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Zum Laden und Stapeln dienendes Fördergerät
Die bisherigen, selbstfahrenden Stapelbe- und |
eiitlaciegeräte befriedigten nicht bei sämtlichen |
vorl:oinnienden Transportverhältnissen. Diese Ce= |
räte lwstanclen, als Gabelstapler bezeichnet, aus |
einem elektrokarrenartigen Fahrzeug, das an einem |
aufrecht stehenden Gestell eine in der Höhe ver- |
sclüel>1>are llelrel>iilinc trug. Man konnte damit |
Güter, lieisl)iels\veise Kisten, bei gesenkter Hebe- |
l)iiiiiic> anheben oder auch umgekehrt senken. |
1)1e Erfindung inaclit es sich in erster Linie zur |
.\ufgal@e, ein Gerät zu schaffen, mit dem man bei- |
gedeckte Lastkraftwagen bzw. An- |
Ilä nger niülielos, schnell und unfallsicher be- und |
entladen kann. |
chliel:ilich soll es aber auch möglich sein, Güter |
aller _,\rt (Kisten. Fässer, Säcke, Schüttgut) vom |
Boden zu erfassen und dann an einer bestimmten Stelle, und zwar übereinander und
in gewünschter Höhe zu stapeln oder umgekehrt den Stapel abzubauen.
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Besonders die Aufnahme und Hochförderung bzw. Abförderung von losem
Kippgut wird durch die Erfindung in einfachster Weise erstrebt und erreicht.
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Mit dein Einsatz von verfahrbaren Kranen ist eine Lösung dieser Transportfrage
nicht gefunden, da Kräne regelmäßig mit Greifern oder Haken versehen sind .und für
die Seilflasche, die Seilrollen sowie Anschlaggeräte zu viel Höhe im Verhältnis
zur eigentlichen Ladehöhe verlorengeht.
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Mit der Lösung dieser Aufgaben wurde zugleich auch folgendes erzielt:
i. weitgehende Ausnutzung
eines Gerätes durch Zusammenfassung mehrerer
bestehender Spezialeinrichtungen; 2. Senkung der Anschaffungskosten durch Verwendung
vorhandener, normaler Fördergeräte, insbesondere Elektrokarren und Elektroschlepper;
3. dadurch bessere Ausnutzung der vorhandenen normalen Elektrofahrzeuge, insbesondere
der Reservekarren für den Stoßbetrieb>; .4. Fortfall einer besonderen Antriebsvorrichtung
(Fahrzeugmotor od. dgl.) für (las Zusatzfördergerät durch Verwendung desselben in
Verbindung mit einem normalen Elektrokarren od. dgl.; 5. Einschränkung der Unfallgefahr.
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Die Erfindung gliedert sich daher in zwei Haupterfindungsgedanken,
von denen der eine sich auf ein für sich vierfahrbares Fördergerät bezieht, das
durch Anwendung eines kranartigen Auslegers mit an dessen Ende angebrachtem Aufnehmer
sowohl zurr Aufnehmen und Stapeln bzw. Befördern von fe>ten Gütern, wie Kisten,
Fässer od. dgl., als auch gegebenenfalls zur Aufnahme von Schüttgut geist.
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Der zweite Haupterfindungsgedanke bezieht sich darauf, daß dieses
für sich fahrbare Fördergerät als abnehmbarer Teil eines anderen Fördergerätes,
insbesondere Elektrokarren, ausgebildet ist.
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Die Erfindung besteht darin, daß an dem für sich fahrbaren Gerät am
Ende eines schwenkbaren Auslegers ein schatifel- oder kübelförmiger Aufnehmer schwenkbar
angebracht und durch Gelenkparallelogramme oder -Vierecke geradegeführt ist und
damit in jeder Stellung des Auslegers, auch in der über seinen Drehpunkt nach unten
bewirkten Schwenkung, der Aufnehmer mit seiner schaufeloller kül>elfürmigen Platte
in waagerechter oder annähernd waagerechter Richtung gehalten wird.
