DE2112290A1 - Verfahrbares,begeh- und/oder befahrbares Geraet zur UEberwindung von Hoehenunterschieden - Google Patents

Verfahrbares,begeh- und/oder befahrbares Geraet zur UEberwindung von Hoehenunterschieden

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DE2112290A1
DE2112290A1 DE19712112290 DE2112290A DE2112290A1 DE 2112290 A1 DE2112290 A1 DE 2112290A1 DE 19712112290 DE19712112290 DE 19712112290 DE 2112290 A DE2112290 A DE 2112290A DE 2112290 A1 DE2112290 A1 DE 2112290A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahrbares, begeh- und/oder befahrbares Gerät zur Überwindung von Höhenunterschieden Die Erfindung bezieht sich auf ein verfahrbares, begeh-und/oder befahrbares Gerät zur Überwindung von Höhenunterschieden, bestehend aus einem Fahrgestell und einem begehbaren Teil, wie Rampe, Treppe od. dz1., dessen Neigung durch Verschwenken gegenüber dem Fahrgestell änderbar ist.
  • Zum Begehen oder Befahren eines Fahr- oder Flugzeuges vom Boden aus oder von einer zwischen dem Boden und der Plattform eines Fahrzeuges bzw. zwischen dem Boden und dem Fussboden eines Flugzeuges liegenden Ebene werden einerseits fest eingebaute oder angebaute Rampen bzw. Treppen und andererseits ortsveränderliche Rampen bzw. Treppen verwendet.
  • Bei letzteren werden zwei prinzipiell voneinander abweichende Ausführungsarten unterschieden. Einerseits Rampen bzw. Treppe1, die sowohl in Fahrstellung als auch in Gebrauchstellung auf einem Fahrgestell ruhen, das heisst, das Fahrgestell trägt nicht nur das Gewicht der Rampe bzw. Treppe sondern auch die durch Zehen bzw. Befahren auftretende Nutzlast. Diese Bauart wird bei Treppen insbesondere bei höhenverstellbaren Treppen bevorzugt. Andererseits werden Rampen bzw. Treppen eingesetzt deren Gewicht im Fahrzustand nur das Fahrgestell belastet, im Gebrauchszustand Jedoch auf den-FlSchen ruht, die durch die Rampe bzw. Treppe miteinander verbunden sind, das Pahrgestell ist dann entlastet. Diese Ausführung wird vorzugsweise bei transportablen Rampen benutzt.
  • Die erst genannte Bauart, die beispielsweise bei Flugzeugtreppen allgemein Verwendung findet, ist naturgemäss aufwendig und platzraubend, so dass sie nur dort Verwendung findet, wo verhältnismässig grosse Höhen überwunden bzw. verhältnismässig breite Gehflächen zur Verfilmung gestellt werden müssen Die zweit genannte Bauart wird zum Beispiel bei verhältnismässig kleinen verfahrbaren Rampen, auch Überladebrücken genannt, verwendet, deren Aufgabe es ist, Abstands- bzw.
  • Höhenunterschiede zwischen der Ladeplattform eines Fahrzeuges und einer ortsfesten Laderampe auszugleichen. Sie sind konstruktiv einfach, können aber von einer Person deswegen nicht allein bedient werden, da das ganze AJerSt von dem Augenblick an, an dem das Fahrgestell nicht mehr auf dem Boden (FAhrebene) aufliegt, getragen werden muss.
  • Diese bekannten Bauarten sind in den rollen wenig geeignet, in denen relativ geringe Höhenunterschiede, wie sie bei kleinen Flugzeugen, bei Lastwagen, Eisenbahnwagen usw. vorkommen, zu überwinden sind, das Gerät nur eine verhältnismässig geringe Breite zu haben braucht und schnell und unfallsicher auch von einer unerfahrenen Person allein benützt werden soll.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einverfahrbares, begeh- und/oder befahrbares ert zur Überwindung von Höhenunterschieden zur Verfügung zustellen, welches einfach im Aufbau ist und praktisch von eder Person leicht bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der begehbare Teil des Gerätes an seinem Fahrgestell derart gelagert ist, dass nach Auflegen des einen Endes des begehbaren Teils auf eine zu begehende oder zu befahrende Welche sein anderes Ende mittelbar oder unmittelbar auf der Fläche abstützbar ist, von der aus das Gerät zu begehen bzw. zu befahren ist. Erreicht wird dadurch, dass das verfahrbare Gerät ohne Schwierigkeit verfahren werden kann und im eingesetzten Zustand est und sicher auf den Flächen aufliegt, die durch das Gerät Verbunden werden sollen.
