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Vorrichtung zum Entleeren von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich
auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Kipploren. Mit dieser vorrichtung werden
die Kipploren mittels Hebebühne an einem Krangestell erst senkrecht nach oben und
dann schräg nach außen geführt und selbstätig gekippt.
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Um eine solche Vorrichtung für Wagen. mit nicht kippbarem Ladeteil,
wie Förderwagen, Grubenhunde, Ziegelwagen u. dgl., verwendbar zu manchen, wird sie
gemäß der Erfindung dadurch weitergebeldet, daß die hebebühne mit einem Kreiselkipper
ausgerüstet wird, der in iener auf der Hebebühne nach außen verfahrbaren, um etwa
1600 drehbaren Kippröhre das Fahrzeug aufnimmt. Die Kippröhrt ist dabei in einem
besonderen, auf der Bühne absälzbaren Laufringpaar drehbar gelagert.
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Die Nachaußenb ewegung der Kippröhre erfolgt durch die Nachaußenbewegung
der Bühne selbst, indem ein einerseits am Umfang des Laufringpaares, andereseits
an der Bühne befestigtes Zugseilpaar auf ein am Kranausleger angeflanschtes Anshclagpaar
aufläuft und eine seilverkürzende Schleife bildet, deie das Laufringpaar mit doppelter
Geschwindigkeit auf der Bühne nach außen wälzt.
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Die Kippbewegung wird mit weiter erhöhter Geschwingdigkeit von der
nachaußenbewegung der Kippröhre abgeleitet, indem ein zweites Zugseilpaar, das einerseits
an dem Laufringpaar, anderer-
seits an der Kippröhre befestigt und
über Umlenkrollen an der dz Bühne geführt ist, in der Bahn von Mitnehmerrollen des
Laufringpaanes liegt.
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Die Hebebühne wird nicht wie bisher in der Außenlage seitlich durch
ein Gewichtsseil gehalten, sondern starr mit dem auf dem Kranausleger beweglichen
Wagen verbunden, indem am Ende der senkrechten Bewegung die Hebebühne mit zwei Wellen
in Fanggabeln des auf dem Kranausleger beweglichen Wagens trifft und so, unschwenkbar
gehalten, in. Richtung des Auslegers nach außen bewegt wird.
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Weitere Erfindungsmerkmale, die sich vorwiegend auf eine zweckmäßige
Ausgestaltung des Krangerüstes beziehen, ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung
mit der nachfolgenden Beschreibung.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 und 4 zwei Seitenansichten der Hebebühne in verschiedenen Arbeitslagen und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Ffg. 3.
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Auf einem aus Form eis en zusammengesetzten Grundrahmen ; I (Fig.
I und 2) erhebt sich im rückwärtigen Teil der Kranmast 2, welcher aus zwei senkrecht
stehenden, mit der Stegfläche nach außen weisenden U-Eisen. 3 und einem rückwärtigen
Schrägstrebenpaar 4 besteht. U-Eisen 3 und Schrägstreben 4 sind durch Quer- und
Schrägverbindungen 5, 6, 7 und durch einen unteren Rahmen 8 fachwerkartig zusammengesetzt.
Die U-Eisen 3 sind an Winkellaschen g des Grundrahmens I vermittels Lagerbolzen
ii abnehmbar und schwenkbar befestigt, während die Schrogstreben 4 vermittels Steckbolzen,
12 mit Winkellaschen I3 des Grundrahmens verbunden sind. Nach Lösen der Steckbolzen,
12 kann der Kranmast für Transprotzwecke um die Lagerbolzen 11 nach unten in eine
Waagerechtlage geschwenkt werden.
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Am oberen Ende jedes U-Eisens 3 ist eine Rastplatte 14 anbracht,
welche mehrere übereinanederliegende Rasten I5 aufweist, in welche wahlweise eine
Sch wenkanchse 16 eingesetzt werden kann.
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Diese ist ein selbständiger Teil. Der Kranausleger I7, welcher aus
einem Paar miteinander verbundenec U-Eisen 18 besteht, auf deren oberen Flächen
die Räder 19 des Kranwagens 21 laufen, ist leicht lösbar mit der Schwenkachse verbunden.
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Am rückwärtigen Ende wird der Kranausleger I7 durch ein zugstrebenpaar
22 abgefangen. das unten durch Lagerzapfen 23 gelenkartig mit dem Grundrahmen I
verbunden ist und oben eine Reihe von im gleichen Abstand gehaltenen Löchern 24
aufweist, mittels welcher es durch Steckbolzen 25 25 mit dem Kranausleger 17 verbunden
werden kann.
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Durch Auswahl einer beliebigen Rast 15 und des zugehörigen Loches
24 kann die Höhenlage des Kranauslegers unter Beibehaltung des Neigungswinkels in
weiten Grenzen geändert und dadurch das Gerät den örtlic. hen Verhältnissen angepaßt
werden.
