) unabhängig voneinander verschieden schnell, nur einseitig oder auch gegenläufig bewegt werden können, was zum Verschwenken des Rollstuhls gebraucht wird.
Die beiden voll schwenkbaren Laufräder (10) des Räderrollstuhls können wie üblich ausgebildet sein. Sie müssen sich nur zur Raupenfahrt, in der sie nicht gebraucht werden, selbsttätig in Fahrtrichtung feststellen.
4.3 Auch die beiderseitigenRaupenfahrwerke (12) sollten so schmal als irgend möglich werden. Die Raupen (13) selbst brauchen dabei nicht breiter zu sein als ein herkömmlicher Fahrrad-Ballonreifen.
Damit die Räderfahrt des Rollstuhls nicht behindert ist, müssen die Raupen (13) vorn so weit angehoben werden können, daß die Laufräder (10) des Räderrollstuhls voll schwenkbar freiliegen.
Hinten müssen die Raupen (13) bei Räderfahrt aber nur ganz wenig über die Fahrbahnoberfläche angehoben sein, damit sie einerseits dort nicht aufliegen, andererseits aber bei Unebenheiten in der Fahrbahn ein Seitenkippen des auf eine verhältnismäßig schmale Spurweite angewiesenen Räderrollstuhls (1) abfangen können. Ob es etwa zweckmäßig wäre, daß bei dieser Stellung die Raupen (13) selbsttätig auf Leerlauf vor- und rückwärts geschaltet sind, müßte die Praxis erweisen.
4.4 Die Verbindung zwischen Räderrollstuhl- (1) und Raupenfahrwerkteil (11) wird durch je 2 vorn und hinten vom Fahrersitz (2) her aus- und einziehbaren Teleskopstützen gebildet, in denen aber abweichend von Nr. 2.2 nur die vorderen (14) in Fahrtrichtung schwenkbar angesetzt sind, während die hinteren (15) in fest an die Rollstuhlrückenlehne (5) angebauten Führungen (16) nur senkrecht verschieblich verlaufen.
Die vorderen Teleskopstützen (14) haben für den Fahrbetrieb nur zwei Einstellungen: eingezogen für die Räderfahrt mit hochgehobenem Raupenfahrwerk (s. o. Nr. 4.3) und ausgefahren für die Raupenfahrt. (Außerdem wird noch eine Zwischeneinstellung für das Zusammenfalten der Raupen (13) gebraucht zum Besteigen des Rollstuhls in Haltstellung (s. Nr. 4.5.6.).
Wenn jede der beiden Raupen (13), die ja der Treppenneigung folgend nach oben und unten veränderbar sein müssen, in je einem in sich beweglichen Viereck (17) auf 2 kurzen Seitenteilen vorn (18) und hinten (19) und 2 langen oben (20) und unten (21) geführt wird, wobei jedoch das kurze hintere Viereckteil (19) fest mit dem untersten Teil der jeweiligen hinteren Teleskopstütze (15) verbunden ist, kann die zugehörige vordere Teleskopstütze (14) gelenkig mit dem oberen Raupenviereckteil (20) so verbunden werden, daß mit gleichbleibender Auszuglänge für alle Treppenneigungen die vordere Abstützung des Räderrollstuhlteils gewährleistet ist, weil die Neigungsänderungen anders als bei Nr. 2.2 nur an den hinteren Teleskopstützen (15) durch Auf- und Abführen der hinteren Viereckteile (19) auszugleichen sind. Das Raupenviereck (17) verschiebt sich dann in sich von selbst entsprechend.
Die hier geeignete Konstruktion der Teleskopstützten selbst (14, 15) und die Vorrichtungen für deren Längeneinstellungen können unter den zahlreichen Ausführungsbeispielen aus dem Fahrzeug- bzw. Hebezugbau entlehnt werden. Jedenfalls muß die Steuerung von einer Armauflage (6) des Rollstuhls ausgehen.
4.5 Für den Raupenfahrwerkteil (11) sind noch folgende weitere Konstruktionsmerkmale anzugeben:
4.5.1 Eine Querverbindung (22) von Raupenfahrwerk (12) zu Raupenfahrwerk ist nur am Rollstuhlhinterende möglich. Deshalb sind zur Aufnahme von quer zur Fahrtrichtung gerichteten Kräften alle Eckverbindungen, besonders also die beteiligten Gelenke, so steif als sinnvoll auszubilden.
4.5.2 Für die möglichst knappe Rollstuhlbreite sind alle Bauteile außen neben dem Fahrersitz (2) eher rechteckig schmal zu wählen als rund.
