DE2419553A1 - Kraftangetriebener rollstuhl - Google Patents

Kraftangetriebener rollstuhl

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DE2419553A1
DE2419553A1 DE2419553A DE2419553A DE2419553A1 DE 2419553 A1 DE2419553 A1 DE 2419553A1 DE 2419553 A DE2419553 A DE 2419553A DE 2419553 A DE2419553 A DE 2419553A DE 2419553 A1 DE2419553 A1 DE 2419553A1
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wheelchair
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Eugene Mayo Richison
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RICHISON
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RICHISON
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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    • A61G5/061Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps for climbing stairs
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Kraftangetriebener Rollstuhl Die Erfindung betrifft Rollstuhle und insbesondere ein selbst angetriebenes Fahrzeug für eine Person, insbesondere für gehbehinderte Personen. Die Erfindung hat sich insbesondere die Aufgabe gestellt, einen Rollstuhl zu schaffen, welcher die Benutzung auch von Treppen in Auf- und Abstiegsbewegung ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in wesentlichen dadurch gelöst, daß der neue Rollstuhl eine vom Fahrer betätigte Steuereinrichtung und eine StuSenklettereinrichtung und eine Abstiegseinriehtung enthält.
  • Erfindungsgemäß können im einzelnen Paare von Front- und Heekzugriemeneinrichtungen vorgesehen sein und zwar jeweils in einer horizontalen und in einer nach oben zu und nach hinten geneigten Ebene für den Angriff an die unterste Treppenstufe, wenn mit den Aufstieg einer Treppe begonnen wird. Weiter ist eine Einziehvorrichtung vorhanden, die vorzussweise von einem Elektromotor betrieben wird, um die Ebene der Sitzfläche bzw. Stuhlfläche in eine Ebene zu bewegen, die horizontal verläuft, wenn Treppen hochgestiegen oder abgestiegen werden, wobei gleichzeitig ein rückwärtages Abstütz-Lenkrad oder Lenkrolle des Stuhles zurückgezogen wurde so daß es keine Abstützberührung mit der horizontale len Ebene mehr hat. Ein normalerweise horizontal angeordnetes Paar von Vorwärtsantriebsriemen lassen sich um eine horizontale Achse in vertikaler Richtung verschwenken, wobei diese Achse den Vorwärts- und Rückwärtsantriebsriemen gemeinsam ist, um dadurch in Berührung mit den Stufentreppen zu bleiben.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Rollstuhl; Fig. 2 eine Seitenansicht des Rollstuhls, wobei die Sicherheitsabdeckung der Antriebsriemeneinrichtung entfernt ist und der Faltvorgang der Stuhlarme und Abstutzfüße durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist; Flug. 3 eine Endansicht des Rollstuhls; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stuhl im wesentlichen gemäß der Linie lt - lt von Figur 2; Fig. 5 eine Teilansicht in geändertem Maßstab, gemäß welcher mit strichlierten Linien die vertikal verlaufende Schwenkbewegung des das Lenkrad abstützenden Schwenkrahmens veranschaulicht ist; und Fig. 6A eine vereinfachte Seitenansicht in einem kleineren maßstab des Rollstuhls in einer Stellung, in welcher Treppen erklommen werden, wobei mit strichlierten Linien der Stuhlrahmen in eine Stufen-Kletterstellung abgesenkt veranschaulicht ist; Fig.6B eine ähnliche Ansicht, welche die Stellung des Rollstuhls während des Hochkletters an Stufen gezeigt ist; Fig. 6c die Stellung des Rollstuhls, wenn dieser die obere, horizontal verlaufende Grenze der Stufen erreicht, wobei das Lenkrad in abgesenkter Stellung gezeigt ist; Fig. 6D die Stellung des Rollstuhls während einer fortgesetzten nach oben verlaufenden Bewegung über die oberste Treppenerhebung oder Setzstufe hinaus; und Fig. 6E die Stellung des Rollstuhls, wenn dieser die horizontal verlaufende Grenze des Bodens oberhalb der Treppen erreicht,wobei auch mit strichlierten Linien die Lage gezeigt ist, wenn der Stuhlrahmen in eine normale aufrechte Stellung zurückgeführt ist.
