DE2112290C3 - Verfahrbares, begeh- und/oder befahrbares Gerät zur Überwindung von Höhenunterschieden - Google Patents

Verfahrbares, begeh- und/oder befahrbares Gerät zur Überwindung von Höhenunterschieden

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DE2112290C3
DE2112290C3 DE19712112290 DE2112290A DE2112290C3 DE 2112290 C3 DE2112290 C3 DE 2112290C3 DE 19712112290 DE19712112290 DE 19712112290 DE 2112290 A DE2112290 A DE 2112290A DE 2112290 C3 DE2112290 C3 DE 2112290C3
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Walther Dipl.-Ing. 8110 Murnau Zarges
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/315Mobile stairs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verfahrbares, begeh- und/oder befahrbares Gerät zur Überwin-
dung von Höhenunterschieden, bestehend aus einem Fahrgestell und einem begeh- bzw. befahrbaren Teil, wie Treppe, Rampe od. dgl., dessen Neigung durch eine Verschwenkvorrichtung gegenüber dem Fahrgestell änderbar ist.
Zum Begehen oder Befahren eines Fahr- oder Flugzeuges vom Boden aus oder von einer zwischen dem Boden und der Plattform eines Fahrzeuges bzw. zwischen dem Boden und dem Fußboden eines Flugzeuges liegenden Ebene werden nicht nur fest eingebaute oder angebaute Rampen bzw. Treppen, sondern auch ortsveränderliche Rampen bzw. Treppen verwendet (französische Patentschrift 1 233 742 und deutsches Gebrauchsmuster 6 910 924). Bei letzteren
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Die Eriindimg wird an Hand mehrern AusfQh
Aasffihrungsbei-
Fig-3 eine Seitenansicht eines Gerätes ähnlich nach Fig. 1 mit einem als Treppe ausgebilde-
müssen
gestellt werden Fig. 5 und 6 Seiten- und Frontansichten eines ''s e'nes Gerätes, um eine Blockiermöglichkeit des
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^oberen AnLl,8 i^**:*** ™ch i ÄÄ EU/ die A h°her aIs d'e
rekht daß ta
au der »»*"*«» "=gehbare„ Tei, 1 to als überladebrücke eingesetzt werden kann. An dem emen m be-8eh- oder ^fahrbaren Zustand oberen Ende des begehbaren Te"S * ist dn Aufla8er 2 vorgesehen, das aus einer QuerIe«te oder aus zwei oder mehr als ^i Gummipuffern od. dgl. bestehen kann. An diesem Ende ist außerdem ein Plattenstück 3 bei 4 schwenkbar gelagert, das auf den begehbaren Teill durch Schwenken aufgelegt werden kann. Dieses P'attenstück3 dient als Mittel zum Ausgleichen des Höhenunterschiedes zwischen dem oberen Ende der begehbare" ^äche des Teiles 1 und der begehbaren FlächeS beispielsweise eines Fahrzeuges. Auch am anderen Ende des begehbaren Teils 1 ist ein Plattenstück 7 in einer Schwenkachse 11 gelagert. Unterhalb dieser Schwenkachse 11 ist mindeste* ein Auflager 8 vorgesehen, das auch schwenkbar gelagert sein kann- Besser ist es' zwei Auflager 8 am Fahrgestell anzu-dnen' welches hier auf einer Fahrebene 10 steht· Der begehbare Teill ist um eine horizontale Schwenkachse 11 an dem zwei Räder 12 aufweisenden Fahrgestell schwenkbar gelagert. An diesem Fahrgestell 9 sind zwei Holme 14 mit Handgriffen 15 um eine Achse 16 schwenkbar gelagert. Beiderseits des ™* 1 ""d der Holme 14 sind je ein Hebel 17 vorgesehen, deren eine Enden um eine Achse 18 fahrgestellfest gelagert sind. Die anderen beiden Enden sind über eine Stange 19, die Rollen 19' trägt, Starr miteina"der verbunden. Die Rollen 19' greifen in Schlitze 20 der Holme 14 ein und sind in diesen gefÜhrt- Da der be8^bare Teil 1 zwischen den Hol-
Selbstverständlich können an Stelle der Rollen 19'
und dem auf eine
Ebene aufzule- gehbaren Teil 1 nicht mehr ab. er lieet mit den A.rf-
