DE729203C - Von zwei Traegern zu befoerdernde Krankentrage - Google Patents

Von zwei Traegern zu befoerdernde Krankentrage

Info

Publication number
DE729203C
DE729203C DEST56468D DEST056468D DE729203C DE 729203 C DE729203 C DE 729203C DE ST56468 D DEST56468 D DE ST56468D DE ST056468 D DEST056468 D DE ST056468D DE 729203 C DE729203 C DE 729203C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller
frame
articulated
carriers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST56468D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stollenwerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOLLENWERK GmbH
Original Assignee
STOLLENWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STOLLENWERK GmbH filed Critical STOLLENWERK GmbH
Priority to DEST56468D priority Critical patent/DE729203C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE729203C publication Critical patent/DE729203C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0231Stretchers with wheels having only fixed wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0206Stretchers with wheels characterised by the number of supporting wheels if stretcher is extended
    • A61G1/0225Stretchers with wheels characterised by the number of supporting wheels if stretcher is extended other configuration, e.g. odd number of wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/007Stretchers with skis or sled runners

Description

  • Von zwei Trägern zu befördernde Krankentrage An sich ist es allgemein bekannt, Krankentragen so auszubilden, daß sie von zwei Trägern befördert werden können, sei es, daß sie von den Trägern an Handgriffen getragen, sei es, daß sie auf Fahrgestellen gefahren verden. Im letzteren Falle benutzt man bisher Rädergestelle, die im allgemeinen verhältnismäßig hoch sind und daher vom Bedienungspersonal nur in aufrechter Stellung fortbewegt werden können. Außerdem verlangen diese mit Rädergestellen versehenen Vorrichtungen verhältnismäßig ebene Fahrbahnen. In weglosem, hindernisreichem Gelände sind sie dagegen nicht brauchbar, da sie die vielen durch die Unebenheiten der Fahrbahn hervorgerufenen Stöße auf den Kranken übertragen. Im Kampfgelände sind sie erst recht nicht brauchbar, da infolge der aufrechten Haltung des Bedienungspersonals beim Fortbewegen der Krankentrage eine Gefahr für das Bedienungspersonal durch feindliche Feuereinwirkung besteht.
  • Diese und andere in der Praxis noch auftretenden Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Krankentrage mit einem nach Art eines Tanks mit wenigstens einem, vorzugsweise mit zwei, über Rollen laufenden endlosen Band oder Bändern versehenen Rollengestell gekuppelt ist und daß die Höhe und Neigung der Krankentrage gegenüber den Rollen einstellbar ist.
  • Eine solche Krankentrage eignet sich besonders zum Abtransport Verwundeter aus der Kampfzone, denn das Bedienungspersonal wird nun nicht mehr der feindlichen Feuerwirkung ausgesetzt, da es z. B. kriechend die Trage ziehen kann, die dabei wie ein Tank jedes noch so hindernisreiche Gelände, ohne daß allzu große Stöße auf den Verwundeten übertragen werden, überwinden kann. Im normalen Gelände kann die Trage dann entweder an den Handgriffen in aufrechter Stellung getragen oder aber gezogen bzw. geschoben werden.
  • An sich ist es bekannt, Vorrichtungen zum Transport von Gegenständen, wie z. B. Kinderwagen über Treppen usw., mit einem endlos laufenden Band an Stelle von Rädern auszurüsten. Hierbei liegt aber nicht die Aufgabe vor, Verwundete aus der Kampfzone und über unwegsames Gelände zu transportieren, ohne daß das Bedienungspersonal gefährdet und große Stöße auf den Verwundeten übertragen werden.
  • Erst die Kranlientrage nach der Erfindung beseitigt diese Mängel. Hierbei läßt sich ferner erreichen, daß das Gestell in der Höhe beliebig einstellbar ist und so gestellt werden kann, daß die Krankentrage sowohl in möglichst aufrechter als auch in kriechender Stellung vom Bedienungspersonal je nach den Erfordernissen befördert werden kann. Vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der Beschreibung des auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Abb. I zeigt eine Seitenansicht des Gestelles und Abb. 2 eine Ansicht von oben, wobei der besseren Deutlichkeit halber die deichselartigen, an den Enden der Längsholme angelenkten Stangen nicht dargestellt sind.
  • Das Gestell besteht aus den beiden Längs holmen 1 und 2, die zweckmäßig aus Leichtmetall-U-Schienen hergestellt sind. An den Enden der U-Schienen sind die Querstangenteile 3, 4 bzw. 5 und 6 bei 7, 8. 9 und 10 derart angelenkt, daß diese in der durch die Bogenpfeile angedeuteten Art seitlich an die Holme I bzw. 2 angelegt werden können. Je ein Teil der beiden Querstangenpaare, nämlich die Teile 3 und 6, können durch eine Sicherung, z. B. in Gestalt eines Hakens ii bzw. 12, in der Gebrauchsstellung zu den Längsholmen I und 2 gesichert werden. Das eine der Querstangenteile eines jeden Holmes, z. B. 3 bzw. 6, trägt die eine, das andere der Querstangenteile, z. B. 4 bzw. 5, die andere Kupplungshälfte einer Kupplung, mit der die beiden Ouerstangenteile 3 und 5 bzw.