  • iweckmässig ist es, dafür zu sorgen, dass der Abstand zwischen er Schwenkachse des begeh- bzw. befahrbaren Teils am Fahrgestell pnd dem auf eine, meist höhere Ebene aufzulegenden Ende des begeh-bzw.-befahrbaren Teils grösser ist als der Abstand zwischen diesem Ende und der auf eine andere Ebene aufzulegenden Auflagefläche des begeh- bzw. befahrbaren Teils.
  • Weist das Fahrgestell eines solchen Gerätes mehr als zwei Räder Fuf, dann sollte (n) das (die) der Schwenkachse des begeh- bzw.
  • befahrbaren Teils nächst liegende Rad (Räder) so angeordnet sein, pass seine (ihre) Lauffläche (n) bei beidseitig abgestütztem begeh-bzw. befahrbaren Teil mit Abstand von der Fahrebene liegt (liegen).
  • besonders zweckmässig ist es, das Fahrgestell schubkarrenartig iauszubilden. Empfehlenswert ist es, Holme vorzusehen, welche gegen-Ueber dem Fahrgestell verschwenkbar und festlegbar und als Begrenzungsmittel für den Schwenkbereich bzw. als Hubmittel des bege-bzw. befahrbaren Teils ausgebildet sind. Werden an den freien Enden zweier am Fahrgestell festgelagerter Hebel Rollen gelagert, Welche in Schlitzen der Holme geführt sind, dann lasst sich der begeh- bzw. befahrbare Teil des Gerätes nicht nur verhältnis-Fässig leicht gegenüber dem Fahrgestell verschwenken, er kann \auch in der Fahrstellung des Gerätes dadurch gegen Verschwenken sichert gehalten werden. Die beiden holme und/oder die beiden nebel sollten je drehsteif miteinander verbunden sein. Darüberhinaus können die Holme bzw. die Hebel je durch eine Feder oder lurch Gegengewichte entlastet sein, und es kann auch der begehzw. befahrbare Teil durch eine Feder entlastet oder durch eine in Richtung Senken wirkende Druckluftbremse beeinflussbar sein.
  • Das Heben und Senken des begeh- bzw. befahrbaren Teils kann auc durch eine an sich bekannte, sperr- und bremsbare Seil- oder Kettenzugvorrichtung erfolgen. oder Zugstange.
  • Muss ein solches gerät an ein FAhr- oder Flugzeug od. dgl.
  • schnell herangefahren werden können, und zwar in die zum Begehen bzw. Befahren notwendige Stellung, dann empfiehlt es sich, am vorderen Ende des Fahrgestelles des Gerätes mindestens einen Anschlag anzuordnen.
  • Bei der Schubkarren-(Einachs-)Ausführung empfiehlt es-sich, am vorderen Ende mindestens ein Stützrad anzuordnen.
  • Der begehbare Tell kann in an sich bekannter Weise als Parallelogrammtreppe ausgebildet sein.
  • Wenngleich die Auf lage des begeh- bzw. befahrbaren Teils, die im Regelfall tiefer liegt als die andere Auflagefläche dieses Teils, unmittelkar auf dem Erdboden oder einer anderen Fläche aufliegen kann, ist es zweckmässig, diese Auflagefläche als gelenkig gelagerten Stützfuss auszubilden. Dieser Stützfuss kann auch am Fai rgestell gelagert sein, und er kann auch über eine Parallelogrammführung am Fahrgestell und an der Treppe gelagert werden Die Erfindung wLrd an Hand mehrercr Ausführungsbeispiele nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemlïss ausgebildeten Gerätes in der einfachsten Form, Figur 2 eine Seitenansicht eines schubkarrenartig bewegbaren Gerätes, dessen begehbarer Teil als Rampe ausgebildet ist, Figur 3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles mit drei- Lis vierrödrigem Fahrgestell,und einer Rampe, Figur 4 eine Seitenansicht eines Gerätes ähnlich dem nach Figur ; mit einem als Treppe ausgebildeten,begehbaren Teil, wobei die Treppenstufen parallel verscnwenkbar sind, - Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gerätes ähnlich Figur 3 jedoch mit in sich starrer Treppe, Figur 6 eine Variante des Ausführungsbeispieles nach Figur 5, Figur 7 und Figur 8 Seiten- und Frontansichten eines Teils eines Gerätes, um eine Blockiermöqlichkeit des Gerätes zu veranschaulichen.
