DE630988C - Karrenartiges Fahrzeug zum wahlweisen Befoerdern verschiedenartiger Gegenstaende - Google Patents

Karrenartiges Fahrzeug zum wahlweisen Befoerdern verschiedenartiger Gegenstaende

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DE630988C
DE630988C DEH137546D DEH0137546D DE630988C DE 630988 C DE630988 C DE 630988C DE H137546 D DEH137546 D DE H137546D DE H0137546 D DEH0137546 D DE H0137546D DE 630988 C DE630988 C DE 630988C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/20Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein karrenartiges Fahrzeug, das durch Auswechseln und Hinzufügen von Teilen zur Aufnahme und Beförderung verschiedenartiger Gegenstände o. dgl. einzurichten ist und das mit zwei starr miteinander verbundenen viereckigen, die Räder tragenden Seitenrahmen versehen ist. Es sind karrenartige Fahrzeuge bekannt, bei denen der Lastträger auswechselbar angeordnet ist, so daß die Fahrzeuge zur Beförderung verschiedenartiger Gegenstände dienen können.
Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß die den Handhaben des Karrens abgewandten und die Radlager tragenden senkrechten Streben der Seitenrahmen gabelförmig ausgebildet sind und ihre oberen Enden sowie die Längsholme zur Aufnahme und Befestigung verschiedenartiger, dem jeao weiligen Verwendungszweck des Karrens entsprechender Haltevorrichtungen eingerichtet sind.
Durch eine Ausbildung des karrenartigen Fahrzeugs nach der Erfindung wird erreicht, daß das Fahrzeug in einfacher Weise für die verschiedensten Anwendungszwecke gewerblicher und landwirtschaftlicher Art verwendbar gemacht werden kann.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-Standes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι das als Milchkannenhandwagen ausgerüstete Fahrzeug in Seitenansicht,
Fig. 2 in Draufsicht und
Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 4 das Fahrzeug in der Stellung zum Aufnehmen einer Milchkanne,
Fig. S und 6, Einzelheiten der Kannenlagerung,
Fig. 7 das obere Ende einer Radlagergabel mit Bolzenlager im senkrechten Schnitt,
Fig. 8 in größerem Maßstab eine Einzelheit der Fahrzeugausbildung,
Fig. 9 das Fahrzeug in der Ausbildung als an ein Fahrrad anzuhängender Transportwagen für mehrere Milchkannen im Aufriß und
Fig. 10 in Draufsicht,
Fig. 11 eine Rahmeneinzelheit hierzu in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 12 das zum Befördern von Speisen und Geschirr ausgebildete Fahrzeug im Aufriß und
Fig. 13 in Draufsicht,
Fig. 14 in größerem Maßstab eine Einzelheit der Tischbefestigung im Schnitt und
Fig. 15 eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung und
Fig. 16 eine weitere Ansicht derselben, teilweise im Schnitt, -
Fig. 17 in größerem Maßstab eine Befestigungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 18 das als Kastentransportwagen ausgebildete Fahrzeug und
Fig. 19 in größerem Maßstab den Kasten im Querschnitt,
Fig. 20 einen weiteren Kastentransportwagen in Ansicht und
Fig. 21 in größerem Maßstab dessen Befestigung im Schnitt,
'Fig. 22 das Fahrzeug als Feuerlöschgerät ausgebildet in Seitenansicht und
Fig. 23 eine Einzelheit der Sicherung der Schlauchwagerigleftbähn in Ansicht, Fig. 24 in größerem Maßstab die
des Schlauchwagens im Schnitt und ίί_.
Fig. 25 die Sicherungsvorrichtung del Schlauchwagens in Ansicht, Fig. 26 die Ausbildung des Fahrzeuges als Tragbahrentransportwagen und Fig. 27 einen Schnitt der Lagerungs- und
. Sicherungsvorrichtung für die Tragbahre in senkrechtem Schnitt und
Fig. 28 die Einzelheiten einer Bef estigungsvorrichtung,
Fig. 29 die Ausbildung des Fahrzeuges als fahrbarer Krankenstuhl in Seitenansicht und Fig. 30 eine Vorderansicht desselben, Fig. 31 in Seitenansicht die Ausbildung des Fahrzeuges als Selbstfahrer und Fig. 32 in Draufsicht.
