DE2657605C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein treppengängiges
Transportfahrzeug.
Zum Transportieren von Gütern über Treppen ist es
bekannt (US-PS 35 15 401), eine Art Sackkarre mit einem
Radstern am unteren Ende und einem angetriebenen endlosen
Band nahe des oberen Endes zu verwenden. Der Transport von
Personen ist nicht vorgesehen.
Es ist andererseits bereits bekannt (DE-PS 8 69 537),
ein treppengängiges Fahrzeug sowohl zum Krankentransport
als auch zur Beförderung von Gütern über Treppen zu
verwenden. An der Unterseite des Fahrzeugs, das als
Rollstuhl gestaltet ist, sind dabei endlose Bänder
angebracht, die schräg zur normalen Fortbewegungsebene in
der Treppenneigung laufen. Die Hinterräder des Fahrzeugs
werden bei der Treppenfahrt hochgeschwenkt, und der
Rollstuhl kommt auf den endlosen Bändern zur Auflage. Es
sind somit die Einzelmerkmale a)1., a)2., b), b)1., c)4. des
Anspruchs 1 vorbekannt, wenn man das Rollstuhlchassis dem
"Chassis" und die Lenkstange des Rollstuhls dem "Oberteil
mit Griffen" in Anspruch 1 gleichsetzt. Handelsübliche
Rollstühle sind zusammenfaltbar und weisen im Bereich
unterhalb der Sitzfläche ein Scherengehäuse auf, das den
Raum einnimmt, den ein Antrieb mit endlosen Bändern
beanspruchen würde. Das bekannte treppengängige Fahrzeug
ist somit nicht mit handelsüblichen Rollstühlen kompatibel.
Bei weiteren bekannten treppengängigen
Transportfahrzeugen für den Krankentransport (US-PS
31 95 910 und DE-OS 19 09 113) weisen diese je zwei
seitliche, hintereinander angeordnete Raupenbänder auf, die
um eine Schwenkachse im Winkel zueinander verstellt werden
können, um sich dem Neigungsknick bei der Einfahrt und beim
Verlassen einer Treppe anpassen zu können. Zur Durchführung
dieser veränderten Raupenstellungen werden bewegbare
Stützen, auch hydraulischer Art, benötigt, wodurch die
Kosten eines derartigen Fahrzeugs relativ hoch anzusetzen
sind. Aus konstruktiven Gründen ist das Fahrzeug außerdem
relativ ausladend. Dies bedeutet aber, daß die Fortbewegung
auf engen Treppen mit Podest nicht gut möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Transport von handelsüblichen Rollstühlen mit Hilfe eines
separaten, treppengängigen Transportfahrzeugs zu
ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst und durch die weiteren Merkmale der
Unteransprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
Das treppengängige Transportfahrzeug umfaßt ein
schmales, flaches Chassis zum Unterfangen des Rollstuhls,
wenn dieser leicht angehoben ist, und mit seitlich
angebrachten Raupenbändern, deren Länge einerseits
ausreicht, gefahrbringendes Abkippen des Fahrzeugs mit
einer darauf transportierten Person zu vermeiden, deren
Länge andererseits aber ausreichend kurz ist, um das
Fahrzeug in engen Räumen (Treppenabsätze) zu manövrieren.
Das Oberteil dient zur Kopplung des Rollstuhls mit dem
Chassis des Fahrzeugs und weist hierzu einen
Rollstuhladapter auf. Die Begleitperson bringt den
Rollstuhl am treppenabseitigen Ende des Fahrzeugs mit Hilfe
des Oberteils in eine geneigte Lage, wobei das Oberteil
einen Hebel darstellt, welcher den Rollstuhl vom Boden
anhebt. Daraufhin wird der Rollstuhl zum treppaufseitigen
Ende des Fahrzeugs verschoben und arretiert, so daß der
Schwerpunkt auch in einer Neigungslage des Fahrzeugs sicher
im Bereich der Raupenbänder liegt. Dies bedeutet, daß der
Rücken der transportierten Person zum oberen Ende der
Treppe weist, gleichgültig, ob die Fahrt in der Treppe
aufwärts oder abwärts erfolgt. Während der Rollstuhl bei
Beginn der Treppenfahrt zunächst geneigt ist, richtet er
sich nach Einfahrt in die Treppe auf und nimmt etwa
wiederum horizontale Stellung ein. Dieses Aufrichten
erfolgt bei der Fahrt treppaufwärts dadurch, daß das
treppaufseitige Ende des Fahrzeugs den Treppenbeginn
erklimmt. Erfolgt die Fahrt abwärts, dann stellt die Kante
der obersten Treppenstufe insofern ein Problem dar, als an
dieser Stelle ein Abkippen des Fahrzeugs um den Winkel der
Treppensteigung gegenüber der Horizontalen vorstellbar ist.
