DE2601424A1 - Handkarre - Google Patents

Handkarre

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DE2601424A1
DE2601424A1 DE19762601424 DE2601424A DE2601424A1 DE 2601424 A1 DE2601424 A1 DE 2601424A1 DE 19762601424 DE19762601424 DE 19762601424 DE 2601424 A DE2601424 A DE 2601424A DE 2601424 A1 DE2601424 A1 DE 2601424A1
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support
supports
handcart
wheel axle
handcart according
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Withdrawn
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DE19762601424
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English (en)
Inventor
Paul Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/262Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of elongated shape, e.g. fishing rods, golf clubs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Handkarre
  • Die Erfindung betrifft eine Handkarre, insbesondere zum Befördern von stabförmigem Transportgut wie Rammbohrgeräte, Rohre, Geschosse und Baumstämme.
  • Beispielsweise einachsige Handkarren sind in erster Linie als Einkaufswagen zum Befördern einer Mehrzahl relativ leichter Einzelpackungen oder als Schubkarren im Bau- oder Gartenbetrieb zum Transportieren von Sand, Erde, Speise und Gartenabfällen bekannt, Gleich diesen Beförderungsmitteln dienen auch Sackkarren im allgemeinen zum Transportieren spezieller Güter. Einkaufswagen und Sackkarren lassen sich überdies wegen ihrer kleinen Räder ohne besondere Schwierigkeiten nur auf ebenen Böden, wie sie in der Regel in geschlossenen Räumen vorhanden sind, fortbewegen. Schubkarren eignen sich indes nicht zum Befördern sperriger, insbesondere weit ausladender und sehr langer Gegenstände.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stabile einachsige Handkarre zu schaffen, die sich zum Befördern langgestreckter, schwerer Gegenstände wie insbesondere Rammbohrgeräte, eignet und vorzugsweise in ihrer Stützweite auf unterschiedlich lange Gegenstände einstellbar ist0 Außerdem sollte sie sich unter Last auch im unwegsamen Gelände gut fortbewegen, platzsparend transportieren und unterbringen lassen Ferner sollte die Handkarre so ausgebildet sein, daß sie beim Be- und Entladen eine ausreichende Standfestigkeit besitzt und ihre die Ladefläche bildenden Teile im wesentlichen waagerecht orientiert sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Traggestell für das Transportgut aus zwei auf der Radachse drehbeweglich gelagerten Stützen mit einstellbarem Spreizwinkel besteht. Der Spreizwinkel wird vorzugsweise durch ein die lastaufnehmenden freien Enden der Stützen miteinander verbindendes Druck- oder Zugelement, beispielsweise eine Stange, ein Seil oder eine Kette auf einen gewünschten, der Länge des Transportguts und der gewünschten Bodenfreiheit entsprechenden Wert eingestellt.
  • Eine derartige Handkarre läßt sich mittels einer geringen Anzahl einfacher, handelsüblicher Bauteile mit geringem Material- und Kostenaufwand herstellen. Aufgrund ihrer robusten Ausbildung verliert sie ihre volle Funktionsfähigkeit auch dann nicht, wenn sie längere Zeit unterschiedlichen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Rauhen Baubetrieb vermag sie gleichfalls ohne nachteilige Folgen auszuhalten.
  • Nicht zuletzt aber zeichnet sie sich dadurch aus, daß ihre Stützweite auf einfache Weise der Länge des jeweils zu transportierenden Guts angepaßt werden kann, indem lediglich der wirksame Teil des die Enden der beiden Stützen miteinander verbindenden Druck- oder Zugelements je nach Bedarf verlängert oder verkürzt wird0 Eine derartige Längeneinstellung läßt sich beispielsweise dann besonders leicht vornehmen, wenn als Zugelement eine Kette verwendet wird, da deren Glieder von vornherein gleich große Einheiten für das Verkürzen oder Verlängern des Zugelementes darstellen. Da sich die Stützen oberhalb der Radachse befinden, bleibt die durch den Abstand der Radachse vom Boden bestimmte Bodenfreiheit auch bei einer Vergrößerung des Spreizwinkels zwischen den Stützen unverändert erhalten.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Handkarre besteht darin, daß jede Stütze an ihrem freien Ende mit einem vorzugsweise gabelförmigen, dem Querschnitt des Transportguts angepaßten Tragarm versehen ist. Die Tragarme stellen sicher, daß das Transportgut, insbesondere dann, wenn es zylindrisch ist, im stabilen Gleichgewicht aufliegt und vor seitlichem Abrutschen bewahrt bleibt, Bei einer besonders stabilen, zur Aufnahme schwerer Lasten geeigneten Ausführung besteht jede Stütze aus zwei Parallelholmen, die mit ihrem einen Ende auf der Radachse drehbeweglich gelagert und an ihrem anderen Ende durch den Tragarm miteinander verbunden sind0 Diese Konstruktion besitzt zugleich den Vorteil, daß jeder Tragarm auf zweifache Weise abgestützt ist.
