DE869537C - Treppengaengiges Fahrzeug - Google Patents

Treppengaengiges Fahrzeug

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DE869537C
DE869537C DEI3187A DEI0003187A DE869537C DE 869537 C DE869537 C DE 869537C DE I3187 A DEI3187 A DE I3187A DE I0003187 A DEI0003187 A DE I0003187A DE 869537 C DE869537 C DE 869537C
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DE
Germany
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vehicle
vehicle according
wheels
elevator
endless
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DEI3187A
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English (en)
Inventor
Hans Arne Ingolf Johannesen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
    • A61G5/061Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps for climbing stairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
    • A61G5/066Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps with endless belts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Treppengängiges Fahrzeug Treppengängige Fahrzeuge für normale Stufen mit am Stuhlgestell unabhängig von den Laufrädern drehbar gelagerten Steigarmpaaren zum abwechselnden Aufsetzen der Laufräder und Steigarmpaare auf den Treppenstufen sind bekannt. Ferner ist vorgeschlagen worden, bei Kinderwagen Vorrichtungen zum Befahren von Treppen und Unebenheiten der Fahrbahn anzubringen, die aus einem um die Fahrzeugräder gelegten endlosen Band bestehen, das entweder start; gespannt oder durch Stützrollen unterstützt ist.
  • Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich das die Erfindung bildende Fahrzeug, welches sowohl als Krankenfahrstuhl als auch für die Beförderung von Möbeln u. dgl. über Treppen Verwendung finden kann, dadurch, daß hier nicht über die Fahrzeugräder, sondern an beiden Seiten des Fahrstuhls je ein endloses Band schräg zur normalen Fortbewegungsebene des Stuhles über an der Innenseite des Stuhlrahmens befestigte Leiträder geführt ist und daß die Hinterräder de Fahrzeuges bei Benutzung der endlosen Transportbländer bei Beförderung des Fahrzeuges auf Treppen od. dgl. hochgeschwenkt werden.
  • Mit Rücksicht auf die an I(ranlienfahrstühlel7 meist sehr niedrig angeordnete Fußbank und zur Verminderung der Teile, die bei Anwendung der Transportbänder entfernt werden müssen, ist es zweckmäßig, daß sich der höchste Punkt der Transportbänder hinter der Rückseite des Fahrstuhles befindet.
  • Die Gabelstützen für die Hinterräder sind vorteilhaft mit einer ausrückbaren Verriegelungsvorrichtung versehen, welche sie sowohl bei ihrer Verwendung als Laufräder als auch in hochgeschwenkter Stellung sichert und festhält.
  • Die Hinterradgabelstützen können z. B. in der Längsrichtung verstellbar aufgehängt oder so eingerichtet sein, daß sie innerhalb des Stuhlgestells durch das Anstoßen der Räder gegen eine der Flächen der Stufe sowohl beim Herauf- als auch beim Herabfahren des Stuhles auf bzw. von einer Treppe hochgeschwenkt werden.
  • Ferner können die Gabelstützen mit einer Feder oder einer anderen Gegengewiditsanordnung versehen sein, welche bestrebt ist, sie in ihre normale Stellung zu bewegen. Hierdurch wird die für das Anheben der Rückseite des Fahrstuhles erforderliche Kraft, nachdem dieser eine Treppe auf- oder abwärts gefahren worden ist, vermindert. Gleichzeitig verhindert die Feder harte Stöße beim Hochschwingen der Hinterräder.
