CH177446A - Handwagen. - Google Patents

Handwagen.

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CH177446A
CH177446A CH177446DA CH177446A CH 177446 A CH177446 A CH 177446A CH 177446D A CH177446D A CH 177446DA CH 177446 A CH177446 A CH 177446A
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CH
Switzerland
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goods
chassis
transport
bearings
dependent
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Application number
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Inventor
Hauser-Mueller Ernst
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Hauser Mueller Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • B62B2202/026Milkchurns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/02Grasping, holding, supporting the objects suspended
    • B62B2203/04Grasping, holding, supporting the objects suspended pivotally, e.g. for keeping it horizontally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  Handwagen.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein Handwagen.  



  Inder Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigt:  Fig. l eine Seitenansicht der ersten Aus  führungsform,  Fig. ? einen Grundriss, und  Fig. 3 eine Stirnansicht hiervon,  Fig. 4 eine Zugstange in Ansicht;  Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie  V- V der Fig. 2;  Fig. 6 zeigt schematisch die Einhängung  einer Kanne am Wagen,  Fig. 7 eine Seitenansicht der zweiten  Ausführungsform,  Fig. 8 :einen Grundriss, und  Fig. 9 eine Vorderansicht davon,  Fig. 10, .ein Detail in grösserem Massstab,  Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie  VI-VI der Fig. 10,  Fig. 12 ein weiteres Detail in grösserem  Massstab,  Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie  VII-VII der Fig. 12.    Bei .der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Aus  führungsform sind in einem Rahmen 1 zwei  Räder 2, 3 gelagert.

   Als     solche    kommen mit       Vorteil    normale, mit Luftreifen     versehene     Veloräder zur Verwendung. Mit dem Rah  men 1 sind zwei Halme 4, 5 fest verbunden,  deren Ende je mit einem Handgriff 6 ver  sehen sind. Die Holme 4, 5 sind     mittelst     Streben 8, 9, 10 miteinander verbunden.  Oben auf dem Rahmen 1 sind zwei offene  Lager 11, 12 angeordnet, in denen je ein  Tragzapfen     1,3,    14 z. B. einer Milchkanne 16  ruht. Zur Abstützung .der Teile 1, 4, 5 auf  dem Boden dienen noch zwei durch eine  Strebe 17 miteinander verbundene Stützen  18, 19.

   Für die Holme 4, 5, die     Streben.    8,  9, 10 sowie die Stützen 18 und 19     werden     vorteilhaft Rohre verwendet, die zusammen  geschweisst werden. Am Rahmen 1 ist für  jedes der Räder 2, 3 eine     bekannte    Felgen  bremse 20 befestigt, die in üblicher Weise  mittelst Handgriff 21 betätigt wird. Beider  Herstellung neuer Kannen oder Behälter wer  den.     zwe-ckmässigerweise    die Tragzapfen 13,  14 direkt an     derselben    befestigt. Die Zapfen      können auch Teile einer Klemmvorrichtung  sein, die an .den zu transportierenden Gütern  nachträglich noch angebracht werden. Zwi  schen die Streben 8, 9 und 10 können z. B.

    Kästchen für Butter oder     dergleichen        sowie     sonstige Behälter eingebaut werden.  



  Der Behälter wird durch zwei, in den  Lagern 11, 12. angeordnete Klemmvorrich  tungen 213, 24 gehalten, welch     letztere    mit  telst Griffen 25, 26 ausser Wirkung ge  bracht werden     können.     



  Am Wagen sind noch Mittel vorgesehen,  um denselben an ein Velo, Motorrad, Auto  oder Fuhrwerk anzuhängen. Zu diesem  Zweck ist eine Stange 227     vorgesehen,    die  mittelst ihres Kopfes 29 in einem Lager 28  (Fig. 5) eingehängt werden kann. Letzteres  ist mit der Strebe 9 fest verbunden. Die  Stange 27 wird in analoger Weise auch an  der Strebe 10 befestigt. Andernends trägt  die Stange 27 ein Kugelgelenk 31 und einen  Zapfen 32, der in einer am Fahrzeug (Velo  etc.) angeordneten Klemmvorrichtung fest  gehalten wird.  



