AT149717B - Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere für Kinderwagen, über schräge Flächen, insbesondere Treppen. - Google Patents

Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere für Kinderwagen, über schräge Flächen, insbesondere Treppen.

Info

Publication number
AT149717B
AT149717B AT149717DA AT149717B AT 149717 B AT149717 B AT 149717B AT 149717D A AT149717D A AT 149717DA AT 149717 B AT149717 B AT 149717B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
lever
locking lever
conveying device
stroller
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fettversorgungs A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fettversorgungs A G filed Critical Fettversorgungs A G
Application granted granted Critical
Publication of AT149717B publication Critical patent/AT149717B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/02Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators providing for travelling up or down a flight of stairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/075Tracked vehicles for ascending or descending stairs, steep slopes or vertical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/25Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type
    • B62B2301/256Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type by using endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere für Kinderwagen, über schräge Flächen, insbesondere
Treppen. 



   Es ist bekannt, für den Transport von Kinderwagen und andere Lasten über Treppen Vorrichtungen zu benutzen, die mit oder ohne feste Verbindung mit der zu befördernden Last die Last 
 EMI1.1 
 Man hat auch schon vorgeschlagen, für diese Zwecke, namentlich für die Verwendung bei Treppen,
Raupenbänder zu benutzen. Bei all diesen Vorrichtungen liegt die Hauptaufgabe darin, die grösste
Sicherheit für die Verbindung der schräg liegenden Transportvorrichtung mit der zu befördernden Last und die waagerechte Lage der Last zu   siehern.   



   Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe in folgender Weise. An einem Ausführungsbeispiel sei   zunächst   die Erfindung erläutert. 



   Fig. 1 zeigt den Rahmen in Draufsicht, Fig. 2 in Seitenansicht, u. zw. der Deutlichkeit halber beide Male in bereits fertiger Arbeitsstellung, Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 4 zeigt eine entsprechende Seitenansicht, Fig. 5 zeigt eine entsprechende Rückansicht. Fig. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung. Fig. 7 zeigt eine Einzelheit. 



   Ein Raupenband 1 oder Kufe ist beispielsweise über je zwei an einem Rahmen 3 befestigte Rollen 2 in an sich bekannter Weise geführt. Die Längsverbindungen   4,   welche die Rollen tragen, sind zweckmässig U-förmig oder profilförmig nach unten offen gestaltet, damit das Raupenband eine Führung hat, während anderseits durch eine Anzahl in dem U-förmigen Profil gelagerter Rollen, Walzen oder Kugeln 5 für eine gleitende Unterstützung des Raupenbandes gesorgt ist. 



   Die Last, z. B. das Untergestell eines Kinderwagens, ist mit einem rahmenförmigen Teil 6 verbunden. Dieser Rahmen 6 hat Befestigungsvorrichtungen 26 zum Festhalten des Gestells des Kinderwagens und kann, um z. B. beliebig entfernte Achsen oder sonstige Befestigungspunkte des Wagenuntergestelles erfassen zu können, teleskopartig herausziehbare röhrenförmige Teile 7, die an ihrem Ende wiederum Befestigungsvorrichtungen, z. B. in Form von Schellen od. dgl., tragen. Ebenfalls kann die am andern Ende 8 sitzende Befestigungsvorrichtung 26 in der   Längsrichtung   verstellbar auf dem Rohr, z. B. durch verschieden vorgesehene Lochungen angeordnet sein, um der zweckensprechenden Befestigung bei verschiedenem Raddurchmesser eines Kinderwagens Rechnung zu tragen. 



  Die beiden Rahmen 3 und 6 müssen nun derartig miteinander verbunden werden, dass sie einmal in Flachstellung leicht aneinander herangeklappt werden, zum andern in der Arbeitsstellung einen Winkel von etwa 300 miteinander bilden können, und in dieser Lage festgehalten werden. Zu diesem Zwecke sind die beiden Rahmen 3 und 6 z. B. durch zwei U-fiirmige Schwingrahmen miteinander verbunden, von denen der vordere 9 mit seinen beiden Schenkeln an dem Rahmen 3 drehbar, aber an Festpunkten gelagert ist, während die offenen Schenkelenden an dem Rahmen 6 drehbar und auch fest gelagert sind. 