4.5.3 Die Raupen (13) können aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen und müssen gleitsicher angetrieben sein und rutschsicher fahren. Dafür können sie an der Innenseite einen keilförmig vorstehenden Wulst haben, der in eine entsprechende Rille in den 4 Antriebs- (23) bzw. Umlenk- (24) Rädern in den Gelenkecken des Raupenvierecks (17) läuft. An der Fahrfläche der Raupen (13) sollen quergeformte Profilstollen, gegebenenfalls auch die Rauhigkeit verstärkende Einlagerungen, vorzufinden sein.
4.5.4 Das obere Raupenviereckteil (18) ist bei den Umlenkrädern (24) auf der Innenseite des Fahrwerks (12) angesetzt und wird gleich hinter diesen Rädern abgekröpft und unten die Raupe (13) im Inneren des Vierecks (17) weitergeführt.
4.5.5 In einem Teil des Raupenvierecks (17) muß eine selbsttätige Raupenspannvorrichtung (25) mit Druckfeder und zugehöriger Federführung liegen. Sie kann, wie gezeichnet, im oberen Raupenviereckteil (20) eingebaut sein oder auch in verkürzter Bauweise im vorderen (18).
4.5.6 Das untere Raupenviereckteil (21) sitzt an der Außenseite des Raupenfahrwerks (12) und ist bogenförmig so nach oben geformt, daß es bei Treppenfahrt immer genügend Abstand von den Stufenvorderkanten aufweist. Außerdem muß es in halber Länge ein feststellbares Klappgelenk (26) haben, damit das ganze Raupenviereck (17) in seiner Länge so zusammengefaltet werden kann, daß es in Ruhestellung des Rollstuhls bei einer besonderen Zwischeneinstellung der vorderen Teleskopstütze (14) zum Aufsteigen auf Fahrersitz (2) und Fußstützen (4) vorn flach auf den Boden zu legen ist. (Siehe Bild 15).
4.5.7 Das vordere Raupenviereckteil (18) braucht nur ein kurzes Formstück zu sein mit je einer Gabel an beiden Enden, in der je ein Umlenkrad (24) gelagert ist.
4.5.8 Das hintere Raupenviereckteil (19) ist ähnlich dem vorderen gebildet; es ist jedoch an seinem unteren Ende in einer etwas schief nach hinten geneigten Lage sehr steif mit dem unteren Ende der hinteren Teleskopstütze (15) fest verbunden. Gegebenenfalls ist an der Innenseite des Raupenfahrwerkes (12) eine Führung (28) im Rollstuhlrahmen (3) einzubauen, damit sich dieses Viereckteil (19) in gleichbleibender Schieflage nur senkrecht auf- und abbewegen kann. Die Schieflage soll bewirken, daß beim Abwärtsfahren die Raupen (13) mit Hilfe ihrer Profilstollen an den Stufenvorderkanten festhaken und ein stoßartiges Abfallen des Rollstuhls von einer Treppenstufe zur nächsten verhindern.
4.6 Die vorderen Teleskopstützen (14) (siehe Nr. 4.4) müssen bedeutende Querkräfte in ihren Gelenkverbindungen am Rollstuhlrahmen (3) (gezeichnet: am oberen Rahmenholm -29-) und am oberen Raupenviereckteil (30) übertragen. Diese Gelenke sind entsprechend kräftig auszubilden. Außerdem können gegebenenfalls am unteren Rollstuhlholm und auch am mittleren Sitzholm (3) Führungsgabeln (31) angebracht werden, die bei Raupenfahrt die vorderen Teleskopstützen (14) aufnehmen und gegen Ausknicken sichern.
4.7 Die hinteren Teleskopstützen (15) können so breit ausgelegt werden, daß sie alle Quer- und Längskräfte zuverlässig aufnehmen. Platz dafür ist ausreichend vorhanden.
5.1 Der Fahrantrieb des Räderrollstuhlteils (1) erfolgt von den Greifreifenrädern (9), die neben den Fahrersitz- (2) Seitenwänden so eingebaut sind, daß die Hand des Fahrers nicht gequetscht wird. Die weitere Kraftübertragung zu den im Inneren des Räderrollstuhlteils (1) laufenden Treibrädern (8) ist dem Konstrukteur freigestellt; gezeichnet ist für jede Rollstuhlseite unabhängig von der anderen ein Kegelzahnrad (32) auf der Greifreifenradachse (9), von dem aus eine mit kleinen Kegelrädern an beiden Enden besetzte Welle (23) etwas schief nach innen zu einem im hinteren Rollstuhlrahmenteil (3) eingebauten Übersetzungswerk (34) führt, von dem ein Keilriementrieb (35) das jeweilige Treibrad (8) bewegt. Dieser Riementrieb (35) und das Treibrad (8) sitzen in einer höhenverschieblichen Platte (36), die selbsttätig angehoben werden muß, wenn eine Treppabwärtsfahrt ansteht (siehe Nr. 4.2), wobei sich der Eingriff der Zahnräder im Übersetzungswerk (34) selbsttätig löst (siehe Bilder 2 und 3).