lagern 2 auf der Ladefläche 5 eines Fahrzeuges muß eine Bremse vorgesehen sein. Als besonders
od. dgl. auf und ist gegenüber der Fahrebene 10 zweckmäßig erwies sich ein in einem Griff 28 an-
durch das Auflagere auch dort festgelegt, die Stange geordneter Bedienungshebel 29, der über einen Bow-
19 ist also entlastet. Werden nun die Holme 14 um denzug 30 od. dgl. eine auf die Achse 12' der Räder
die Achse 16 in Richtung des Pfeiles 21 bis zu einem 5 12 einwirkende Bremse beeinflussen kann. Darge-
Anschlag 22 verschwenkt, dann hebt die Stange 19 stellt ist jedoch, daß der Bowdenzug 30 einen Stift 31
dabei den begehbaren Teii 1 an, wobei sich die Hebel beeinflußt, der durch eine Feder oder ein Gewicht
17 um die Achse 18 verschwenken und den begehba- beeinflußt in eine Bohrung eines auf der Achse 12' ren Teil 1 in der dann erreichten Endstellung gegen angebrachten, gelochten Ringes 32 eingreift, wo-Rückschwenken sichern. Durch weiteres Anheben »o durch das Gerät gegen Verschieben gesichert ist. der Handgriffe 15 der Holme 14 kann dann das Ge- Wird der Hebel 29 gegen den Griff 28 verschwenkt, rät mit hochgeschwenktem Teil 1 an einen anderen dann wird der Stift 31 aus dem Ring 32 herausgezo^ Einsatzort oder Abstellplatte verfahren werden. Die gen, und das Gerät kann verschoben werden. Fahrstellung des Teiles 1 und der Holme 14 ist mit F i g. 2 zeigt weiterhin, daß es in manchen Fällen gestrichelten Linien angedeutet. Soll das Gerät er- 15 zweckmäßig sein kann, am vorderen Ende des Geräneut eingesetzt werden, so ist es zu verfahren und tes einen Anschlag 33 vorzusehen, beispielsweise nach Erreichen eines Fahrzeuges, einer Rampe dann, wenn das Gerät an einen Eisenbahnwagen 34 od. dgl. durch Absenken der Holme 14 in die Ge- heranbewegt werden soll, dessen Stufe 35 dann dem brauchslage zu bringen. Anschlag 33 gegenüberliegt, wenn der begehbare
Ist der bewegbare Teil 1 verhältnismäßig schwer, ao Teil 1 auf einer begehbaren Fläche des Eisenbahnwadann kann die auf den Holmen 14 ruhende Last gens aufzulegen ist.
durch den Einbau von entlastenden Drehstabfedern Auch das Fahrgestell 13 des in Fig.3 dareestell-
z. B. im Bereich der Drehachse 11 oder in die Achse ten Gerätes ist mit zwei als Bockrollen ausgebildeten
18 vermindert werden. Der Einbau im Bereich der Rädern 12 und mit mindestens einem Stützrad 23' Achse 18 ist günstiger, weil dann die nach oben wir- »5 versehen, welches am vorderen Ende des Fahrgestelkende Federkraft die Hebel 17 über dem Totpunkt les 13 angeordnet ist. Die Achse 12' der Räder 12 des Systems hält und damit etwa so wie ein Schnep- liegt zweckmäßigerweise unterhalb des Schwerpunkper wirkt. Will man verhindern, daß die Holme 14 tes 5 des Gerätes, und zwar in Fahrtrichtung dessel-
':] aus ihrer angehobenen Lage, z.B. durch Kinder, ver- ben etwas nach vorn verlegt. Da das Auflager8 in
schwenkt werden, so kann im Bereich der Anschläge 30 diesem Fall starr am Fahrgestell 13 festgelegt ist, 22 ein mindestens einen Holm 14 sichernder sollte das oder sollten die Stützräder 23' so gelagert ; Schnappverschluß vorgesehen werden, der bcispicls- sein, daß es eines gewissen Anhebens des Fahrgestel
weise mit dem Daumen zu öffnen ist. Er kann ver- les bedarf, um sie mit dem Boden in Berührung zu ^ schließbar sein. bringen, sie verhindern praktisch nur das Nachvorn-
:^a Aus F1 g. 1 ist auch ersichtlich, daß das Gerat, 35 umkippen des Fahrgestelles
Jl gleichgültig in welcher Lage sich der bewegbare Der begehbare, hier als Treppe ausgebildete Teil