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Mine andere Erfindung besteht darin, daß auf (1,-in fahrbaren Fördergerät,
beispielsweise einem 1#.lektrokarren, eine abnehmbare, vorzugsweise für sich fahrbare
Grundplatte aufgesetzt ist, die als Träger einer mit schwenkbarem Ausleger versehenen,
kranartigen flelxvorrichtung nebst Winde dient.
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Weitere Erfindungen bestehen in der besonderen Ausbildung des "Zusatzgerätes,
insbesondere in seinem Gewichtsausgleich, der Befestigung am bekannten fährbaren
Fördergerät (Elektrokarren), (leg Ausbildung seines Fahrwerks, der Art der .Mittel
zur Geradführung des Aufnehmers sowie (leg besonderen Ausbildung und Lagerung eines
kübelartigen Aufnehmers.
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Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist
in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar im wesentlichen
in schematischen Darstellungen.
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Abb. i zeigt in Seitenansicht ein für sich fahrbares Fördergerät,
das gegebenen falls als Anhänger eines anderen Tralisportfahrzeuges Verwendung finden
kann, mit dem geradegeführten, an einem Ausleger angebrachten Aufnehmer; Abb.2 zeigt
in Seitenansicht ein Fördergerät nach Abb. i, auf Keilen hochgebockt, in anderer
Ausführung hinsichtlich des Fahrwerks; -b1. 3 zeigt das in Ahb.2 dargestellte Fördergerät
nach dem Aufsetzen auf einen Elektrokarren od. dgl. ; -1b. 4 zeigt einen schematischen
Grundriß zu Abb. 3 ; Abb. 5 zeigt im Schnitt die Befestigung des abnehmbaren Fördergerätes
auf: dem Elektrokarren; Abb. 6 zeigt schematisch die Anordnung eines kübelförmigen
Aufnehmers am Fördergerät beim Einschieben in einen Schüttguthaufen; -1b. 7 zeigt
die Stellung des kübefförmigen Auf-
nehmers nach Schwenken um 9o°, also Füllen
mit Schüttgut, wobei die strichpunktierte Stellung den kübelförmigen Aufnehmer nach
Anheben des Auslegers zeigt; Abb.8 zeigt das auf einen Elektrokarren aufgesetzte
Zusatzgerät beim Beladen eines gedeckten Lastkraftwagens; AU). 9 zeigt das
Gerät, ebenfalls mit einem Elektrokarren verbunden, beim Stapelbi von Kisten.. Das
in Abb. i dargestellte Fördergerät besteht aus dem mit Rädern versehenen Fahrzeug
i, auf dem beispielsweise an einem Gestell 2 ein um den Drehpunkt 3 schwenkbarer
Ausleger .I gelagert ist. Am Ende dieses Auslegers ist schwenkbar um den Drehpunkt
5 ein schaufelförmiger Aufnehmer 6 angeordnet, der durch Gelenkparallelogramme oder
-Vierecke geradegeführt ist. Zum Beispiel ist zu diesem Zwecke der schwenkbare Aufnehmer
6, der beispielsweise die Form einer waagerechten Platte haben kann, mit einem oder
mehreren aufrechten Hebelarmen 7 versehen, an denen die zum Ausleger :I parallelogrammartig
angeordneten Verbindungsorgane 8, beispielsweise durch ein Spannschloß 9, nachstellbare
Zugseile oder Zugstangen bei io angelenkt sind, die ihrerseits wieder am Gestell
2 bei ii drehbar angreifen.
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Auf dem Fahrzeug i ist noch eine Winde 12 gelagert, deren Seil 13
über eine Rolle 1 4 des (3,cstells 2 und eine schwenkbare Blockrolle 15 geführt
ist, das unter nochmaliger Herumführung über Seilrollen bei 16 am Lager 17 der Seilrolle
15 befestigt ist.
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Das Fahrzeug i ist finit einem Gegengewicht i8 versehen.