  • 4 und 6 miteinander fest verbunden werden können. Zweckmäßig besteht diese Kupplung in einer Überwurfmutter 13 bzw. 14, die drehbar an dem einen Querstangenteil 3 bzw. 6 angeordnet ist, während sich das Gewinde für die Überwurfmutter 13 bzw. 14 an dem anderen Querstangenteil 5 bzw. 4 befindet. Werden die einen Querstangenteile 3 bzw. 6 durch die Sicherungen, also beispielsweise die Haken 11 bzw. 12, in Gebrauchsstellung zu den Längsholmen I bzw. 2 gesichert, so können durch Aufschrauben der Überwurfmuttern über die anderen Querstangenteile 4 bzw. 5 die beiden Teile zu dem vollständigen Gestell zusammengefügt werden, und zwar lassen sich bei gleichartiger Ausführung zwei beliebige Teile zu einem vollständigen Gestell zusammenfügen.
  • Wie Abb. 1 zeigt, ist nun jedes Gestell mit einem endlosen Band 15 versehen, welches über die mittleren Laufrollen 16 und 17 und die seitlichen Gleitrollen 18 und 19 läuft. Die mittleren Laufrollen 16 und 17 sind tonnenförmig gestaltet, während die seitlichen Leitrollen 18 und 19 mit Seitenflanschen versehen sein können. Dadurch wird ein Abgleiten des Bandes 15 von den Rollen verhütet.
  • Die Laufrollen 16 und 17 sind an den Rollenstangenträgern 20 und 21 gelagert. die um die Gelenke 22 und 23 schwenkbar sind. Die Leitrollen 18 und 19 sind an den Rollentragstangen 24 und 25 gelagert, welche um die Gelenke 26 und 27 schwenkbar sind. Die beiden mittleren Rollentragstangen 20 und 21 sind durch die Zugfeder 28 miteinander verbunden, während die Rollentragstange 20 mit der Tragstange 24 durch einen Lenker 29, die Rollentragstange 21 mit der Tragstange 25 für die Leitrolle 19 durch einen Lenker 30 verbunden ist. derart, daß die Achsen der Rollen 16, 18 mit den Gelenkachsen 22, 26 bzw. die Achsen der Rollen 17 und 19 mit den Gelenkachsen 23 und 27 je ein Gelenkviereck bilden. Da nun außerdem die Rollentragstangen 20, 21, d. h. die Verbindungslinien der Achsen der Rollen 16 und 17, mit den Gelenkachsen 22, 23 mit der Verbindungslinie der beiden Gelenkachsen 22, 23 stumpfe Winkel bilden, so wird durch diese Anordnung, insbesondere durch die Feder 28 eine ausgezeichnete Abfederung des eigentlichen Traggestelltes 1, 2 bzw. der auf diesem aufgestellten Last, z. B. also der Krankentrage, erreicht.
  • Die Angriffspunkte der Feder 28 an den Rollentragstangen 20, 21 können verstellt werden, beispielsweise dadurch, daß die Federenden in Löcher je einer an beiden Tragstangen vorgesehenen Lochreille eingehakt werden oder daß die Federenden an Schiebern befestigt sind, welche sich längs der Rollentragstangen 20, 21 verschieben lassen. Je tiefer die Federenden der Feder 28 an den Rollentragstangen 20, 21 angreifen, um so mehr werden die Rollen 16 und 17 unter steiler Stellung der Rollentragstangen 20, 21 einander genähert, um so höher wird daher das ganze Gestell eingestellt, da ja die Bänder 15 mit den mittleren, zwischen den Rollen 16 und I7 liegenden Teilen auf dem Erdboden aufliegen. Je weiter nach oben die Angriffspunkte der Feder 28 verlegt werden, um so tiefer kommt das ganze Gestell 1. 2.
  • Werden die Enden der Feder 28 ganz nach oben in die Nähe der Gelenkachsen 22, 23 verlegt, so klappt das Gestell zusammen. Ein auf einer aufgestellten Krankentrage gebetteter Verwundeter nimmt dann kaum eine höhere Stellung ein als ein liegender Mann, so daß der Verwundete bzw. die sonst zu transportierende Last bei feindlichen Feuerüberfällen leicht in sichere Deckung gebracht werden kann.
  • An jeder Gestellhälfte, d. h. an jedem Längsholm 1 bzw. 2, ist zweckmäßig eine deichselartige Stange 31 bzw. 32 angelenkt, wie in Abb. I dargestellt. Zweckmäßig kann jede Deichselstange 31, 32 durch ein besonderes Gelenk 33 bzw. 34 in zwei zusammenklappbare Teile unterteilt sein, wobei zur Sicherung in der in Abl. I dargestellten Gebrauchsstellung bekannte Mittel, z. B. eine Überschiebhülse 35 bzw. 36, vorgesehen sein können.
  • NVenn das Gestell, wie in Abb. 2 dargestellt, in zwei vorzugsweise gleiche Teile zerlegbar ist, dann ist jeder Längsholm mit je einem endlosen Band 15 versehen, Für die endlosen Bänder wird, wenn das Gestell zum Transport von Krankentragen bestimmt ist, zweckmäßig eine Breite von etwa 25 cm gewählt.
  • Wird das Gestell in die beiden Teile, bei der Ausführungsform nach Abb. 2 also durch Lösen der Überwurfmuttern I3 und 14, zerlegt, so läßt sich jeder Teil insbesondere nach Hochstellen der Feder 28 in die durch die Gelenkpunkte 22, 23 bestimmte Lage auf kleinsten Raum zusammenklappen, so daß jeder Teil leicht von einem Mann auf dem Rücken getragen werden kann. Zwei Gestelle beliebiger Art lassen sich schnell, selbst im Liegen, im feindlichen Feuer zusammensetzen. Sobald die den Transport bewirkenden Personen sich außerhalb des feindlichen Feuerbereiches befinden oder hinreichende Deckung haben, kann das Gestell auf die für den Transport in aufrechter Stellung geeignete Höhe durch Verschieben der Feder 28 eingestellt werden. Gleichgültig für welche Höhe das Gestell eingestellt ist, stets gibt die Feder 28 eine ausreichende Abfedermig für die zu transportierende Last, insbesondere für den Kranken oder Verwundeten.