,^ Teil 1 befindet, gegen Rollen gesichert ist, daß stets 36 ist in an sich bekannter Weise als Parallel^
..*■» der bzw. die Auflagere auf einer Unterlage auflie- grammtreppe ausgebildet und weist vier Streben V7
*? gen. Es erübrigt sich also die Anordnung einer zu- 38 auf, von denen je zwei in Sehen
:,|?: sätzhchen Sicherung gegen Verschieben des Gerätes. 40 parallelen Schrägebenen liegen Diese'
jü? Will man aus irgendeinem Grund der Achse 18 und 38 sind durch Stufen 39 mitVitianH«
g: keine Drehstabfeder zuordnen, dann kann man die die wegen der UgemnTd« S eben 37 un7™T:
Sg Hebel 17 über die Achse 18 hinaus verlängern und 40 und 40' am Fahrgfstell immer iflÜ 1
i£< an den Verlängerungen Gegengewichte anbringen, Ebenen liegen. Auch S d eTn dSn SiXn Γ
m Γ dadU^,daS GeWiCht£S hrhhrn Teils abzu" 4S TrePPe H°^ Μ nÜt H^dgX, U wSS He
■!r. fangen. Will man die Absenkgeschwindigkeit des um eine höher liegende Achse
;; i; Teiles 1 verringern, so können an sich bekannte Luft- sind. Bedingt durch die kürzeren
g . Be
bremszylinder vorgesehen werden, wie dies beispiels- dadurch günstSeren BeweiunosheH^ a ^
weise die später zu beschreibende F ig 4 zeigt GJ^^S^SS^VSTf Z
weise die später zu beschreibende F ig. 4 zeigt. G^aJ^^S^SS^VSiTf Z
Das Ausfuhrungsbeispiel der F1 g. 2 zeigt ein so den Holmen 14 Wiolir>h ο ΐΓ . . 8^1 an
Fahrgestell 13, welches außer zwei Rädern 12 zw^l * ^^^itStSS^^T^
Räder 23 zum Lenken aufweist, die im Bereich der flüssen, dies si
Schwenkachse 11 des begehbaren Teiles 1 angeord- Treppe aus ihrer
net sind. Während im Fall des Ausführungsblspiels NieSe'rdrü^ 1ΓΗ^
der F,g. 1 die Auflager8 starr am Fahrgestell9 fest- 55 die Fahrebene hegende Hache
gelegt gezeigt and, sind sie im Ausführungsbeispiel abgesenkt, dann steht ^
der Fig.2 bei8' schwenkbar am begehbaren TdU und k Sä^
«J5 L11
führungsbeispiels der Fig.2 mit einem Seil 24, das Ein weiteres Ausführungsbeispiel das sich beson durch eine Handwinde 26 aufwickelbar ist. Die ders für die Überwindung immer annähernd gleichet Handwinde 26 ist arretierbar ausgebildet. Um die Höhenunterschiede mit einer leichten Treppe eignet Senkgeschwindigkeit der Treppe zu beeinflussen, ist zeigt Fi g. 7. An dem Fahrgestell 13 ist am Punkt
eine Druckluftbremse 42 zwischen dem Fahrgestell 5 ein als Treppe ausgebildetes Teil 41' angelenkt Siel 13 und der Treppe angeordnet. Der obere Teil des stützt sich, gegebenenfalls über Federbeine 49 au Fahrgestells 13 ist hier als Geländer 36' ausgebildet, dem Fahrgestell 13 ab und kann um die Achse 11 da die Treppe so gestaltet ist, daß sie immer nur etwa geschwenkt werden,
den gleichen Höhenunterschied zu überwinden ge- In F i g. 7 ist noch eine weitere zusätzliche Einrichstattet. Gegenüber dem Ausfiihrungsbeispiel der io tung gezeigt. Ein Sperrhebel 52, welcher in Nichtge-Fig.2 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel brauchstellung waagerecht quer zur Treppe liegt der Fig.4 auch noch dadurch, daß das Auflager8 muß zum Begehen der Treppe weggeschwenkt wer' senkrecht zur Auflagerfläche verstellbar ist. Über ein den, z. B. nach unten oder, wie in der Zeichnung dar-Gelenk8' ist das Auflager 8 an einen Hebel 43 ver- gestellt, nach der Seite wie gestrichelt durch die Beschwenkbar angelenkt, der durch die unterste Stufe 15 zugsziffer 52' angedeutet. Diese Drehbewegung überder Treppe und durch einen zu dieser Stufe paralle- trägt sich über ein an sich bekanntes Gestänge oder len Hebel 44 parallel zu sich selbst geführt ist. Dies Gewindeteil dergestalt auf das Auflager 51 daß dieergibt, gerade bei kleinen Höhenunterschieden, ein ses in Gebrauchsstellung an den Boden angedrückt schnelleres Abheben des Auflagers 8 vom Boden, wird und damit die Lenkrollen entlastet