  • Jede Gabelstütze kann zur Erzielung einer Federwirkung auch mit einem Hebel oder einem Verbindungsorgan, z. B. einem Bolzen, verbunden sein, der exzentrisch zur Schwingungsachse der Gabelstütze angeordnet ist. Hebel oderVerbindungsorgan sind mit einer Feder so verbunden, daß die Schwingungsachse der Gabelstütze in ihrer Normalstellung, der Verbindungspunkt oder die Verbindungsachse zwischen Hebel oder Verbindungsorgan und die Feder oder das Verbindungsgestänge für eine solche Feder mit dem Schwingungspunkt oder der Schwingungsachse der letzteren in der gleichen Ebene liegen.
  • Jedes der beiden an den Seitenflächen des Fahrstulhles angeordneten, über Leitnäder geführten endlosen Bänder kann mit einer oder mehreren Stützrollen versehen sein, die zwischen den beiden Leiträdern an dem Stuhlgestell befestigt sind, über -welche das Band läuft.
  • Zur Regelung der Abwärtsgeschwindigkeit wird der Fahrstuhl mit einer Bremseinrichtung versehen, die auf das endlose Band wirkt. Die Bremse kann z. B. durch Federn betätigt oder mit einem Hebel verbunden sein, auf den gedrückt wird, wenn die Bremswirkung aufgehoben und die Umdrehung des endlosen Bandes freigegeben werden soll. Hierdurch wird verhütet, daß der Fahrstuhl die Treppe herabrollt, wenn der Bremshebel losgelassen wird.
  • Der in der Regel für Handbetrieb eingerichtete Fahrstuhl kann auch mit Antrieb durch einen Elektro- oder Verbrennungsmotor für mindestens eines der beiden Leiträder versehen werden. Sind zwei endlose Bänder vorhanden, so ist es zweckmäßig, den Motor mit den Bändern durch ein Differential so zu verbinden, daß der Fahrstuhl durch Bremsen eines der Bänder gesteuert werden kann. Einen so ausgerüsteten Fahrstuhl kann ein Kranker sogar auf einer Wendeltreppe selbst steuern.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Fahrstuhles, Fig. 2 Einzelheiten der Aufhängung der Hinterräder, schematisch und teilweise im Schnitt.
  • Das Gestell des Fahrstuhles wird aus derRückenlehne 1, deren oberer Teil nach hinten zu einer Lenkstange 2 umgebogen ist, dem Sitz 3 und den Armstützen 4 gebildet. Die Armstützen 4 gehen in den Rahmen 5 über, der an seinem unteren Ende umgebogen ist und hierdurch die Fußbank 6 bildet.
  • Der Rahmen 5 und der Sitz 3 sind zur Versteifung an beiden Seiten des Stuhles durch Streben 7 verbunden. Unterhalb der Fußbank 6 befindet sich an beiden Seiten des Stuhles je eine Platte 8, an deren Innenseite eines der beiden Vorderräder g befestigt ist. Außerdem dienen die beiden gegenüberliegenden Platten 8 als Lager für eine Welle IO, an deren nach außen weisenden Enden j eines der beiden Fwhrungsräder bItI befestigt ist, über welche die endlosen, aus V-förmigen Riemen bestehenden Bänder I3 laufen, die außerdem über das Räderpaar I82 geführt sind, welches am hinteren Ende des Sitzes auf beiden Seiten des StuhLes gelagert ist. Zur Stützung der Bänder 13 sind zwischen den Fiihrungsrädern III) 12 eine Anzahl Stützrollen I4 angeordnet, die in einem an der Strebe 7 befestigten Rahmen 41 gelagert sind. Statt der Bänder an beiden Seiten des Stuhl es kann auch ein einziges endloses Band Verwendung finden, das in der Mitte unterhalb des Stuhles angebracht ist.
  • Die Leiträder II, I2 sind so angeordnet, daß der Neigungswinkel des Bandes .13 zu dem horizontalen Boden zwischen 30 und 450 liegt; der Krankenfahrstuhl kann jedoch auch so eingerichtet sein, daß sich das Bands3 auf verschiedenelWinkel einstellen läßt.
  • Das Hinterrad .15 ist in der Gabelstütze r6 drehbar gelagert; die Gabelstütze I6 ist um eine an dem Stuhlgestell angebrachte Achse I7 schwenkbar.