  Das gleiche gilt von dem Rahmen   10.   Der ganze Rahmen 6 kann also mit Hilfe der beiden Verbindungen 9 und 10 eine gewisse Schwingbewegung gegen den Rahmen 3 ausführen. Um ihn in der Arbeitslage zu sichern, sind die beiden zugeordneten Festpunkte des U-förmigen Rahmens   9   durch eine Achse verbunden, in deren Mitte drehbar ein Feststellhebel 11 angebracht ist. Ebenfalls ist dann zwischen den beiden Festpunkten des Rahmens 10 an dem Rahmen 6 eine Querverbindung durch ome Achse 12 vorgesehen, in welche eine hakenförmige Aussparung des Feststellhebels 11 eingreifen kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Dadurch wird die Feststellung erreicht. Durch eine einfache Zugvorrichtung, die nach oben zieht, lässt sich der Hebel 11 aus seiner Eingriffstellung mit der Querverbindung 12 ausser Eingriff bringen und damit auch gleichzeitig die ganze Vorrichtung an den Wagen heranklappen. Um eine gute Führung der einzelnen Teile bei diesem Heranklappen zu haben, kann durch einen parallel gehenden Teil 13,   j der   gewissermassen eine Verlängerung des offenen Hakenteiles dieses Hebels 11 darstellt, das Heran- klappen noch etwas gesichert werden. 



   Die Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung. In Fig. 7 ist der   Feststellhebel H   im Querschnitt dargestellt. Man sieht den hohlen Feststellhebel 11 mit der darin befindlichen federnden, verschiebbar gelagerten Stange   30,   an welcher eine hakenförmige Fortsetzung 29 sitzt. Der Fest- ) stellhebel 11 ist an seinem oberen Ende durch die hakenartige Verlängerung 28 abgeschlossen. Dieser
Haken 28 kann die strichliert dargestellte Verlängerung 13 besitzen, so dass das Gestänge 12 dauernd zwischen dem Haken 28 der Verlängerung 13 des Gestänges 11 und der hakenförmigen Fortsetzung 29 gleitet, wenn nicht in der oberen Endstellung, welche durch die Feder 25 hervorgerufen wird, die   drehbare Überwurflasche 17   bis vor den Haken 28 herumgeschwenkt wird. 



   In einer zweiten Ausführungsform ist genau wie bei der ersten die Verbindung zwischen dem
Gestell 3 und dem Rahmen 6 hergestellt ; nur ist der Verbindungsteil 10 in besonderer Weise als Knick- gestänge ausgeführt, aber nicht zu dem Zwecke der   Zusammenlegbarkeit,   sondern lediglich zu dem
Zwecke, eine Bremsung des belasteten Rahmens für den Fall des Versagens eines Betriebsfiihrers zu schaffen. In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. 4 in Seitenansicht zeigt, der Teil 9 an seinem drehbaren Befestigungspunkte mit dem Rahmen 6 gleitbar verbunden, sei es, dass diese   Gleitfläche   in dem Rahmen 6 in Schlitzform angeordnet ist, sei es, dass der Festpunkt sich im Rahmen 6 befindet und dafür in dem offenen Ende des U-Schenkels 9 sich ein Schlitz zum Gleiten befindet. Der Zweck dieser Ausbildung ist weiter unten näher erläutert. 



   Der hintere Teil 10, welcher den Rahmenteil 3 mit dem Rahmen 6 verbindet, ist dadurch als   Kniekgestänge ausgeführt,   dass die U-förmigen Schenkel 14 unterteilt sind   ;   sie hören bereits unterhalb des Rahmens 6 auf und sind durch einen Zwischenhebel 15 drehbar mit dem Rahmen 6 verbunden. 



   Die Hebelteile 14 und 15 können sich also jeweils um ihren Befestigungspunkt am Rahmen 3 bzw. 6 als auch um ihre gemeinsame Befestigungsachse 12 drehen.   Zweckmässig   wird die Anordnung so getroffen, dass das   Knickgestänge   die Form eines Rahmens hat, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, d. h. also, die drehbaren Punkte 16, welche die Verbindung der Teile 15 mit den Teilen 14 herstellen, auf einer die offenen Schenkel 14 verbindenden Achse 12 liegen, deren Mitte dann gleichzeitig für den Eingriff des Feststellhebels 11 eingerichtet ist. Der Feststellhebel kann dabei nicht nur einen, sondern auch mehrere Haken besitzen, um verschiedene   Schrägstellungen   einstellen zu können.

