DE869174C - Zum Laden und Stapeln dienendes Foerdergeraet - Google Patents

Zum Laden und Stapeln dienendes Foerdergeraet

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Publication number
DE869174C
DE869174C DEB15004A DEB0015004A DE869174C DE 869174 C DE869174 C DE 869174C DE B15004 A DEB15004 A DE B15004A DE B0015004 A DEB0015004 A DE B0015004A DE 869174 C DE869174 C DE 869174C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
conveyor
additional
conveyor device
boom
Prior art date
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Expired
Application number
DEB15004A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dr-Ing Berghaus
Johann Hollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREMER LAGERHAUS GES
Original Assignee
BREMER LAGERHAUS GES
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE869174C publication Critical patent/DE869174C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

Description

  • Zum Laden und Stapeln dienendes Fördergerät Zusatz zum Patent 837 069 Ini Patent 837 o69 ist ein zum Laden und Stapeln dienendes Fördergerät für Güter aller Art nach Anspruch 2- beschrieben, das aus einer abnehmbaren, vorzugsweise für sich fahrbaren Grundplatte bzw. Plattform besteht, die auf ein Kleinfahrzeug, z. B. einen Elektrokarren, aufgesetzt wird und als Träger einer mit schwenkbarem Ausleger vers#ehenen Hebevorrichtung -iiebst Winde dient. Dabei ist das Zusatzgerät mittels zweier Räder unterhalb der Hebevorrichtung fahrbar und durch zwei umlegbare, mit Rollen versehene Stützen an der Windenseite abgestützt. Zum- Zweck des Unterf ahrens eines Elektrokarrens unter dieses *Zusatzgerät muß dieses so hoch gehoben werden, daß die Unterkante der Plattform des Zusatzgerätes höher liegt als- die- Oberkante des Elektrokarrens. Zu diesem Zweck wird, wie in Abh. :2 des Patents 837 o69 dargestellt, das fahrbare Zusatzgerät mittels untergelegter Keile angehoben und dann der Elektrokarren untergefahren, worauf unter Beseitigung der Unterlegteile die Plattform des Zusatzgerätes auf den Elektrokarren aufgesetzt wird. - Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Art der Hochbockung des die Hebevorrichtung und Winde tragend-en # Zusatzgeräites eine . unbequeme Handhabung darstellt.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe,'das zusätzliche Fördergerät so auszubilden, daß die mit Rollen versehenen, an der Windenseite- liegenden Stützen fortfallen können und daßt ein Hochbocken des Zusatzgerätes zwecks Äufsetzen auf den untergefahrenen Elektrokarren nicht Mehr notwendig ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die auf einem Kleinfahrzeug aufsetzbare, für sich fahrbare Plattform bzw. Grundplatte, die als Träger einer Hebevorrichtung bzw. eines stapelnden Flurfördergerätes dient, lediglich unterhalb der Hebevorrichtung zweirädrig ausgebildet und durch ein oder mehrere Ausgleichgewichte waagebalkenartig in S.chwebe gehalten ist, wobei etwa bis zum -Boden reichende Stützen hinter und gegebenenfalls vor der Räderachse zur Verhinderung &s Kippens des Zusatzgerätes vorgesehen sind. - - Durch diese Ausbildung des Zusatzfördergerätes wird erreicht, daß das zweirädrige, waagebalkenartige Fahrgestell zwecks Unterfahrens des Kleinfahrzeuges, z. B. Elektrokarrens, in, eine Schräglage gekippt werden kann,!so daß der Abstand der Unterkante Plattform -vom Boden eine genügende Höhe aufweist, um den Elektrokarren unter die Plattform des Zusatzfördergerätes fahren zu können.
  • Dabei ist es be - sonders neu und vorteilhaft, das Ausgleichgewicht oberhalb der Radachse des zweirädrigen Zusatzgerätes längs verschiebbar auf dessen Plattform anzuordnen, um bei gelösten Befestigungsklammern dem Zusatzgerät ein Kipp-Moment im entgegengesetzten Sinne geben zu können und in dieser Stellung ein Aus- und Einfahren des Kleinfahrzeuges unterhalb der Plattform des Zusat ' zgerätes zu ermöglichen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale besiehen in der Art -der Bedienung des Ausgleichäewichts sowie in der Ausbildung und Art der Bedienung des paralielogrammartig gerade geführten, -schaufelförmigen Aufnehmers.