  • Bei der Figurenbeschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Mit 10 ist der Rollstuhl als Ganzes bezeichnet und er umfaßt einen Hauptrahmen, der ein Paar von endlosen vorderen Antriebsriemenvorrichtungen 14-16, ein rückwärtiges Paar von endlosen Antriebsriemenvorrichtungen 18 - 20 und einen Stuhlrahmen 22 haltert. Der Haptrahmen 12 ist in Draufsicht rechteckig gestaltet und enthält ein Paar von Seitenteilen 24 und 26, die mit Hilfe einer Vielzahl von quer verlaufenden'Teilen 28 in horizontaler paralleler Beziehung verbunden sind. Der rückwärtige Endabschnitt der Seitenteile ist nach oben und nach hinten geneigt. Ein Achsschenkelpaar 30 und 32 erstreckt sich koaxial jeweils durch die Seitenteile 24 und 26 des Hauptrahmens zwischen deren Enden. Die Achsen 30 und 32 sind durch geeignete Lager, die an den Seitenteilen befestigt sind, gelagert. Der außen angeordnete Endabschnitt jedes der Achsschenkel 30 und 32 ist mit einer zweinutigen Antriebsriemenscheibe 34 ausgestattet, die an diesem befestigt ist, wobei nur einer gezeigt ist (Figur 2). Ein Unterrahmen 36 mit allgemein rechteckiger Gestalt liegt unterhalSdes vorderen Endabschnittes des Hauptrahmens 12 und ragt über diesen hinaus und erstreckt sich in einem Winkel nach oben hin zur horizontalen Ebene des Hauptrahmens 12. Der Unterrahmen besitzt Seitenteile 38 und 40, die in ähnlicher Weise durch Querteile (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind. Eine Frontachse 42 erstreckt sich quer zum vorderen Ende bzw. Grenze der Unterrahmen-Seitenteile 38 und 40 und ist mit diesen verbunden und trägt ein Paar von Fronträdern 44 und 46 an den jeweiligen Enden und zwar ausserhalb von den jeweiligen Seiten des Unterrahmens. Jedes Ende der Frontachse 42 besitzt eine Lauf- oder Spurriemenscheibe 48, wobei nur eine gezeigt ist (Figur 2) wobei diese auf der Achse Fläche zu Fläche mit der äußersten Nut der Riemenscheibe 34 ausgerichtet befestigt sind. Ein Paar von flexiblen endlosen Spurriemen oder Fahrriemen 50 und 52 greifen jeweils um die Riemenscheibe der Frontachse und in die äußerste Nut der Doppelriemenscheiben ein. Aus Figur 2 geht hervor, daß die Fronträder 44 und 46 diametral größer sind als der Durchmesser der kreisförmigen Ebene, die durch die Fahrriemen 50 und 52 definiert bzw. erzeugt wird, die um die vorderen Riemenscheiben 48 greifen, was im folgenden noch näher erläutert werden soll.
  • Weiter sind Leerlauf-Riemenscheiben 54, von denen zwei Paar-e in dem Beispiel gezeigt sind, durch geeignete Lager mit den jeweiligenSeitenteilen 38 und 40 des Unterrahmens verbunden, und sind auf Achsen 56 und 58 angeordnet, die sich zwischen diesen erstrecken, wobei ein Umfangsabschnitt der jeweiligen Leerlaufriemenscheibe 54 abstützend in Berührung mit dem herabhängenden Abschnitt des jeweiligen endlosen Fahrriemens 50 und 52 steht. Zwischen ihren Enden ist die Achse 58 mit einer sich nach hinten zu erstreckenden Platte 60 verbunden, die schwenkbar mit einer Abstützwelle 62 verbunden ist, die sich zwischen den Stummelwellen 30 und 32 erstreckt und mit diesen koaxial verläuft, so daß dadurch eine vertikal gerichtete Schwenkbewegung der vorderen Zugriemenvorrichtung 14 - 16 um die horizontale Achse der Abstützwelle 62 mögich wird, wobei der dabei verfolgte Zweck im folgenden erläutert werden soll.
