DE29820906U1 - Einkaufswagen, insbesondere für aufhängbare Textilien - Google Patents
Einkaufswagen, insbesondere für aufhängbare TextilienInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Einkaufswagen, insbesondere für aufhängbare Textilien, gemäß den Oberbegriffliehen Merkmalen des Anspruches 1.
Beim Einkauf von Textilien, die auf Kleiderbügeln aufgehängt sind, beispielsweise Hemden, Hosen und Mantel, besteht oftmals das Problem, daß diese zwar in den Körben von mitgeführten Einkaufswagen transportiert werden können, darin liegend jedoch knittern können. Zur Lösung dieses Problems sind bereits Einkaufswagen mit Gestellen zum Aufhängen von Textilien vorgeschlagen worden.
Aus der DE 92 16 551 Ul ist ein Aufsatz bekannt, der auf fahrbare Untergestelle oder Kinderwagen aufsetzbar ist. Im wesentlichen besteht der Aufsatz aus einem U-förmigen Bügel, dessen Endabschnitte in zwei nach oben hin führende und offene Rohre des Untergestells einsteckbar sind. Zwischen den beiden im wesentlichen aufrecht verlaufenden Streben dieses Aufsatzrahmens können Körbe oder Abhängteile bzw. Abhängstangen befestigt werden, an denen wiederum Kleiderbügel aufhängbar sind. Nachteilhaft ist dabei, daß die Kleiderstange zum Aufhängen von Kleiderbügeln mit daran hängenden Textilien oberhalb des Griffbereichs des fahrbaren Untergestells angeordnet ist. Aufgehängte Kleidungsstücke sind somit beim Verschieben des Einkaufswagens hinderlich.
Aus der DE 88 09 223 Ul ist ein Einkaufswagen zum Einsammeln von Kleidungsstücken bekannt. Von dem rückseitigen Abschnitt des Einkaufswagens führt ein Traggerüst im wesentlichen vertikal nach oben. Von dessen oberem Rand aus führt ein vertikal verlaufendes Gestell in den Bereich oberhalb eines Korbes des Einkaufswagens. An diesem Gestell ist wiederum ein Kleidungssammelsack aufgehängt, der in den Korb hinabreicht. Zwar stören an dem Gestell aufgehängte bzw. in den Kleidungssammelsack eingelegte Kleidungsstücke nicht mehr beim Verschieben des Einkaufswagens,
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jedoch können entweder nur kurze Kleidungsstücke aufgehängt werden, beispielsweise Hemden, wenn das Gestell nicht weit oberhalb des Korbes angeordnet ist, oder das Gestell muß sehr hoch über dem Korb angeordnet sein, wenn Mantel oder Kleider aufgehängt werden sollen, wobei das Gestell in diesem Fall nur von sehr großen Personen zum Aufhängen eines Kleidungsstückes erreichbar wäre.
Aus der DE 83 15 845 Ul ist ein Einkaufswagen mit einem sich in üblicher Art und Weise in Fahrtrichtung verjüngenden Fahrgestell und in Fahrtrichtung ebenfalls verjüngenden Warenkorb bekannt, von dessen hinterem Fahrgestellabschnitt beidseitig des Warenkorbes je eine Traggerüststange nach oben und von der Oberkante des Warenkorbes aus schräg nach vorne gebogen verlaufen. Die beiden Traggestellstangen sind in ihrem vorderen Abschnitt U-förmig miteinander verbunden, wobei der Querschenkel ein Stück vor und oberhalb der Oberkante des Warenkorbes verläuft. Dadurch ist es möglich, Kleidungsstücke an diesem Querschenkel des Traggestells so aufzuhängen, daß sie vor dem Warenkorb hängen und bis kurz über den Boden bzw. das Fahrgestell des Einkaufswagens herabhängen können. Nachteilhaft ist bei diesem Einkaufswagen jedoch, daß das Fahrgestell und das Traggestell für Kleidungsstücke beide deutlich über die Länge des Einkaufskorbes hinausragen, so daß der Wagen in den Fällen, in denen keine Kleidungsstücke eingekauft werden sollen, unnötig lang und dadurch unhandlich zu verfahren und zudem unübersichtlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Einkaufswagen zum Einkauf, insbesondere von Textilien vorzuschlagen, der eine besonders einfache und flexible Handhabung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Einkaufswagen mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Ein in sich verstellbares Traggestell ermöglicht dabei eine optimale, bedarfsorientierte Verstellung der einzelnen Traggestellelemente, so daß der Einkaufswagen an den jeweiligen
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momentanen Bedarf anpaßbar ist. Zudem lassen sich derart aufgebaute Einkaufswagen auf engstem Raum zusammenstapeln.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen. So ermöglicht ein Traggestell, das vom Untergestell abnehmbar ist, eine besonders flexible Anpassung von Einkaufswagen bzw. auch das Aufsetzen eines solchen Traggestells auf beispielsweise das Fahrgestell eines Kinderwagens.
