DE1652277U - Zum laden und stapeln dienendes foerdergeraet. - Google Patents

Zum laden und stapeln dienendes foerdergeraet.

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DE1652277U
DE1652277U DE1951B0005446 DEB0005446U DE1652277U DE 1652277 U DE1652277 U DE 1652277U DE 1951B0005446 DE1951B0005446 DE 1951B0005446 DE B0005446 U DEB0005446 U DE B0005446U DE 1652277 U DE1652277 U DE 1652277U
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DE
Germany
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additional
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conveyor
additional device
boom
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DE1951B0005446
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BREMER LAGERHAUS GES
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BREMER LAGERHAUS GES
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Description

  • Gebr&uehsmo. usterbeschre ibux.
    Zum. Laden und Stapeln dienendes Fördergerät, Na sind zum Laden und Stapeln dienende Fördergeräte für Gütter aller Art bekannte die aus einer abnehmbaren, vorzugsweise für sich fahrbaren Grundplatte bzw. Plattform bestehen, die auf
    ein Kleinfahrzeug, beispielsweise einen Elektrokarren, aufge-
    setzt werden und als Träger einer mit schwenkbarem Ausleger
    vorgesehenen Hebevorrichtung nebst Winde dienen. Dabei ist
    das Zusatzgerätmittels zwei Rädern unterhalb der Hebevorrichtung fahrbar und durch zwei umlegbare mit Rollen versehene Stützen an der Windenseite abgestützt. Zum Zwecke des Unterfahrens eines Elektrokarrens unter dieses Zusatzgerit muß dieses so hoch gehoben werden, daß die Unterkante der Plattform des Zusatzgerätes höher liegt als. die Oberkante des Elektrokarrens.
  • Zu diesem Zwecke wird das. fahrbare Zusatzgerät mittels untergelegten Teilen angehoben und dann der Elektrokarren untergefahren, worauf unter Beseitigung der Unterlegteile die Plattform des Zusatzgerätes a@f den Elektrokarren aufgesetzt wird.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Art der Hochbockung des die Hebevorrichtung und Winde tragenden $Zusatzgerätes eine gewisse unbequeme Handhabung darstellt.
  • Die vorliegende Neuerung macht es sich zur Aufgabe, das zusätzliche Fördergerät so auszubilden, daß die mit Rollen versehenen, an der Windenseite liegenden Stützen fortfallen können und daß ein Hochbocken des Zusatzgerätes zwecks Aufsetzen auf den untergefahrenen Elektrokarren nicht meh3 ! *
    notwendig ist.
    Die Neuerung besteht darin, daS die auf einem Klein-
    fahssesg absetzbare fr sieh fahrbare Plattform bzw. erund-
    platte die als Trager einer Hebevorrichtung bzw. eines
    stapelnden Plrforderger&tes dient, lediglich unterhalb der
    2ebevo*ritung zweirädrig ausgebildet und durch ein oder
    mehrere Ausg1eichgewichte waagebalkenartig in ehwebe gehalten
    i de i4<e n B$er $
    ist wobei etwa bis zum Boden xdaende Stützen hinter und
    . gegebenenfalls vor der Räderachse zur Verhinderang des Eigens
    des Zusatzgerätes vorgesehen aind
    Durch diese Ausbildung des 2Qsat&-PSrderger&tea wird
    erreicht, daß das zweirädrige. waagebalkensrtige Fahrgestell
    zwecks Umterfahrens des Klei-afahrzeuges, beispielsweise Blektro-
    kanns. in eine Schriiglage ge1dpp-t werden kann. so daß der
    Abstand der Unterkante jattform vo& Boden eine genügende
    Höhe aufweist-t uden Elektrokarren anter die Plattform des
    Zusatz. Fördergerätes fahren zu. können.
