DE813096C - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE813096C
DE813096C DEP3408A DEP0003408A DE813096C DE 813096 C DE813096 C DE 813096C DE P3408 A DEP3408 A DE P3408A DE P0003408 A DEP0003408 A DE P0003408A DE 813096 C DE813096 C DE 813096C
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DE
Germany
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housing
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housings
stroller
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Application number
DEP3408A
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English (en)
Inventor
Karl Gebhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/12Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy
    • B62B7/123Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor convertible, e.g. into children's furniture or toy from seat to bed
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    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor
    • B62B9/12Perambulator bodies; Equipment therefor involving parts that are adjustable, attachable or detachable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/14Retractable wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Kinderwagen Bekannte Kinderwagen haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig große, sperrige Gebilde sind, welche namentlich bei beschränkten Wohn- und Abstellverhältnissen bei Nichtgebrauch schwer unterzubringen sind. Aus dem gleichen Grunde ist es bisher ziemlich schwierig, Kinderwagen in Verkehrsmitteln, z. B. in der Straßenbahn, im Zug, im Kraftwagen usw., mitzunehmen. Dies ist besonders mißlich, weil Mütter mit Kleinkindern darauf angewiesen sind, bei Reisen u. dgl. den Kinderwagen mitzuführen. Wegen ihrer Abmessungen sind die Kinderwagen außerdem nur mühsam über Treppen zu befördern. Dies ist aber in der Regel unerläßlich, da die meisten Menschen nicht im Erdgeschoß, sondern in oberen Stockwerken von Wohnhäusern wohnen. Es ist daher zur Beförderung über Treppen ein zweiter Helfer unerläßlich.
  • Ein weiterer Mangel der bekannten Kinderwagen liegt darin, daß diese nur eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne benutzbar sind. Wenn das Kind eine gewisse Größe erreicht hat, üblicherweise wenn es ungefähr r bis 1'/z Jahre alt geworden ist, kommt die Verwendung des Kinderwagens nicht mehr in Frage. An seine Stelle tritt dann der Sportwagen. Es müssen somit in ziemlich kurzem Zeitabstand zwei Wagen angeschafft werden, was nicht nur wegen der Gestehungskosten, sondern auch wegen der Unterbringung unangenehm ist.
  • Zweck der Erfindung ist deshalb, diese Mißstände zu beheben. Sie zielt auf einen Kinderwagen, dessen, Hauptabmessungen so veränderbar sind, daß er als wesentlich verkleinertes, leicht verladbares Gebilde bequem in anderen Verkehrsmitteln mitgenommen werden kann. Außerdem ist sie darauf gerichtet, einen Kinderwagen derart auszubilden, daß er im Bedarfsfalle in einen Sportwagen umwandelbar ist. Erfindungsgemäß soll ferner die Aufgabe der weichen Abfederung des Kinderwagens in besonderer Weise gelöst werden.
  • Nach der Erfindung ist das.Wagengehäuse eines Kinderwagens aus wenigstens zwei in Fahrtrichtung hintereinander anschließenden, schwenkbaren Teilgehäusen gebildet. Vorzugsweise werden zwei im Grundriß ungefähr U-förmige Teilgehäuse benutzt, welche mit ihren freien Schenkeln ein Stück ineinandergeschoben und hier gelenkig miteinander verbunden sind. Das äußere Teilgehäuse, z. B. das vordere, kann erfindungsgemäß stülpdeckelartig über das innere Teilgehäuse, z. B. das hintere, geklappt werden. Damit dabei die Lenkstange nicht hinderlich ist, mag diese abnehmbar oder an dem betreffenden Teilgehäuse schwingbar gelagert sein.