wenn die Treppe um die Achse 11 aufwärts ge- ao Wird, wie in Fig.8 dargestellt, die Schwenkachse schwenkt wird. Das Gerät kann dann auf den Rädern 11 an der Treppe mit dem Fahrgestell 13 nicht di-12 und den Rollen 23 verfahren werden. rekt, sondern über einen Hebel 53 in einer Achse 54 Um zu zeigen, in welcher Weise eine dem Gerät gelagert und wird dieser Hebel 53 mit einem Fußhezugeordnete Bremsvorrichtung gelöst werden kann, bei 55 verbunden, so kann durch Betätigen dieses wird auf F i g. 5 und 6 verwiesen. An den Säulen des aj Hebels 55 die Treppe um die Achse 54 geschwenkt Fahrgestelles 13, in deren Nähe die Handgriffe 15 werden, wodurch die Bodenfreiheit beliebig i»roß geder Holme 14 in der Fahrstellung angeordnet sind, wählt werden kann. Wird nun der Hebel 53 fiber ein sind feste Griffe 47 angebracht. Über diesen befindet Gestänge 56 mit einem Hebel 57 verbunden welcher sich ein Brems- bzw. Arretierhebel 48, der die über eine Rolle 58 die Treppe trägt, so kann mit gleiche Funktion hat wie der Bremshebel 29 des 30 demselben Fußhebel 55 die Treppe in die Fahrstel Ausführungsbeispiels der Fi g. 2. Die Holme 14 sind lung abgeschwenkt werden. Zum Abstellen wird der so abgewinkelt, daß sie sich quer zur Längsrichtung Fußhebel 55 wieder bedient, so daß die Treppe in des Holmes 14 erstrecken. Der Handgriff 15, der die Stellung 41a gebracht wird und das Auflager 8 Griff 47 und der Bremshebel 48 sind so bemessen, den Boden berührt und damit die Treppe auch in daß sie, werden sie zusammen von einer Hand um- 35 Nichtgebrauchstellung arretiert,
faßt, einen handlichen Griff bilden. Fig.5 zeigt die- Natürlich kann die Aufgabe des Fußhebels 55 sen Handgriff nach Verschwenken des Bremshebels auch von dem Sperrhebel 52 (Fig 7) übernommen 48. Ist dieses Gerät an den Einsatzort gebracht wor- werden, wobei es vorteilhaft ist die Laufachse mit den, dann sind lediglich die Holme 14 abzusenken, dem Hebel 29 (F i g. 2) zu arretieren
was keine Schwierigkeiten bereitet, da der Handgriff 40 Um die Achsel in der in Fig 8 gezeigten Weise 15 wie aus F i g. 6 ersichtlich, etwas weiter quer zur zu verschwenken, kann man an Stelle des Fußhebels Fahrtrichtung übersteht, als der feste Griff 47. 55 einen Hebel 52 nach F i g. 7 anordnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Verfahrbares, begeh- und/oder befahrbares Gerät zur Überwindung von Höhenunterschieden, bestehend aus einem Fahrgestell und einem begeh- bzw. befahrbaren Teil, wie Treppe, Rampe od. dgl., dessen Neigung durch eine Verschwenkvorrichtung gegenüber dem Fahrgestell änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Enden des begeh- bzw. befahrbaren Teils (1, 36, 41, 41Q Auflager (2 bzw. 8 bzw. Sl) zugeordnet sind und daß der begeh- bzw. befahrbare Teil (1, 36, 41, 41^ an seinem Fahrgestell (9,13) derart gelagert ist und durch die Vetsßhwenkvorrichtung zwangläufig so weit abgesenkt wird, daß nach Auflegen des oberen Auflagers (2) auf die höher als die Fahrebene (10) liegende Fläche (5) das untere Auflager (8, 51) unter automatischer Entlastung des Fahrgestelles auf der Fahrebene (10) aufsitzt