    Dabei ist es besonders neu und vorteilhafte das
    AUngleichgewicht oberhalb der Radachse des zweirädrigen
    Zusatzgerätes längs verschiebbar auf dessen lattfora
    snzuordnen. um bei gelös-ten Befestigungsklammern dem Zusatz-
    gerät ein Kippmoment im entgegengesetzten Simne geben zu
    können n in dieser Stellung ein Aus-und Einfahren des
    JÜLeinfahrseugs unterhalb der Plattform des Zusatzgerät zu
    ermöglichen
    Weitere ec-erungen bestenen in der Art der Bedienung des
    Ausgleichsgewichts sowie in der Ausbildung und Art der Be-
    dienag des parallelograsaBartig geradegeführten, schaufei-
    färmigen Aufnehmers.
    Durch die neue Ausbildung des Ztsetz-ordergerätes wird eine
    außerordentlich eiBfaehe Bedienongsweise desselben
    ermöglicht. Insbesondere ist es denkbar, daß das Aufsetzen
    des Zusatzgerätes auf ein untergeschobenes Kleinfahrze
    von einer einzigen Bedienungsperson ohne erheblichen Kraft-
    aufwand vorgenommen werden. kann und daß insbesondere auch
    ein durch die Hebevorrichtung einseitig stark belastetes
    Zusatzgerät vor dem Aufsetzen auf das JEleinfahrzeg nicht
    umkippen kann.
  • Die Neuerung läßt sich in verschiedener Weise ; ausfiihren. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in zwei Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 das Zusatz-Fö. rdergerät vor dem Aufsetzen auf den Elektrokarren.
  • Abb. 2 zeigt das Fördergerät, nachdem es auf den Elektro karren aufgesetzt und an diesem befestigt ist uni nunmehr mit diesem verfahren werden kann.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 111-111 der Abb. 2, lediglich durch das Zusatz-Fördergerät.
  • Abb. 4 zeigt das auf einen Elektro karren aufgesetzte Zusatz-Fördergerät in Seitenansicht mit einer anders ausgebildeten Hebeeinrichtung, wobei das Ausgleichsgewicht ortsfest an der Plattform dea Zusatzgerätes angeordnet ist.
  • Das Zusatzfördergerät besteht aus einem lediglich mit zwei Rädern 1 versehenen Fahrgestell@ 2,3, das eine über den Rädern liegende Plattform bzw. Grundplatte 20 aufweist.
  • Die Plattform kann beispielsweise durch mit Querstreben versteiftelängsschienen 20a gebildet sein. Die Plattform 20 dient als Träger einer Hebevorrichtung, beispielsweise wie in
    Abb. 1 und 2 veranschaulicht, eines stapelnden Flurfördergerät es,
    das aus den senkrechten Fuhrangsstreben 4 und dem daranange-
    brachten in senkrechter Richtung der Hohe nach verstellbaren Aufnehmer 5 bekannter Ausführung besteht. Die senkrechten Schienen können hierbei teleskopartig auszdahbar sein.
  • Sie sind zweckmäßig durch Schrägstreben abgesteift.
  • Auf der Plattform 20 ist ferner, beispielsweise auf dem Bock 7, eine Winde angebracht, deren Zugorgan 9 in bekannter Weise über eine oder mehrere Rollen 10 geführt ist und das Hebe und Senken des Aufnehmers bewirkt.
  • Auf der Plattform 20 ist außerdem mindestens ein Ausgleichsgewicht 11 vorgesehen, das bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 längsverschiebbar angeordnet ist. Zur Verschiebung des Ausgleichsgewichtes dient eine in eine Muter 12 des Ausgleichsgewichtes fassend, in Fahrzeuglängsrichtung
    gelagerte Spindel 13 die vermittels eines Übersetzungsgetrie-
    best beispielsweisekegelrädern 14t von einer mit iland-
    kurbel 15 versehenen Querwelle 16 bet&tigbar ist.