   Ebenso ist es selbst-   verständlich möglich,   statt eines Feststellhebels einen Rahmen von Feststellhebeln zu benutzen, wenn für grössere Vorrichtungen die seitliche Ausdehnung diese Sicherung erfordert. Ebenso kann in der verschiedensten Weise die Sicherung der Hebel in ihrer Arbeitslage erfolgen, z. B. wie in Fig. 7 gezeichnet, durch eine   drehbare Überwurflasehe   17, die einfach in Form eines mit Löchern versehenen übergreifenden gebogenen Bandes um die Achse an der Stelle des HakeneingTiffs gelagert sein kann. 



   Wenn gemäss Fig. 4 ein Kinderwagen, dessen Räder gestrichelt gezeichnet dargestellt sind, die ebenfalls dargestellte Treppe herunterbefördert wird, dann hält man selbstverständlich den Kinder- wagen an dem Kinderwagengriff fest. Dadurch werden die Gestänge 9 einerseits und die Knick- gestänge 14,15 anderseits naturgemäss entlastet. Sie befinden sich also in einer gestreckten Lage, wobei das Gestänge 14,15 nicht eingeknickt ist und der Zapfen 8 des kurzen Schwunghebels 9 am linken Langlochende anliegt. Wird dagegen der Kinderwagengriff losgelassen, dann drückt der Kinder- wagen mit seinem Gewicht auf den Rahmen 6, wodurch ein Knicken der Gestänge 14, 15 um das
Gelenk 16 und ein Nachgeben der kurzen Hebel 9 in den   Langlöchern   8 des Rahmens 6 bewirkt wird. 



   Dadurch wird ermöglicht, dass sich der Rahmen 6 infolge des Kinderwagengewichtes nach unten senkt und vermittels der an ihm angebrachten Rollen 18 so auf die Raupenbänder 1 drückt, dass ein selbst- tätiges Bremsen der Raupenbänder erzielt wird. Das   Knickgestänge 14,   15 und die Ausweichmöglich- keit der kurzen Hebel 9 sind daher deshalb vorgesehen, um   dieses Nachuntensacken"des Gestelles   beim ungewollten Loslassen des Kinderwagens und damit die beschriebene Bremswirkung zu ermöglichen. 



   Damit im Fall des zweiten Ausführungsbeispieles, wo das   Knickgestänge   angeordnet ist, der
Rahmen 6 bei der Bremsung nicht etwa mit dem   Knickgestänge   nach hinten   überschlägt,   ist für die
Befestigungsstellen der Rollen 18 nochmals eine Führung durch einen U-förmigen Rahmen 19 vor- gesehen, dessen Schenkel 20 einmal drehbeweglich auf der Achse der Rollen 18 sitzen, zum zweiten drehbeweglich auf einer Achse 21, die den Rahmen 3 mitbildet und zur Versteifung dieses Rahmens dient. Es kann demnach der die Rollen 18 tragende Achsenteil 22 nur unter Berücksichtigung dieser   Führungsteile   20 hin und her schwingen und auf das Raupenband drücken, aber nicht nach hinten überschlagen. 



   Um die Vorrichtung aus dem Arbeitszustand in den Ruhezustand zu bringen, wird z. B. durch ein Zugseil der Hebel 11 gehoben. Er gleitet auf der Achse 12 dann entlang, bis sich das Gestell vollkommen zusammengelegt hat. In dem Teil 11 befindet sich eine Druckfeder 25 mit einer an ihrem Ende 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 vorgesehenen Gegenplatte, die mit einer Nase aus dem Schlitz des Rohres 11 herausragt. Bei dem
Zusammenlegen des Gestells drückt die Achse 16 bzw. 12 diese Nase, und damit die Platte und die
Feder zusammen in ihre Ruhelage. Das hat den Zweck, umgekehrt bei der Öffnung des Gestells, selbsttätig das ganze Gestell in die Arbeitslage zu drücken, indem die Feder durch Gegendrucken gegen die Achse 12 dann das ganze System zum Aufklappen bringt.