  • Durch die neue Ausbildung' des Zusatzfördergerätes wird eine einfache Bedienungsweise desselben ermöglicht. Insbesondere ist es denkbar, daß das Aufsetzen des Zu#satzgerätes auf ein untergeschobenes Kleinfahrzeug von einer einzigen Bedienungsperson ohne erheblichen Kraftaufwandvorgenommen werden und daß insbesondere auch ein durch die Hebevorrichtung einseitig stark belastetes Zusatzgerät vor dem Aufsetzen auf das Kleinfahrzeug nicht umkippen kann.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung z. B. in zwei Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i das Zusatzfördergerät vor dem Aufsetzen auf den Elektrokarren, Abb. 2 das Fördergerät, nachdem es auf den Elektrokarren aufgesetzt und an diesem befestigt ist und nunmehr mit diesem verfahren werden kann, Abb. 3 einen S chnitt nach Lini#e III-III der Abb. :2, lediglich durch das Zusatzfördergerät,-und Abb. 4 das auf einen Elektrokarren aufgesetzte Zusatzfördergerät in Seitenansicht-mit einer anders ausgebildeten Hebeieinrichtung, wobei das Ausgleichgewicht ortsfest an der Plattform des Zusatzgerätes angeordnet ist.
  • Das. Zusatzfördergerät besteht aus einem lediglich mit zwei Rädern i versehenen Fahrgestell :2, 3, das eine über den Rädern liegende Plattform bzw. Grundplatte:2o aufweist. Die Plattform kann z. B. durch mit Querstrebeil versteifte Längsschienen:2o11 gebildet sein. Die Plattform 2o dient als Träger einer Hebevorrichtung, z. B., wie in Abb. i und 2 veranschaulicht, eines stapelnden Flurfördergerätes, das aus den senkrechten Führungsstreben 4 und dem daran angebrachten, in senkrechter Richtung der Höhe nach verstellbaren Aufnehmer 5 bekannter Ausführung besteht. Die senkrechten Schienen können hierbei teleskopartig ausziehbar sein. Sie sind zweckmäßig durch.Schrägstreben abgesteift.
  • Auf der Plattform 2o ist ferner, z. B. auf dem Bock 7, eine Winde angebracht, deren Zugorgan 9 in bekannter Weise über eine oder mehrere Rollen io geführt ist und das Heben und Senken des Aufnehmers bewirkt.
  • Auf der Plattform:2o ist außerdem mindestens ein Ausgleichgewicht ii vorgesehen, das bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 längs verschiebbar angeordnet ist. Zur Verschiebung des Ausgleichgewichts dienteine in eine Mutter 12 des Ausgleichgewichts fassende, in Fahrzeuglängsrichtung gelagerte Spindel 13, dievermittels eines übersetzungsgetriebes, z. B. Kegelrädern 14, von einer mit Handkurbel 15 versehenen Querwelle 16 betätigbar ist.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, kann das Ausgleichgewicht i i #so oberhalb der Radachsen 111 der Räder i eingestellt werden, daß das Zusatzgerät.2, 3, 4, 5, 20 waagebalkenartig in Schwebe gehalten ist, wobei etwa bis zum Boden reichende StÜtzen 17, die z. B. durch Verlängerungen der Rahmenstreben 3 gebildet sind, das Umkippen des Fördergerätes nach der größeren Gewichtsseite hin verhindern.
  • Das Zusatzfördergerät befindet sich also zunächst in der in Abb. i dargestellten Stellung, und nunmehr wird, ebenso wie in dem Patent 837 o69 beschrieben, das Kleinfahrzeug 18 unter die Plattform:2o des Zusatzgerätes eingefahren, wobei die Plattform ig des Kleinfahrzeuges 18, z. B. Elektrokarren, unterhalb der Plattform:2o liegt. Man kann jetzt leicht das Zusatzgerät 2, 3, 2o mit der Hebeeinrichtung 4, 5 in die in Abb. 2 gezeigte Stellung bringen und nunmehr mittels geeigneter lösbarerBefestigungsklammern21 das Fahrgestell des Zu-satzgerätes mit dem Kleinfahrzeug verbinden, wobei es zweckmäßig ist, vorher das Ausgleichgewicht ii in die in Abb. 2 ge--zeichnete Stellung zu verschieben. Dadurch gelangt die Hebeeinrichtung z. B. in eine senkrechte Stellung. Es ist aber möglich, das Zusatzgerät so auszubilden, daß die z. B. als Gabelstapler 4, 5 ausgebildete Hebevorrichtung leicht nach rückwärts, also in Richtung auf die Winde 8 zu, geneigt ist.
  • Nachdem das Zusatzfördergerät auf das Kleinfahrzeug aufgesetzt ist, wird es mit diesem verfahren, wobei gegebenenfalls die Radachsen ia des Zusatzgerätes nicht unbedingt gleichachsig mit den Rädern des Kleinfahrzeuges liegen müssen, Dadurch, daß das Ausgleichgewicht oberhalb der kadachsen des zweirädrigen Zusatzgerätes längs verschiebbar auf der Plattform angeordnet ist, ist es also möglich, bei gelösten Befestigungsklammern :21 dem Zusatzgerät:2, 3,:2o ein Kippmoment im entgegengesetzten Sinne zu der Stellung nach Abb. i zu geben und in dieser Stellung ein bequemes Ein-und Ausfahren des Kleinfahrzeuges unterhalb der Plattform:2o des Zusatzgerätes zu ermöglichen.
  • An Stelle eines Ausgleichgewichts können auch mehrere vorgesehen sein.