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Auf dem Grundrahmen I ist eine Seil winde 26 aufgestellt, deren Zugseil
27 über eine konzentrisch zur Achse des Steckbolzens 25 gelagerte Rolle; 28 und
eine am anderen Ende des Kranauslegers gelagerte Seilrolle 29 läuft und sich auf
eine i, Wagen 21 gelagerte Seiltrommel 3I aufwickelt. Auf den beiden Seiten der
Seiltrommel 31 und mit dieser starr verbunden (Fig. 2) sind auf der gleichen Achse
32 des Wagens 21 zwei Seiltrommeln 33 vorgesehen, an welchen je ein Ende eines Seiles
34 (Fig. I und 2) befestigt ist. Das Seil 34 geht von der einen Seiltrommel 33 aus,
läuft nach unten über eine lose Rolle 35, von da nach oben über zwei im Wagen. 21
gelagerte Führungsrollen 36 (Seilausgleich), schdann wieder nach unten übär eine
zweite lose Rolle 35 und von dieser zurück nach ober nach der zweiten Seiltrommel
33, an welcher das andere Seilende befestigt ist.
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Die beiden losen Rollen 35 sind durch eine gemeinsame Steckachse
37 miteinander verbunden, welche ihrerseits in Lageraugen 38 der Hebebühne 39 lagert.
Durch die Aufundniederbewegung der beiden losen rollen 35 vermittels der Seilwinde
26 kann die Hebebühne auf und nieder bewegt und dabei in senkrechter und seitlicher
Richtung in weiter unten beschriebener Weise geführt werden.
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Die Hebebühne 39 besteht aus einem rechteckigen Rahmenwerk. Im höchsten
Punkt ihrer senkrechten Aufwärtsfahrt gleitet sie mit der Steckachse 37 in ein Fanggabelpaar
41 und mit der Welle 42 in ein zweites Fanggabelpaar 43. Diese Fanggabeln 41 und
43 sind am Wagen 21 fest verschweißt und umgreifen außen den Kranausleger 17. Sie
bilden den Anschlag für den vertikalen Seilzug.
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Zweckmäßig wird die Hebebühne etwas vorderlastig ausgeführt, so daß
zuerst die Weile 42 zur Anlage und bei weiterem Aufwärtsbewegen der losen Rollen
35 durch den Seilzug dann erst die Steckachse 37 zur Anlage kommt, so daß mit Sicherheit
die Hebebühne während des ganzen Bewegungsovrganges mit den Gabel armen des Wagens
zu einer Bewegungseinheit %verbunden bleibt.
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Das aus den Seilen 27, 34, den Seiltrommeln 31.
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33 und den losen Rollen 35 bestehende Seilgetriebe stellt ein Differentialgetrieber
dar, das nach dem Gesetz des kleinsten Widerstandes bei undrehbar gehaltener Seiltrommel
31 den Wagen 21 mitsamt der Hebebühne auf dem Ausleger 17 verstellt oder durch Drehung
der Trommel 3I die' Hebebühne bei stillstehenden Wagen 21 senkrecht anhebt. Welche
von den beiden Bewegungen beim Anziehen des Seiles 27 erfolgt, ist von dem Maß der
Neigung des Kranauslegers 17, dem Rdiusverhältnis der Trommeln 3I, 33 und den Gewichtsverhältnissen
des Wagens 21 und der Hebebühne 39 abhängig.
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Im allgemeinen, d. h. bei ausreichend schräg nach oben gerichteter
Lage des Auslegers 17, sit eine besondere Erzwingung der Senkrechtbewegung der Hebebühne
vor Durchführung der Seitwärtsbewegung der Bühne nicht erforderlich, den solange
für die senkrechte Aufwärts, fahrt (Untersetzung) weniger Kraft erforderlich ist
als für die
schräge Aufwärtsfahrt n:jch außen (direkter Seilzug),
wird nach dem Gesetz des geringsten Wide1rstandes zuerst immer auch ohne besondere
Halterung des Wagens 2I und ohne Führung der Bühne 39 die senkrechte Aufwärtsfahrt
der Bühne 39 einsetzen und dann die des Wagens 21 schräg nach oben und außen auf
dem Ans legen I7. Umgekehrt wird sich der Rücklauf in der Reihenfolge des größeren
Kraftverbrauches abwickeln, so daß zunächst der Wagen 21 auf dem Ausleger zurücklaufen
wird bis zum Anschlag an der Kransäule1 2, 3, worauf die Bühne 39 die senkrechte
Abwärtsfahrt beginnt. Wird der Wagen 2I an irgendeiner Stelle seiner schrägen Abwärtsfahrt
festgehalten, so wird dort die Bühne zu sinken beginnen. Daraus folgt, daß im Bereich
des Auslegers das Gerät auch zu Verladungszwecken verwendet werden kann.