Claims (15)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Von zwei Trägern zu befördernde Krankentrage, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem nach Art eines Tanks mit wenigstens einem, vorzugsweise mit zwei, über Rollen (I6, I7, I8, 19) laufenden endlosen Band oder Bändern (15) versehenen Rollengestell gekuppelt ist und daß sie gegenüber den Rollen der Höhe und Neigung nach einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (I6 17, 18, I9) von z. B. stangenartigen, an dem Gestell (I,2) um zu den Rollenachsen parallele Achsen (22, 23, 26, 27) schwenkbar angelenkten und in ihrer Neigung einstellbaren Streben (20, 21, 24, 25) getragen werden.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar der Rollenträger (20 und 24 bzw. 2I und 25) durch je einen Lenker (29 bzw. 30) miteinander gekuppelt sind, so daß je ein Paar Rollenachsen mit den zugehörigen Gelenkachsen (22, 26 bzw. 23. 27) der Rollenträger (20, 24 bzw. 21, 25) je ein Gelenkviereck bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenträger (20, 21) der mittleren Rollen (16, I7) länger sind als die der äußeren Rollen (18, I9).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der beiderseits der Mitte des Gestelles (i, 2) angeordneten Gelenke (22, 23) der mittleren Rollenträger (20, 21) kleiner ist als die zwischen den mittleren Rollen (16, 17), so daß die Verbindungslinien der Gelenke (22, 23) mit den zugehörigen Rollenachsen mit ihrer Verbindungslinie einen stumpfen Winkel bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittleren Rollenträger (20, 21) durch mindestens eine Zugfeder (28) miteinander verbunden sind, deren Angriffspunkte an den Rollenträgern (20, 21) verstellbar, vorzugsweise bis in die Nähe der Gelenke (22, 23) verlegbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenträger (20, 21, 24, 25) in die Tragfläche des Gestelles (1, 2) einschwenkbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7 mit zwei durch zwei Quer stangen miteinander verbundenen Längsholmen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Längsholm (1, 2) ein endloses Band (I5) zugeordnet ist und daß jede der Querstangen mit dem einen Holm gelenkig und mit dem anderen Holm lösbar verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen in zwei durch eine Kupplung, z. B. durch eine Uberwurfmutter (I3 bzw. 14), zu verbindende Teile (3, 5 bzw. 4. 6) zerlegt sind und die an den Längsholmen (1, 2) angelenkten Teile (3. 6) durch Sicherungsmittel, z. B. einen entsprechend bemessenen Haken (11 bzw. 12). in der Gebrauchslage festlegbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß der eine Querstangenteil (3 bzw. 6) den einen Kupplungsteil, z. B. die Überwurfmutter (13 bzw. 14), und der andere Querstangenteil (5 bzw. 4) den anderen Kupplungsteil, z. B. das der Uberwurfmutter (13 bzw. 14) entsprechende Gewinde, trägt.
  11. II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder an beiden Enden der zweckmäßig aus Leichtmetall-U-Schienen hergestellten Längsholme (t, 2) deichselartige Schub- oder Zugstangen (31, 32) angelenkt und Mittel vorgesehen sind, dieselben in der Gebrauchsstellung zu sichern, und daß die Deichselstangen (31. 32) zweckmäßig durch ein mittels Sicherungen, z. B. mittels einer Überwurfhülse (35, 36), feststellbares Gelenk unterteilt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis IT. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (I6. 17, 18, I9) aus Holz hergestellt und mit Blechrohrnaben mit eingepreßten Kugelringen versehen sind, welche auf stählernen Achsen mit Laufkonussen aus Stahl laufen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rollen (16, 17, 18, 19) als Achsnaben und Achsen mit Zubehör (Kugellager) die gleichen Teile verwandt werden wie in den Vorderrädern von Fahrrädern.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Laufrollen (16, Ir) tonnenartig gestaltet sind, während die :iuße ren Leitrollen (18, 19) mit zwei Flanschen versehen sind, um ein Abrutschen des Bandes zu verhüten.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 14, dadurch gekennzeichnet. daß die endlosen Bänder (15) etwa 25 cm breit und zweckmäßig aus gelenkartiggeflochtenem, mit Gummi oder Regeneratgummi durchvulkanisiertem Drahtgewebe bestehen.
DEST56468D 1937-07-31 1937-07-31 Von zwei Traegern zu befoerdernde Krankentrage Expired DE729203C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST56468D DE729203C (de) 1937-07-31 1937-07-31 Von zwei Traegern zu befoerdernde Krankentrage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST56468D DE729203C (de) 1937-07-31 1937-07-31 Von zwei Traegern zu befoerdernde Krankentrage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE729203C true DE729203C (de) 1942-12-11