Dies wird wie folgt verhindert: das Fahrzeug wird (bis zum
Erreichen einer Markierung) über die oberste Treppenkante
gefahren. Die Begleitperson schwenkt dann das Fahrzeug samt
Rollstuhl und Insassen um diese Treppenkante, und zwar mit
Hilfe der Griffe, wonach die Abwärtsfahrt fortgesetzt
werden kann. Alternativ kann man die Nachgiebigkeit der
Raupenbänder ausnutzen, d. h. der rückwärts geneigte
Rollstuhl geht bei Einfahrt in die Treppe in die Normallage
über, weil das Fahrzeug an seinem treppabseitigen Ende mit
seinen nachgiebigen Raupenbändern an der ersten
Treppenkante einsinkt.
Bei der Horizontalfahrt trifft die Schwerlinie die
Raupenbänder nahe des treppaufseitigen Endes des Fahrzeugs,
so daß dieses problemlos mit den Griffen für die
Kurvenfahrt gedreht werden kann, indem eine Linienberührung
der Raupenbänder mit dem Boden an diesem treppaufseitigen
Ende hergestellt wird, was die Größe der Flächenberührung
der Raupen mit dem Boden reduziert.
Zur Durchführung von Kurvenfahrt oder Wenden auf der
Stelle kann aber auch jedes Raupenband über zugeordnete
Antriebselemente einzeln antreibbar sein, so daß
unterschiedliche Fortbewegungsgeschwindigkeiten der
Raupenbänder relativ zueinander möglich sind.
Zweckmäßigerweise wird ein gemeinsamer Motor mit
Regelgetriebe zum Antrieb der Antriebselemente vorgesehen.
Zum Manövrieren des Fahrzeugs mit der aufruhenden
Last, z. B. dem Rollstuhl, über ebenem Gelände kann man
auch ein zusätzliches Hilfsgestell mit Rollensatz, Dreh-
oder Gleitfüßen benutzen, das an dem Fahrzeug absenkbar
ist, so daß die Raupenbänder vom Fahruntergrund abgehoben
werden können und die Verschiebung des Hilfsgestells nicht
behindern. Die zusätzlichen Einrichtungen zur
Vertikalverstellung des Hilfsgestells können motorisch
sein, d. h. es können einschaltbare Getriebemittel
vorgesehen sein, um das Hilfsgestell in und außer
Wirkstellung zu bringen.
Das Transportfahrzeug gemäß Erfindung hat den
Vorteil, daß durch die Anwendung von neuen, mechanisch
einfachen Konstruktionsprinzipien der Herstellungsaufwand
niedrig bleibt und doch das Treppentransportmittel
universell zu verwenden ist und sich für den Einsatz bei
weiten Kreisen der Bevölkerung eignet.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit den
Zeichnungen der weiteren Erläuterung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportfahrzeugs beim
Ansetzen des Oberteils,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Transportfahrzeug,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportfahrzeugs bei
geschwenktem Oberteil in der treppabseitigen
Ausgangsstellung (strichpunktiert gezeichnet) und
in der treppabseitigen, verriegelten Endstellung
vor Fahrtbeginn, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Transportfahrzeugs mit
Adapteraufsatz für Rollstühle während des
Treppensteigens.
Das Transportfahrzeug weist ein relativ flach
gebautes Fahrzeugunterteil oder Chassis 1 und eine darin
untergebrachte, nicht gezeigte Antriebseinheit auf, die
verschiedene Bauart haben kann, z. B. mit einem
selbsthemmenden Schneckengetriebe. Seitlich am Chassis sind
Antriebsräder 4 und damit angetriebene Raupenbänder 3
angeordnet. Die beidseitigen Raupenbänder 3 werden geführt
durch frei mitlaufende Radsterne 5 und frei gelagerte
Rollen 6 und 17. Die Achse 15 der Radsterne 5 ist mittels
Rohrführung 16 und Federn 7 am Chassis 1 federgespannt
aufgehängt, so daß die im Bewegungsablauf entstehenden
Differenzen der Bandlänge ausgeglichen werden.
Das Transportfahrzeug weist noch ein Oberteil 10
auf, das mit Eingriffseinrichtungen in Form von Rollen 9
mit dem Chassis 1 verbunden werden kann. Hierzu befinden
sich auf der Oberseite des Chassis 1 leicht ansteigende
Führungen 2, z. B. in Form von Profilen mit für die
Eingriffseinrichtungen passenden Durchlässen, deren eine
als Ausschwenknut 8 gestaltet sein kann. Der Bogenwinkel
der Ausschwenknut 8 sollte etwa dem durchschnittlichen
Neigungswinkel einer normalen Treppe entsprechen. Die
Eingriffseinrichtungen umfassen außer den Rollen 9, die in
den Führungen 2 geführt sind, noch eine nicht gezeigte
Arretiereinrichtung. Das Oberteil 10 besitzt verstellbare
oder ausziehbare Griffe 11 und Bedienungsknöpfe 18. Es ist
auch möglich, die Bedienungsorgane gemeinsam in einem
Kästchen unterzubringen, welches entweder fest montiert ist
oder an einem Kabel frei hängt. Am Oberteil 10 können
ferner die verschiedensten Aufsätze, wie ein Patientensitz
12, ein Rollstuhladapter 13 oder ein Transportbehälter,
befestigt werden.