    Wie aus Abb. 1 ersichtliche-kann das Ausgleiigewicht 11
    so oberhalb der Radachsen la der Räder l eingestellt werden,
    daß das Zusatzgerät 23t4520 waagebalkesartig in Schwebe
    gehalten ist, wobei etwa bis zum Boden reichende Stützen
    1 ? die beispielsweise durch ? &rläerungen der Eahmenstreben 3
    gebildet sindy das Bmkipen des Ferdergerätes nach der
    größeren Gewichtsseite hin verhindern.
    Das Zusatz-Fordergerät befindet sich also zunächst in
    der in Abb. 1 dargestellten Stellumg =d numehr wirdg
    das SIeinfahrzeBgia anter die lattfcrm 2<& des Zusatzgerätes
    eiggefahrent. wobei die Plattform 19 des Kleinfahrzeuges 18
    (beispielsweise Elektrokarren) unterhalb der Plattform 20 liegt. ic
    kann jetzt leieht das Zusatzgerät 2320 mit der gebeeisriehtung
    4f5 1D di eiVe s
    4"5 in die in Abb. 2 gezeigte Stellvng bringen uzü nunmehr
    mittels geeigneter lösbarer ßefestigungsklammern 21 das Fahr-
    gestell des Zusatzgerätes Bit dem Kleinfahrzeug verbinden
    wobei es zweckmäßig ist. vorher das Ausgleiohgewicht 11 in
    die in Abb. 2 gezeichnete Stellung zu verschieben.
    Dadurch gelangt die Hebeeinrichzung beispielsweise in eine
    senkrechte Stellung, Es ist aber natürlich mögliche das Zusatz-
    gerät so aoszsbilden daß die beispielsweise als Gabelstapler
    495 ausgebildete Hebevorrichtung leicht nach rskwarts also
    in Richtang af die Winde 8 zu geneigt ist.
    Nachdem das Zusatz-Fördergerät auf das Kleinfährzeug
    aufgesetzt ist, wird es mit diesem verfahren wobei gegebenen-
    falls die Radachsen la des Zusatzgerätes nicht unbedingt gleich-
    achsig mit den Rädern des Kleinfahrzeuges liegen müssen.
    Dadurch daß das Ausgleichgewicht oberhalb der Radachsen
    des zweiadrigen Zusatzgerätes längsverschiebbar auf der
    Plattform angeoerdnet ist ist es also mögliche bei gelösten
    Bestigongsklammern 21 dn Zssatzgerät 23, 26 ein Xippsomeni
    im entgegengesetzten Sinne zu der Stellugg naoh-kbb. 1 zu
    geben und in dieser Stellung ein bequemes Ein-und Ausfahren
    des Klelnfahrzeuges unterhalb der Plattform 20 das Zusatz-
    gerätes zu ermöglichen.
    Anstelle eines Ausgleichsgewichtes kcmin auch
    mehrere vorgesehen sein.
    Es ist aber auch möglich. so wie bei der Ausführung
    nach Abb. 4 gezeigt, das Ausgleichsgewicht 11 auf der Plattform
    20 etwa. oberhalb der Räder 1 bzw. deren Radachsen la in einer
    solo. hen Stellung amubringwi, daß die riattform 20 des Z asatz-
    gerätes waagebalkesartig in Sehwebe gehalten wird, ohne daß
    ein Uùcipen des Fè : irdergerätes l1ach hinten oder vorn zu. be-
    fürchten ist.
    Es ist ferner mögliche wie in Abb. 1 bis 4 worms
    licht* das Zusatzfördergerät23, 20 mittels eines Kupplungs-
    bolzens 22 an dem Kleinfahrzeug 18919 anzukuppeln.