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Durch diese Aushi,ldung wird 1>:i Anziehen des Seils 13 durch die
Winde 12, die zweckmäßig motorbetrieben ist, der Ausleger nach oben geschwenkt,
gleichzeitig aber infolge der Führung, der Gelenkparallelogramme der Aufnehmer in
waagerechter oder annähernd waagerechter Richtung gehalten (s. obere strichpunktierte
Stelle, AN). 1). Bei Nachlassen des Lastseils 13 wird der Ausleger nach unten geschwenkt.
Er kann über seinen Drehpunkt nach unten ausschwenken, so daß der Aufnehmer 6 auf
dein Boden aufliegt. In dieser. Stellung ist es also möglich, den schaufelförmigen
Aufnehmer 6 mit Gütern aller Art, beispielsweise Kisten, zu beladen und dann durch
Hochschwenker des Auslegers d diese anzuheben, worauf durch das Fördergerät das
Gut zu einem Stapelplatz gebracht werden kann, um es (logt zu stapeln (Abb. 9).
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Man kann aber auch nach Hochheben des Fördergutes, beispielsweise
einer Kiste, dieses in
gewünschter l liilie anlichcil und nunmehr heispiels- |
weise von hinten ein verdecktes Fahrzeug, bei- |
spielsweise Lastkraftwagen od. a., beladen (Abb.8), |
wobei das Fahrzeug i an das zu beladene Fahr- |
zeug, das 1)cispielsweise vor einer Rampe steht, |
herangefahren wird und nunmehr die Güter ein- |
und ausgeladen werden. |
1)as Fahrzotig kann aber auch so, wie in Abh. 2 |
bis 5 dargestellt, ausgeführt werden. Hier ist es |
als Zusatzger:it für ein anderes fahrbares Förder- |
ger@it, 1)eisllielsweise einen Elektrokarren i9 be- |
kanntet- Ausführung, ausgebildet. Zti diesem |
Zweck besitzt das Zusatzfördergerät nunmehr eine |
Plattform 2o bzw. Grundplatte, die beispielsweise |
durch Längs- und Querträger gebildet werden |
kann. Auf dieser so ausgebildeten Plattform 20 ist |
die finit (lern schwenkbaren Ausleger d, der all |
seinem Ende den Aufnchnier 6 trägt, versehene |
kranartige flebevorrichturig angeordnet. Die Platt- |
fot-m 20 trägt auch hierbei die Winde 12 und ist |
durch (@eg;ngewichte 18 belastet, die all der dem |
:\uslegcr gegenüix#rliegencten Stirnseite angeordnet |
sin(1. |
I)as fahrbare Gerat 20 ist hierbei mit den unter- |
halb des l@raues liegenden Laufrädern 21 versehen |
tin(1 besitzt ferner :in der dem Ausleger g.eg--n- |
iilx#rliegen(leil Stirnseite seitlich der (rundplatte |
liocllkla1)l)liare kMIstiitz(#n 22, die am unteren Ende |
(lrchbar gelagerte ]Zollen 23 tragen und mit Quer- |
zapfen 24 drehbar in eutsl@rechenden Hiilseli 25 |
gelagert sind. |
I>i.ses ztis:itzliclie I@ür(lerger:it wird zunächst auf |
l@ellell 26. 2 7 hochgel>c>cl:t, worauf ein beliebiges, |
bekanntes l,iir(1(#rgei-:it. I):isl>i.lsweise ein Elektro- |
karren i(), mit seiner Plattform 28 unter die Platt- |
f(lrin 2o des Zus<ttzgerütes gefahren wird. |
Zu (li:sem Zweck ist (las Fahrwerk des al)nelini- |
barcn I@ür(l.:rger:ites 20, 2i. 23 mit einem größeren |
II',adabstand als (l-er 1?lektrokarren versehen; außer- |
dem I)esitzt die Unterkante der (rundplatte 20 eine |
geringere lichte I1Ülie als die 01>c-rk-ante der Platt- |
form 28 (los I?lektr(ikarrens. |
Nach dein I?infahren (l:#s laektrokarrens unter |
(las llochgel>ockte Für(lergerät liegen die Achsen |