  • Das Gerät nach Figur 1 besteht aus einem begehbaren Teil 1, als Platte ausgebildet, um als Uberladebrücke eingesetzt werden zu können. An dem einen Ende des begehbaren Teils 1 ist eine Stütze 2 vorgesehen, die aus einer Querleiste oder aus zwei oder mehr als zwei Gummipuffern od. dgl. bestehen kann. An diesem Ende ist ausserdem eine Platte 3 bei 4 schwenkbar gelagert, sie kann auf den begehbaren Teil 1 durch Schwenken aufgelegt werden. Diese Klappe dient als Mittel zum Ausgleichen des Höhenunterschiedes zwischen der begehbaren Fläche des Teile 1 und der begehbaren Fläche beispielsweise eines Fahrzeuges 5.
  • Auch am anderen Ende des begehbaren Teils 1 ist bei 6 eine Klappe 7 schwenkbar gelagert.und unterhalb der Schwenkachse 6 ist ein Stützfuss 8 vorgesehen, der auch schwenkbar gelagert sein kann. Am rechten Ende des Teiles 1 sind zwei Räder 9 gelagert, die so angeordnet nmd bemessen sind, dass sie, ist das Gerät, wie in Figur 1 dargestellt, angeordnet, den befahrbaren Teil einer Rampe od. dgl. 10 nicht berühren. Soll das Gerät verfahren werden, dann ist es lediglich erforderlich, mindesten die Klappe 7 um etwa 1800 zu verschwenken, und dann kann das Gerät mittels der Räder 9 verfahren werden.
  • Steht das Fahrzeug 5 beispielsweise an einer Rampe 10, dann lässt sich das Gerät nach Figur 1 nur dann einsetzen, wenn der Höhenunterschied zwischen der Ladefläche des Fahrzeuges und der FAhrebene der Rame verhältnismässig gering -ist. In einem anderen Falle ist es zweckmässiger, ein Gerät qemss Figur 2 zu verwenden. Der begehbare Teil 1 dieses Gerätes weist ebenfalls ein oder mehrere Stützen 2, mindestens einen, zweckmässigerweise zwei Stützfüsse 8 und verschwenkbare Klappen 3 und 7 auf. Jer begehbare Teil ist jedoch um eine horizontale Schwenkachse 'L an einem zwei Räder L2 aufweisenden Fanrcrestell 13 schwenkbar gelagert. An diesem Fahrgestellt sind zwei Holme 4't Handgriffen 15 bei 16 schwenkb;tr gelagert. Beiderseits des Teils und der Holme 14 sind je ein Nebel 17 vorgesehen, desen eine Enden 18 fahrgestellfest gelagert sind. Die anterer, beiden Enden sind über eine Stange 19, die Roller4L-' trägt,starr miteinander verbunden. Die Rollen 19' greifen in Schlitze 20 der Holme 14 ein, und sind in diesen geführt.Da der begehbare Teil 1 zwischen den Holmen 14 bzw. den Rollen 19' unmittelb-ar auf der Stange oder unter Zwischenschaltung weiterer Rollen mittelbar auf der Stange 19 aufliegt, lässt sich der Teil 1 mittels der Holme 14 verschwenken. Selbstverständlich können an Stelle der Rollen 19' auch Führungsbolzen vorgesehen sein, die dann unmittelbar in den Schlitzen 20 geführt sind. In der rnit ausgezogenen Linien dargestellten Lage des begehbaren TEils 1 stützt die Stange 19 den begehbaren Teil 1 nicht mehr ab, er liegt mit der Stütze 2 auf einem Fahrzeug od. dgl. 5 auf, und ist gegenüber der Rampe 10 durch den Sttzfuss 8 auch dort festgelegt, die Stange 19 ist also entlastet. Werden nun die Holme 14 um die Achse 16 in Richtung des Pfeiles 21 bis zu einem Anschlag 22 verschwenkt, dann hebt die Stange 19 dabei den begehbaren Teil 1 an, wobei sich die Hebel 17 um die Achse 18 verschwenken und - den begehbaren Teil in der dann erreichten Endstellung gegen Rückschwenken sichern. Durch weiteres Anheben der Griffe 15 der Holme 14 kann dann das Gerät mit hochgeschwenktem bewegbaren TEil 1 an einen anderen Einsatzort oder Abstellplatz verfahren werden. Die Fahrstellung des Teiles 1 und der Holme 14 ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Soll das Gerät erneut eingesetzt werden, so ist es zu verfahren und nach Erreichen eines Fahrzeuges, einer Rampe od. dgl. durch Absenken de Holme 14 in die nächste Gebrauchs lage zu bringen.