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In der Ausgangs, lage befindet sich die Hebebühne in der in Fig.
1 in gestrichelten Linien dargestellten Lage auf dem Grundrahmen unmittelbar am
Mast, der Wagen 21 senkrecht darüber auf dem Ausleger.
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Beim Anziehen des Seiles 27 wird die: Hebebühne durch Drehung der
Trommel 31 angehoben, bis sie auf einen Anschlag trifft bzw. bis die Enden der Welle
37 und die Vorsprünge 42 auf die Wandungen ihrer Gabelarme 41, 43 auftreffen und
dadurch die Trommel 31 gegen Drehung gesperrt wird.
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Das weitere Anziehen des Seiles 27 bewirkt daher ein Nachaußenziehen
des Wagens 2I mitsamt der mit ihm verriegelten Hebebühne.
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Umgekehrt wird beim Nachlassen dies Seile1s 27 der Wagen 2I zuerst
auf dem Ausleger I7 bis zum Kranmast zurückrollen, und dann wird sich die Senkrechtbewegung
der Hebebühne nach unten anschließen.
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Es steht nichts im Wege, diesen Vorgang auch zwangsläufig erfolgen
zu lassen oder zu sichern.
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Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Hebebühne
mit Führungsrollen 45 (Fig. I) versehen ist, welche in dem Innenraum der U~Eisen
3 geführt werden und oben aus Oeffnungen 46 heraustreten.
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Für besondere Fälle kann. die Hebebühne m'i:t dem Wagen während der
seitlichen Hinundherbewegung verriegelt werden, was durch einfache, unter die Steckwelle
37 bzw. die Vorsprünge 42 treten de und an dem Wagen 21 gelagerte federbeeinflußte
Haken od. dgl. geschehen kann, die durch Anschläge am Kranmast in ihre Freigabelage
gebracht werden.
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Infolge der Abnehmbarkeit der Steckachse 37 kann die Bühne 39 bequem
von Hubwerk und Krangestell gelöst werden, um sie gegen ein anderes Hubmittel, z.
B. einen Kranhaken, auszutauschen der zum Verladen von Spezialgütern dienen kann.
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Der zu entleerenden Förderwagen 47 wird mit seinen Rädern 48, wenn
sich die Hebebühne in ihrer unteren, in Fig. I gestrichelt dargestellten Lage befindet,
auf Schienen 49 eingefahren, welche in einer Kippröhre 51 (Fig. 3 bis 5) angeorfdnet
sind.
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Durch nicht dargestellte Vertiefungen der Schienen 49, in welche die
Räder 48 eintreten, und über die Ränder des Wagenkastens sich erstreckende Leisten
52 wird dier Förderwagen in seiner Lage so gehalten, daß er die K. ippbewegung mitmachen
kann.
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Die Kippröhre 51 besteht im wesentlichen aus ringförmig gebogenen
U-Eisen 53 an jedem Ende, die durch die Schienen 49, die Leisten 52 und weitere
Verstrebungsteile starr zusammengehalten werden. An den Ringen 53 sind mittels seitlich
vortretender Lagerzapfen 54 (Fig. 5) Rollen 55 gelagert, welche in seitlich neben
der Kippröhre 51 lose angeordnete Laufringe 56 eingreifen. Diese Laufringe bestehen
aus gerollten U-Eisen, deren Stegfläche nach außen weist.
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Diese besonderen Laufring sind deshalb erforderlich, weil über die
Seitenbewegnung des Wagens 2I hinaus noch eine Nachaußenbewegung des eingefahrenen
Förderwagens erfolgen soll und zusätzlich eine Kippbewegung des Fahrzeuges um etwa
I600. Die Kippung läßt sich nicht durch Abrollen der Kippröhre auf dem Boden der
Hebebühne bewerkstelligen, da dieser hier zu schmal ist.
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Mit ihrer Umfangsfläche vermögen die U-Eisen 56 auf den waagerechten
Schenkeln von Winkeleisen 57 der Hebebühne 39 abzurollen. Durch Eingriff der Rollen
55 ind die Laufringe 56 und die nach oben gerichteten Schenkel der Winkeleisen,
57 werden die im übrigen losen Laufringe 56 mft der Kippröhre zusammengehalten und
geführt. Die senkrechten Schenkel des Winkeleisens 57 weisen Rasten 58 auf, mit
welchen seitliche Zapfen 59 der Laufringe zusammenarbeiten und die den Zweck haben,
die Achsenrichtung der Kippröhre und der Laufringe ausgerichtet zu halten und die
Abwälzbewegung der Laufringe abzugrenzen.
