DE3316014A1 - Treppenfahrzeug - Google Patents

Treppenfahrzeug

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DE3316014A1
DE3316014A1 DE19833316014 DE3316014A DE3316014A1 DE 3316014 A1 DE3316014 A1 DE 3316014A1 DE 19833316014 DE19833316014 DE 19833316014 DE 3316014 A DE3316014 A DE 3316014A DE 3316014 A1 DE3316014 A1 DE 3316014A1
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stair
chassis
caterpillars
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Gerd Dipl.-Ing. 4930 Detmold Grass
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Hillenkoetter & Ronsieck
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Hillenkoetter & Ronsieck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
    • A61G5/061Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps for climbing stairs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61G5/066Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps with endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/075Tracked vehicles for ascending or descending stairs, steep slopes or vertical surfaces

Description

  • Treppenfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Treppenfahrzeug zur Aufnahme eines Krankenfahrstuhls oder Rollstuhls für Behinderte, welches ein Raupenfahrwerk mit in Fahrtrichtung angeordneten parallelen Raupen aufweist, die mit endlosen, um je zwei Gurträder umlaufenden Gurten ausgeführt sind.
  • Ein solches Fahrzeug ermöglicht es Rollstuhlfahrern, Treppensteigungen mit ihrem Rollstuhl zu überwinden. Ein mit waagerechter Fahrt an einer Treppe ankommender Rollstuhlfahrer wird mit seinem Rollstuhl auf das dort wartende Treppenfahrzeug gefahren. Dann wird der Antrieb des Treppenfahrzeugs eingeschaltet, so daß dieses mit Hilfe seiner Raupengurte sich längs der Treppe über die Stufen bewegt und den Rollstuhl aufwärts oder abwärts fördert. Der Rollstuhl wird rückwärts auf das Treppenfahrzeug gefahren und dort abgestützt. Die Fahrt mit dem Treppenfahrzeug erfolgt für den Rollstuhlfahrer daher entweder vorwärts nach unten oder rückwärts nach oben.
  • Ein Nachteil der bekannten Treppenfahrzeuge besteht darin, daß dieses beim übergang aus der waagerechten Bewegung oder umgekehrt in die geneigte Bewegung, / also beispielsweise bei Beginn einer Talfahrt oder am Ende einer Bergfahrt, eine starke Kippbewegung ausführt, so daß der von dem Treppenfahrzeug getragene Rollstuhl mit der darin sitzenden Person gefahrdet ist. Auch beim Fahren längs der Treppe ergibt sich von Stufe zu Stufe ein Stoß, der von dem Treppenfahrzeug auf den Rollstuhl und auf die gefahrene Person weitergeleitet wird.
  • Der Erfindung. liegt die Aufgabe zugrunde, das Treppenfahrzeug so weiterzuentwickeln, daß unerwünschte Stoßbildungen und Kippvorgänge vermieden werden. Das Treppenfahrzeug soll es ermöglichen, den Rollstuhl in stetiger, gleichmäßiger Bewegung ohne Erschütterungen zu befördern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Raupen in zwei hintereinander angeordnete Gruppen aufgeteilt sind, wobei sich eine bergseitige Gruppe und c!.inc í, .oitige Gruppe ergibt.
  • Bevorzugt sind die Gurträder der bergseitigen Raupen an zwei parallelen Seitenschildern gelagert, die an einem Fahrgestell um eine waagerechte, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Schwenkachse verschwenkbar gehalten sind. Auf diese Weise kann sich das gesamte bergseitige Teilraupenfahrwerk während der Fahrt auf FahrtricAItungsänderungen einstellen und an Unebenheiten, wie Stufenkanten, längs des Fahrweges anpassen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht eines. längs einer Treppe fahrenden Treppenfahrzeugs mit darauf abgestütztem Rplstuhl; Fig.2 eine Vorderansicht des Treppenfahrzeugs; Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht des Treppenfahrzeuges während der Fahrt auf waagerechter Ebene; Fig.4 eine schematische Draufsicht mit einem Teilschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig.3 auf ein Treppenfahrzeug mit abgewandeltem talseitigen Raupenfahrwerk.
  • Das Treppenfahrzeug gemäß Fig.1 bis 3 der Zeichnung besteht aus einem Fahrgestell 10, welches von einem U-Profilförmigen Träger gebildet ist, dessen U-Steg-Bereich oben liegt und dessen U-Schenkel nach unten weisen. An beiden Seiten dieses Fahrgestells 10 sind zwei talseitige Raupen 11 und zwei bergseitige Raupen 12 angeordnet, wobei jeweils eine talseitige Raupe 11 hinter einer bergseitigen Raupe 1.?. an einer Seite des Fahrgestells 10 sich befindet.
  • Im Bereich der bergseitigen Raupen 12 ist auf dem Treppenfahrzeug ein Rollstuhl 13 so abgestützt und gehalten, daß eine in dem Rollstuhl 13 sitzende Person: längs einer Treppe 14 bergauf rückwärts und bergab vorwärts fährt.