  • Eine Schraube 64, die mit Lagern 66 verbunden ist, lagert die Frontachse 42 und ragt in das vordere Ende des jeweiligen Seitenteiles 38 und 40 des Unterrahmens, so daß diese einstellbar nach innen und nach außen durch eine Mutter 68 geschraubt werden kann und somit ein Anziehen oder Lockern des jeweiligen endlosen Fahrriemens 50 und 52 ermöglicht wird. Ein Stift 70 erstreckt sich durch geeignet ausgerichtete Öffnungen der jeweiligen vorderen Fronträder 44 und 46 und jede Frontriemenscheibe 48, um antriebsmäßig die Räder und die Frontriemenscheiben zu verbinden oder zu lösen.
  • Eine rückwärtige Achse 72 erstreckt sich quer zwischen dem hinteren Ende bzw. Grenze der nach oben zu geneigt verlaufenden Seitenteile 24 und 26 des Hauptrahmens und diese Achse ist durch Lager 74 mit diesen in ähnlicher Weise verbunden bzw. an diesen gelagert.
  • Die jeweiligen Endabschnitte der Heckachse 72 lagert eine Riemenscheibe 76, wobei nur eine gezeigt ist (Figur 2). Ein Paar von Abstützriemenscheiben 78, die indiametraler Hinsicht gleich sind mit den Doppelriemenscheiben 34, sind mit dem jeweiligen Hauptrahmen-Seitenteil an er Verbindung des horizontalen Abschnitts des Hauptrahmens und desbnach hinten geneigten Endabschnitten durch Stummelwellen 8Q verbunden. Ein Paar von rückwärtigen endlosen Fahrriemen 82 und 8k greift um die innerste Nut der jeweiligen Doppelriemenscheibe 34, der Heckriemenscheiben 76 und der Abstützriemenscheiben 78* Auf diese Weise wird ein Abschnitt des herabhängenden Laufes des jeweiligen endlosen Fahrriemens 82 und 84 in einer horizontalen Ebenes wie bei 86,angeordnet und zwar im Zusammenwirken mit den herabhängenden horizontalen Abschnitt oder Lauf der vorderen endlosen Fahrriemen 50 - 52, während ein Abschnitt des herabhängenden Abschnitts oder Laufes der hinteren Fahrriemen 82 und 84 auf einer Schräge zu liegen kommt, wie bei 88 gezeigt, um an Treppenstufen oder ähnliches anzugreifen, wie dies noeh. erläutert werden soll.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die jeweilen endlosen Fahrriemen 5Q - 52 und 82 - 84 mit sich quer erstreckenden Lappen 90 ausgest et, die dazu dienen, an die vordere Kante oder den Kantenabsohnitt von Treppenstufen anzugreifen bzw. diese zu ergreifen, wenn der Rollstuhl eine Treppe hochklettert oder eine Treppe herabklettert.
  • Zwei Paare von Leerlaufriemenscheiben 92 und 94, von denen nur eines gezeigt ist, sind an den jeweiligen Enden von Leerlaufachsen 96 und 98 be-festigt, wobei sich diese Achsen quer zwischen den Hauptrahmen-Seitenteilen erstrecken, um den herabhängenden Abschnitt des geneigten Abschnitts der rückwärtigen Fahrriemen abzustützen, wenn über Treppenstufen oder ähnliches gefahren wird.
  • Ein Schwenkrahmen 100 besteht aus einem vorderen Teil 102 und aus einem rückwärtigen Teil 104, die durch Seitenteile 106 und 108 miteinander verbunden sind. Dieser Schwenkrahmen ist durch sein vorderes Teil 102 mit der Leerlaufachse 96 schwenkbar verbunden, so daß der Schwenkrahmen eine vertikale Schwenkbewegung ausführen kann und zwar um die horizontale Achse der Leerlaufachse 96.