Die fahrgerechte Position des Oberteils 10 zum
Chassis 1 ist in Fig. 3 und 4 gezeigt, d. h. das Oberteil
10 wird benachbart dem treppaufseitigen Ende des Fahrzeugs
arretiert. Die Länge des tragenden, d. h. auf dem
Untergrund aufliegenden Teils des Raupenantriebs ergibt
sich aus folgender Betrachtung: vom Schwerpunkt des Geräts
inklusive Last wird die Vertikale auf den Untergrund
gezogen (Schwerlinie), und zwar je auf horizontalen
Untergrund (Fig. 3) und in der Treppenschräge (Fig. 4). Die
sich so ergebenden Fußpunkte müssen von der Traglänge der
Raupenbänder sicher überdeckt werden, wobei man noch die
Abstützung durch die Stufen berücksichtigen muß, um ein
Kippen des Fahrzeugs zu vermeiden.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist die folgende:
In Fig. 1 und 2 ist die treppabseitige Ausgangslage des
Oberteils 10 vor dem Verschwenken gezeichnet. Je nachdem,
welcher Aufsatz 12, 13 am Oberteil 10 angebracht ist,
erfolgt die Aufnahme des Patienten auf dem dargestellten
Sitz, oder der Rollstuhl wird am Rollstuhladapter 13
befestigt, oder ein Transportbehälter wird am Oberteil
gesichert.
Um den Patienten oder das Transportgut in die auf
der Treppe nötige Schwerpunktlage zu bringen, wird zuerst
das Oberteil 10 einschließlich Aufsatz und Last so weit
nach rückwärts (gesehen von einer transportierten Person)
geschwenkt, bis sich alle Führungsrollen 9 innerhalb der
Führungen 2 befinden (in Fig. 3 strichpunktiert), wobei die
Person bzw. der Rollstuhl sich entlang eines ansteigenden
Bogens bewegen. Danach wird das Oberteil 10 samt Aufsatz
entlang der Führungen 2 zu deren etwas höherem
treppaufseitigem Ende verschoben (in Fig. 3 ausgezogen
gzeichnet), wo die Arretiereinrichtung einschnappt und
damit die Beibehaltung dieser Stellung bis zum Ende der
Fahrt gewährleistet.
Im Zusammenhang mit der Verwendung des
Rollstuhladapters 13 bezwecken die vom treppabseitigen Ende
zum treppaufseitigen Ende leicht ansteigenden Führungen 2
ein weiteres Abheben der Rollstuhlräder vom Boden, so daß
diese nicht an den Treppenkanten anschlagen, wenn die
Raupenbänder 3 nachgeben (siehe Fig. 4).
Infolge der Schwenkung nach hinten nimmt die
transportierte Last oder Person eine Schräglage vor Antritt
der Fahrt ein (Fig. 3), jedoch verändert sich nach dem
Einfahren auf die Treppe diese Lage wieder in eine normale,
horizontale Sitzlage (Fig. 4).
Während der Fahrt wird das Fahrzeug von einer
Hilfperson an den Handgriffen 11, wo auch die
Bedienungsknöpfe 18 angebracht sind, geführt und gelenkt.
Das Befahren der Treppe - gleichgültig in welcher
Fahrtrichtung - geschieht immer in der Ausrichtung des
Fahrzeugs, wie in Fig. 4 dargestellt, d. h. die Radsterne 5
stellen immer das obere, treppaufseitige Ende des
Raupentriebs dar und die Rollen 17 das untere,
treppabseitige Ende. Während der Treppenfahrt ist der
Rücken der transportierten Person zum oberen Ende der
Treppe gerichtet.
Bei der Fahrt treppabwärts muß die oberste
Treppenkante überfahren werden. Man fährt bis zu einer
Markierung am Gerät, und die Begleitperson schwenkt das
Fahrzeug in die Treppenschräge. Wenn, wie gezeichnet, die
Bodenfreiheit des Chassis 1 groß ist, lassen sich die
Raupenbänder 3 beim Überfahren der ersten Treppenkante so
stark eindrücken, daß daraus ein sanftes, kontinuierliches
Absenken des treppabseitigen Endes des Fahrzeugs bis in die
Schräge der Treppe resultiert.
