DE1821161U - Kinderwagen. - Google Patents

Kinderwagen.

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Publication number
DE1821161U
DE1821161U DEB41939U DEB0041939U DE1821161U DE 1821161 U DE1821161 U DE 1821161U DE B41939 U DEB41939 U DE B41939U DE B0041939 U DEB0041939 U DE B0041939U DE 1821161 U DE1821161 U DE 1821161U
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DE
Germany
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frame
wheels
stroller
steerable
strollers
Prior art date
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Expired
Application number
DEB41939U
Other languages
English (en)
Inventor
Orlando Bonatti
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/044Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor three wheeled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Kinderwagen Die Neuerung betrifft einen Kinderwagen, der mit wesentlichen Verbesserungen ausgestattet ist.
  • Bekanntlich wird grosser Wert darauf gelegte dass Kinderwagen möglichst bequem zu handhaben sind. So sind die Kinderwagen im allgemeinen möglichst leicht gehalten, weil sie häufig in die Etagenwohnung mitgenommen oder Treppen hinauf-oder hinuntergetragen werden müssen. ES ist ferner wänschenswert, dass ein Kinderwagen zusammenlegbar ist, damit er bei Nichtgebrauch raumsparend abgestellt und bei Reisen oder Ausflügen im Kofferraum eines Automobils untergebracht werden kann. Zurgrösseren Be-
    quemlichkeit werden Kinderwagen a&ch mit einer Feststellbremse
    mit einer Einrichtung zum lz. nhängen einer Einkaufstasche. mit
    einem das Kind schützenden Sonnenschirmt mit einem abnehmbaren
    Bett oder Korb versehen usw., so dass sie möglichst vielen
    Ansprüchen gerecht werden.
    Die bekannten Kinderwagen sind jedoch durchweg mit vier Rädern
    ausgestattete die an starren Achsen angeordnet sind. Bierdurch
    können sie nur dann enge Kurven durchfahrent wenn man sie mit
    zwei Rädern, zumeist den in Fahrtrichtung vorderen, vom Boden
    abhebt und gleichzeitig dabei den Wagen in die gewünschte neue
    r
    Richtung dreht. Diese Art. einen Kinderwagen zu lenken, ist allgemein bekannt. Bekannt ist es auch, dass derartige Lenkbewegungen, wenn sie häufig wiederholt werden müssen, anstregend und mit einer Hand allein im allgemeinen kaum durchführbar sind.
  • Dies letztere bedeutet daher, dass eine einen Kinderwagen be-
    wegende Person, x. B. eine Muttert ein an einer Hand. noch jaitge-
    führtes Kleinkind jedesmalloslassen muss-t wenn eine Riohtungs-
    änderung des Kinderwagens erforderlich ist. : Besonders nachteilig
    ist ferner, dass beim jeweiligen Abheben eines Räderpaar eines Kinderwagens bzw. beim erneuten Absetzen das im wagenliegende Kind Erschütterungen ausgesetzt wird, die sich vor allem bei dichtem Verkehr in Städten oder der häufig geboteten Eile z.B. beim Überqueren der Fahrbahn nicht vermeiden lassen.
  • Durch die Neuerung wird nun ein Kinderewagen vorgeschlagen, der alle eingangs aufgestellten Anforderungen erfüllt und die erwähnten Nachteile der bekannten Wagen vermeidet. DEr neuerungsgemässe Kinderwagen ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit zwei lenkbaren Rädern ausgestattet ist. Hierdurch genügt ein leichter
    zeitlicher Druck an der Handstange des Wagens, um-ihn ohne das
    erwähnte abheben zweier Räder spielend leicht in die neue Richtung zu bringen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die lenkbaren Räder an dem in normaler Fahrtrichtung vorn befindlichen Ende des Rahmens anzuordnen, weil auf diese Weise äusserst genau gelenkt werden kann.
  • Ein weiterer wichtiger Vorschlag der Neuerung besteht darin, dass die lenkbaren Räder unabhngig voneinander um eine senkrechte Achse schwenkbar sind. Auf diese Weise erübrigt sich eine das Gewicht des neuerungsgemässen Kinderwagens erhöhende Spurstange oder dergl. Gleichzeitig kann hierdurch der Schwenkwinkel der Lenkräder'-3600 betragen.