Das Fahrgestell G des karrenartigen Fahrzeuges zum wahlweisen Befördern verschiedener Gegenstände hat zwei zweckmäßig aus zusammengeschweißten Metallrohren bestehende, starr miteinander verbundene viereckige Seitenrahmen, deren senkrechte Streben ι und 5 die Längsholme 2 tragen, die durch die Querstreben 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenrahmen sind ferner durch eine kräftige Strebe ia miteinander verbunden. Die senkrechten Streben 5 der Seitenrahmen sind gabelförmig ausgebildet, derart, daß die nach innen liegenden Schenkel der beiden Gabeln länger sind als die nach außen liegenden Schenkel, wie dies Fig. 3 zeigt. Die inneren Schenkel der gabelförmigen Streben 5 sind durch die Strebe i" miteinander verbunden. Die beiden Schenkel jeder Gabel 5 sind in der Nähe ihrer oberen Enden durch einen Rohrsteg 5S miteinander verbunden (s. Fig. 3 und Fig. 7), und die kürzeren Schenkel der Gabeln 5 tragen die Radachse jedes Rades 6, dessen Nabe mit N bezeichnet ist (s. Fig. 3 und Fig. 8).
Die Räder 6 sind 'Drahtspeichenräder mit Luftbereifung. Jeder Seitenrahmen des Gestells G ist durch eine Gabel 8 versteift, wodurch jeder Rahmen in sich die erforderliche Steifigkeit erhält.
In die Enden der Holme 2 sind bei dem
Ausführungsbeispiel des Fahrzeuges nach den Fig. 1 bis 4 je mit einem Handgriff 9 versehene Rohre 2a abnehmbar eingesetzt, die je durch einen Riegel 10 festgehalten werden.
Jeder Seitenrahmen hat an seinem vorderen
unteren Ende eine Stütze i6, auf der sich das Fahrzeug im Ruhezustande abstützt.
Bei der Ausführungsform des Fahrzeuges nach den Fig. 1 bis 4 ist in jede Traggabel 5 von oben ein aus Rohrstücken ■ zusammengesetztes U-förmiges Lagerstück 11 eingesetzt, das durch eine in den einen Gabelschenkel eingesetzte Druckfeder 12 federnd gelagert ;-ts,t (Fig. 7). Das obere Ouerstück na jedes :ff£|gerstückes 11 hat am inneren Ende zwei !>!&§ der Rohrwand herausgeschnittene und !feitlich ausgebogene Führungsansätze nb, die das Einlegen von Tragzapfen erleichtern (Fig. 5, 6 und 7). .
Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist in dem Querrohr na jedes Lagerstückes 11 ein Bolzen 13 gelagert, der für die Aufhängung der Milchkanne K am inneren Ende einen angesetzten Haken 13" hat und der gegen axiale Verschiebung durch einen in eine seiner Rillen eingreifenden, unter Federwirkung stehenden Sperrbolzen 14 festgehalten wird (Fig. 5, 6 und 7). Die eingehängte Milchkanne K ruht mit ihren Traggriffen in den Haken 13",. und der Abstand zwischen den Haken 13° kann durch Verschieben der'Bolzen 13 dem Abstand der Kannentraggriffe angepaßt werden. In das durch die Streben 3, 4 und die Längsholme 2 gebildete Rahmenrechteck ist ein Blechkasten 15 zur Aufnahme von Butter u. dgl. eingesetzt.
Zum Aufnehmen einer Milchkanne wird der Wagen in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung gebracht, und zwar mit den Haken 13s unter die Traggriffe der Milchkanne K. Dann kann die Kanne durch Zurückschwenken des Wagens in die Normallagg-^tnühelos aufgenommen werden."Zum Abstützen von durch das Fahrgestell G zu tragenden Geräten oder Behältern ist innen an jeder Traggabel 5 noch die in Fig. 8 im einzelnen dargestellte Stützrolle 41" vorgesehen. In dieser Figur ist nur der innere Arm einer Traggabel 5 dargestellt, und zwar der Teil 'des.Armes, an dem die Achse 41 gelagert und darüber hinaus verlängert ist. Auf dem vorstehenden Ende der Radachse 41 ist eine Stützrolle 41" gelagert.