  • Ein selbständiger, kippfreier Stand der Handkarre, der sich insbesondere beim Be- und Entladen vorteilhaft auswirkt, ergibt sich erfindungsgemäß durch zwei endseitig gelenkig miteinander verbundene, als Stützbeine dienende Streben, von denen jedes mit einer der beiden Stützen gelenkig verbunden ist0 Jede Strebe trägt an ihrem freien Ende, d.ho dem Boden zugewandten Ende, einen Fuß. Dieser Fuß ist vorzugsweise als konkav gekrümmte Platte ausgebildet und so angeordnet, daß er sich bei beliebiger Schrägstellung der Strebe am Boden flächig abstützt, so daß sich ein fester Stand der Handkarre ergibt und zugleich verhindert wird, daß eine der Streben in weichen Untergrund einsinkt und dadurch möglicherweise eine unerwünschte Schrägstellung der Handkarre herbeiführt0 Die Länge der Stützbeine ist vorteilhafterweise so bemessen, daß die Füße und Streben einen relativ geringen Bodenabstand einnehmen und sich die unter Last in Bewegung befindliche Handkarre im Falle eines beabsichtigten oder unbeabsichtigten Anhaltens sofort auf den Boden abgestützt werden kann, wodurch ein allzu starkes Schrägstellen der Handkarre und somit ein Abrutschen des Transportguts mit nachteiligen Folgen vermieden wird.
  • Die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Handkarre, bei der einerseits die Stützen gelenkig auf der Radachse und andererseits die Stützbeine untereinander gelenkig gekoppelt sind, bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß sich die Handkarre von Hand schnell und ohne besonderen Kraftaufwand sowohl auseinander- als auch zusammenklappen läßt, wobei lediglich die beiden Stützen und/oder Stützbeine gegeneinander bewegt zu werden brauchen. Die Handkarre nimmt im zusammengeklappten Zustand wenig Platz ein, was sich sowohl beim Befördern als auch beim Abstellen vorteilhaft auswirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Gelenkverbindung zwischen Stütze und Strebe lösbar, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß sich in der Stütze und dem zugeordneten Stützbein jeweils miteinander fluchtende Löcher befinden, durch die ein Steckbolzen geführt ist0 Es genügt, eine derartige lösbare Verbindung lediglich für eine der beiden Stützen und das zugehörige Stützbein vorzusehen. Durch Lösen des Steckbolzens läßt sich sowohl das gelöste Stützbein als auch die mit diesem gelenkig verbundene Stütze aus der bodennahen Lage weg nach oben bewegen, so daß beide Streben oberhalb der Radachse etwa eine waagerechte Position einnehmen. Bei dieser Lage der Streben läßt sich die Handkarre auch auf stark unebenem Untergrund mit höheren Bodenwellen ohne Selbstbehinderung fortbewegen, Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung nachfolgend des näheren erläutert, In der Zeichnung zeigen: Fige 1 eine erfindungsgemäße Handkarre in ransportstellung in einer Draufsicht, Figo 2 denselben Gegenstand in Seitenansicht und Fig. 3 die zusammengeklappte Handkarre in Vorderansicht.
  • Die erfindungsgemäße Handkarre besitzt eine Radachse 1, an deren Enden je ein Rad 2 drehbeweglich gelagert ist.
  • Wegen der erforderlichen Geländegängigkeit der Handkarre sind die Räder 2 vorzugsweise mit Luftreifen versehen.
  • Auf der Radachse 1 sind in mittiger Anordnung unverschiebbar zwei Stützen 3und 4 drehbar gelagert. Jede dieser Stützen 3, 4 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Parallelholmen 5. Mit jeder Stütze 3, 4 ist ein Stützbein 6 bzw. 7 gelenkig verbunden. Die Stützbeine 6, 7 sind an ihren oberen Enden gelenkig aneinandergekoppelt und an ihren nach unten gerichteten Enden mit je einem Fuß 8 versehen.
  • Das Gelenk zwischen der Stütze 3 und dem Stützbein 6 besteht aus einem lösbaren Steckbolzen 9, der mittels eines Sicherungsstiftes 10 gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen aus den Gelenklöchern der Stütze 3 des Stützbeins 6 gesichert ist. Der Stift 10 ist über eine Kette 11 mit dem Steckbolzen 9 verbunden. Als Drehachse bei dem Gelenk zwischen der Stütze 4 und der Strebe 7 dient ein gegen axiales Verschieben gesicherter Bolzen 12. Während das Stützbein 6 aus einer Strebe besteht, setzt sich das Stützbein 7 in seinem oberen bzw. oberhalb des Bolzens 12 liegenden Teil aus zwei parallelen Streben 13 zusammen.