  • Ein Lenkrad oder eine Lenkrolle 110 ist schwenkbar mit dem hinteren Teil 104 des Schwenkrahmens in einer herkömmlichen Weise verbunden. Ein Paar von länglichen Armen 112 und 114, die eine plattenähnliche allgemeine Gestalt besitzen, sind auf der jeweiligen Seite des Schwenkrahmens mit in vertikaler Richtung zeigenden Kanten angeordnet und sind mit dem Schwenkrahmenteil 102 verbunden.
  • Der rückwärtige Endabsehnitt der Arme 112 und 114 erstreckt sich in einem Winkel nach oben und liegt an den rückwärtigen Endabschnitten über der Leerlaufachse 98. Die Leerlaufachse 96 erstreckt sich seitlich uber die rückwärtige Zugriemenvorrichtung 20 und ist nach oben gedreht, um einen Hand-griff 116 zu formen, um die Leerlaufachse 96 um einen Winkel zu drehen, so daß dadurch der Schwenkrahmen 100 frelgegeben und eingeklinkt werden kann, wie dies in Figur 5 veranschaulicht ist.
  • Dies wird mit Hilfe eines Klinkenarmes 118 erreichte der an dem Plattenarm 112 angelenkt ist, wobei eine Feder 120 normalerweise den Klinkarm 118 in Gegenuhrzeigerrichtung drückt> wenn man wie in Figur 5 blickt. Der herabragende Endabschnitt des Klinkenarmes ist mit einem Schlitz 122 ausgestattet, der normalerweise an einen Stift 124 angreift, der an dem Seitenteil 106 des Schwenkrahmens befestigt ist und das Lenkrad oder Lenkrolle 110 in der mit durchgehender Linie gezeigten Stellung von Figur 5 hält. Ein Nocken 126 der an der Leerlaufachse 96 befestigt ist, überwindet den Widerstand der Feder 120 und gibt den Stift 124 vom Angriff an den Klinkenarm 118 frei, so daß das Lenkrad 110 aus der mit durchgehender Linie gezeichneten Stellung von Figur 5 befreit wird, wenn der Handgriff 116 in die mit gestrichelter Linie gezeigte Stellung bewegt wird. Das Lenkrad 110 und die Fronträder 44 und 46 stützen normalerweise die jeweiligen Paare der Zugriemenvorrichtungen ab und zwar unter Belassung eines Abstandes hinsichtlich einer horizontalen Fläche wie beispielsweise einem Boden, wie dies durch die Linie 128 angedeutet ist.
  • Der Stuhlrahmen 22 enthält einen normalerweise horizontal angeordneten Sitzabschnitt 130 mit einem Paar von herabragenden Beinen 132, die jeweils an Ösen oder Ohren 134 angelenkt sind, die am vorderen Abschnitt der Hauptrahmen-Seitenteile oder Schienen 24 und 26 befestigt sind. Ein dreieckförmig gestaltetes Versteifungs-oder Stegteil 136 ist mit der jeweiligen Seitenkante des Sitzabschnittes 130 und den Beinen 132 verbunden. Der Sitzrahmen enthält weiter ein Paar von Armlehnen oder Abstützteilen 138 und 140, die mit der jeweiligen Seite des Sitzabschnittes 130 verbunden sind. Die Armlehnen 138 und 140 sind jeweils mit einem Paar von Gelenkgliedern 142 ausgestattet, die im freigegebenen Zustand den Armlehnen die Möglichkeit gegen, daß sie sich an ihren vorderen Endabschnitten zu dem vorderen Endabschnitt des Sitzabschnittes 130 schwenken lassen. Eine der Armlehnen,beispielsweise die Armlehne 140, ist mit einer Steuereinheit 144 ausgestattet, die elektrische Steuervorrichtungen 146 enthält, die jeweils in herkömmlicher Weise mit Batterie-betriebenen reversiblen Motoren und Getriebeeinrichtungen 148 und 150 verbunden sind, die am Hauptrahmen montiert sind, wobei jede eine Schneckengetriebevorrichtung 152 für den Antrieb der jeweiligen Stummelwelle 30 und 32 enthält. Der Sitzrahmen 22 enthält weiter eine Rückenlehne 154, die teleskopartig ein Kasten-Kanalteil 156 aufnimmt, um die Rückenlehne mit Hilfe einer Flügelschraube 158 in vertikaler Richtung einstellen zu können. Rechte und linke Bein- und Fußabstützteile 160 und 162 für den Benutzer sind jeweils an die vorderen Endabschnitte des Sitzabschnitts 130 in im wesentlichen herkömmlicher Weise angelenkt.