  • Es ist aber auch möglich, wie bei der Ausführung nach Abb. 4 gezeigt, das Ausgleichgewicht i i auf der Plattform 2o etwa oberhalb der Räder i bzw. deren Radachsen ia in einer fsolchen Stellung anzubringen, daß die Plattform 2o des Zusatzgerätes waagebalkenartig in Schwebe gehalten wird, ohne da3 ein Umkippen des Fördergerätes nach hinten oder vorn zu befürchten ist.
  • Es ist ferner möglich, wie in Abb. i bis 4 veranschaulicht, das Zusatzfördergerät 2, 3, :2o mittels eines Kupplungsbolzens 2:2 an dem Kleinfahrzeug 18, ig anzukuppeln.
  • Während in Abb. i und 2 dargestellt ist, daß die Hebevorrichtung nach Art eines Gabelstaplers bei einem Zusatzfördergerät ausgebildet sein kann, ist in Abb. 4 eine andere Ausführung des in dem Patent 837 o69 beschriebenen, parallelograrnmartig geradegeführten schaufel- oder kübelförmigen Aufnehiners 5 veranschaulicht. Zu diesem Zweck ist der Aufnelltner 5 an einem am unteren Ende mit einem winklig abgebogenen Arm 23 versehenen Ausleger 24 an dem Fahrgestell des Zusatzgerätes um Bolzen 25 schwenkbar, also unmittelbar an der Plattform:zo des Zusatzgerätes drehbar gelagert. Zur Geradeführung des Aufnehmers 5 beim Heben und Senken des Auslegers 24 dient eine an dessen Arm 511 drehbar angreifende Zugstange 26, die oberhalb des Anlenkungspunktes 25 des Auslegers 24 um Bolzen :27 drehbar ist.
  • Das Schwenken des Auslegers 24 geschieht hierbei durch Anziehen oder Nachlassen eines am Zusatzgerät ortsfest bei 28 befestigten Windenseils 29 der Winde 8.
  • Das Ausgleichgewicht kann gegebenenfalls auch durch eine verschiebbare Batterie, Druckluftkessel od. dgl. gebildet sein, die auf dem Zusatzgerät angeordnet sind und durch die der Antrieb des Gabelstaplers bzw. des Antriebswindenmotors auf elektrischem oder hydraulischem Wege bewirkt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Zum Laden und Stapeln dienendes Fördergerät nach Anspruch 2 des Patents 837 o69, dadurch gekennzeichnet daß die auf einem Klemfahrzeug (18, ig) aufsetzbare, für sich fahrbare Plattform bzw. Grundplatte (:2o), die als Träger einer Hebevorrichtung (5, 24) bzw. eines stapelnden Flurfördergerätes (4, 5) dient, lediglich zweirädrig ausgebildet und durch ein oder mehrere Ausgleichgewichte (ii) waagebalkenartig in Schwebe gehalten ist, wobei etwa bis zum Boden reichende Stützen (17) hinter und gegebenenfalls vor den Räderachsen (ia) das Umkippen des Fördergerätes verhindern.
  2. 2. Fördergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgewicht (i i) oberhalb der Radachsen des zweirädrigenZtisatzgerätes (2, 3,20) längs verschiebbar auf dessen Plattform (2o) angeordnet ist, um bei gelösten Befestigungsklammern (21) dem Zusatzgerät ein Kippmornent im entgegengesetzten Sinne zum Hebelmornent der Hebevorrichtung zu geben und in dieser Stellung ein Aus- und Einfahren des Kleinfahrzeuges (18, ig) unterhalb der Plattform des Zusatzgerätes zu ermöglichen. 3. Fördergerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Ausgleichgewichts (i i) eine mittels Übersetzungsgetriebes (14) von der Längsseite des Zusatzgerätes zu betätigende Spindel (13) dient, die in eine Mutter (12) des Gewichts faßt. 4. Fördergerät nach Anspruch i des Patents 837 o69, dadurch gekennzeichnet, daß der parallelogrammartig geradegeführte schaufel- oder kübelförmige Aufnehmer (5) an einem unten winklig abgebogenen Ausleger (24) unmittelbar an der Plattform (2o) des Zusatzgerätes drehbar gelagert ist und die die Geradeführung be- wirkende Zugstange (:26) oberhalb des Anlenkungspunktes (25) des Auslegers um Bolzen (27) schwenkbar gelagert ist. 5. Fördergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (24) durch das ortsfest am Zusatzgerät (2o) befestigte, über Rollen geführte Windenseil (29) der Winde (8) betätigt wird.
DEB15004A 1951-05-16 1951-05-16 Zum Laden und Stapeln dienendes Foerdergeraet Expired DE869174C (de)

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DE (1) DE869174C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143396B (de) * 1956-03-31 1963-02-07 Kurt Gunnar Schultz Mit Be- und Entladevorrichtung versehenes Kraftfahrzeug
DE1178782B (de) * 1957-08-26 1964-09-24 Clark Equipment Co Seitenlader mit beidendig angeordneten Hubmasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143396B (de) * 1956-03-31 1963-02-07 Kurt Gunnar Schultz Mit Be- und Entladevorrichtung versehenes Kraftfahrzeug
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