  • Auf der Radachse 1 schließt sich die Stütze 3 beiderseits nach außen unter Zwischenschaltung einer Scheibe 14 je ein Holm 5 der Stütze 4 an, Auf dem Bolzen 12 befinden sich zwischen den beiden Parallelholmen 5 der Stütze 4 und dem Stützbein 13, 7 Distanzhülsen 15. Die Parallelholme 5 der Stützen 3, 4 sowie die Stützbeine 6, 7 sind aus Vierkantrohr gefertigt, das sich durch eine große Biege- und Verwindungssteifigkeit auszeichnet0 Am freien, nach oben gerichteten Ende jeder Stütze 3, 4 ist je ein Tragarm 16 angeordnet, der jeweils an beiden Holmen 5 jeder Stütze befestigt ist. Die aus einem Rohr bestehenden Tragarme 16 sind gabelförmig gekrümmt, so daß sie insbesondere als Halterung für zylindrische Transportgegenstände geeignet sind0 Die für Transportgut geeignete Stützweite, die durch den gegenseitigen Abstand der beiden Tragarme 16 bestimmt wird, läßt sich auf einfache Weise von Hand durch bloßes Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen der beiden Stützen 3 und 4 auf das gewünschte Maß einstellen, wobei sich ein Spreizwinkel Alpha ergibt. Ein Auseinanderspreizen der auf die gewünschte Stützweite eingestellten Stützen 3, 4 bei Belastung durch das Transportgut verhindert eine die beiden Stützen 3, 4 miteinander verbindende Kette 17, deren wirksame Länge durch Einhängen des entsprechenden Kettengliedes in einen Haken 18 bestimmt wird und die jeweilige Stützweite bzw. den Spreizwinkel Alpha bestimmt.
  • Die Füße 8 aus nach oben abgewinkelten Platten verleihen dem jeweiligen Stützbein auch in deren unterschiedlichen Stellungen stets eine flächige Auflage auf dem Untergrund.
  • Sollte der Untergrund, auf dem die Handkarre fortbewegt werden muß, starke Unebenheiten aufweisen, so können die Stützbeine 6, 7 nach Lösen des Steckbolzens 9 nach oben geschwenkt werden, so daß sie etwa eine waagerechte Lage einnehmen und beim Bewegen der Handkarre kein Hindernis bilden, Dabei bleibt die Stellung der Stützen 3, 4 bzw.
  • der Spreizwinkel Alpha durch die in den Haken 18 eingehängte Kette 17 unverändert. Gegebenenfalls kann die waagerechte Lage des Stützbeins 6 vorübergehend fixiert werden, und zwar dadurch, daß der Steckbolzen 9 in diejenige Durchlaßöffnung gesteckt wird, die sich ergibt, wenn ein in der Strebe 6 zusätzlich befindliches Loch 19 mit dem in dem Holm 5 der Stütze 3 befindlichen Loch zur Deckung gebracht wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: lo Handkarre, insbesondere zum Befördern von stabförmigem Transportgut wie Rammbohrgeräte, Rohre, Geschosse und Baumstämme, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Traggestell aus zwei auf einer Radachse (1) drehbeweglich gelagerten Stützen (3, 4) mit veränderlichem Spreizwinkel (nu).
  2. 2. Handkarre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den Stützen ein Druck-und/oder Zugelement (17) angeordnet ist.
  3. 3. Handkarre nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Stütze (3, 4) an ihrem freien Ende mit einem vorzugsweise gabelförmigen Tragarm (16) versehen ist.
  4. 4. Handkarre nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jede Stütze (3, 4) aus zwei Parallelholmen (5) besteht, die mit ihrem einen Ende auf der Radachse (1) drehbeweglich gelagert und an ihrem anderen Ende durch den Tragarm (16) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Handkarre nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei endseitig gelenkig miteinander verbundene, als Stützbeine dienende Stützbeine (6, 7), von denen jedes mit einer der beiden Stützen (3, 4) gelenkig verbunden ist.
  6. 6ç Handkarre nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem freien Ende jedes Stützbeins (6, 7) ein plattenförmiger Fuß (8) mit konkaver Krümmung angeordnet ist.
  7. 7. Handkarre nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gelenkverbindung zwischen Stütze (3, 4) und einem Stützbein (6, 7) lösbar ist0
  8. 8. Handkarre nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich in der Stütze (3, 4) und dem zugeordneten Stützbein (6, 7) jeweils mindestens ein Loch (19) befindet und durch die Löcher ein Steckbolzen (9) geführt ist0 9, Handkarre nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Steckbolzen (9) durch einen Sicherungsstift (10) gesichert ist.
DE19762601424 1976-01-15 1976-01-15 Handkarre Withdrawn DE2601424A1 (de)

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DE (1) DE2601424A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5181731A (en) * 1991-08-30 1993-01-26 Willard Gustavsen Pivotable cart
US5580073A (en) * 1995-02-27 1996-12-03 Irwin; Brant W. Transportation dolly
JP2017087952A (ja) * 2015-11-10 2017-05-25 北日本電線株式会社 電柱運搬台車

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