Besonders vorteilhaft ist ein Traggestell, das aus einer oder mehreren Teleskopstangen besteht oder solche trägt, da deren Länge jeweils an den Bedarf anpaßbar ist und so einerseits genügend Aufhängraum zum Aufhängen von Kleidungsstücken und andererseits eine zum Verfahren des Einkaufswagens angenehme Gesamtlänge einstellbar ist.
Das Traggestell oder dessen Bestandteile um eine vertikale und/oder horizontale Lagerachse verschwenken zu können, ermöglicht ebenfalls eine optimierte Anpassung des Traggestells an die jeweils zu transportierenden Kleidungsstücke. Beispielsweise kann das Traggestell oder ein Träger von diesem zum Transport von Mänteln hoch über dem Fahrgestell verlaufend eingestellt werden, während es zum Transport von kurzen Hemden oder Hosen niedriger eingestellt werden kann, was den Vorteil bietet, die Kleidungsstücke in einer angenehmen Höhe aufhängen und deren Farbkombination betrachten zu können.
Sinnvollerweise ist das Traggestell in verschiedenen Stellungen arretierbar, um einen sicheren Transport der aufgehängten Kleidungsstücke zu ermöglichen. Für den Transport verschiedenartiger Waren, beispielsweise von Kurzwaren in einem Korb und Kleidungsstücken, die an einer Kleiderstange aufgehängt transportiert werden sollen, kann an dem Traggestell ein Korb eingehängt werden, der zum Beibehalten der angenehmen Verschiebbarkeit und einer sicheren Gesamtstabilität des Einkaufswagens vorzugsweise oberhalb des Fahrgestells angeordnet wird. Die Traggestellabschnitte zum Aufhängen von Kleidungsstücken können bei horizontaler Teleskopierbarkeit beispielsweise bis vor den Korb ausgezogen werden.
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Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, bei der die (einzige) Fig. 1 einen Einkaufswagen für Textilien in perspektivischer Ansicht darstellt.
Ein Einkaufswagen für Textilien besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 1 und einem darauf sitzenden Traggestell 20. Das Fahrgestell 1 besteht aus einem Fahrgestellrahmen 2, der einen nach vorne hin verjüngenden Aufbau aufweist und auf zumindest drei Rädern 3 verfahrbar abgestützt ist. Zwischen den Streben des Fahrgestellrahmens 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Fahrgestellplattform 4 eingesetzt, beispielsweise eine Gittereinlage, um sperrige Güter oder Kartons darauf abstellen zu können. Für den Fall, daß der Einkaufswagen mit anderen zusammenstapelbar sein soll, kann die Fahrgestellplattform 4 entweder entfallen oder aber in Fahrtrichtung geneigt verlaufen.
Zum Verfahren des Einkaufswagens und zum Befestigen des Traggestells 20 ist an den beiden rückseitigen bzw. personenzugewandten Ecken des Fahrgestells 1 je ein Fahrgestellholm 5 nach oben ragend befestigt. In ihrem oberen Abschnitt sind die Fahrgestellholme 5 zur Erhöhung der Stabilität und zum Befestigen beispielsweise von Warenkörben oder anderen Trageinrichtungen mittels einer Querstrebe verbunden. Außerdem ist im oberen Bereich der Fahrgestellholme 5 ein von diesen nach hinten hin führender, im wesentlichen U-förmiger Griff 6 zum Verfahren des Einkaufswagens befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel tragen die beiden Fahrgestellholme 5 zudem einen kleinen Warenkorb 7.