   Bei dem Zusammenklappen des Gestells verhindert die Feder anderseits ein plötzliches und ruckweises Absacken der Last in die Normallage, was besonders bei Kinderwagen wichtig ist. Statt der in einem Schlitz geführten Nase auf der Feder   25   in dem Hebel 11 kann man das Rohr 11 als solches auch geschlossen halten und mit einem teleskopartig in dem Rohr verschiebbaren Teil versehen, der dieselbe Wirkung hat wie die Nase. Statt der Federung mit einer Spiralfeder lässt sich selbstverständlich auch eine Öldruck-oder Luftbremsung der an sich bekannten Art anordnen. 



   Der Rahmen 3 hat an der hinteren Seite für die Verbindung der beiden Führungsrollen des
Bandes 1 eine gemeinsame Achse 23. In der Mitte dieser Achse ist z. B. die   Führungsschnur   für die
Auslösung der Vorrichtung befestigt. Sie wird beispielsweise bei dem Kinderwagen zweckmässig über die Achsen des Kinderwagens geführt und vorn an der Achse 21 befestigt, beispielsweise durch eine
Lederklemme oder in sonstwie geeigneter Weise. Bei Betätigung der Schnur wird dann gleichzeitig auch der   Hebel H   ausgehakt in einfachster Form, z. B. dadurch, dass auf dem Hebel 11 oben eine
Führungsrolle   27   sitzt, durch welche die Schnur hindurchgezogen ist. Hat man die Schnur dann im übrigen über die oberhalb des Rahmens 6 gelegenen beiden Achsen, z.

   B. des Kinderwagens oder einer andern Last, geführt, so liegt dieser Punkt, wie aus der Seitenansicht in Fig. 4 ersichtlich, am tiefsten, d. h. die Führungsrolle 27 wird bei Spannung der Schnur nach oben gezogen und damit der Hebel 11 aus seiner Eingriffslage mit der Achse 12 ausgelöst. In der zusammengeklappten Stellung hält die
Schnur durch einen weiteren Befestigungspunkt den Rahmen in der zusammengeklappten Lage. Dieser ist aus Fig. 2 und 4 besonders deutlich zu ersehen. Einen Endes ist der Zug an der Achse 23 der Rolle 24 befestigt, führt über die eine Kinderwagenachse über eine Rolle 12 bzw. 27 des Feststellhebels 11, über die andere   Kinderwagenachse   hinweg nach aussen, wo er irgendwo befestigt wird, z. B. an dem
Griff des Wagenkastens, an dem Griff des Kinderwagens, an dem Kinderwagen selbst oder sonst irgendwo.

   Auf die Lage dieses Punktes kommt es gar nicht an. Wird dieses freie Ende des Riemens losgelöst bzw. losgekuppelt, dann schwingt der Apparat, unterstützt von der Feder   2foi,   in die in Fig. 2 und 4 gezeichnete Lage, in welcher er durch den   Feststellhebel H   festgestellt wird. Wird dagegen an dem Riemen in der in Fig. 4 gezeichneten Pfeilrichtung gezogen, so wird der Feststellhebel 11 zum
Ausklinken aus der Achse 12 gebracht (s. besonders Fig. 5), indem er (s. Fig. 4) bei Zug an dem Riemen angehoben wird, da ja, wie beschrieben, der   Seil- bzw. RiemeI1zug   unter der am Feststellhebel 11 befestigten Rolle 27 hindurchführt. 



   An der Rückseite des Gestells, u. zw. an der Achse 23 sind zweckmässig ausser den Führungs- rollen für das endlose Band 1 noch zwei Laufrollen.   24   befestigt, die über das Profil des endlosen Bandes 1 herausstehen und dazu dienen, wenn die Last z. B. über Treppenpodeste geführt werden muss, das
Raupenband zu entlasten, da in solchem Falle die Beförderung der Last, die nur auf diesen beiden
Rollen ruht, wesentlich erleichtert ist. 