Außerdem sind an den vorderen senkrechten Streben 1 nach einwärts ragende hakenartige Vorsprünge 27 vorgesehen (Fig. 1).
Während in den Fig. 1 bis 4 ein als Handkarre ausgebildetes Fahrzeug dargestellt ist, zeigen Fig. 9 bis 11 die Ausbildung des Fahrzeugs zum Milchkannentransport als Anhängefahrzeug an ein Fahrradi7 oder Motorrad.
Bei dieser Ausführungsform ist auf die untere Strebe ia des Fahrzeuggestells eine brückenartige Platte 28 aufgelegt (Fig. 11), deren vorderer Winkeleisenrand 28" unter die Vorsprünge 27 zu liegen kommt, wodurch die Platte 28" festgehalten wird. Diese Platte 28 dient zum Aufstellen der Milchkannen.
An Stelle der Handdeichselstücke 2° isfbei dieser Ausführungsform in die beiden Längsholme 2 ein Bügel 29 eingesetzt, der in der
Mitte mit einer Öse zum Befestigen des Fahrzeuges an einem Fahrradi7 versehen ist, wie dies 'in Fig. 9 dargestellt ist. Ein Abschlußbügel 30 ist in die hinteren Enden der Längsholme 2 eingesteckt, der ein Umkippen der Milchkannen verhindert. Ein Fahrzeug entsprechend Fig. 9 kann auch noch an Stelle zum Anhängen an ein Fahrrad zum Vorspannen von Zugtieren ausgebildet sein.
Bei der in den Fig. 12 bis 17 dargestellten Verwendung des Fahrzeuges als Transportwagen für Speisen usw. ist oben auf dem Fahrgestell G eine Tischplatte 44 angeordnet.
Zur Befestigung der Tischplatte 44 ist an dieser in der Mitte der vorderen Kante ein Winkelarm 45 angelenkt, dessen Ende 30a so, wie dies Fig. 17 zeigt, ausgebildet ist. Fig. 17 " zeigt demnach die Verbindung der Tischplatte 44 bzw. des Winkelarmes 45 mit der Ouerstrebe 3.
An der Ouerstrebe 3 und, falls erforderlich, auch an der Querstrebe 4 sitzen abwärts ragende, gabelförmige Ansätze 37. An der Außenseite jedes Ansatzes 37 ist eine Hülse 37a angeordnet, auf der eine Kappe 38 gleitbar sitzt. Im Innern dieser Kappe ist ein Sperrbolzen 39 befestigt, der mit einem dickeren Ansatz 39" den Ansatz 37 durchdringt und durch einen Schraubenkopf gegen Herausrutschen gesichert- ist. Der Sperrbolzen 39 ist von einer Druckfeder 40 umgeben, die denselben in der gezeichneten Lage hält. Der Teil 36" paßt genau in den Schlitz des Ansatzes 37 und hat eine Ouerbohrung entsprechend dem Durchmesser des Ansatzes 39° des Sperrbolzens 39. An die Querbohrung im Teil 36" schließt sich ein engerer Ouerschlitz an, dessen lichte Weite dem Durchmesser des schwächeren Teils des Bolzens 39 entspricht. Um den Teil 36* bzw. den Arm 45 mit der Rohrquerstrebe 3 zu verbinden, ist es nur erforderlich, den Sperrbolzen 39 mittels der Kappe 38 entgegen der Wirkung der Feder 40 einwärts zu drücken, worauf man den Teil ^6a in den Schlitz des gabelförmigen Ansatzes 37 einführen kann, indem hierbei der Querschlitz in dem Teil 36® über den dünnen Schaft des Sperrbolzens 39 tritt. Hierauf läßt man den Sperrbolzen 39 zurückschnappen, dessen Ansatz 39" nunmehr in die Bohrung des Teiles 36" eintritt und diesen festlegt. Auf diese Weise läßt sich der Winkelarm 45 schnell und leicht lösbar, aber trotzdem zuverlässig und fest mit der Ouerstrebe 3 verbinden.