Family

ID=7467482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST56468D Expired DE729203C (de) 1937-07-31 1937-07-31 Von zwei Traegern zu befoerdernde Krankentrage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE729203C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842526C (de) * 1950-11-08 1952-06-26 Ernst Breuer Mit einem Fahrwerk ausgestattete Krankentransporttrage
DE869537C (de) * 1949-10-11 1953-03-05 Hans Arne Ingolf Johannesen Treppengaengiges Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869537C (de) * 1949-10-11 1953-03-05 Hans Arne Ingolf Johannesen Treppengaengiges Fahrzeug
DE842526C (de) * 1950-11-08 1952-06-26 Ernst Breuer Mit einem Fahrwerk ausgestattete Krankentransporttrage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2951995C2 (de) Segelfahrzeug für festen Untergrund
EP3103712B1 (de) Faltbarer roller
DE2941046A1 (de) Bewaesserungsvorrichtung fuer landwirtschaftliche beregnungsanlagen
EP1588683A1 (de) Vorrichtung zum Treppensteigen für einen Rollstuhl
DE729203C (de) Von zwei Traegern zu befoerdernde Krankentrage
DE2947904C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Absetzen von transportablen Behältern, Maschinen oder Geräten auf der kippbaren Ladepritsche eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden
DE2658900A1 (de) Vorrichtung zum verlegen eines bodenbelages
DE202019000575U1 (de) Vorrichtung zum Begehen von Photovoltaik-Modulen
DE2111140C3 (de) Faltbare Leiter
DE709910C (de) Fahrgestell fuer Krankentragen
CH214496A (de) Fahrgestell für Tragbahre.
DE820089C (de) Vorrichtung an Kinderwagen zum waagrechten Befahren von Treppen
DE948638C (de) Anordnung an Gueterkarren
CH177446A (de) Handwagen.
AT149717B (de) Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere für Kinderwagen, über schräge Flächen, insbesondere Treppen.
DE1083498B (de) Krankentrage mit Fahrgestell
DE822596C (de) Tragbahre, insbesondere fuer den Gebirgsrettungsdienst
DE2601424A1 (de) Handkarre
DE933243C (de) Schwerlastfahrzeug
DE703998C (de)
DE3042C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Decken auf offenen Eisenbahnwagen
DE2905495C2 (de) Transportwagen für schwere Lasten
DE1294852B (de) Lafettengeschuetz
DE840507C (de) Ausziehbarer Wagen
DE8426286U1 (de) Fahrgeraet