    Wihrend in Abb. 1 und 2 dargestellt ist, daß die Hebe-
    vorrichtung nach Art eines Gabelstaplers bei einem derartigen
    Z 1
    Zasat-FSräergeyt. aus ebildet sein kann. ist in Abb. 4 eine
    "-un3. zwar eines
    andere Ausführung Bießarl1elog'smärtig @radegeführten scha
    oder kübelförmigen Aufnehmers 5 veranschaulicht. Zu diesem
    Zwecke ist der Aufnehmer 5 an einem am unteren Ende mit einem
    winklig abgebogenen Arm 23 versehenen Ausleger 24 an dem
    Fahrgestell des Zusatzgerätes um Bolzen 25 schwenkbare also
    unmittelbar an der Plattform 20 des Zusatzgerätes drehbar ge-
    lagerte Zur Geradeführung des Aufnehmers 5 beim Heben und
    Senken des Aalegers 24 dient eine an dessen Arm 5a drehbar
    angeifernde Zugstange 26 die oberhalb des Anlenkpunktes 25 des
    Auslegers 24 um Bolzen 27 drehbar ist.
    Das Schwenken des Auslegers 24 geschieht hierbei
    durch Anziehen oder Nachlassen einss am Zusatzgerät ortsfest
    bei 28 befestigten Windenseiles 29 der Winde 8.
    Das Ausgleicltgewieht kann gegebenenfalls auch durch eine
    verschiebbare Batterie, Drucklaftkessel oder dergleichen ge-
    bildet sein, die auf dem Zusatzgerät angeordnet sind und durch
    die der Antrieb des Gabelataplers bzw. des Antriebswiàden-
    motors auf elektrischem oder hydraulischem Wege bewirkt
    werden kann.

Claims (1)

  1. Scb, uty chuta&nsrSche :
    1. Zum Laden und Stapeln dienendes Föxdergerätt dadurch gekenn- zeichnet.. daß die auf einem Kleinfsxzeug (1819) aufsetzbare, für sich fahrbare P1attform bzw Grundplatte 420), die als SrägeT'einer RebeTrorrichtm (54) bzw< ines st&peln&eB. l gex eL3le : ht zw i en Flurrördergerã"tes (45) diente ledilich zweirädrig ausgebildet
    und durch ein oder mehrere AKseie&geichte (11) waagebalkenarSg eiwz in Schwebe gehalten ist$, wobeiybls zum Boden reichende
    Setzen (l ?) hinter und gegebenenfalls vor den Räderachsen (la) das Umkippen des Fördergerätes verhindern. 2. F&rdergerät nach Anspruch 1 dadureh gekenaEeichset daB das Ausgleichgewicht (11) oberhalb der Radachsen des weir&d3*igen Zasatsger&tea (2320) läBgsverschiebbar auf dessen laitferm 20) angeordnet t m bei geloaten Befestigungsklammern (21) dem Zusatzgexüt (2. #3"20) ein Xippsoi&eYt im entgegengesetzen §isne zm Hebemoment der Hebevorri. s&ßben und in dieser Stellung mer- halbder Plattform ds asatsgerätes ein Aus-uDd Bin- : farndes S-leinfahrzeuges (1B9 za ej&eglic&en. 3. Fördergerät nach Anspruch 1. und 2. -t dadurch gekennze. ichnet, daß zur Verschiebung des Ausgleiegewiehtes (11) eine mittels Sbersetzungsgetriebes (14) von der Längsseite des Zusatz- gerätes betätigbare gindl (13 diente die in eine Mutter (12) des Gewichtes (11) faß't. 4. Pbxdergerät dadurch geke=% eiehnett dail der parallelogram- artig geradegefuhrte schaufei-oder Sbelfömige AHfnebser (5) an einea unten winklig abgebogenen Ausleger (24) urmittelbar a& der Blattferm (20) des Zusatzgerätes drehbar gelagert ist und die die Geradeführung bewirkende Zugstange (So) ebehalb des &nlezkpanktes (25) des Auslegers (24) um Bolzen (27) schwenkbar gelagert 5. Fördergerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnete daß der Ausleger (24) durch das ortefest am Zusatzgerät (20) befestigte über Rollen. geführte Windenseil (29) der Winde (8) begs
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