  Soll ein auf dem Boden stehender Be  hälter erfasst und in die Lager 13, 14 ge  bracht werden, so fährt man, mit     dein    Wagen  bis an denselben und schwenkt die Holme  4, 5 in der Pfeilrichtung (Fig. 1) soweit,  bis die Lager 11, 12 nach Zustossen des  Wagens unter die Tragzapfen 13, 14 greifen  können (Fig. 6), worauf durch Zurück  schwenken der Holme der Behälter gehoben  wird und alle Teile die in Fig. 1 gezeigte  Lage     einnehmen.     



  An Stelle der Milchkanne könnte z. B. in  den Lagern 11, 12 ein Tragstuhl für Kranke,  ein Zusatzgestell für allerlei Güter, wie  Säcke; Körbe, Kisten, Ballen etc. eingehängt  werden. Dieses     Zusatzgestell    könnte auch in  der Strebe 8 eingehängt werden und sich  noch auf die untere Querstrebe 17 des. Rah  mens 1 abstützen. Es könnte auch auf den  Holmen 4, 5 liegend und über diese hinaus  ragend ein Rahmen vorgesehen sein. Zu  satzgestell und -Rahmen können     aus    Holz,  Drahtgeflecht etc. angefertigt werden.    Die Fig. 7 bis 13 beziehen sich auf eine  zweite Ausführungsform, bei welcher     wie-          derumdie    Räder     '2)"3    im Rahmen 1, der vor  teilhaft aus Rohren besteht, gelagert sind.

    Mit diesem Rahmen sind zwei Holme 4, 5  fest verbunden, deren Ende mit je einem  Handgriff 6 versehen sind. Die Holme 4, 5  bestehen ebenfalls aus Rohren und ragen  über den Rahmen 1 hinaus. Zwei Streben  8, 9 sichernden Abstand der Holme vonein  ander. Mit letzteren sind noch Streben 10',  11' verbunden,     welche        anderends    am Rahmen  1 befestigt sind und zur Versteifung des  ,selben dienen. Zur Abstützung     .des    Wagens  auf dem Boden sind Stützen 18' vorgesehen.  Die Rohre des Rahmens 1 sind oben offen,  und weitere Rohre 19', 2,0' sind in dieselben  gesteckt. Diese     letzteren    sind paarweise oben       miteinander    verbunden und tragen die Lager  12'.

   Jedes Rohr 20,' ist an     seinem    untern  Ende     geschlossen    und ruht auf einer sich,  auf dem Zapfen 22'     abstützenden    Feder 21.'.  



       Zn    jedem Lager 12' ist eine Büchse 24'  dreh- und verschiebbar angeordnet, welche  Rillen 25' aufweist, in welche wahlweise ein  unter Federwirkung stehender Stift 26' ein  gestellt werden kann.     Die    Büchse besitzt  einen Haken 27', ferner eine zentrale Boh  rung, in der als Sperrglied ein Riegel 28'       verschiebbar    gelagert ist, welcher durch eine  Feder     30'        ständig    in der aus:     F'ig.    12 ersicht  lichen Lage .gehalten wird.

   Gegen eine  weitere Verschiebung     nach    rechts ist der  Riegel 28'     gesichert    durch einen im Schlitz  31' :der Büchse 2:4'     verschiebbaren,    im Riegel  2'8' z. B.     mittelst    Gewinde befestigten Stift       ,32'.        Stift    32' ruht gegen .die     letzte    Windung  .der Feder 30' auf, die bei der in     Fig.    12  dargestellten Lage vollständig entspannt ist.