  • Beim Schieben des Fahrstuhles auf ebener Erde kann die Gabelstütze 16 durch eine Sperrklinke 19 festgestellt werden. Die Sperrklinke 19 steht unter Druck der Schraubenfeder 20 und klinkt in die Rast 2-1 der Scheibe 22 ein, die am Gestell konzentrisch zur Achse I7 befestigt ist. Statt der Scheibe 22 kann auch ein Kreisausschnitt, ein Ring oder der Teil eines Ringes Verwendung finden. Um das Hinterrad 15 und die Gabelstütze I6 festzuhalten, wenn sie in einer der Stellungen 15', 16' bzw. ÆI5", I6" (s. Fig. 2) ausgeschwenkt sind, ist die Scheibe 2í2 mit den beiden weiteren Rasten 23, 214 für die Sperrklinke Ig versehen. Die Sperrklinke 19 ist durch eine Schnur 25 od. dgl. mit dem an der Lenkstange -2 angeordneten Betätigungsbebel 26 verbunden.
  • Auf der Scheibe 22 ist ferner ein Bolzen 27 angebracht, auf welchen eine Stange 2S wirkt, die in einen Zylinder 29 geführt-ist. Die Stange ai8 endet in einem unter Druck der Schraubenfeder 3Ir stehenden Kolben 3 .Das entgegengesetzte, geschlossene Ende des Zylinders 29 schwingt vertikal um einen unterhalb des Stuhlsitzes 3 an dessen vorderer Kante angeordneten Bolzen 32.
  • Die Bolzen 27 und 32 sind so angebracht, daß die Mittellinien der Achse I7, des Bolzens 27, der Stange 28 und des Bolzens 32 in der gleichen Ebene liegen, wenn sich die Gabelstütze I16 in der Normalstellung befindet, d. h. auf ebenem Boden. Hierdurch ist die Feder 3I stets bestrebt, die Gabelstütze Ii6 in diese Stellung zu bringen, wenn sie vorwärts oder rückwärts ausgeschwenkt ist.
  • Durch ein in dem Zylinderkopf 29 befindliches Gummikissen 33 und dem zwischen diesem und dem Kolben 30 befindlichen Luftpolster werden die Schwingungsbewegungen der GabelstützeIo gedämpft und Erschütterungen verhütet.
  • Der an dem Stuhlgestell angeordnete Bremsblock 34 steht unter Druck der Feder 35 und wirkt auf das Leitrad I,2; er wird mittels einer Schnur36 od. dgl. und eines Bremshebels 37 an der Lenkstange gesteuert. Durch Herunterdrücken des Hebels 37 wird der Bremsblock 34 gelöst, so daß der Stuhl auf dem endlosen Band r3 vorwärts bewegt werden kann.
  • Soll der sich in der Ebene befindliche Stuhl treppaufwärts geschoben werden, so wird er zur Treppe bewegt, bis die Hinterräder 15 die unterste Stufe berühren. Dann wird die SperrklinkeI9 mittels des Hebels 26 ausgerückt. Durch leichtes Zurückziehen des Stuhles werden nun die Gabelstützen r6 mit den Hinterrädern 15 nach vorwärts in die Höhe geschwenkt, bis sie die Stellung 15', I6' oberhalb der Ebene einnehmen, die durch die Unterseite der endlosen Bänder I3 bestimmt ist. In dieser Stellung werden dieGabelstützen,I6 mittels der Sperrklinken 19 verriegelt. Der Stuhl wird dann auf den endlosen Bändern 13 treppaufwärts geschoben. Nach Erreichen des oberen Endes der Treppe wird die Sperrklinke 19 wieder ausgerückt und der hintere Teil des Fah rstuhles angehoben. Infolgedessen schwenkt die entsprechende Gabelstütze 16 durch die Wirkung der Feder 3I in ihre Ausgangsstellung zurück und wird in dieser Stellung verriegelt.
  • Zum Herabfahren wird der Fahrstuhl bis zur obersten Treppenstufe bewegt und die Sperrklinke 19 ausgerückt. Der Fahrstuhl senkt sich dann bis er mit den Geländern I3 auf der Treppe ruht; gleichzeitig schwenken die Gahelstütze und die Räder in die Stellung 15", I,-6H aus. in der sie durch die Sperrklinke 19 verriegelt werden. Ruht der Stuhl auf den Bändern I3, so wird die Bremse 34 mittels des Hebels 37 gelöst und der Druck auf das Leitrad 12 entsprechend der gewünschten Geschwindijglieit geregelt. Sohald der Hebel 37 freigelassen wird. schaltet sich der Bremsblock 34 selbsttätig ein.
  • Die Schraubenfeder 3,I ist starli genug. um die Gabelstütze 16 bei leerem Stuhl in senkrechter Stellung zu halten, auch wenn die Sperrklinke 19 nicht eingerastet ist. Die Schraubenfeder 31 vermindert die zum Anheben des Stuhles erforderliche Kraft.