  • Der parallele Lauf der unabhängig voneinander schwenkbaren Lenkräder wird in jeder Lage dadurch erzielte dass die Schwenkachse der lenkbaren Räder gegenüber deren Drehachse in Längsrichtung des Wagens versetzt angeordnet ist. Die senkrechte Schwenkachse geht also an der waagrechten Drehachse der Lenkräder vorbei.
  • Beim Schieben des Kidnerwagens ( wie auch beim Ziehen desselben) stellen sich beide Räder ständig genau in die Fahrtrichtung ein, weil der Berührungspunkt zwischen Rad und Boden nicht senkrecht unter dem Schwenkzapfenliegt, sondern die Lenkräder gleichsam beim Fahren nachgeschleppt WErden.
  • Auf besonders einfache Weise wird die Versetzung der genannten ochsen zueinander dadurch erreichte dass der das lenkbare Rad haltende Sohwenkeapfen unterhalb seiner Lagerung im Rahmen des Kinderwagens abgewinkelt ist.
  • Neuerungsgeaäes wird ferner vorgeschlagne, dass der das lenkbare Rad haltende Schwenkzapfen unterhalb seiner Lagerung im Rahmen in einer zur Abwinklung senkrechtne Ebene gekröpft ist.
  • Diese Kröpfung kann so angeordnet sein dass sie bei normaler Vorwärtsfahrtstellung der Räder nach deren Innenseiten verläuft.
  • Hierdurch ergibt sich sowohl eine im wesentlichen glatte Aussen-
    fläche des Fahrgestells. welches somit ein ansprechendes äußeres
    aufweist, wie auch eine leichte Auswechselbarkeit der Räder im
    Bedarfsfall. Nach einem besonders vorteilhaften weiteren neuerangs
    gemässen Vorschlag kann der Rahmen des-lage-an der mit Lenk-
    rädernversehenen ? eite mit frei vorstehenden Rahmenstreben über
    die Lenkräder hochgezogen sein und an den Enden der Streben können hierbei Lager für die die Lenkräder tragenden Schwenkzapfen angeordnet sein. Während durch die über die lenkbaren Räder hochgezogenen Rahmenstreben eine Möglichkeit dafür geschaffen wird, die Lenkräder um 360° um eine senkrechte Achse schwenkbar zu machen, behindert der hochgezogene Rahmental dennoch nicht die Zusammenklappbarkeit des Wagens zu einem möglichst flachen Paket, da wie die Neuerung weiter vorschlägt, die beiden nicht lenkbaren Räder des Wagens durch eine starre Achse verbunden sind, welche gleichzeitig eine Querstrebe des Rahmens bildete während eine sitze Querstrebe die seitlichen Rahmenteile etwa in ihrer Mitte jedoch ausserhalb des hochgezogenen Teils des Rahmens miteinander verbindet. auf diese Weise liegt das zusammengeklappte Obergestell des Kinderwagens mit seiner Unterseite in etwa gleicher Hohe wie die
    starre--chse, d. h. der Raumbedarf des zusammengeklappten Wagens
    isttrotzdes hochgezogenen Rahmenteils nicht grösser, als dies
    bisher bei unlenkbaren Kinderwagen gleicher Grosse der Fall
    war.
    Neuerungsgemass wird fernerhin vorgeschlagen dass in die Lager-m
    gen für die Schwenkzapfen der lenkräder eine durch Federkraft
    betätigte, ständig wirkende Bremse, eingebaut ist. Diese creme-
    vrirk= Nf
    wirkung, der die Schwenkzapfen nterliegen ist selbstverständ-
    lichverhältnismässig klein gewählt, so dass die Lenkbarkelt
    des Jagens nicht beeinträchtigt wird. Der Sinn der genannten
    Bremse besteht darin, dass ein Flattern der Lenkräder beim Fahren über unebenen Boden, z. B. Pflaster, insbesondere bei schnellerer Fahrt vermieden wird.