  • Ein reversibler Elektromotor 164 ist mit der herabragenden Fläche des vorderen Endabschnitts des Sitzrahmenabschnitts 130 verbunden und zwar in der Mitte der Breite desselben und wird über einen Steuerkasten oder Pult 144 betätigt. Die Antriebswelle des Motors ist koaxial mit einer Einziehvorrichtung verbunden, die aus einer Gewindeschnecke 166 besteht, die in einem mit dieser Schnecke zusammenarbeitenden Zylinder 168 aufgenommen ist, der an seinem herabragenden Ende mit einer quer verlaufenden Haltestange 170 verbunden ist, die sich zwischen den plattenförmigen Armen~12 und 114 nahe deren rückwärtiger Grenze erstreckt und mit diesen verbunden ist. Der Zweck des Motors 164 und der Einziehvorrichtung besteht darin, den Sitzrahmen 22 relativ zum horizontalen Abschnitt des Hauptrahmens 12 anzuheben und abzusenken. Eine Drehung der Gewindeschnecke 166 in den Zylinder 168 hinein bewegt den Sitzrahmen 22 aus der mit durchgehender Linie gezeigten Stellung in die mit gestrichelter Linie gezeigte Stellung von Figur 6A, wobei die Hypotenusenkante der dreieckigen Versteifung 136 die Sitzabstützteile 172 berührt, die an den nach hinten und nach oben ragenden Endabschnitten der Hauptrahmen-Seitenteile 24 und 26 montiert sind und über den oberen geneigt verlaufenden Lauf der hinteren endlosen Zugriemenvorrichtungen 18 und 20 ragen. Die Sitzabstütz-teile 172 stützen die Masse des Sitzrahmens 22 und des Insassen ab, wenn der Sitzrahmen 22 abgesenkt wird. Dagegen wird der Sitzrahmen 22 aus seiner abgesenkten Stellung durch Umkehrung der Drehrichtung der Schraube 166 angehoben, wobei ein Kabel 174 oder eine ähliche Vorrichtung, die in geeigneter Weise mit dem Kanal 156 der Rückenlehne an dem einen Ende verbunden ist und steif am anderen Ende mit der Leerlaufachse 98 verbunden ist, die nach vorwärts gerichtete Schwenkbewegung des Stuhlrahmens 22 in eine parallele Lage des Sitzabschnitts 130, relativ zum Hauptrahmen 12 begrenzt. Wenn der Stuhlrahmen 22 abgesenkt wird, wie dies eben beschrieben wurde, erstreckt sich das Kabel 174 in geeigneter Weise nach oben in den Rückenlehnen-Kanal 156.
  • Bei normalem Betrieb auf einer horizontalen Abstützfläche wird der Sitzrahmenabschnitt 130 in eine horizontale Lage gebracht und verläuft parallel zum Hauptrahmen 12 und der Rollstuhl wird durch die Fronträder 44 und 46 und durch das Lenkrad 110 abgestützt,so daß die Motoren und die Getriebeeinrichtungen 148 und 150 die jeweiligen Paare der endlosen Fahrriemen für eine vorwärts gerichtete oder rückwärtsgerichtete Bewegung drehen, wobei die vorderen Riemenscheiben 48 die Fronträder 44 und 46 antreiben. Ein Wenden nach rechts oder nach links wird dadurch herbeigeführt, indem man einen der Motorgetriebeeinrichtungen 148 oder 150 anhält, während die andere ihrenBetrieb fortsetzt.