  • ist der bewegbare Teil 1 verhältnismässig schwer, dann kann die auf den Holmen 14 ruhende Last durch den Einbau von entlastenden Drehstabfedern zum Beispiel im Bereich der Drehachse 11 oder in die Achse 18 vermindert werden. Der Einbau im Bereich der Achse 18 ist günstiger, weil dann dielnach oben wirkende Federkraft die Hebel 17 über dem Totpunkt des Systems hält und damit etwa so wie ein Schnepper wirkt Will man verhindern, dass die Holme 14 aus ihrer angehobenen Lage, zum Beispiel durch Kinder, verschwenkt werden, so kann im Bereich d er Anschläge 22 ein mindestens einen Holm sichernder Schnapp+ verschluss vorgesehen werden, der beispielsweise mit dem Daumen zu öffnen ist. Er kann verschliessbar sein.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass das Gerät, gleichgültig, in welcher Lage sich der bewegbare Teil 1 befindet, gegen Rollen gesichert ist, dass stets der bzw. die StUtzfAsse 8 auf einer Unterlage aufliegen. Es erübrigt sich also, die Anordnung einer zusätzlichen Sicherung gegen Verschieben des Ge brätes Will man aus irgendeinem Grunde der Schwenkachse 18 keine Dre -stabfeder zuordnen, dann kann man die Hebel 17 über die Schwenkachse 18 hinaus verlängern und an den Verlängerungen Gegengewichte anbringen, um dadurch das Gewicht des begehbaren Teils abzufangen. Will man die Absenkgeschwindigkeit des Teiles 1 verringern, so können an sich bekannte LuftbremsA zylinder vorgesehen werden, wie dies beispielsweise die später zu beschreibende Figur 5 zeigt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 zeigt auch ein Fahrgestell 13, welches Jedoch ausser zwei Rädern 12 zwei Lenkrollen 23 aufweist, die im Bereich der Schwenkachse 11 des begehbaren Teils 1 angeordnet sind. Während im Falle des Ausführungsbeispieles der Figur 2 die Stiltzfflsse 8 starr am Fahrgestell 13 festgelegt waren, sind sie im Ausführungsbeispiel der Figur 3 bei 8' schwenkbar am begehbaren Teil 1 gelagert. Das Verschwenken des begehbaren Teils 1 erfolgt in diesem Prall mittels eines Seiles 24, das bei 25 am Teil 1 festgelegt ist und mittels einer Handwinde 26 aufgewickelt werden kann. Durch eine geeignete Arretierung 27 lässt sich das Zugseil 24 im angehobenen Zustand des Teils 1 gegenüber dem Fahrgestell 13 festlegen. Darin diesem Zustand alle vier Räder 12 und 23 auf einer Unterlage, wie Erdboden od. dgl.