   Zweckmässig werden die Bauteile bezüglich der Hebelkonstruktion aus rohrförmigen Gebilden hergestellt. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, beliebige Profile zu dieser   Hebelkonstruktion   zu benutzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere für Kinderwagen, über schräge Flächen, mit einem eigentlichen Tragrahmen (6, 7) und einem raupenförmigen Grundrahmen   (3), dadurch   gekenn- zeichnet, dass die beiden Rahmen durch zwei Schwingrahmen   (9   und 10) miteinander ausschwingbar verbunden sind, insbesondere in der Form, dass mit Hilfe eines Feststellhebels   (11)   die beiden Schwingen in ihrer Arbeitslage festgehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwinge, insbesondere die vordere (9), mit dem Rahmen (3) nicht nur drehbar, sondern auch gleitbar verbunden ist.
    3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Schwinge (10) als Knickgestänge ausgebildet ist, um die Möglichkeit einer geringen Knickung zum Zwecke der Bremsung zu haben.
    4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellhebel (11) mit einer Federung zwecks selbsttätiger Öffnung des gesamten Gestells versehen ist.
    5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Vorrichtung, um sie in Ruhelage oder Arbeitslage zu bringen, eine Zugvorrichtung angeordnet ist, deren eines Ende an der hinteren Querverbindung des Rahmens (3) befestigt ist und, über einen Führungsteil (27) des Feststellhebels (11) geführt, dann zur Vorderseite der Vorrichtung verläuft, wo sie in verschiedener Spannlänge feststellbar ist, je nachdem die Vorrichtung aufgeklappt oder zusammengeklappt ist, so dass lediglich durch die Betätigung des Seils das Öffnen oder Schliessen der Vorrichtung bewirkt wird. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT149717D 1934-09-14 1935-05-10 Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere für Kinderwagen, über schräge Flächen, insbesondere Treppen. AT149717B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE790271X 1934-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT149717B true AT149717B (de) 1937-05-25

Family

ID=6700613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT149717D AT149717B (de) 1934-09-14 1935-05-10 Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere für Kinderwagen, über schräge Flächen, insbesondere Treppen.

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT149717B (de)
BE (1) BE409562A (de)
CH (1) CH188472A (de)
DK (1) DK54159C (de)
FR (1) FR790271A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027525B (de) * 1955-05-06 1958-04-03 Erwin Bonn Transportkarre

Also Published As

Publication number Publication date
BE409562A (de)
DK54159C (da) 1938-01-10
FR790271A (fr) 1935-11-16
CH188472A (de) 1936-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017109236A1 (de) Kinderwagenvorrichtung
DE2118136A1 (de) Zusammenklappbarer Rollstuhl
DE7610607U1 (de) Zusammenklappbares gestell
DE2421593B2 (de) Faltkinderwagen
DE1580199B1 (de) Zusammenlegbares Kinderwagenfahrgestell
DE69205408T2 (de) Mehrzweckstuhl.
DE3525834A1 (de) Zusammenlegbarer sport-kinderwagen
AT149717B (de) Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere für Kinderwagen, über schräge Flächen, insbesondere Treppen.
EP3943365A2 (de) Fahrwerk für einen schubwagen und schubwagen
DE4025008A1 (de) Zusammenklappbares gestell fuer einen kinder- oder puppen-sitz- oder liegewagen
DE3631271A1 (de) Vielseitiges freizeitfahrzeug, das sich zum schleppen an schleppliften eignet
DE10008230A1 (de) Fahrzeugkindersitz/Kinderwagen-Kombination
DE2111140C3 (de) Faltbare Leiter
DE729203C (de) Von zwei Traegern zu befoerdernde Krankentrage
AT331645B (de) Bremsvorrichtung fur die rader von gepacktransportkarren
DE813096C (de) Kinderwagen
AT167655B (de) Zusammenlegbarer Wagen mit zusammenlegbarer Stoßstange und federnder Rückenlehne
DE862713C (de) Zusammenlegbarer Kinderwagen
DE476120C (de) Zusammenklappbarer Kinderwagen
DE10392562B3 (de) Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen
DE19726311C2 (de) Reisekoffer
DE1580199C (de) Zusammenlegbares Kinderwagenfahrgestell
DE2052865C3 (de) Zusammenklappbares Bohrlafettentraggerüst
AT47228B (de) Aufzugsvorrichtung für Schneeschuhläufer und Rodler auf Bergabhänge.
AT98157B (de) Zusammenklappbarer Kinderwagen.