  • Ein in dieser Weise ausgebildeter Kinderwagen hat für den normalen Gebrauch die üblichen Abmessungen. Er kann jedoch durch übereinanderklappen der Teilgehäuse in ein Gebilde verwandelt werden, das nur ungefähr halb so groß ist wie der gebrauchsfähige Kinderwagen und in welches die Lenkstange einlegbar ist. Dieses Gebilde ist infolgedessen bequem verladbar. Es kann sowohl in Zügen und Straßenbahnwagen als auch in Kraftwagen bequem mitgenommen werden, ohne übermäßig viel Raum zu beanspruchen. Es kann unschwer von einer einzigen Person getragen und selbst überenge und steile Treppen ohne Hilfe Dritter in obere Stockwerke bzw. heruntergebracht werden. Schon wegen dieser Erleichterung in der Handhabung eines Kinderwagens stellt die Erfindung einen wesentlichen Fortschritt dar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes Teilgehäuse gelenkig mit einem Träger verbunden, während an jedem der beiden Teilgehäuse das Ende eines elastischen Zugmittels befestigt ist. Als Träger können Gelenkhebel dienen, die mit ihren Innenenden aneinander angelenkt sind, und an deren-Außenenden die Achsen der Vorder- bzw. Hinterräder gelagert sind, während zwischen den Enden die Teilgehäuse angelenkt sind. Das Zugmittel kann aus einem von Schraubenfedern gebildeten, an den Stirnseiten der Teilgehäuse befestigten und oberhalb der Gelenke angeordneten Rost bestehen, welcher zur Abfederung der Fahrbahnunebenheiten und zugleich als Auflagerost für die Matratze o. dgl. dient.
  • Es weisen also die beiden Teilgehäuse auf beiden Längsseiten je drei Gelenke auf, wobei jeweils das obere Gelenk zur Verbindung der Teilgehäuse miteinander dient, während die beiden unteren Gelenke die Verbindung der Teilgehäuse mit den Trägern übernehmen, welche am Fahrgestell bzw. den Radachsen angreifen. Da die Gelenke, an welchen die Tragarme der Vorderradachse mit den Tragarmen der Hinterradachse zusammentreffen, frei schwingend sind, so können sich die Teilgehäuse nicht nur gegeneinander, sondern auch gegenüber den Radachsen schwingend bewegen. Infolgedessen werden Stöße und sonstige durch Fahrbahnunebenheiten bedingte Erschütterungen von der Zugfeder aufgenommen, welche an den beiden Teilgehäusen angreift. Deshalb und weil die Zugfeder zugleich als Auflagerost für die Matratze dient, zeichnet sich die Ausbildung gemäß der Erfindung durch ihre bauliche Einfachheit und durch die weiche Aufnahme von Stößen u. dgl, aus.
  • Diese Bauweise ermöglicht, darin liegt ein weiteres Kennzeichen der Erfindung, die Umwandlung des Kinderwagens in einen Sportwagen. Zu diesem Zweck ist das vordere Teilgehäuse abnehmbar. Nach dessen Entfernung sind die frei schwingenden Gelenke der Gelenkhebel mittels Steckbolzen am hinteren Teilgehäuse festlegbar, so daß die Vorderräder nach hinten versetzt werden und mit den, Gelenkhebeln und den Hinterrädern das Fahrgestell eines Sportwagens bilden. Der Rost übt auch in diesem Falle seine federnde Wirkung aus, denn er ist erfindungsgemäß über den Gelenksteckbolzen und eine zusätzliche Spannstange des hinteren Teilgehäuses legbar und an der Vorderradachse anbringbar.
  • Es bedeutet einen großen Fortschritt, einen Kinderwagen in einen Sportwagen umwandeln zu können. Darüber hinaus bringt die Erfindung noch den Vorteil, daß die Umwandlung rasch und einfach durchführbar ist, denn es braucht lediglich das vordere Teilgehäuse abgenommen und der Federrost nach Einbringung von zwei Führungsstangen in das hintere Teilgehäuse an der Vorderradachse angehängt zu werden. Es ist somit der Erwerb eines besonderen Sportwagens entbehrlich. Der umgewandelte Sportwagen kann von seinem Besitzer im Bedarfsfalle jederzeit wieder in einen gewöhnlichen Kinderwagen zurückverwandelt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig: i eine Ansicht eines Kinderwagens in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kinderwagen, Fig. 3 den zusammengeklappten Kinderwagen, Fig.4 den aus dem Kinderwagen herstellbaren Sportwagen.
  • ler Kinderwagen besteht im wesentlichen aus den beiden Teilgehäusen i und 2, welche nach einer Seite hin offen sind, also ungefähr einen ovalen oder U-förinigeri Grnndriß haben. Die beiden Teilgehäuse schließen in Fahrtrichtung aneinander an und sind mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichtet. Sie sind, wie Fig. i und 2 zeigen, etwas ineinandergeschoben und mittels der Gelenke 3 schwenkbar miteinander verbunden. Es können gewöhnliche Ösen als Schwenkachsen verwendet werden.