  • Die talseitigen Raupen 11 werden von talseitigen Gurten 15 gebildet, wobei jeder Gurt 15 an einer Seite des Fahrgestells 10 um zwei Gurträder 16 als endloser Gurt umläuft. Alle am Fahrzeug verwendeten Gurte können aus einem geeigneten elastischen Werkstoff, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Die Gurträder 16 sind mit waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achsen an Seitenschildern 17 gelagert, welche mit dem Fahrgestell 10 über einen Support 18 verbunden sind, der in einer Führungsschiene 19 innerhalb des Fahrgestells 10 in Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet ist und dessen genaue Stellung mit Hilfe einer Stellspindel 20 eingestellt werden kann. Die Stellspindel 20 ist als Bewegungsschraube an dem Fahrgestell 10 gehalten und von außen zugänglich, ihr Gewinde greift in einer Gewindebohrung des Supports 18 ein. An jedem Seitenschild 17 ist an der Unterseite eine Gleitkufe 21 ausgebildet, die den Weg des Untertrums des Gurtes 15 bestimmt und entsprechend der Aufgabe der talseitigen Gurte 15, sich über Treppenstufen zu bewegen, angepaßt sind. Die Verschiebbarkeit der talseitigen Raupe 11 gegenüber der bergseitigen Raupe 12 am Fahrgestell 10 ermöglicht ebenfalls eine Anpassung des Treppenfahrzeugs an die Größe und Form der Treppenstufen.
  • Die bergseitigen Raupen 12 bestehen ebenfalls aus zwei zu beiden Seiten des Fahrgestells 10 angeordneten, um Gurträder 22 umlaufende endlose bergseitige Gurte 23.
  • Die Gurträder 22 sind hier jedoch mit waagerechten Achsen quer zur Fahrtrichtung an zwei Seitenschildern 24 gelagert, die um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse 25 gegenüber dem Fahrgestell 10 verschwenkbar angeordnet sind. Diese schwenkbareAnordnung ermöglicht eine gute Anpassung der bergseitigen Gurte 23 an die Treppenstufen, wobei jeweils das Untertrum eine3 bergseitigen Gurtes 23 an einer geeignet geformten Gleitkufe 26 entlangläuft, die an der Unterseite des betreffenden Seitenschildes 24 ausgebildet ist.
  • Das Treppenfahrzeug weist zwei parallele, vom Fahrgestell 10 aus aufragende Führungshplme 27 auf, die an ihren oberen Enden über einen waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Querholm 28 miteinander verbunden sind, wobei die beiden über die Führungsholme 27 hinausragenden Enden des Querholms 28 IIandgriffe 29 tragen. An ihrem unteren Enden sind die Führungsholme 27 über arretierbare verbunden Gelenke 30 mit Schwenkhebeln 316 die wiederum an der Schwenkachse 25 der Seitenschilder 24 verschwenkbar gelagert sind. Die Gelenke 30 ermöglichen das Abschwenken (er Führungsholme 27, um das gesamte Treppenfahrzeug zusammenzulegen und beispielsweise im Kofferraum eines Personenkraftwagens zu befördern.
  • Zur Abstützung des Rollstubls 13 ist am Fahrgestell ein waagerechter, quer zur Fahrtrichtung verlaufender Querträger 32 an der Oberseite befestigt, von dem aus sich Halte streben 33 an den Seiten des Fahrzeugs nach unten erstrecken, wobei an ihrem unteren Enden waagerechte Radstützen 34 befestigt sind. Die Haltestreben 33 und die Radstützen 34 umgeben mit dem Querträger 32 das gesamte vordere Teilraupenfahrwerk. Der Rollstuhl 13 stützt sich auf dem Treppenfahrzeug mit seinen großen Rädern 35 auf tin Ra(stüt:"en 34 ab und wird an den oberen Enden seiner beiden Ro] lstuhlholine 36 mit den Führungsholmen 27 fest ve:rbunden. Hierzu sind an den oberen Enden der Führungsholile ;'/ Arretierlaschen 37 vorgesehen, die um die Längsachsen der Führungsholme 27 verschwenkt werden können und dabei die Rollstuhlholme 36 ergreifen. Der Rollstul] 13 kann mit den Führungsholmen 27 um die Schwenkachse 25 der Seitenschilder 24 verschwenkt werden, wobei der Querträger 32 einen Begrenzungsanschlag für die Führungsholme 27 bzw. die Schwenkhebel 31 bildet. Diese Verschwenkbarkeit ist für die Anordnung und Befestigung des Rollstuhls 13 auf dem Treppenfahrzeug vorgesehen.
  • Um das Treppenfahrzeug in einfacher Weise in waagerechter Ebene verfahren zu können, sind an den bergseitigen Seitenschildern 24 Fahrrollen 38 an Schwenkhebeln 39 gelagert, die durch Verschwenken der Schwenkhebel 39 an den Seitenschildern 24 nach unten mit dem Boden in Berührung kommen. Mit Hilfe von Federn können die Fahrrollen 38 in ihrer abgeschwenkten Stellung gehalten werden.
  • Jeder Gurt 15 bzw. 23 läßt sich mit Hilfe einer Spanne in richtung 40.in die erforderliche Vorspannung bringen.
  • Am Treppenfahrzeug sind Antriebe 41 mit den Gurt-rädern 16 bzw. 22 verbunden, die ihre Antriebsenergie von einer auf dem Fahrgestell 10 angeordneten Batterie 42 erhalten.
  • Das Treppenfahrzeug gemäß Fig.4 der Zeichnung ist grundsätzlich genauso aufgebaut, wie das Fahrzeug gemäß Fig.l bis 3. Jedoch sind hier nicht zwei parallele talseitige Gurte 15, sondern es ist nur ein einziger talseitiger Gurt 15 vorgesehen. Dieser befindet sich in einer senkrechten Ebene, die die Abstandshalbierende der beiden bergseitigen Gurte 23 bildet. Diese etwas einfachere Ausführung ist etwas preiswerter. Die Verbindung der Schwekachse 25 mit dem Fahrgestell 10 kann entweder starr oder federnd ausgeführt sein. Eine federnde Verbindung kann beispielsweise mittels Gummipuffer, Schrauben- oder Blattfedern hergestellt sein.