In der Mitte beider Längsseiten hat die Tischplatte 44 nach unten vorspringende Zapfen 46, die von oben in die inneren Rohre der Traggabel 5 eingesteckt werden, wie dies Fig. 14 zeigt, so daß die Tischplatte 44 unverrückbar festgehalten wird.
Eine zweite, kürzere Tischplatte 55 ist unten im Fahrgestell auf die Querstrebe ia und mit dem vorderen Teil auf die unteren Längsstangen ic der Seitenrahmen aufgelegt und wird zugleich durch die Vorsprünge 27 gehalten.
• Am vorderen Ende des Fahrgestells ist ein Lenkrad 47 angeordnet. Hierfür ist in die vorderen Enden der Längsholme 2 je ein kurzes Rohrstück 48 (Fig. 15 und 16) angesetzt, und an diese Rohrstücke schließt sich der Handbügel 49. Der Handbügel hat an jedem Ende einen Steckzapfen 50, der das Rohrstück 48 trägt und im Längsholm 2 durch den Sperrbolzen 10 gesichert ist. Der Steckzapfen 50 hat zwei Rasten, deren Abstand der Länge des Rohrstückes 48 entspricht, so daß der Handbügel 49 auch ohne das Rohrstück 48 verwendet werden kann. An den beiden Rohrstücken 48 ist mittels schräg nach unten und innen laufender Streben 52 die Lenkradgabel 51 befestigt, die durch eine dritte Strebe 53 an dem Ansatz 37 der Ouerstrebe 4 lösbar, und zwar in gleicher Weise, wie in Fig. 17 dargestellt ist, befestigt ist (Fig. 15). Die Lenkradgabel 51 trägt einen aufwärts ragenden Lenkhebel .54.
Die Fig. 18 und 19 zeigen die Ausbildung des Fahrzeugs als Kastenwagen, z. B. für den Kleintiertransport. Bei dieser Ausführungsf.orm hat der Kasten 58, der mit einem abnehmbaren Gitterdeckel versehen sein kann, an beiden Längsseiten eine durchgehende Bohrung 58", in welche die Stützrollen 41" (Fig. 8) eingreifen. Der Kasten 58 stützt sich mit seinem vorderen Teil auf die unteren Längsstangen ic des Rahmens ab, und sein Mittelteil ruht auf der Ouerstrebe ia, während die Rollen 41^ den Kasten gegen Abrutschen sichern. Der Kasten 58 ist auseinandernehmbar, um die Seitenwände über die Rollen 41" bringen zu können.
Es ist auch eine Kombination eines solchen Kastens mit aufgelegter Tischplatte 44 ausführbar, bei der der Kasten als Vorratsbehäl- ter für Speisen und Geschirr oder als Wärmebehälter, z. B. für den Speisentransport in Krankenhäusern, dienen könnte.
In den Fig. 20 und 21 ist das Fahrzeug als nc Kastenwagen für den Warentransport dargestellt.
Der mit einem Klappdeckel versehene Kasten 60 hat seitliche Zapfen 6oa, mit denen er in das Querstück nfl des Lagerstückes Ii eingehängt ist. An jeder Seite hat der Kasten eine senkrechte Nut 6ob, in welche die Rolle 41° hineinragt, so daß der Kasten während der Fahrt nicht schwingen kann. An den vorderen Enden der Längsholme 2 kann ein Handbügel 49 oder ein Bogen 29 zum Anhängen an ein Fahrrad angesetzt sein. An
Stelle des Kastens für Warentransport: laß sich auch/ein- Flüssigkeitsbehälter, der mit einer Baum- oder Pflanzenspritze ausgerüstet sein kann, in gleicher Weise auf dem Fahr· 5. gestell anordnen.