  • Gemäß den Figuren 6A bis 6E erklimmt der Rollstuhl eine Treppe 180 mit einer Vielzahl von Steigungen 182, die eine Vielzahl von Stufen-auftrittsflächen 184 verbinden, um dadurch Zugang zu einer oberen Boden- oder Landefläche 186 zu schaffen, die in einer horizontalen Ebene oberhalb des Bodens 128 verläuft. Der Rollstuhl wird zum untersten Ende oder dem Anfang der Treppe 180 bewegt bzw. an dieses untere Ende angesetzt, indem man die Motorgetriebeeinrichtungen 148 und 150 des Rollstuhls umgekehrt laufen lässt, bis die nach oben geneigten herabreichenden Laufabschnitte 88 der hinteren endlosen Fahrriemen an die vordere Kante der untersten Stufenauftrittsfläche 184 angreifen. Der Motor 164 wird in Betrieb gesetzt, um die Schnecke 166 in den Zylinder 168 zu bewegen, um dadurch den Stuhlrahmen 22 in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung von Figur 6A abzusenken. Am Anfang dieses Vorganges hebt der Zylinder zuerst die Paare der Platten 112 und .114 und den Schwenkrahmen 100 an, so daß das Lenkrad 110 außer Berührung mit dem Boden 128 hochgehoben wird und das Lenkrad in der angehobenen Stellung gehalten wird, während die Stuhlrahmenstege oder Versteifungen durch die Abstützteile 172 abgestützt werden. Die Motorgetriebeeinrichtungen 148 und 150 werden betätigt, so daß die endlosen Zugriemeneinrichtungen in Drehung versetzt werden, die mit Hilfe oder Klötze der Lappen/90 an die vordere Kante der Stufenauftrittsfläche 184 angreifen und der Rollstuhl progressiv die Treppe hinaufbewegt wird, wie dies in Figur 6B veranschaulicht ist. Wenn der Rollstuhl die oberste Treppenerhebung 182 erreicht und über diese hinausragt, wie dies in Figur 6C veranschaulicht ist, betätigt der Insasse von Hand den Handgriff 116, um den Klinkarm 118 freizugeben, wodurch der Schwenkrahmen 100 aufgrund der Schwerkraft fällt, bis das Lenkrad 110 an die Fläche des Bodens bzw. Zielfläche 186 angreift.
  • Es ist weiter ein erster Stoßauffänger mit einem Zylinder 188 an einem Ende mit dem Hauptrahmen-Seitenteil 24 verbunden, und ist mit seinem anderen Ende mit dem Schwenkrahmen 100 verbunden. Der Zylinder ist mit einer kleinen Öffnung 190 ausgestattet, so daß Luft in das Innere des Zylinders in stoßabsorbierender Weise eindringen kann, so daß dann, wenn der Rollstuhl seine Bewegung zur Fläche 186 fortsetzt und in die Stellung gemäß 6D fortsetzt, eine nach unten verlaufende Bewegung des rückwärtigen Abschnitts des Rollstuhls auf die Fläche 186 zu, durch Luft gedämpft und smildert wird, die durch die Zylinderöffnung 190 ausgestoßen wird. Gelichzeitig hält der Unterrahmen die vorderen Fahrriemen 50 und 52 in Berührung mit den Stufenflächen. Wenn die Paare der Rollstuhl-Fahrriemen voll durch die Landefläche 186 abgestützt sind, wie dies in Figur 6E gezeigt ist, wird der Motor 164 betätigt, so daß die Schnecke 166 in der anderen Richtung gedreht wird, wodurch der Stuhlrahmen 22 in die mit gestrichelter Linie gezeigte Stellung von dieser Figur angehoben wird und gleichzeitig das Lenkrad 110 in eine den Rollstuhl abstützende Stellung eingeklinkt wird.