Der Raupentrieb kann konventionell sein oder mit
einer gefederten Riemenführung über einen frei mitlaufenden
Radstern 5 ausgestattet sein. Letzterer ergibt ein sehr
gutes Steigvermögen auf den Treppenstufen. Der in Fig. 1
bis 4 dargestellte Antrieb der Raupen 3 über das
Riementreibrad 4 erlaubt die Verwendung von normalen,
einseitig verzahnten Zahnriemen, wobei die Verzahnung
einerseits zum Antrieb wie auch andererseits der Traktion
auf dem Untergrund dient.
Es können aber auch Raupenbänder mit doppelseitiger
Verzahnung verwendet werden, um innen angetrieben zu werden
und außen zu einer guten Traktion zu führen.
Das Fahrzeug kann noch ein zusätzliches, absenkbares
Hilfsgestell mit Rollensatz, Dreh- oder Gleitfüßen
enthalten, was nicht dargestellt ist, um die Raupenbänder
vom horizontalen Fahrtuntergrund abheben zu können. Das
Fahrzeug kann so in der Horizontalen manövriert werden,
ohne daß es des Antriebes der Raupenbänder relativ
zueinander bedarf oder zur Fahrtrichtungsänderung von
einer Begleitperson rutschend über den Boden geschoben
werden müssen.
Claims (9)
1. Treppengängiges Transportfahrzeug für Rollstühle
mit folgenden Merkmalen:
- a) es umfaßt ein zur Aufnahme eines Rollstuhls
gestaltetes, flaches Chassis (1), das
- a)1. an jeder Seite je ein Raupenband (3) aufweist, dessen auf dem Fahruntergrund aufliegendes Teil mindestens so lang ist, daß die vertikale durch den Schwerpunkt (Schwerlinie) in jedem Fall (Horizontalfahrt oder Treppenfahrt) das Raupenband (3) schneidet,
- a)2. im Chassis (1) ist ein motorischer Antrieb der Raupenbänder (3) untergebracht;
- a)3. das Chassis (1) ist auf seiner Oberseite mit im wesentlichen horizontalen Führungen (2) versehen;
- b) es umfaßt außerdem ein Oberteil (10)
- b)1. mit Griffen (11) für eine Begleitperson und
- b)2. mit Eingriffseinrichtungen (9) zum Eingriff in die Führungen (2);
- b)3. das Oberteil (10) kann in einer treppabseitigen Endstellung relativ zum Chassis (1) geschwenkt,
- b)4. entlang der Führungen (2) zwischen der treppabseitigen und einer treppaufseitigen Endstellung verschoben und
- b)5. in der treppaufseitigen Endstellung arretiert werden,
- b)6. wobei sich die treppaufseitige und treppabseitige Endstellung jeweils benachbart dem zugeordneten Ende des Chassis (1) befindet;
- c) am Oberteil (10) ist ferner ein Rollstuhladapter
(13) befestigbar und zum lösbaren Halten des
Rollstuhls ausgebildet, so daß das
treppengängige Transportfahrzeug und der
Rollstuhl
- c)1. einerseits getrennt voneinander verwendet werden können und
- c)2. andererseits der auf dem Rollstuhladapter (13) mit seinem Rücken zur ansteigenden Treppe aufsitzende Rollstuhl erst durch Schwenken des Oberteils (10) nach hinten gekippt, wobei die Rollstuhlräder vom Boden freikommen, und anschließend nach der treppaufseitigen Endstellung verschoben werden kann,
- c)3. wonach der Rollstuhl in der gegenüber der Horizontalen geneigten Stellung zu arretieren ist, und
- c)4. nach Einfahrt in die Treppe der Rollstuhl wieder etwa in die horizontale Stellung zurückgelangt.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2) nach dem
treppaufseitigen Ende des Transportfahrzeugs leicht
ansteigen.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollstuhladapter (13) als
lösbarer Aufsatz am Oberteil (10) gestaltet ist.
4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (10) mit
Befestigungseinrichtungen für einen separaten Sitz (12)
oder einen Transportbehälter versehen ist.
5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenbänder (3) eine
doppelseitige Verzahnung aufweisen.
6. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Raupenband (3) über
zugeordnete Antriebselemente (4) so antreibbar ist, daß
unterschiedliche Fortbewegungsgeschwindigkeiten der
Raupenbänder (3) relativ zueinander ermöglicht werden.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Motor mit
Regelgetriebe zum Antrieb der Antriebselemente (4)
vorgesehen ist.
8. Transportfahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Antriebe für die
Antriebselemente (4) vorgesehen sind.
9. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein zusätzliches
Hilfsgestell mit Rollensatz, Dreh- oder Gleitfüßen
aufweist, welches gegenüber dem Chassis absenkbar ist, um
die Raupenbänder von der Berührung mit dem Boden zu
entfernen.
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