(1r unterhalb des Kranes licgen(len Laufräder 21 |
in (l; r s(#iikrecliteii 1?lretie zu den Achsen der unge- |
lenkteil Räder 2() (1es 1<leitifalirzetiges (Elektro- |
karren). wie atls M)11. ; ersichtlich ist. |
Nach Wegnahme der heile 26, 27 findet die |
Plattform (los Zitsatzget--ites auf der Plattform 28 |
des Iaektrokarren@ Auflage. In dieser Lage wird |
zweckmäßig, und zwar in der Nähe der hinteren |
ha(lstiitZell 22. die 1)eisl)ielsweise aus Quer- und |
I.üngsträgerli -e1» Idete rahmenartige Grundplatte |
20, die die kratirirtige H:#1)evorric1itung 2 mit ge- |
ra(1e,#efiilirteni :\tifne,lirner 6 trägt, durch Klani- |
liierti 30 oder sonstige Halter am Elektrokarren b:- |
festigt. Beispielsweise (tiei)2n hierzu, wie in Abb. 5 |
gezeigt, die mit liakenfcii-niigeti .A1)liiügungen ver- |
sehenen 1-Ialtel- 30, die unter die Plattform (los |
Vlektrokarrens fassen und oben durch Löcher einer |
aufgelegten Schielle 31 geführt und durch Ver- |
schratibung gehalten sind. |
13ei dem durch die Abb. 2 bis 5 dargestellten Beispiel des Zusatzfördergerätes ist
es also möglich, dieses sowohl für sich auf dem Boden verschieben zu können als
es auch leicht auf einem anderen Fördergerät, beispielsweise einem Elektrokarren
i9, nach Hochbocken aufzusetzen und nuniuehr an die gewünschten Ladestellen zu verfahren.
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13ei der in Abb.6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist an einem
Ausleger .4 des Gestells 2 ein kübelartiger Aufnehmer 32 um den I)re-lipunkt 33
schwenkbar und durch die Parallelogrammlenker 34, 35, 36 geradegeführt. Das Kippen
(los kübelartigen Aufnehmers 32 erfolgt beispiel-sweise durch das an einem Arm 37
angreifende Lastseil 13, das ebenfalls über Rollen 14, r4° zur M'inde geführt ist.
Der kippbare Kübel 32 ist mit einem Anschlag 38 versehen, der nach Hochkippen des
Kübels um den Drehpunkt 33 der Parallelogrammlenker an dem Lenkerhebel 34 Anlage
findet (A1)1). 7). hei weiterem Anziehen des Lastseils 13 wird nunmehr durch Hochschwenken
des Aushgers .4 der Kübel angehoben.
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Man kann also mit einem solchen Fördergerät, (las entweder selbständig
fahrbar, wie in Abb. t' gezeigt, sein kann oder das, wie in Abb. 2 bis 5 Bezeigt,
trotz seiner Ausbildung mit Fahrwerk auf ein anderes Fördergerät, beispielsweise
einen Elektrokarren, aufsetzbar ist, den Kübel zunächst an einen Schüttguthaufen
heranführen und dabei durch Vorschub des Fahrzeuges mit Schüttgut füllen un(1 anschließend
in Horizontallage kippen, Nvorauf bei weiterem Anziehen des Lastseils
13 der g°füllte Kübel angehoben wird und nunmehr durch (las fahrbare Fördergerät
das Schüttgut zu einer :\1)ladestelle gefahren werden kann.
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Durch die Anwendung von zwei Hauptfahrrädern 21 unterhalb der Hebevorrichtung
2 wird eine Überlastung des Elektrokarrens vermieden, da die Hauptfahrräder beim
Eintreten dieses Falles voll zum Tragen kommen. Dadurch, daß die Achsen der Räder
21 des Fahrwerks des Zusatzgerätes 20 in der senkrechten Ebene der Achsen der ungeknkten
Räder des Elektrokarrens angebracht sind, ist die Lenkung des Elektrokarrens nicht
beschränkt.