  • Figur 6D veranschaulicht auch die Position des Rollstuhls, wenn Hermit demHerabsteigen oder tabklettern von den Stufen 180 begonnen wird.. Wenn der Rollstuhl die Stellung erreicht, in welcher die Achse der Stummelwellen 30 und 32 oberhalb der obersten Steigung 182 zu liegen kommt, schwenken der Unterrahmen 36 und die vorderen Fahrriemen 50 - 52 nach unten in Berührung mit der vorderen Kante der Stufetrittflächen. Ein zweiter Luftzylinder 192 ist mit der Leerlaufachse 56. an einem Ende verbunden und mit einem Beinabschnitt des Stuhlrahmens verbunden, um die nach unten verlaufende Bewegung der Ziehriemeneinrichtung 14 und 16 zu dämpfen, wenn diese an die Stufentrittflächen angreifen. Ahnlich dä-mpft der Zylinder 192 die nach vorne und nach unten gerichtete Kippbewegung des Hauptrahmens 12 bei dessen Bewegung zum Unterrahmen 36 hin, wenn der Schwerpunkt des Rollstuhls und des Insassen sich über die vertikale Ebene der obersten Stufensteigung bewegt, so daß der Rollstuhl sich beim Herabsteigen oder Herabklettern an Stufen an der in Figur 6B gezeigten Stellurgbefindet, wobei die nach unten verlaufende Bewegung des Rollstuhls entlang der geneigten Ebene der Treppe durch eine gewünschte Bewegungsgeschwindigkeit der Motorgetriebeeinrichtungen 148 und 150 gesteuert wird. Wenn der Rollstuhl die untere Grenze der Treppe bzw. Stufen erreicht, so daß die in Figur 6A gezeigte Stellung erreicht ist, so wird der Stuhlrahmen 22 erneut in die mit ausgezogener Linie veranschalichte Stellung von Figur 6A gehoben, was durch den Betrieb der Schnecke 166 erfolgt, wie dies bereits erläutert wurde.
  • Aus Sicherheitsgründen kann eine Zugriemenabdeckung oder Schutzvorrichtung 200 und 202 durch den Hauptrahmen 12 gehaltert sein und decken den nach oben zeigenden Lauf bzw. Läufe der endlosen Riemen ab.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Insbesondere lp/elektrisch angetriebener Rollstuhl, gekennzeichnet durch folgende Merkmale und Einrichtungen: einen Hauptrahmen (12) mit parallel verlaufenden Querteilen (28), die in horizontaler Richtung ausgerichtete Seitenteile (24,26) mit vorderen Enden verbinden, die hinten in parallel verlaufenden quer ausgerichteten und in einem Winkel nach oben verlaufenden nach hinten ragenden Endabschnitten endigen, einem Stuhlrahmen (22), der verschwenkbar durch den Hauptrahmen (12) gehaltert ist, so daß er um eine horizontale Achse zum rückwärtigen Endabschnitt des Hauptrahmens hin und von diesem weggeschwenkt werdenkann, ein Paar von Stummelwellen (30, 32) die im Hauptrahmen (12) zwischen dessen Enden gelagert sind und jeweils an einem Endabschnitt seitlich von den Rahmenseitenteilen (24,26) abstehen, einem Unterrahmen (36), der unterhalb der vorderen Endabschnitte der Hauptrahmen-Seitenteile (24,26) gelegen ist und an den Hauptrahmen (12) angelenkt ist, damit der Unterrahmen (36) eine vertikal verlaufende Schwenkbewegung um eine horizontale Achse durchführen kann, die in der Mitte der Länge des genannten Hauptrahmens (12) gelegen ist, weiter zwei Paare von endlos-en Zugriemeneinrichtungen (50,52 und 82, 84) die vom Hauptrahmen (12) und vom Unterrahmen (36) jeweils gehaltert sind und durch den jeweils seitlich vorspringenden Endabschnitt der Stummelwellen (30,32) angetrieben sind, einem Paar von am Boden angreifenden Rädern (44,46), die jeweils mit den vorderen Endabschnitten des Unterrahmens (36) verbunden sind, einen Schwenkrahmen (100), der hinterhalb der Stummelwellen für die vertikale Schwenkbewegung um eine horizontale Achse mit dem Hauptrahmen (12) verbunden ist, ein Lenkrad (110), welches hinterhalb von seiner Verbindung mit dem Hauptrahmen (12) mit dem Schwenkrahmen (100) verbunden ist, um die endlosenZugriemeneinrichtungen(50,52 und 82,84) normalerweise horizontal abzustützen, und zwar in Kombination mit den an den Boden angreifenden Rädern (44,46) in einer zum Boden einen Abstand aufweisenden Ebene, eine Stuhlrahmen-Einzieheinrichtung (166,168) die mit dem Stuhlrahmen (22) und dem Schwenkrahmen (100) jeweils verbunden ist, um den Stuhlrahmen (22) zum Hauptrahmen (12) abzusenken, und den Schwenkrahmen (100) anzuheben und umgekehrt, und selektiv betreibbare Antriebsmittel (148,150) die antriebsmässig mit den Stummelwellen verbunden sind.