  • aufsitzen, kann das Gerät, zum Beispiel auf einer schrägen Ebene, ungewollt in Bewegung geraten. Will man diese Möglichkeit ausschalten, dann muss eine Bremse vorgesehen sein. Als besonders zweckmässig erwies sich ein in einem Griff 28 angeordneter Bedienungshebel 29, der über einen Bowdenzug 30 od.
  • dgl. eine auf die Achse 12' der Räder 12 einwirkende Bremse beeinflussen kann. Dargestellt ist jedoch, dass der Bowdenzug 30 einen Stift 31 beeinflusst, der durch eine Feder oder ein Gewicht beeinflusst in eine Bohrung eines auf die Achse 12' angebrachten, gelochten Ringes 32 eingreift, wenn das Gerät gegen Verschieben gesichert ist. Wird der Hebel 29 gegen den Griff 28 verschwenkt, dann wird der Stift 31 aus dem Ring 32 herausgezogen und das Gerät kann verschoben werden.
  • Figur 3 zeigt weiterhin, dass es in manchen Fällen zweckmässig sein kann, am vorderen Ende des Gerätes einen Anschlag 33 vorzusehen, beispielsweise dann, wenn das Gerät an einen Eisenbahnwagen 34 heranbewegt werden soll, dessen Stufe 35 dann dem Anschlag 33 getenüberliegt, wenn der begehbare Teil auf einer begehbaren Fläche des Eisenbahnwagens aufzulegen ist.
  • Auch das Fahrgestell 13 des in Figur 4 dargestellten Gerätes ist mit zwei als Bockrollen ausgebildeten Rädern 12 und mit mindestens einem Stützrad 23' versehen, welches am vorderen Ende des Fahrgestelles 13 angeordnet ist. Die Achse 12' liegt zweckmässigerweise unterhalb des Schwerpunktes S des Gerätes und zwar in Fahrtrichtung desselben etwas nach vorne verlegt. Da der Stützfuss 8 in diesem Fall starr am FAhrgestell festgelegt ist, sollte das oder sollten die Stützräder 23' so gelagert sein, dass es eines gewissen Anhebens des Fahrgestelles bedarf, um sie mit dem Boden in Berhrung zu bringen, sie verhindern praktisch nur das Nachvornumkippen des Fahrgestelles.
  • Die Treppe 36 ist in an sich bekannter Weise als Parallelogrammtreppe ausgebildet und weist vier Streben 37, 38 auf, von denen je zwei in gleichen, zueinander parallelen Schräg.
  • ebenen liegen. Diese Streben 37 und 38 sind durch Stufen 39 miteinander verbunden, die wegen der Lagerung der Streben 37 und 38 bei 40 und 41 am Fahrgestell immer in horizontalen Ebenen liegen. Auch hier dienen dem Heben der treppe 36 Holme 14 mit Handgriffen 15, welche hier um eine höher liegende Achse 16' verschwenkbar sind. Bedingt durch die kürzeren Hebelarme und die dadurch günstigeren Bewegungsbedingungen sind im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Figur 2 an den Holmen lediglich an Konsolen gelagerte Rollen notwendiq, die die Streben 37 unmittelbar beeinflussen, dies ist jedoch nicht dargestellt. Wird die Treppe 36 aus ihrer gestrichelt dargestellten Lage durch Niederdrücken der Handgriffe 15 auf eine höher als die Fahrebene liegende Fläche mit ihrer Stütze 2 abgesenkt, dann steht das Gerät unverschiebbar fest, und kann begangen werden. Ein Geländer 40 ist mit den Stufen 39 der Treppe 36 verbunden, so dass es mit der Treppe verschwenkt wird. Notwendig ist es nicht, die miteinander verbundenen Holme 14 in deren hochgeschwenkter Lage festzulegen, weil diese Lage praktisch nur zum Verfahren des GErätes eingenommen werden muss, selbstverständlich kann man die Holme in dieser Lage durch an sich bekannte Mittel arretieren.
  • Im Falle des Ausführungsbeispieles der Figur 5 erfolgt das Verschwenken einer starrren Treppe 41 wie im Falle des Au-.