  • Der Kinderwagen weist außerdem zwei oder mehrere Gelenkhebel auf, deren Gelenke 4 frei liegen, also nicht mit dem Wagengehäuse verbunden sind. Die vorderen Arme 5 dieser Gelenkhebel dienen zur Lagerung der Vorderradachse 6, während an den hinteren Armen 7 die Hinterradachse 8 gelagert ist. Die beiden Arme 5 und 7 sind in 9 und io gelenkig mit den Teilgehäusen i und 2 verbunden. Zweckmäßig sind Steckstangen i i und 12 vorgesehen, welche die Arme und die Teilgehäuse als Achsen durchsetzen (Fig.2). Es können somit die Teilgehäuse i und 2 um die Achse 3 gegeneinanderschwingen; außerdem sind sie um die Achsen ii und 12 gegenüber den Gelenkhebeln schwenkbar.
  • Durch Anschläge kann die Abwärtsbewegung der Hebelarme 5 und 7 bzw. des Gelenks 4 begrenzt werden.
  • An den Stirnwänden der Teilgehäuse greift das als Rost ausgebildete, vorzugsweise aus Schraubenfedern bestehende Zugmittel 13 an, welches so angeordnet ist, daß es oberhalb der Gelenkstellen 9 und io, aber unterhalb der Gelenke 3 liegt. Dieses Zugmittel, das einerseits zur Abfederung des Fahrzeugs, anderseits als Auflagerost für die Matratze o. dgl. dient, hält das Wagengehäuse einerseits und das Fahrgestell anderseits in der Gebrauchslage.
  • Wenn infolge von Fahrbahnunebenheiten die Räder in Richtung des Pfeils X auszuschwingen gezwungen sind, der Winkel der Gelenkhebel 5, 7 sich mithin vergrößert, so wirkt die Zugfeder 13 diesem Bestreben nachgiebig entgegen. Eine etwaige Längen.inderung der Feder ist aber ohne weiteres möglich, cla die Teilgehäuse um die Achse 3 gegeneinander schwenkbar sind.
  • Die Ausbildung ist gemäß Fig. i und 2 zweckvoll so gewählt, daß die Spuren kleiner sind als die Breite der Teilgehäuse. Diese überdecken also teilweise die Räder und die Gestänge 5, 7, 11 und 12.
  • Wenn der Kinderwagen getragen oder in einem Kraftwagen, in der Straßenbahn o. dgl. mitgenommen werden soll, so braucht lediglich die Steckstange t i herausgezogen zu werden. Dann kann das Teilgehäuse 2 in Richtung des Pfeils Y geschwenkt, und in die in Fig. 3 angedeutete Lage geklappt werden, wobei es das Teilgehäuse i nach Art eines Stülpdeckels, übergreift. Vorher ist zweckvoll die Lenkstange 1.4 abgenommen oder durch Schwenken ins Innere des Teilgehäuses i gebracht worden. :'"ußerclem ist die Radachse 6 mit den zugehörigen Vorderrädern in Richtung des Pfeils Y nach unten hinten scliwitigl>ar, so <laß sie neben die Hinterräder bzw. deren Achse zu liegen kommen. Damit sich die beiden Radachsen einander möglichst weitgehend nähern können, ist tunlicherweise die Spur der Vorderräder kleiner als die der Hinterräder.