Bei der in den Fig. 22 bis 25 dargestellten Ausbildung des Fahrzeugs als Feuerlöschgerät ist auf das Fahrgestell G ein Schlauchhaspelwagen W bekannter Ausbildung aufgesetzt, der mit seiner Achse 67 in die Lagerstücke 11 eingesetzt wird, wie dies Fig. 24 zeigt. Die beiden Holmteile 73« des Schlauchwagens sind durch eine Querstange 73C miteinander verbunden, an der mittels einer Schelle ein abwärts ragender Winkelärm 74 befestigt ist, dessen unteres Ende an dem gabelförmigen Ansatz 37 der Querstrebe 4 in ähnlicher Weise, wie dies in Fig117 dargestellt ist, eingehängt ist (Fig. 25). Diese Befestigung des Schlauchwagens W an der Querstrebe 4 ist nicht nur leicht lösbar, sondern verhindert auch ein Kippen oder Schwingen des Schlauchwagens um dessen Achse 67.
Die Lagerstücke n sind gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen nach oben stärker hinausragend in die Traggabeln 5 eingesetzt, was dadurch erreicht wird, daß an Stelle der Federn 12 (Fig. 7) ein Rohrstück 78 von entsprechender Länge in jede Traggabel eingesetzt ist, auf welches sich das Lagerstück abstützt. Auf einer Seite ist auf das äußere Rohr des Laigerstückes eine Hülse 79 aufgeschoben, in welche die Stange der Feuerwehr-laterne 80 eingesteckt ist..
Die Achse 67 des Schlauchwagens ist an ihrem einen Ende mit einem Querschlitz versehen, in den ein Vorsprung 83* an dem Zapfen 83° der Handkurbel 83 hineinpaßt. Der Zapfen 83° der Handkurbel ist, wie dies Fig. 24 zeigt, in dem Laigerstück 11 gelagert und ist mit zwei Kreisrillen versehen, so daß er durch einen Sperrbolzen 14 in zwei verschiedenen Stellungen festgelegt werden kann. Zum Herausheben des Schlauchwagens aus dem Fahrgestell oder zum Abziehen des Schlauches wird die Handkurbel 83, 830 aus der in Fig. 24 gezeichneten Lage nach außen gezogen, so daß der Vorsprung 83* an dem Zapfen 83s außer Eingriff mit dem Schlitz am Ende der Achse 67 des Schlauchwagens gelangt.
Um den Schlauch beim Aufhaspeln auf den Schlauchwagen nach Gebrauch auspressen zu können, ist an den Längsholmen 2 des Fahrzeuggestells eine Auspreßvorrichtung befestigt. Diese hat zwei in die Längsholme 2 eingesteckte Arme 84, zwischen denen eine Walze 85 gelagert ist, während eine Gegenwalze 86 von den an den Armen 84 angelenkten zweiarmigen Hebeln 87 getragen wird, an deren anderem Ende ein Gewicht 88 angeordnet ist.
Um den Haspel- ader Schlauchwagen bequem von dem Fahrzeuggestell herunternehmen zu können, ist unterhalb desselben im Fahrgestell G ein Ablaufkasten 90 angeordnet, der an beiden Seitenwänden eine erst vertikal und dann horizontal verlaufende Führungsnut 90" hat, in welcher die innen an jeder Traggabel 5 des Fahrgestells befestigte Stützrolle 4ia (Fig. 8) läuft, so daß der Ablaufkasten in der Ruhelage in der Mitte auf diesen Rollen und mit seinem hinteren Ende an den Vorsprängen 27 der Rahmen abgestützt ist. Zu diesem Zweck hat der Ablaufkasten an der hinteren Stirnwand ein Stangenschloß 91 (Fig. 23), dessen Riegelstangen seitlich unter die Vorsprünge 27 greifen, wodurch der Ablaufkasten während der Fahrt gesichert ist. Auf der Oberseite hat der Ablaufkasten an beiden Seitenrändern Längsrillen9ia (Fig. 23), die für die Führung der Schlauchwagenräder beim Abwärtsrollen dienen. Will man den Schlauchwagen zwecks Abhaspeins des Schlauches herunternehmen, so zieht man die Preßwialzenvorrichtung ab, öffnet das Stangenschloß 91, zieht den Ablaufkasten 90 aus der voll gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung nach vorn, wobei er durch Absenkung auf die schief abgeschnittene untere Vorderecke eine schiefe Ebene für den Ablauf des Schlauchwagens bildet, der auf diese Weise leicht abgenommen werden kann.