  • Schliesslich kann der neuerungsgemässe Kidnerwagen in der Weise weiter ausgestaltet sein, dass das auf dem fahrbaren, Rahmen angeordnete Obergestell des Wagens in an sich bekannter Weise scheren-
    Imig ausgebildet und wisehen die Lenkräder und hochgezogenen
    Rahmenteile nach unten zusammenklappbar ist.
    Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung werden nach-
    folgend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeiapiels näher
    erläutert.
  • Es zeigt : Fig. 1 einen neuerungsgemässen Kidnerwagen in der Seitenansicht.
  • Fig. 2 die lenkbaren Räder des Kinderwagensin der Ansicht von vorn und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Fahrgestelle.
  • Der neuerungsgemässe Kinderwagen besteht aus einem, das Fahrgestell bildenden Rahmen 1 , auf dem das vorzugsweise
    alszusamaenlegbare Ssherenkonstruktion ausgebildete Ober-
    gestell 2 befestigt ist. Df-s Obergestell kann in üblicher
    .. eise in nach oben und innen gekrümmten federnden Armen
    mittels kurzer Riemen aufgehängt sein.
  • Nach dem besonderen Merkmal der Neuerung sind die beiden in nomaler Fahrtrichtung vorn liegenden Räder 3 als Lenkräder ausgebildet. Zu diesem Zweck Ist der Rahmen 1 in seines vorderen Teil 4 über die Vorderräder hochgezogen. @n den freien Enden der vorstehenden gebogenen Rahmenteil 4 sind Lager 5 für die um eine senkrechte Achse schwenkbaren Lenkräder 3 befestigt. Im Lager 5 sind die an ihrem unteren Ende die Räder
    3tragenden Schwenkzapfen 6 vorzugsweise um 3600 frei drehbar
    gelagert. DerSchwenkzapfen 6 ist unterhalb des Lagers 5 bei
    6a sowohl in einer zur Längsachse des Wagens parallelen wie
    auchin einer hierzu quer verlaufenden Ebene abgewinkelt.
    Hierdurch liegt die Achse 7 des Lenkrades 3 bei normaler
    Fahrt nicht unterhalb des Drehlagers 5, sondern hierzu nach hinten versetzt. Durch diese Abwinklung des Schwenkzapfens stellen sich beide Lenkräder stets parallel zueinander ein, ohne dass sie beispielsweise durch eine Spurstange miteinander verbunden sind.
  • Im Lager 5 ist ferner eine Bremse 8 angeordnet, die vorzugsweise aus einer Feder besteht, die sich einerseits auf der
    Innehseiteer Kappe 9< etie das Lager 5 abdeckt, abstützt, und
    die andererseits auf eine Scheibe 10 drückt. die ihrerseits
    mit einer Mittelbohrung versehen auf einem absatz am oberen Ende
    des Schwenkzapfens 6 liegt. Das dünner ausgebildete obere Ende
    6b des Schwankzapfens 6 dient hierbei gleichzeitig als Führung 10. Die Stärke der Bremswirkung kann durch mehr oder weniger starkes anziehen der Kappe 9 auf dem mit entsprechenden Gewinde versehenen Lager 5 geregelt werden. Der Sinn dieser Bremse ist es, ein Flattern der Lenkräder, insbesondere beim Befahren von jenem Boden zu vermeiden. Normalerweise reicht ein verhältnismässig schwacher Druck der Feder 10 zur Erreichung der gewünschten Wirkung aus.
  • Die beiden seitlichen Streben des Rah@e ns 1 sind hinter den Lenk rädern 3 durch eine"uerstrebe 11 verbunden. Durch die starre, die beiden bei normaler Fahrtrichtung hinten liegenden Räder verbindenden. Aohse 12 wird die erforderliche Stabilität des Rahmens 1 erreicht. Die an der starren Achse 12 drehbar gelagerten Räder sind mit 13 bezeichnet. Der Rahmen 1 ist an seinem den nicht lenkbaren Rädern 13 benachbarten Ende hochgezogen und zur Befestigung des Obergestells in bekannter Weise eingerichtet. Die gegenüberliegende Aufhängung für das Obergestell 2 ist an den hochgezogenen Rahmenteilen 4 ider Nähe des Lagers 5 vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft der längere Schenkel des Schwenkzapfens 6 unterhalb seiner Kröpfung nach innen so dicht als möglich neben den Lenkrädern 3. Hierdurch wird der Umriß des Fahrgestelles bei normaler Fahrtrichtung nicht durch nach aussen über die Räder 3 hinausstehende Teile
    verbreitert. Andererseits bleibt zwischen den unterhalb der
    nach innen gerichteten Erdung verkaufenden Schenkeln der Sehre nk-
    zapfen 6 ausre :chend Platz, um das vorzugsweise als Scheren-
    konstruktion ausgeführte Oberteil in den Raum zwischen die
    Räder herabklappen zu können, so dass der Vagen bei Nichtgebrauch ein flaches Paket bildet, dessen Unterseite im wesenliehen auf-gleicher H8he mit der Querstrebe 11 udn der starren Achse 12 liegt.