  • führungsbeispieles der Figur 3 mit einem Zugseil 24, das durch eine Handwinde 26 aufwickelbar ist. Die Handwinde ist arretiert bar ausgebildet. Um die Senkgeschwindigkeit der Treppe 41 zu beeinflussen, sind Luftbremszylinder 42 zwischen dem FAhrgestell 13 und der Treppe angeordnet, und das Fahrgestell ist hier als Gelander 40' ausgebildet, da die Treppe so gestaltet ist, dass sie immer nur etwa den gleichen Höhenunterschied zu überwinden gestattet. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der Figur 5 auch noch dadurch, dass der Stützfuss 8 parallel zu sici selbst verstellbar ist. Über ein Gelenk 8' ist der STützfuss 8 verschwenkbar angelenkt an einen Hebel 43, der durch die unterste Stufe der Treppe 41 und durch einen zu dieser Stufe parallelen Hebel 44 parallel zu sich selbst geführt ist.
  • Dies ergibt, gerade bei kleinen Höhenunterschieden, ein schnelleres Abheben des Stützfusses 8 vom Boden, wenn die Treppe um die Achse 11 aufwärts geschwenkt wird. Das GErät kann dann auf-den Rädern 12 und den Rollen 23 verfahren werden.
  • Eine weitere Lösung zeigt Figur 6. Das Vers>chwenken der Treppe 41 nach Figur 6 erfolgt mit Holmen 14 über an Konsolen 45 gelagerte Rollen 46. Das'Sichern des Verschiebens des Gerätes erfolgt hier durch einen in eine gelochte Ringseheibe 32 einfassenden Stift 3;, der in eine Bohrung der Ringscheibe eingreift, wenn der Holm 14 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht ist.
  • Um zu zeigen, in welcher Weise einedem Gerät zugeordnete Bremsvorrichtung gelöst werden kann, wird auf Figur 7 und 8 verwiesen. An den Säulen des Fahrgestelles 13, in deren Nähe die Handgriffe 15 der Holme 14 in der FAhrstellung angeordnet sind, sind feste Griffe 47 angebracht. tber diesen befindet sich ein Brems- bzw. Arretierhebel 48, der die gleiche Funktion hat, wie der Bremshebel 29 des Ausführungsbeispieles der Figur 3. Die Holme 14 sind so abgewinkelt, dass sie sich quer zur Längsrichtung des Holmers 14 erstrecken. Dieser Handgriff 15, der Griff 47 und der Bremshebel 48 sind so bemessen, dass sie, werden sie zusammen von einer Hand umfasst, einen handlichen Gtiff bilden. Figur 7 zeigt diesen Handgriff nach Versehwenken des Bremshebels 48. Ist dieses Gerät an den Einsatzort gebracht worden, dann sind lediglich die Holme 14 abzusenken, was keine Schwierigkeit bereitet, da der Handgriff 15, wie aus Figur 8 ersichtlich, etwas weiter quer zur Fahrtrichtung übersteht, als der feste Griff 47.
  • Hin weiteres Ausführungsbeispiel, das sich besonders für die Uberwindung immer annähernd gleicher Höhenunterschiede mit einen leichte Treppe eignet, zeigt Figur 9. an dem Fahrgestell 13 ist am Punkt 11 die Treppe 41 angelenkt. Sie stützt sich, gegebenen falls über Federbeine 49, auf das Fahrgestell ab und kann um die Achse 11 geschwenkt werden. Da der Abstand des Stützfusses 51 von der Achse 11, wie auch er höhenunterschied zwischen der Gebrauchsstellung und der fahrstellung der Trenne aering sind, genügt gegebenenfalls der nodenahstand des Stiitzfusses 51 in Fahrstellung nicht. Zur Vergr(bsseruna dieser Bodenfreiheit ist es zweckmässig, an sich bekannte abgefederte Lenkrollen 23 zu verwenden und dabei die Federn so zu wlen, dass bei unbelasteter Treppe der Stützfuss 51 genügend Bodenfreiheit hat, während er bei helasteter Treppe auf dem Boden aufruht.
  • Wird (ähnlich Figur 3) das Fahrgestell z.B. über einen Hebel 29, einen Stift 31 und eine Lochscheibe 32 arretiert, so können (bei kleineren Treppen) die Lenkrollen 23 selbst als Stützen für die Treppen verwendet werden. Diese können auch in bekannte' Weise arretiert werden.