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (13) schubkarrenartig ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 mit einem mindestens drei Räder aufweisenden Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse (11) des begeh- bzw. befahrbaren Teils (1) am Fahrgestell (13) und dem auf eine höhere Ebene aufzulegenden Auflager (2) des begeh- bzw. befahrbaren TeUs (1) größer ist als der Abstand zwischen dem oberen Auflager (2) und dem unteren Auflager (8) des begeh- bzw. befahrbaren Teils.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) der Schwenkachse (11) des begeh- bzw. befahrbaren Tsils (1) nächst-Iiegende(n) Rad (Räder) (23) so angeordnet ist (sind), daß seine (ihre) Lauffläche(n) bei beidseitig abgestütztem begeh- bzw. befahrbaren Teil (1) mit Abstand von der Fahrebene (10) liegt (liegen).
5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Holme (14) vorgesehen sind, welche gegenüber dem Fahrgestell (13) verschwenk- und festlegbar sind und als Begrenzungsmittel für den Schwenkbereich bzw. als Hubmittel des begeh- bzw. befahrbaren Teils (1, 41) ausgebildet sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden zweier fahrgestellfest gelagerter Hebel (17) Bolzen oder Rollen (19) gelagert sind, welche in Schlitzen (20) der Holme (14) geführt sind.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme ,(14) und/ oder die beiden Hebel (17) jeweils drehsteif miteinander verbunden sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (14) bzw. die Hebel (17) je durch eine Drehstabfeder entlastet sind.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (17) durch Gegengewichte entlastet sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der begehbare Teil (1, 36, 41) durch eine Drehstabfeder entlastet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der begehbare Teil (1,36,41) durch eine io Richtung Senken wirkende Druckluftbremse (42) beeinflußbar ist
12. Gerät nach einem der Ansprüche! bis4, dadurch gekennzeichnet, daß der begehbare Teil (1, 36, 41) durch eine sperr- und bremsbare Seiloder Keiten-Zugvorrichtung beeinflußbar ist
13. Gerät nach einem defAnsprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Fahrgestelles (13) mindestens ein Anschlag (33) angeordnet ist
14. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Fahrgestelles (13) mindestens ein Stützrad (230 angeordnet ist
15. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der begehbare Teil (36) als Paralielogrammtreppe ausgebildet ist.
16. Gerät mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Auflager (8) des begeh- bzw. befahrbaren Teils (1, 36, 41) als Stützfuß ausgebildet ist
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß der Stützfuß am Fahrgestell (13) gelenkig gelagert ist
18. Gerät nach den Ansprüchen 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß über die Parallelogrammtreppe am Fahrgestell (13) gelagert ist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des unteren Auflagers (51) vom Fahrgestell (13) änderbar ist
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Auflager (51) mit einem Hebel (52) verbunden ist, der den Zugang zum Gerät sperrt, wenn das Auflager (51) angehoben ist.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) über mindestens einen Hebel (53) am Fahrgestell (13) gelagert ist.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (53) über ein Gestänge (56) mit einem Hebel (57) verbunden ist, an dem eine den begehbaren Teil (41) abstützende Rolle (58) gelagert ist.
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JP3428645B2 (ja) * 1992-06-15 2003-07-22 アラン スミス アンド アソシエイツ プロプライアタリー リミテッド ポータブル式車椅子傾斜台

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