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Dabei soll die Zusatznachaußenbewegung des zu kippenden Fahrzeuges
schneller als die Nachaußenbewegung des Wagens 2I erfolgen, und die Kippbewegung
soll mit erhöhter Geschwindigkeit durchgeführt werden. Zur Durchführung der zusätzlichen
Nachaußenbewegung ist an jedem Laufring 56 an einer Öse 61 seines Umfanges ein Zugseil
62 angeschlossen (Fig. 3), das über eine Führungsrolle 63 der Hebebühne läuft und
oberhalb der Rolle 63 an einem Bolzen 64 eines Auslegers 65 der Hebebühne 39 befestigt
ist. In der Bahn des zwischen der Rolle 63 und dem Bolzen 64 liegenden Seilstückes
ist an einem Winkelarm 66 des Kranauslegers I7 eine Auflaufrolle 67 gelagert. Bei
der Bewegung der Hebebühne im Sinn des Pfeiles 68 läuft das genannte Seilstück auf
die Rolle 67 auf und bildet eine Schleife 69 (Fig. 4), bei deren Bildung das bei
der Ose 6I angeknüpfte Seilende angezogen wird, wodurch die Laufringe 6 während
der Auswärtsbewegung der Hebebühne eine Zusatzbewegung im gleichen Sinn erhalten,
deren Geschwindigkeit doppelt so hoch ist wie die Be'eegting des Wagens 2I. Diese
Abwälzbewegung rückt den Förderwagen 47 entsprechend weiter nach außen, ohne daß
dieser normalerweise mitsamt der Kippröhre in seiner senkrechten Lage beeinflußt
würde, da der Schwerpunkt der letzteren. einschließlich der Wagen ladung unterhalb
der Achse der Kippröhre liegt.
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Um aber die Kippbewegung der Kippröre 51 und des Förderwagens 47
herbeizuführen, ist au den Umfang jedes Ringes 53 der Kippröhre mittels einer Öse
7I ein Zugseil 72 angeknüpft, das auf dem Umfang seii:nes Ringes 53 entlang bis
zu einer Umlenkrelle 73 geführt ist. Die Umlenkrolle 73 ist in einem an dem Umfang
des betreffenden Lanfringes 56 befestigten Lagerbock 74 gelagert. Das Seil 72 läuft
weiter über eine an einem Winkelarm der Hebebühne 39 gelagerte Rolle 75 und von
da bis zu einer an dem Lagerboch 74 befestigen Lasche 76.
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Weden die Laufringe 56 im letzten Teil der Aufwätsbewegung der Hebebühne
durch den Wagen 21 heim Auflaufen des Seiles 62 auf die Auflaufrolle G7 gedreht,
so hat dies aucil eine entsprechendes Schwenkung der Rolle 73 im gleichen Sinn zur
Folge (Fig. 4), so daß das Seil 72 durch Vergrößerung der zwischen den Rollen 73,
75 sich erstreckenden Schleife angezogen und. da durch die Kippröhre mitsamt dem
eingefahrenen Förderwagen entsprechend d. h. nahezu um I60° gedreht wird.
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Das Anziehen des Seiles findet dabei doppelt so schnell wie die Fahrgechwindigkeit
des Wagens 21 statt, so daß das Kippen auf engem Raum. und zwar viermal so schnell
wie die Bewegung des Wagens vor sich geht. Hierdurch wird die vollständige Entleerung
des Förderwagens auf engem Raum sichergestellt.
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Nach Entlcerung geht die Kippröhre mitsamt dem entleerten Förderwagen
47 infolge der genannten Schwerpunktanordnung und. der vorgesehenen Rollenlagerung
selbsttätig in die in Fig. 3 dargestellte senkrechte Lage zurück, wobei auch unter
Einwirkung des Seiles 72 auf die Rolle 73 die Laufringe 56 in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren. Dies geschieht allerdings e' rst dann, wenn dieAuflaufrolle 67 bei
der Rückkehrbewegung des Wagens 21 das Seil 62 freigibt. Um die Rückkehr der Kippröhre
und der Laufringe 56 auch bei auftretenden Klemmungen in der Ausgangslage zu sichren,
können entsprechende Federn oder Gewichte vorgesehen sein.
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Der Auf-und Abbau des Krangerüstes ist mittels der zugehörigen Seilwinde
26 durchführbar. Für den Abbau wird anch Ausbau der Hebebühne 39 der Ausleger 17
an seinem vorderen Ende durch Lüften des Seiles 27 niedergelassen. Anschließend
wird der Kranmast 2 nach Entfernung der Steckbolzen I2 und Anschlag des Seiles 27
in der Nähe der Achse der Steckbolzen I2 durch Nachlassen des Seiles in die Waagerechte
gesenkt. Durch entsprechendes Anziehen des Windenseiles in umgekehrter Folge wird
der Aufbau des Gerüstes durchgeführt.