    Von sich aus, wird der Riegel 28' daher nicht  mehr weiter nach rechts gehen.     Mittelst,des     Griffes 33' kann der Riegel 28' zurückge  zogen und durch Verdrehen in seiner Lage       gesichert    werden, da in der zurückgezogenen  und gedrehten     Stellung    der Stift 32' in die  Nute 34 zu liegen kommt. In die Haken 2 7'  wird die Milchkanne 16 mittelst ihrer Griffe  15' eingehängt, und zwar durch Hochschwen-      ken und wieder Senken des Wagengestelles.  wie bereits beim ersten Ausführungsbeispiel  beschrieben. Die Sperrglieder 28' verriegeln  dabei ,selbsttätig die eingehängte Milchkanne.  Durch Lösen des Stiftes 26' kann die Büchse  24' aus dem Lager entfernt werden.

   Um nun  Milchkannen mit .seitlichen Tragzapfen ein  hängen zu können, ist jedes aus einem     Rohr-          stüek    bestehende Lager 12' zum Teil aufge  schnitten, und die entstehenden Lappen '31  sind     aufgestellt,    so dass ein. offenes. Lager  entsteht.  



  Die Räder 2, 3 können mit einer Felgen  bremse gebremst werden. Die Betätigung  derselben geschieht mittelst Handgriff 40.  der durch Drehen jedes der in den Rohr  stücken 41, 42 vorgesehenen Gleitstück 43  verschiebt. In letztern ist je mit einer  Schraube 44 das Bremskabel 45     (Bowden-          kabel,    Drahtseil etc.) festgeklemmt. Letzteres  wird in den     Rohren    41 und 5 respektiv 42  und 4 zu den Bremsen an den Rädern 3  respektiv 2     geführt.    Jedes der Rohre 41, 42  ist geteilt. Am einen Teil 41' ist eine Muffe  46 angeschweisst, während er andere Teil  41"     mittest    einer lösbaren Schraube 48 mit  der Muffe 46 verbunden ist.  



  Die Felgenbremse kann auch, wenn der  Wagen an einem Fahrzeug angehängt ist.,  von .diesem aus betätigt werden.  



       Zwischen    die     Streben    8 und 9 kann noch  ein Kästchen oder Behälter 52 eingehängt  werden zur Aufnahme von Butter, Käse oder  andern     Lebensmitteln.     



  In die Holme 4, 5 kann ein ebenfalls aus  Rohren bestehender Rahmen 50 eingeschoben  werden.  



  Es können in den Lagern 11, 12 be  ziehungsweise 12' eine Ladebrücke für den  Transport von Kisten, Körben, Säcken und  dergleichen, wie auch Transportkisten oder  Gehege für Kleinvieh     eingehängt    werden.  In analoger Weise wie     ,die    Milchkannen kön  nen.     auch    Stahlflaschen für Sauerstoff     ete.     befördert werden. Die federnde Lagerung     -der          Lager    12' erlaubt auch den Transport von  Kranken, indem für dieselben ein Stuhl ein  gehängt oder die Tragbahre mittelst Zapfen    eingelegt wird. Ferner, kann in den Lagern  eine Trommel drehbar gelagert werden, um  Schläuche, Stacheldrähte oder andere Drähte  auf- oder abzuwickeln.

   Es können diese  Trommeln von einem der Räder 2, 3 aus     mit-          telst    Ketten oder dergleichen angetrieben  werden unter eventueller     Zwischenschaltung     von Getrieben, Rutschkupplungen     etc.    Wei  ter besteht die Möglichkeit, mit dem Wagen  eine     Sägemaschine    zu verbinden, die eben  falls von, den Rädern angetrieben wird.<B>Es</B>  könnte ferner ein Jauchebehälter in den  Lagern eingehängt werden. Des     weitern    kann  in den Lagern ein     geschlossener,    z. B. mit  einer Türe oder einem Deckel versehener  Kasten     gelagert    werden, der sich speziell für  Bäcker oder Metzger eignet.  