Claims (17)

  1. Treppenfahrzeug Patentansprüche 1. Treppenfahrzeug zur Aufnahme eines Krankenfahrstuhls oder Rollstuhls für Behinderte, welches ein Raupenfahrwerk mit in Fahrtrichtung angeordneten parallelen Raupen aufweist, die mit endlosen, um je zwei Gurträder umlaufenden Gurten ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (11, 12) in zwei hintereinander angeordnete Gruppen aufgeteilt sind, wobei sich eine bergseitige Gruppe und eine talseitige Gruppe ergibt.
  2. 2. Treppenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raupenfahrwerk zwei parallele bergseitige Raupen (12) und zwei parallele talseitige Raupen (11) aufweist.
  3. 3. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden bergseitigen Raupen (12) voneinander größer ist, als der entsprechende Abstand der beiden talseitigen Raupen (11).
  4. 4. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Raupenfahrwerk zwei parallele bergseitige Raupen (12) und eine talseitige Raupe (11) aufweist.
  5. 5. Treppenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die talseitige Raupe (1:1) in der senkrechten Mittelebene zwischen den beiden bergseitigen Raupen (12) angeordnet ist.
  6. 6. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurträder (16) der talseitigen Raxxpen (11) an zwei parallelen Seitenschildern (17) gelagert sind, welche an einem als nach unten'offener U-Profil-Träger ausgebildeten Fahrgestell (10), angeordnet sind.
  7. 7. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die talseitigen Seitenschilder (17) an einem innerhalb des Fahrgestells (10) in Fahrtrichtung verschiebbar geführten Support (18) befestigt sind.
  8. 8. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ekc"nnzeichnet, daß der Support (18) der talseitigen eitenschilder (17) mittels einer Stellspindel (20) innerhalb des Fahrgestells (10) verschiebbar ist.
  9. 9. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurträder (22) der bergscitigen Raupen (12) an zwei parallelen Seitensctlildern (;'!I) gelagert sind, die an dem Fahrgestell (10) urn eine wn:1-gerechte, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Schwenkachse (25) verschwenkbar gehalten sind.
  10. 10. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Fahrgestells ein Querträger (32) befestigt ist, an welchem über herabhängende Haltestreben (33) zwei Radstützen (3L;) für die großen Räder (35) des Rollstuhls (13) befestigt sind, die zu beiden Seiten der bergsetigen Raupengruppe waagerecht verlaufen.
  11. 11. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (10) um die Schwenkachse (25) zwei aufragende parallele, sich an dem Querträger (32) abstützende Führungsholme (27) verschwenkbar angeordnet sind.
  12. 12. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (27) an ihren unteren Enden über arretierbare Gelenke (30) mit Schwenkhebeln (31) verbunden sind, die um die Schwenkachse (25) verschwenkbar sind.
  13. 13. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 2, da(lurc gekennzeichnet, daß die Führungsholme (?7) an ihren oberen Enden über einen mit zwei Handgriffen (29) versehenen Querholm (28) verbunden sind.
  14. 14. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endbereich an jedem Führungshplm (27) eine um dessen Längsachse verschwenkbare Arretierlasche (37) für einen Rollstuhlholm (36) angeordnet ist.
  15. 15. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem bergsebigen Seitenschild (24) eine Fahrrolle (38) gelagert ist, die über einen Schwenkhebel (39) auf- und abschwenkbar ist.
  16. 16. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gurtrad.(16) jedes talseitigen Gurtes (15) mit einem elektrischen Antrieb (41) verbunden ist.
  17. 17. Treppenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gurtrad (22) jedes bergseitigen Gurtes (23) mit einem elektrischen Antrieb (41) verbunden ist.
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