5.2 Der Fahrantrieb der Raupenfahrwerke (12) geht von zwei Handhebeln (37) aus, welche beiderseits neben dem Fahrersitz (2) wechselseitig oder auch gleichmäßig miteinander betätigt werden können. Bei Räderfahrt sind diese Hebel eingezogen, zur Raupenfahrt werden sie ausgefahren. Sie sitzen auf einer Querwelle im vorderen Teil des Rollstuhlrahmens (3), auf der sich im Inneren des Rollstuhls nicht nur ein durch eine Sperrklinke (39) gegen Rücklauf gesichertes Sperrzahnrad (38) sondern auch ein Kegelrad (40) befindet, von dem aus über eine nach hinten führende waagerechte Welle (41) zu einem bei Treppabfahrt selbstsperrenden Schneckentrieb (42) leitet. Dieser wiederum setzt einen Seiltrieb (43) in Bewegung, welcher schließlich die quer liegende Raupenantriebswelle (44) bewegt, auf der sich außen in der hinteren unteren Ecke der Raupenvierecke (17) die Antriebsräder (23) für die nur vorwärts laufenden Raupen (13) befinden. Der eben genannte Seiltrieb (43) muß allen Höhenverstellungen in den hinteren Teleskopstützen (15) folgen können. Dafür kann zum Beispiel eine flaschenzugähnliche längenveränderbare mehrfache waagerechte Seilführung (45) mit Federspannung nach vorn unter dem Fahrersitz (2) angeordnet werden (siehe Bild 8; Spannfeder (46) nur angedeutet).
Die gesamte Kraftübertragung von den Handhebeln (37) zu den Raupenantriebsrädern (23) kann einfach mittig oder - wie in Bild 9 gezeichnet - zur Sicherheit bei Störungen (Brüchen u. dgl.) in zweifacher Ausführung nebeneinander eingebaut werden.
6. Die erforderlichen Maßnahmen zur Betriebssicherheit sind in dieser Vorlage nicht besonders gezeichnet. Für den hier besprochenen Betrieb mit Muskelkraftantrieb bleibt jedoch die folgende Zusammenstellung:
6.1 Die zwei voneinander unabhängigen Bremssysteme (vgl. Nr. 3.9) für Räderfahrt sind die in herkömmlichen Rollstühlen üblichen:
6.1.1 bei beiden Treibrädern (8) an jedem Reifen ein vom Fahrersitz (2) her zu betätigender Feststellhebel,
6.1.2 an jeder Treibradachse (8) eine mit Bowdenzug von der einen Armauflage (6) her zu schaltende Trommelbremse.
6.2 Die zwei Bremssysteme für Raupenfahrt bestehen aus
6.2.1 dem Schneckentrieb (42) als Rücklaufsperre,
6.2.2 an den unteren Raupenrädern vorn und hinten (23 und 24) wirksamen Fliehkraftbremsen gegen Durchlauf bei Raupenbruch (13).
6.3 Gegen Abrutschen des Rollstuhls bei Treppenfahrt müssen Profilstollen und gegebenenfalls scharfkantige Einlagerungen in den Raupenfahrflächen (13) (siehe Nr. 4.5.3 und 4.5.8) vorhanden sein.
6.4 Gegen Seitenkippen des Rollstuhls bei Räderfahrt sichert eine richtige (markierte) Einstellung der hinteren Teleskopstützen (15), durch welche die Raupen (13) mit sehr kleiner Bodenfreiheit am Antriebsrad (23) das Kippen abfangen (vgl. Nr. 4.3).
6.5 Alle beweglichen Teile, die gefährlich werden können, müssen durch Leichtmetall- oder Plastikblenden abgedeckt werden (vgl. Nr. 3.10).
6.6 Es kommt vor, daß Helfer den Rollstuhl samt Fahrer über Hindernisse hinweg heben müssen. Hierfür sind an beiden Außenseiten an der Rückenlehne (5) und auch am vorderen Teil des Rollstuhlrahmens (3) kräftige, aber nicht störende Handgriffe vorzusehen.