Für kleinere Geräte und Werkzeuge ist zwischen den Querstreben 3 und 4 des Fahrgestellrahmens ein Kasten 92 eingehängt.
In dieser Ausbildung stellt das Fahrzeug insbesondere für ländliche Gemeinden mit ihren oft engen Stallgassen und Durchfahrten, zerstreut liegenden Gehöften usw. ein Feuerlöschgerät von besonderem Wert dar, da es natürlich auch unter Benutzung des Anhängebügels 29 (Fig. 9 und 20) ohne weiteres an ein Fahr- oder Motorrad angehängt werden kann.
Die Fig. 26, 27 und 28 zeigen die Ausbildung des Fahrzeuges als Transportwagen für ine Tragbahre T. Das aus Rohren zusammengesetzte Gestell der Tragbahre hat zwei Längsholme 93, die an beiden Enden Traggriffe haben und durch Querbügel 94 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Holmen sind Gurte 95 befestigt. Im rückwärtigen Teil des Gestells ist an beiden Längsholmen 93 eine Rückenunterlage 96 angelenkt. Der mittlere Bügel 94 hat seitliche Zapfenansätze 94a, mit denen er im Querstück na des Tragstückes 11 gelagert ist, und zwar zwischen dessen Führungsansätzen ΐΐδ. LTm ein Herausspringen aus diesen Lagern zu
verhüten, ist in das Querstück iifl ein Hohlzapfen 98 eingesetzt, der mittels eines in eine Nut desselben eingreifenden Sperrbolzens festgestellt ist und einen Riegelstift 99 aufweist, welcher unter dem Einfluß einer Feder 81 in eine Bohrung des Zapfenansatzes 94" eingreift. Am hintersten Bügel 94 des Gestells ist ein Winkelarm 45 angelenkt, welcher an dem gabelförmigen Ansatz 37 der Querstrebe 3 des Fahrgestells gehalten ist (Fig. 28). In die Holme 2 des Fahrgestells ist ein Handbügel 49 eingesetzt.
In den Fig. 29 und 30 ist die Ausbildung des Fahrzeuges als Krankenwagen dargestellt. Der Sitz wird durch zwei ovale Rahmen 100 gebildet, deren oberer, durch seitliche Zapfen 101 in den Querstücken 11 ° undrehbar gelagerter Teil iooa als Armlehne dient, während auf dem unteren Teil ioo6 der Sitz befestigt ist. Die beiden Rahmen 100 sind durch Streben 110 und in miteinander verbunden.
Am unteren Teil ioo6 sind außerdem zwei Stützen 105 befestigt, die am unteren Ende durch eine zwei Laufrollen 107 tragende Traverse 106 miteinander verbunden sind, so daß das ganze als fahrbarer Krankenstuhl vom Gestell G abgehoben werden kann.
Die dargestellte Ausbildung des Krankenwagens ermöglicht auch, daß der Krankenstuhl, ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel die Milchkanne, mitsamt dem Patienten durch einfaches Kippen des Fahrgestells eingehängt und aufgenommen werden kann, so daß auch schwache Personen dies besorgen können.
Fig. 31 und 32 zeigen die Ausbildung des Fahrzeuges als Selbstfahrerwagen für Kranke und Sieche. Der Sitzrahmen 100 ist in gleieher Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 29 und 30 auf die Lagerstücke 11 aufgesetzt. Am unteren Teil ioo6 jedes Sitzrahmens 100 sind zwei abwärts ragende Rohre 113 und 114 fest angesetzt, die durch Streben 115 bzw. 116 miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der Rohre 114 können verbreitert und mit Längsnuten versehen sein, in die die obenerwähnten Stützrollen 4ie des Fahrzeuggestells eingreifen, wodurch dann der Stuhlrahmen stabil in seiner Lage gehalten wird. Der Antrieb des Wagens wird mittels zweier Handhebel 125 bewirkt, die je an einer an dem unteren Rahmenrohr ic festgeklemmten Hülse 126 angelenkt sind und über Lenker 127 an gegeneinander versetzt auf der Welle 128 befestigten Kurbelarmen 129 angreifen. Die Welle 128 ist in auf den senkrechten Streben 1 der Rahmen festgeklemmten Lagern 130 gelagert und trägt am einen Ende ein Kettenrad 138, das durch eine Gelenkkette mit dem Antriebsrad 7 verbunden ist. Zum Lenken dient ein durch einen Lenkhebel 131 verschwenkbares Lenkrad 132, dessen Gabel 133 in einem am Fahrgestell abnehmbar befestigten Rohr 134 gelagert ist. Außerdem ist an den vorderen Enden der Längsholme 2 ein Handbügel 49 befestigt.