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Während des Arbeitens wird der Elektrokarren als Gegengewicht für
das Lastmoment herangezogen, wenn die Verbindung durch Klammern oller Halter
30 erfolgt ist. Durch Auffahren auf h:ilstiicke 26, 27 wird das zusätzliche
Fördergerät angehoben und kann dann mit Leichtigkeit nach Lösung der Verklammerung
von der Elektrokarre abgezogen werden, indem diese nunmehr unter dem hochgebockten
Zusatzgerät wieder ausgefahren wird.
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Wie aus den Abb.8 und 9 ersichtlich, ist die l?nt- bzw. Beladung eines
gedeckten Lastwagens außerordentlich vereinfacht. Das Gut wird bei Beladung entweder
mit dem auf den Elektrokarren aufgesetzten Zusatzgerät direkt vom Stapel geholt,
oder es wird dem Stapellader mittels Elektrokarrens, Anhängers, Sackkarre oder Krans
zugeführt. \Vie eine eiserne Hand bringt nun das
l@er:it durch Heben
und Senken des Auslegers und Verfahren mittels Elektrokarre das Gut an jede gewünschte
Stelle im Lastwagen oder an die Stapelstelle. Dadurch fallen jegliche Stapelarbeiten
und schwierigen Verladungen auf den raumbeschränkten Lastwagen fort.
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Zahlreiche Unfälle, die dadurch entstehen, daß (las Gut über den zwischen
Ladefläche des Fahrzeuges und der Laderampe liegenden Luftspalt mit mehr oder weniger
Höhenunterschied beider Teile gebracht werden muß, entfallen.
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heim Stapeln des Gutes, beispielsweise von Fisten, wie in Abb.9 dargestellt,
wird das Gut nicht nur vorn Gerät hochgehoben, sondern darüber hinaus mehr oder
weniger, je nach Höhe, über den Stapel abgegeben. In unfalltechnischer Hinsicht
bedeutet dies gegenüber dem normalen Stapler einen großen Vorteil, da die das Gut
auf dein Stapel annehmenden Arbeiter nicht mehr auf der Kante des Stapels zu arbeiten
brauchen, sondern (las Gut nunmehr in einem gewissen Kegel gestapelt werden kann
(A11. 9).
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Durch die neue Ausbildung und Lagerung des Kübels bei einem derartigen
Gerät wird beim Füllen unter gleichzeitigem Drücken mittels der Elektrokarre oder
eines besonderen Fahrmotors die Gewähr einer hundertprozentigen Füllung des Kübels
gegeben.
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Die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsheispiele lassen sich
in verschiedener Weise variieren, -insbesondere kann man die Ausleger anders lagern,
auch den Antrieb des Auslegers in anderer Weise bewirken. Das Kippen und Hochschwenken
des Kübels kann auch durch andere Mittel als durch Seile, beispielsweise durch hydraulische
oder pneumatische Heber, geschehen.
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Schließlich ist es möglich, auch das mit einem normalen Fahrwerk versehene
Fördergerät nach Abb. i mit einem eigenen Antriebsmotor für das Fahrwerk zu versehen,
es also auch als Elektrokarren auszubilden. Das Gerät kann also so eingerichtet
sein, daß es nicht nur selbst von Hand oder durch ein anderes Hub- oder Zugfahrzeug
verfahren werden kann; es kann auch selbständig, ohne von einer Elektrokarre abhängig
zu sein, wie I>eispielsw-eise irr Abb.2 bis 5 gezeigt, für sich motorisch verfahren
werden.
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Das Hochbocken des abnehmbaren Zusatzgerätes 20, 21, 22 kann auch
durch andere Mittel als durch Keile, beispielsweise durch Exzenterwellen oder Spindeln
oder andere Hubmittel bzw. Heber, 4,-wirkt werden.
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[).er Stapellader läßt sich sowohl zum Beladen von Fahrzeugen, zum
Stapeln und auch zum Flurtransport von Gütern aller Art verwenden. Die hochgeschwenkten
Radstützen können nach Hochsclrw @tiken in der Hülse 25 verschoben und auf der I'lattfortrr
20 ,gelagert werden.