  Die Federn 21' können nach Entfernen  der Teile 12', 19' und 20' leicht herausge  nommen und durch stärkere oder schwächere  ersetzt werden, entsprechend dem Gewicht  der zu     transportierenden    Güter.  



  Auf den horizontalen Teil 1' und das       Verbindungsrohr    7 kann eine Ladebrücke ge  legt werden, auf welche ebenfalls     Kisten          etc.    gebracht und     befördert    werden können.  Der Rahmen 50 dient z. B. zum Halten von  hohen Gütern, die auf diese     Ladebrücke    ge  stellt werden.  



  Der Handwagen     eignet    sich ganz speziell  für den     Transport    von     Milchkannen.    Die  Abmessungen des Gestelles sind dabei vor  teilhaft derart,     dass    der zwischen den Auf  hängepunkten der Kanne liegende Schwer  punkt dieser letzteren auch zwischen die  Radachsen     und    die Stützen 18, 19     bezw.    18'  zu liegen kommt. Dadurch erhält der Hand  wagen einen     siobern    Stand.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Handwagen für den Transport von Milch kannen und andern Gütern, dadurch gekenn zeichnet, dass das mit Holmen und. mit zwei Rädern versehene, um die Radachse kippbare Fahrgestell Stützen für die Ruhelage, sowie offene Lager zum Einhängen des Transport gutes aufweist, ,das Ganze derart, dass durch Umkippen .des Fahrgestelles: aus.der Stütz- lage heraus die Lager gesenkt werden kön nen, um sie unter eine Aufhängevorrichtung des auf dem Boden stehenden Gutes einstellen und um dasselbe durch Rückwärtskippen vom Boden abheben zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Handwagen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell Stützen (18, 19) aufweist, die so. bemessen und im Fahrgestell angeordnet sind, dass in der Ruhelage sich der Schwerpunkt einer eingehängten Last zwischen der Radachse und den Stützen befindet. 2. Handwagen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmvorrichtungen (23, 24) lösbar angeordnet sind, derart, dass, die Lager zur Aufnahme von Drehzapfen des Transport gutes freigelegt werden können. 3.
    Handwagen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern des Transportgutes in ihren Lagern unter Federwirkung stehende SpeiTglieder vorgesehen sind. 4. Handwagen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Auf nahme des Transportgutes dienenden Lager (1.2') mittelst je zwei Rohren (19', 20') in Führungen des Fahrgestelles (1) verschiebbar und auf Federn (21') elastisch. gelagert sind. 5.
    Handwagen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass je eine, auf die Fahrräder (2" '3) wirkende Bremse vorge sehen ist, die von einem Betätigungsorgan gleichzeitig und in gleichem Masse je mit , telst eines Zugorganes (45) verstellt wer den können. 6. Handwagen nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ,dass zum Verstellen beider Bremsen ge meinsame Organe (40, 41, 42, 46) vorge sehen sind. 7. Handwagen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit dem Fahr gestell lösbar verbunden Zusatzrahmen vorgesehen sind, um verschiedenartige Transportgüter wie Personen, Kisten.
    Körbe, Säcke, Stahlflaschen, Kleinvieh usw. transportieren zu können. B. Handwagen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die federnden Sperr glieder derart ausgebildet und angeordnet sind, dass, sie die Aufhängevorrichtung ,des zu transportierenden Gutes nach Ein hängen des letzteren selbsttätig verriegeln.
CH177446D 1933-06-09 1933-06-09 Handwagen. CH177446A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2416483A (en) * 1944-12-01 1947-02-25 Jack I Hope Milk can truck
US2478196A (en) * 1946-11-21 1949-08-09 Rolock Inc Hand truck with positioning controls for load handling hooks
US2522894A (en) * 1947-03-04 1950-09-19 Roy E Putman Handcart for milk cans and the like
FR2745255A1 (fr) * 1996-02-27 1997-08-29 Roubit Eugene Dispositif de levage et de transport manuels d'une charge

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