In ähnlicher Weise, wie bisher beschrieben, läßt sich das Fahrzeug im wesentlichen unter Verwendung der gleichen Befestigungs- und Verbindungsglieder rasch und einfach noch anderweitig umwandeln, z. B. zu einem fahrbaren Marktstand für Verkaufs waren, als landwirtschaftliches Gerät usw., ohne am eigentlichen Fahrzeug eine Änderung vornehmen ztt müssen. So kann z. B. auch eine Vorrichtung zum Säen angehängt werden, deren Einrichtung vom Kettenrad 7 aus angetrieben wird, oder-ein Schleifstein eingebaut werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kar renartiges Fahrzeug zum wahlweisen Befördern verschiedenartiger Gegenstände mit zwei starr miteinander verbundenen viereckigen, die Räder tragenden Seitenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Handhaben des Karrens abgewandten und die Radlager tragenden senkrechten Streben (5) der Seitenrahmen gabelförmig ausgebildet sind und ihre oberen Enden sowie die Längsholme (2) zur Aufnahme und Befestigung verschiedenartiger, dem jeweiligen Verwendungszweck des Karrens entsprechender Haltevorrichtungen eingerichtet sind.
2. Fahrzeug nach iVnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querstück (ii1!) ioq jedes in die Streben (5) eingesetzten Lagerstückes (11) ein Bolzen (13) einsetzbar ist, der in dem Lagerstück (11) durch einen unter Federwirkung stehenden Sperrbolzen (14), der in eine der Rillen des Bolzens (13) einschnappt, gegen axiale Verschiebung gesichert ist und am inneren Ende einen Haken (13°) zur Aufnahme des Traggriffes von Kannen (K) trägt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 zur Verwendung als Kastentransportwagen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Schenkel jeder Strebe (5) gleichachsig mit der Radachse eine Stützrolle (41°) befestigt ist und der mittels kurzer seitlicher Lagerzapfen (6oa) zwischen den Ansätzen (116) der Lagerstücke (11) eingehängte Kasten (60) an jeder Seite eine senkrechte Nut (6o6) hat, in der die Stützrolle (41«) ruht, um den Kasten (60) gegen Schwingen zu sichern.
4'.' Fahrzeug nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden' Längsholme (2) im vorderen Teil durch zwei Querstreben (3, 4) miteinander verbunden sind, von denen jede in der Mitte mit einem nach unten ragenden gabelförmigen Ansatz (37) mit seitlich sitzendem, unter Federwirkung stehendem Sperrbolzen (39) versehen ist, durch den ,ein in den Schlitz des Ansatzes (37) eingeführter, mit einem Schlitz nebst Bohrung für den Sperrbolzen (39) versehener, an einem zu befestigenden Teil angebrachter Lappen (36") verriegelt wird.