6.7 Die Vorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung für nicht motorgetriebene Fahrzeuge sind zu beachten.
7. Einstellungen am Rollstuhl durch den Fahrer bzw. Helfer

Claims (3)

1. Rollstuhl mit Wohnungs-, Treppen- und Gelände-Gängigkeit in üblicher Größe, bestehend aus einem Räderrollstuhlteil mit 2 Treib- und 2 allseits schwenkbaren Laufrädern für das Fahren auf glatten, ebenen und etwa waagerechten Oberflächen und aus einem Raupenfahrwerkteil mit 2 seitlich außen angeordneten profilierten Gummi- oder Kunststoffraupen für immer vorwärts gerichtetes Fahren auf den übrigen Oberflächen einschließlich gerader Treppen mit normgemäßen Neigungen in und außer Haus, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier den Räderrollstuhlteil mit dem Raupenfahrwerkteil verbindenden Teleskopstützen die beiden hinteren in fest an die Rollstuhlrückenlehne angebauten Führungen nur in vertikaler Richtung je nach Oberflächen- bzw. Treppenneigung stufenlos auf- und abwärts für die entsprechende Schrägstellung der Raupen ausgefahren bzw. eingezogen werden können, und zwar so, daß der Fahrersitz stets ungefähr waagerecht liegt, während die beiden vorderen Teleskopstützen mit am Rollstuhlteil hoch genug angebrachten oberen Gelenken in Längsrichtung um soviel schwenkbar sind, als es dem waagerechten Vorschub aus dem Kreisbogen des unteren Endes der voll ausgefahrenen Teleskopstützen entspricht, wo über untere Gelenke die Raupenfahrwerke unveränderlich derart angeschlossen sind, daß sie bei eingezogenen Teleskopstützen vorn angehoben werden und damit die Laufräder des Räderrollstuhlteils für die Räderfahrt rundum schwenkbar freilegen, daß sie aber bei ausgefahrenen Teleskopstützen die Raupen für die Raupenfahrt (immer in demselben Anschlußpunkt, gleich ob Waagerecht-, Aufwärts- oder Abwärtsfahrt) auf die Fahrbahnoberfläche bzw. auf die Treppenstufen auflegen, womit es an den vorderen Teleskopstützen beim Fahren nur die zwei Einstellungen "eingezogen" und "ausgefahren" gibt und alle anderen Lageänderungen selbsttätig erfolgen.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenfahrwerke als in sich bewegliche, senkrecht stehende, flache Vierecke aus je 2 langen und 2 kurzen verschiedenartigen strebenartigen Teilen ausgebildet sind, über die die Raupen auf den vier in den Ecken sitzenden Rädern laufen, von denen je eines an der Hinterseite - zweckmäßig das untere - das Antriebsrad für die Raupenfahrt und die anderen drei lose Umlenkräder bilden, und in denen die hinteren Viereckseitenteile in leichter Schräglage nach oben rückwärts fest mit den unteren Enden der hinteren Teleskopstützen so verbunden sind, daß sie sich in dieser Lage nur vertikal heben und senken lassen, wodurch sich mit diesen Höhenveränderungen die Raupenvierecke wegen der gemäß Anspruch 1 unveränderlichen Gelenkanschlüsse an den vorderen Teleskopstützen in sich selbsttätig verschieben müssen, was sich in einer entsprechend steileren bzw. flacheren Stellung der vorderen Viereckteile auswirkt, die zum Treppensteigen erwünscht ist, wozu noch kommt, daß irgendwo in den Raupenfahrwerken, am besten bei den vorderen oberen Umlenkrädern, durch Druckfedern betätigte Raupenspannvorrichtungen eingebaut sein müssen.
Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß es durch (beim Fahren festgestellte) Klappgelenke in den - zum Überwinden der Treppenstufenvorderkanten bogenartig geformten - langen unteren Raupenviereckteilen möglich ist, bei stillstehendem Rollstuhl die Raupenvierecke einzuklappen, damit die Raupenspannungen aufzuheben und die kurzen vorderen Raupenviereckteile mit beiden Enden so flach auf die Fahrbahnoberfläche niederzulegen, daß der Rollstuhlfahrer auf den Fahrersitz und die Fußstützen seitlich aufsteigen kann, wozu die vorderen Teleskopstützen auf eine entsprechende besondere Zwischenlänge ausgefahren werden müssen.
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