  • Selbstverständlich ist es auch mögliche alle vier Räder unterhalb eines geschlossenen Rahmens anzuordnen, wobei die starren Räder über feste, senkrecht verlaufende Stützen am
    Rahmen befestigt sind, während die Schsnkra. der in entsprechenden
    Lagern um senkrechte Achsen drehbar sind, wobei auch bei dser
    - usführungsform die die Lenkräder tragenden Selneukzapfen
    gekröpft sind, um den parálJã. en Lauf der Lenkräder jederzeit
    ohne eine Verbindung zwischen den Rädern zu gewährleistet.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Kinderwagen, dadurch gekennzeichnete dass er mit zwei lenkbaren Rädern ausgestattet ist. 2. Kinderwagen nach nsßruch dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbaren Räder in normaler Fahrtrichtung vorn am Rahmen angeordnetsind. 3. Kinderwagen nach den nuchen t und 2e dadurch gekennzeich- net, dass die lenkbaren Räder unabhängig voneinander um eine senkrechte-chse schwenkbar sind.
    4. Kinderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lenkbaren Räder um 360° schwenkbar sind.
    5. Kinderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der lenkbaren Räder gegenüber deren Drehachse in Längsrichtung des Wagens versetzt angeordnet ist.
    6. Kinderwagen nach den ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das lenkbare Rad haltende Schwenkzapfen unterhalb seiner Lagerung im Rahmen des Wagens abgewinkelt ist. 7. Kinderwagen, nach den nrüchen 1 bis 6 dadurch geken- zeichnet dass der das lenkbare Rad haltende Schwenkzapfen unterhalb seiner Lagerung im Rahmen des Wagens in einer zur bwinklung senkrechten Bbene gekrop& ist.
    8. Kinderwagen nach-Anspruch 7"dadurch gekennzeichnet, dass die Kröpfung bei normaler Vorwärtsfahrtstellung der Räder nach derenInnenseiten verläuft. 9. Kii& erwagen nach den Ansprüchen 1 bis 81 dadurch gekenn-
    zeichnet, dass der Rahmen des Wagens j'an der mit Lenkrädern versehenen Seite mit frei vorstehenden Rahmenstreben über die Lenkräder hochgezogenc ist udn dass an den Enden der Streben Lager für die die Lenkräder tragenden Schwenkzapfen angeordnet sind.
    10. Kinderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden nicht lenkbaren Räder des Wagens durch eine starre chse verbunn sind, welche gleichzeitig eine Querstrebe des
    Rahmens bildet, während eine zweite Querstrebe die seitlichen Rahmenteile etwa in ihrer Mitte, jedoch ausserhalb des hochgezogenen Teils des Rahmens miteirander verbindet.
    11. Kinderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lagerungen für die Schwenkzapfen der Lenkräder eine durch Federkraft betätigte, ständig wirkende Bremse eingebaut ist. 12. Kinderwagen nach den noruchen 1 bis 11, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass das auf dem fahrbaren Rahmen angeordnete Obergestell des agens in an sich bekannterWeise scherenförmig ausgebildet und zwischen die Lenkräder und hochgezogenen Rahmenteile nach unten zusamenklappbar ist.
DEB41939U 1960-07-13 1960-07-13 Kinderwagen. Expired DE1821161U (de)

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DE1821161U true DE1821161U (de) 1960-11-03

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ID=32934150

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