■5. Fahrzeug nach Anspruch 1 zur Verwendung als Feuerwehrschlauchwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweirädriger Schlauchwagen (W) mit seiner Trommelachse (67) zwischen den Ansätzen (116) der Lagerstücke (ι ΐα) eingehängt und in das eine Querstück (na) eine durch einen Sperrbolzen (14) in ihrer Lage gehaltene Handkurbel (83) drehbar eingesetzt ist, deren Kurbelzapfen mit einem Vorsprung (83*) in einen Schlitz der Trorhmelachse (67) eingreift, und ein an einer Verbindungsstrebe der Holme "(73) des Schlauchwagens befestigter Winkelarm (74) an deni Ansatz (37) der " Strebe (4) des Fahrgestells (G) befestigt 'ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaufkasten (90), der an Vorsprüngen (27)' der Seitenrahmen (i) gesichert ist, an seinen Seitenwänden rechtwinklig laufende Nuten (90") aufweist, in denen die Stützrollen (41s) liegen, so daß der Ablaufkasten (90) nach Entriegelung nach hinten herausgezogen und um die Stützrollen (41°) abwärts geschwenkt werden kann.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsholme (2) des Fahrzeuggestells (G) zwei Arme (84) eingesteckt sind, an denen ein. zweiarmiger Hebel (87) angelenkt ist, der an einem Ende ein Gewicht (88) und am andern Ende eine Gegenpreßwalze (86) trägt, so daß der Schlauch beim Aufhaspeln zwischen den Walzen (85, 86) ausgepreßt werden kann.
8. Fahrzeug nach Anspruch ϊ zur Verwendung als Speisen- und Geschirrtransportwagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch nach unten ragende, in die inneren Schenkel der Streben (5) eingreifende Zapfen (46) eine Tischplatte (44) auf das Fahrzeuggestell (G) aufgesetzt ist, deren hinteres Ende durch einen Winkelarm (45) an dein Ansatz (37) der Strebe (3) verankert ist, und daß auf die untere Verbindungsstrebe (ia) des Fahrgestells eine weitere Tischplatte (55) aufgesetzt ist, die . an den Vorsprangen (27) der Seitenrahmen (1) abgestützt ist, und in die Enden der Längsholme (2) ein Handbügel (49) eingesteckt ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch ι zur Verwendung als Tragbahrentransportwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbahre (T) durch an einem mittleren Verbindungsbügel (94) der Tragbahre seitlich vorspringende Zapfen (94°) zwischen den Ansätzen (1 ib)" der Lagerstücke (11) eingehängt und in das. Querstück (na) jedes Lagerstückes (11) ein' Hohlzapfen (98) mit einem unter Federwirkung stehenden Sicherungsbolzen (99) eingesetzt ist, der in eine Bohrung des Zapfens (94") greift, während am hintersten Bügel (94) der Tragbahre ein Winkelarm (45) angelenkt ist, durch den die Tragbahre an dem Ansatz (37) der Strebe (3) des Fahrgestells (G) abgestützt und gesichert ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 1 zur Verwendung als Selbstfahr wagen für Kranke und Sieche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil durch seitlich herausragende Zapfen zwischen den Ansätzen (ii&) der Lagerstücke (11) eingehängt und mit abwärts ragenden Stäben (114) an den Rollen (41°) des Fahrgestells (G) abgestützt ist, und daß auf den unteren Längsstäben jedes Seitenrahmens (1) durch aufgeklemmte Hülsen (126) Antriebshebel (125) angelenkt sind, die durch Lenker (127) und Kürbeiarme (129) eine am Fahrgestell (G) befestigte Welle (128) antreiben,! auf der ein Kettenrad (130) sitzt, von dem aus durch eine Kette das Ketten- 1°° rad (7) des einen Fahrzeugrades angetrieben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEH137546D 1933-09-19 1933-09-19 Karrenartiges Fahrzeug zum wahlweisen Befoerdern verschiedenartiger Gegenstaende Expired DE630988C (de)

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DEH137546D DE630988C (de) 1933-09-19 1933-09-19 Karrenartiges Fahrzeug zum wahlweisen Befoerdern verschiedenartiger Gegenstaende

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900674C (de) * 1949-09-23 1953-12-28 Heinrich Schaefer Dipl Ing Laufwagen, insbesondere fuer Fliessarbeitstische
WO1988001957A1 (fr) * 1986-09-09 1988-03-24 Claude Lavault Chariot polyvalent de balayage
FR2607163A2 (fr) * 1986-11-20 1988-05-27 Lavault Claude Chariot polyvalent de balayage
DE102011113851A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-21 Michael Sagemüller Fahrradanhänger zum Transport eines Rollstuhlfahrers

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