  • Zum Antrieb des Fahrstuhles kann ein Motor 38 an der hinteren Seite des Gestells 5 angeordnet werden, dessen Zahnrad 39 in ein Zahnrad 40 eingreift, das auf der Achse 10 angebracht ist, auf welcher die Leiträder II für die endlosen Bänder I3 sitzen.
  • Bei Fortfall der Vorderräder g können die vorderen Leiträder II gleichzeitig als Vorderräder dienen. An Stelle der beiden Hinterräder 15 kann bei zwei Vorderrädern ein Hinterrad vorhanden sein. Ebenso kann das Vorderradpaar bei Vorhandensein von zwei Hinterrädern durch ein einziges, in einer Gabelstütze drehbares Rad ersetzt werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Treppengängiges Fahrzeug, unter Verwendung von endlosen Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Räder (I5) des Fahrzeuges nach oben schwenkbar sind, wenn die an beiden Seiten des Fahrstuhles oder unter der Mitte des Fahrstuhles über je zwei Führungsräder (1(1, I2) laufenden endlosen Transportbänder (I3), welche mit Stützrollen (14) versehen sein können, zum Herauf- oder Herunterbefördern des Fahrzeuges auf einer Treppe Verwendung finden.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelstützen (116) der Räder (15) in ihrer senkrechten Stellung bzw. in ihren ausgeschwenkten Stellungen mittels einer unter Federdruck stehenden Sperrklinke (in9) in einer der auf einer an der Achse (in7) der Gabelstütze (I6) befestigten Scheibe (22) od. dgl. angebrachten Rasten (2I, 23, 24) feststellbar sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch I und,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (I9) für die Feststellung der Gabelstützen (in6) mittels einer Schnur (25) mit einem an der Lenkstange (2) des Fahrzeuges angeordneten Hebel (26) für das Ausrasten der Sperrklinke verbunden ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit den Rasten (21, 23, 24) versehenen Scheibe (22) eine Stange (28) um einen Bolzen (t27) drehbar angeordnet ist, an deren entgegengesetztem Ende ein unter Spannung einer Schraubenfeder (3I) stehender Kolben (30) sitzt, der in einem an der Unterseite des Stuhlsitzes (3) aufgehängten, an seinem Kopf mit einem Gummikissen (33) versehenen Zylinder (29) Führung hat.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder ein Paar der Führungsräder (I2) für das bzw. die Transportbänder mit mit einer aus einem unter Druck einer Feder (35) stehenden Bremsklotz (34), einer Schnur (36) und einem Bremshebel (37) bestehenden Bremse versehen ist, die das Führungsrad (I2) nur freigibt, solange auf den Bremshebel (37) gedrückt wird.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch'1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem Motor (38) und vorteilhaft auch mit einem Differential ausgerüstet ist.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiträder (I-I, I2) so angeordnet sind, daß der Winkel des über sie geführten endlosen Transportbandes (I3) dem üblichen Neigungswinkel der Treppen entspricht.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekeiinzeichnet, daß der Neigungswinkel des Transportbandes (13) einstellbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 203, 597 147, 662 667.
DEI3187A 1949-10-11 1950-10-10 Treppengaengiges Fahrzeug Expired DE869537C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE869537X 1949-10-11

Publications (1)

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DE869537C true DE869537C (de) 1953-03-05

Family

ID=20367063

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DEI3187A Expired DE869537C (de) 1949-10-11 1950-10-10 Treppengaengiges Fahrzeug

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DE (1) DE869537C (de)

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