  2. 2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlrahmen-Einziehvorrichtung einen reversiblen Motor (164) enthält, der mit dem Stuhlrahmen (22) verbunden ist, daß der Motor eine Antriebswelle, einen Zylinder (168) mit Innengewinde ausweist der an einem Ende schwenkbar mit dem Schwenkrahmen (100) verbunden ist und der an seinem anderen Endabschnitt zum Motor (164) hin ragt, und eine Schneckenwelle (166) enthält, die koaxial an die Antriebswelle des Motors angeschlossen ist und gewindemässig in Eingriff mit dem Innengewinde des Zylinders (168) steht,
  3. 3. Rollstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende weitere Merkmale und Einrichtungen vorgesehen sind: eine drehbare Welle (96), die sich quer durch den Hauptrahmen (12) erstreckt, um den Schwenkrahmen (100) mit dem Hauptrahmen zu verbinden, eine Stuhlrahmen-Abstützplatte (112), die an den sich jeweils gegenüberliegenden Seiten des Schwenkrahmens (100) mitder drehbaren Welle (96) verbunden ist, eine Klinke (118), die auf einer Seite der Stuhlrahmen-Abstützplatte (li2) angeordnet ist und loslösbar den Schwenkrahmen (100) abstützt, eine mit der drehbaren Welle (96) verbundene Nocke (126), deren Nockenfläche gegen die Klinke (118) drückt, und einen mit einem Ende der drehbaren Welle (96) verbundenen Handgriff, um die Klinke (118) auszuklinken bzw. zu lösen und um dem Schwenkrahmen (100) die Möglichkeit zu geben, durch Einwirkung der Schwerkraft auf eine das Lenkrad berührende horizontale Fläche zu zufallen.
  4. 4. Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste stoßabsorbierende Einrichtung (188) mit dem Haptrahmen (12) und den Schwenkrahmen (100) verbunden ist, um die nach unten verlaufende Bewegung des rückwärtigen Endabschnitts des Schwenkrahmens und des Haptrahmens zu einer horizontalen Fläche hin abzudämpfen.
  5. 5. Rollstuhl nach Anspruch lt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite stoßabsorbierende Einrichtung (192) vorgesehen ist und sich zwischen dem Hauptrahmen (12) und dem Unterrahmen (36) erstreckt, um die Bewegung des vorderen Endabschnitts des Hauptrahmens in Richtung auf den Unterrahmen hin abzudämpfen, wenn der Rollstuhl von einer horizontalen diesen tragenden Ebene zu einer nach unten zu geneigt verlaufenden Ebene bzw. Fläche bewegt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4226292A (en) * 1979-02-01 1980-10-07 Monte Anthony J Miniature target vehicle
DE3150193A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-30 Rettungsdienst Stiftung Björn Steiger e.V., 7057 Winnenden Motorgetriebener rollstuhl fuer koerperbehinderte
DE3827607A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-16 Dieter Dipl Ing Henkes Treppensteigender rollstuhl

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