  • 1Vie bereits erwähnt, ist der Kinderwagen gemäß der Erfindung in einen Sportwagen umwandelbar. Dazu ist das Teilgehäuse 2 abzunehmen, indem die Gelenkösen 3, welche beispielsweise je aus zwei ineInandersteck- und festlegbaren Teilen bestehen können, gelöst werden. Außerdem muß zu diesem Zweck die Steckstange i i abgenommen werden. Daraufhin werden die Gelenke 4 der Gelenkhebel am Teilgehäuse t festgelegt. Sie sind zu diesem Zweck hohl ausgebildet, so daß die Steckstange i i durch die üffnungen 15 der Seitenwände des Teilgehäuses i und die Hohlgelenke 4 gemäß Fig. 4 hindurchgeschobenwerden kann. Es empfiehlt sich, die Gelenkhebel in ihrer Gebrauchslage beim Sportwagen durch Steckbolzen festzulegen, welche in Löcher 18 des Gehäuseteils i und in die Gelenkösen io der Hebelarme 7 einschiebbar sind. Eine zweite Steckstange wird durch die Löcher 16 der Seitenwände des Teilgehäuses i hindurchgeschoben, wozu die Stange 12 verwendbar ist. Wird nunmehr noch der Federrost 13 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise über die Stangen i i und 12 geführt und an der Vorderradachse eingehängt und außerdem noch eine Fußstütze 17 einerseits an der Stange i i, anderseits an der Vorderradachse 6 angebracht, so ist ein Sportwagen geschaffen, der bekannten Sportwagen in keiner Weise nachsteht, diesen sogar durch seine besseren Laufeigenschaften und sein einen größeren Schutz bietendes Wagengebäuse überlegen ist.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinderwagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wagengehäuse aus wenigstens zwei in Fahrtrichtung hintereinander anschließenden schwenkbaren Teilgehäusen gebildet ist.
  2. 2. Kinderwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der im Grunejriß ungefähr U-förmigen Teilgehäuse mit den freien Schenkeln ein Stück ineinandergeschoben und hier gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Kinderwagen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teilgehäuse, z. B. das vordere (2), stülpdeckelartig über das innere Teilgehäuse, z. B. das hintere (i), klappbar ist.
  4. 4. Kinderwagen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (14) an dem hinteren Teilgehäuse (i) schwingbar gelagert ist.
  5. 5. Kinderwagen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilgehäuse gelenkig mit einem Träger verbunden ist und an jedem der beiden Teilgehäuse das Ende eines elastischen Zugmittels befestigt ist.
  6. 6. Kinderwagen nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger Gelenkhebel (5, 7) dienen, die mit ihren Innenenden aneinander angelenkt sind (4) und an deren Außenenden die Achsen der Vorder- bzw. Hinterräder (6, 8) gelagert sind, während zwischen den Enden die Teilgehäuse angelenkt sind.
  7. 7. Kinderwagen nach den Ansprüchen 1, 2. 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch je zwei Arme der Gelenkhebel (5,7) und die Seitenwände des zugehörigen Teilgehäuses eine Stange (11, 12) als Achse greift. B.
  8. Kinderwagen nach den Ansprüchen 1, 2, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zugmittel (13) als vorzugsweise aus Schraubenfedern bestehender, an den Stirnseiten der Teilgehäuse befestigter Rost ausgebildet ist.
  9. 9. Kinderwagen nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Achsstange (i i) herausziehbar ist, so daß die Vorderradachse (6) nach unten hinten neben die Hinterradachse (8) schwenkbar ist. , io.
  10. Kinderwagen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Teilgehäuse abnehmbar ist zur Umwandlung in einen Sportwagen. i i.
  11. Kinderwagen nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgelenke (.4) der Gelenkhebel (5, 7) bei Abnahme des vorderen Teilgehäuses mittels Steckbolzens am hinteren Teilgehäuse festlegbar (15) sind.
  12. 12. Kinderwagen nach den Ansprüchen io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine winkelförmige Fußstütze (17) einerseits auf den Gelenksteckbolzen (15), anderseits auf die Vorderradachse (6) aufhängbar ist.
  13. 13. Kinderwagen nach den Ansprüchen io bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenksteckbolzen (15) so das vordere Teilgehäuse durchgreift, daß der Federrost (1» um ihn umgebogen und an der Vorderradachse (6) befestigt werden kann.
  14. 14. Kinderwagen nach den Ansprüchen io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Spannstange (16) das hintere Teilgehäuse durchgreift, so daß der darumgelegte Federrost ungefähr Z-förmig verläuft.
  15. 15. Kinderwagen nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgehäuse die Laufräder teilweise überdecken.
DEP3408A 1948-10-02 1948-10-02 Kinderwagen Expired DE813096C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4741552A (en) * 1985-07-31 1988-05-03 Aprica Kassai Kabushikikaisha Lateral seat section wall for baby carriages

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4741552A (en) * 1985-07-31 1988-05-03 Aprica Kassai Kabushikikaisha Lateral seat section wall for baby carriages

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