  • In Figur 9 ist auch eine weitere zusätzliche Einrichtung gezeigt Ein Hebel 52, welcher in Nichtgebrauchsstellung waagrecht quer zur Treppe liegt, muss zum Begehen der Treppe weqgeschwenkt werden, z.B. nach unten oder , wie in der Zeichnung dargestellt, nach der Seite. Diese Drehbewegung iibertr.agt sich über ein an sich bekanntes Gestänge oder Gewindeteil dergestalt auf den Stützfuss 51, dass dieser in Gebrauchsstellung an den Boden gedrückt wird und damit die Lenkrollen entlastet.
  • Wird, wie in Abbildung 10 dargestellt, der Drehpunkt 11 an der Treppe mit dem Fahrgestell nicht direkt sondern über einen hebel 53 bei 54 gelagert und wird dieser hebel 53 mit einem Fusshebel 55 verbunden, so kann durch fletätiqen dieses Hebels die Treppe um den Punkt 54 geschwenkt werden, wodurch die Bodengross gewählt freiheit beliebig werden kann. Wird nun der Hebel 53 über ein Gestänge 56 mit einem Hebel 57 verbunden, welcher über eine Rolle 58 die Treppe 41 trägt, so kann mit demselben Fusshebel 55 die Treppe in die Fahrstellung 41 abgeschwenkt werden. Zum Abstellen wird der Fusshebel 55 wieder bedient, so dass die Treppe in die Stellunq 41 gebracht wird und der Stützfuss 8 den Boden berührt und damit die Treppe auch in Nichtgebrauchtsstellung arretiert.
  • Natürlich kann die Aufgabe es Fusshebels 54 auch von dem Sperrhebel 51 (Fig. 9) übernommen werden, wobei es vorteilhaft ist, die Laufachse mit dem hebel 29 (Fig. 9) zu arretieren.
  • überhaupt können die Merkmale eines Ausführunqsbeisnieles mit Merkmalen eines anderen Ausführungsbeispieles verbunden und gegen Merkmale anderer Ausführungsbeispiele ausetauscht werden, ohne dass es einer schöpferischen Tätigkeit bedarf, nachdem an fland einer Vielzahl von Ausführungsbeispielen der Erfindungsgedanke offenbart worden ist.
  • So kann man z.B. anstelle des Fusshebels 54 (Fiq. 10) den hebel 52 (Fig. a) vorsehen, um ein Verschwenken der Achse 11 in die Lage 11 a zu bewirken.

Claims (22)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Verfahrbares, begeh- und/oder befahrbares Gerät zur Überwindung von Höhenunterschieden, bestehend aus einem Fahrgestell und einem begeh- bzw. befahrbaren Teil, wie Treppe, Rampe od. dgl., dessen Neigung durch Verschwenken gegenüber dem Fahrgestell änderbar ist, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , dass der begeh- bzw. befahrbare Teil (1 ; 36; 41)an seinem Fährgestell (9, 13) derart gelagert ist, dass nach Auflegen des einen indes des begeh baren Teils auf eine zu begehende oder zu befahrende Fläche'(5) sein anderes Ende mittelbar oder unmittelbar auf der Fläche (10) abstützbar ist, die mit der ersten Fläche (5) verbunden werden soll.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit einem mindestens drei Räder aufweisenden Fahrgestell, d a d u r e h g ek e n n -z e i c h n e t , dass der Abstand zwischen der Schwenkachse (11) des beeh- bzw. befahrbaren Teils (1) am FAhresell (13) und dem auf eine meist hnhere Ebene aufzulegenden Ende des bePeh- bzw. befahrbaren Teils grösser is als der Abstand zwischen diesem Ende und der auf eine ande re Ebene aufzulegenden Auflagefläche des begeh- bzw. befahrbaren Teils (Figur 3, 5 und 6).
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2 , d a d u r c h z e k e n nz e i c h n e t , dass das (die) der Schwenkachse (11) des begeh- bzw. befahrbaren Teils (1) nächst liegende Rad (Räder) (23) so angeordnet ist,(sind), dass seine (ihre) lauffläche(n) bei beidseitig abgestütztem begeh- $bzw. befahrbaren Teil mit Abstand von der Fahrebene liegt (liegen (Figur 3).
4. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h z e k e n n -z e 1 c h n e t , dass das Fahrgestell (13) schubkarrenartig ausgebildet ist (Figur 2, 4, 6, 7 und 8).
5. Gerät nach Anspruch 2 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Holme (14, 15) vorgesehen sind, welche gegenüber dem Fahrgestell (13) verschwenk- und festlegbar und als Begrenzungsmittel fiir den Schwenkbereich bzw. als Ilubmittel des begeh- bzw. befahrbaren TEils ausgebildet sind. (Figur 2, 3 und 4)
6. Gerät nach Anspruch 5, (1 a d u r c h s e k e n n -z e i c h n e t , dass an den freien inden zweier fahrgestellfest gelagerter Hebel (17) Bolzen oder Rollen (19) gelagert sind, welche in Schlitzen (20) der Holme geführt sind. (Figur 2)
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, d a d U r c h c3 e k e n n -z e i c h n e t , dass dle beiden holme (14, 15) und/oder die beiden hebel (17) je drehsteif miteinander verbunden sind.
8. Gerät nach Anspruch 7 , d a d u r.- C h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Holme (14, 15) bzw. die Hebel (17) je durch eine Drehstabfeder entlastet sind.
9. Gerät nach Anspruch 7 , d a d u r c h g g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Ilebel (17) lurch Gegengewichte entlastet sind.
lO.Gerät mindestens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der begehbare Teil (1, 36, 41) durch eine Drehstabfeder entlastet ist.
ll.Gerät mindestens nach Anspruch 1 , d a d u r c h q e k e n nz e i c h n e t , dass der begehbare Teil durch eine in Richtung Senken wirkende Druckluftbremse (42) beeinflussbar ist.
12. Gernt nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , dass der begehbare Teil (1, 36, 41) durch eine an sich bekannte, sperr- und bremsbare Seil- oder Ketten-Zugvorrichtung (24,26) beeinflussbar ist
13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am vorderen Ende des Fahrgestelles (13) mindestens ein Anschlag (33) angeordnet ist.
14. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass am vorderen Ende des Fahrgestelles (13) mindestens ein Stützrad (23') angeordnet ist.
15. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e e,, dass der begehbare Teil (36) in an sich bekannter Weise als Parallelogrammtreppe ausgebildet ist.
16. Gerät mindestens nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die eine Auflagefläche des begeh- bzw. befahrbaren Teils (1, 96, 41) als Stützfuss (8) ausgebi det ist.
17. Gerät nach Ansnruch 16, d a d u r r h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Stftzfuss (n) am Fährgestell (13) gelenkig gelagert ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Sttzfuss (8) er eine Parallelogrammführung (13, 43, 44) am Fahrgestell gelagert ist.
19. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, d a d 1 r c h q e k e n n z e i c h n e tt , dass der Abstand des Stützfusses (51) vom Fahrgestell änderbar ist.
20. Gerät Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z eic h n e t , dass der Stützfuss (51) mit einem Hebel (52) verbunden ist, der den Zugang zur Gerät sperrt, wenn der Stützfuss angeheben ist.
21. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwenkachse (11) über mindestens einen Hebel (53) am Fahrgestell (13) gelagert ist.
22. Gerät nach Anspruch 21, d a d u r c h g e kte n n -z e i c h ne t , dass der Hebel (53) über ein Gestänge (56) mit einem Hebel (57) verbunden ist, an dem eine, die Treppe (41) abstützende Rolle (58) gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265370A1 (de) * 1986-10-13 1988-04-27 Gebrüder Frech AG Mobile Flugzeugtreppe
WO1993025781A1 (en) * 1992-06-15 1993-12-23 Allan Smith & Associates Pty. Ltd. Portable wheel chair ramp

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EP0265370A1 (de) * 1986-10-13 1988-04-27 Gebrüder Frech AG Mobile Flugzeugtreppe
WO1993025781A1 (en) * 1992-06-15 1993-12-23 Allan Smith & Associates Pty. Ltd. Portable wheel chair ramp

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