Eine erste Ausführungsform eines Traggestells 20 für Kleidungsstücke besteht aus teleskopstangenartig aufgebauten Trägern 21, die von den Fahrgestellholmen 5 aus nach vorne hin abstehend befestigt sind. Die vorderen Enden der einzelnen Teleskopabschnitte der Träger 21 tragen dabei vorzugsweise Anschläge, wie z. B. Anschlagringe 22, die einerseits ein gutes Ergreifen des Teleskopabschnittendes zum Ausziehen bzw.
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Einschieben und andererseits auch eine Anschlagfläche für aufgehängte Kleiderbügel bilden.
Anstatt die teleskopstangenartigen Träger 21 direkt an den Fahrgestellholmen 5 zu befestigen, können diese auch an der Fahrgestellholm-Querstrebe oder an einem mittleren Holm 8 befestigt bzw. gelagert sein, wie ein teleskopstangenartig aufgebauter Träger 23, der zwischen dem Fahrgestellrahmen 2 und der Fahrgestellholm-Querstrebe eingesetzt ist. Vorzugsweise ist dabei der Träger 23 allein oder zusammen mit dem Holm 8 um eine Achse A verschwenkbar, die mit der Längsachse des Holms 8 zusammenfällt. Vorteilhafterweise sind die teleskopstangenartigen Träger 21, 23 so am Fahrgestell 1 bzw. Traggestell 20 befestigt, daß sie, auch in sich selber, um vertikale und horizontale Achsen bzw. Lager verschwenkbar sind, um sie bedarfsgerecht einstellen zu können.
Ein besonders bevorzugtes Traggestell 20 besteht aus einer oder vorzugsweise zwei Traggestellstreben 25, die von oben her in die nach oben hin offenen Fahrgestellholme 5 einschiebbar sind. Mittels eines Arretierungsmechanismus 2 6 sind die Traggestellstreben 25 dabei in verschiedenen Höhen arretierbar. Die oberen Enden der Traggestellstreben 25 sind durch eine Querstrebe 27 miteinander verbunden, wobei die Querstrebe 27 vorteilhafterweise um ihre Längsachse B verschwenkbar und mittels eines Arretierungsmechanismus 28 in verschiedenen Stellungen arretierbar gelagert ist. An der Querstrebe 27 ist zumindest ein Träger 29 für Kleidungsstücke seitlich wegragend befestigt, wobei dieser Träger 29 z. B. entweder eine starre Kleiderstange oder ebenfalls ein teleskopstangenartiger Träger sein kann. Vorteilhafterweise ist die Oberfläche des Trägers 29 mit einem rutschhemmenden Material beschichtet, so daß über Kleiderbügel daran aufgehängte Kleidungsstücke nicht verrutschen, wenn der Träger zur Aufnahme beispielsweise kurzer Hemden im rückwärtigen Bereich und längerer Kleidungsstücke, beispielsweise Mäntel, wie dies in Strichlinien angedeutet ist, im vorderen Bereich schräg nach oben verlaufend arretiert ist.
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Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen kann anstelle des zuletzt beschriebenen Traggestells 20, das zwei Traggestellstreben 25 und eine diese verbindende Querstrebe 27 aufweist, auch ein in der Fig. 1 nicht dargestelltes Traggestell verwendet werden, das im wesentlichen aus einer einzelnen Traggestellstrebe besteht, die in einen einzelnen Fahrgestellholm 5 oder Holm 8 eingesetzt ist. Dabei kann diese Traggestellstrebe beispielsweise L-förmig ausgebildet sein, wobei der eine L-Schenkel im Fahrgestellholm 5 bzw. 8 höhenverstellbar gelagert sein kann und der andere L-Schenkel als Kleiderstange dient und dabei wiederum als teleskopartiger Träger ausgestaltet sein kann.
Anstelle eines solchen einzelnen L-förmigen Traggestells kann in einen Fahrgestellholm 5 auch eine Traggestellstrebe eingesetzt werden, die ein Gelenk aufweist, um das ihr oberer Abschnitt zur Ausbildung eines Trägers für Kleidungsstücke verschwenkt werden kann. Natürlich kann auch diese Strebe wieder ein- oder beidseitig des Gelenks teleskopartig aufgebaut sein, um so in Nichtgebrauchsstellung in den Holm 5 oder 8 in raumsparender Weise komplett eingeschoben zu werden.
Vorteilhafterweise sind die zuletzt beschriebenen Traggestellstreben, die in einem einzelnen Fahrgestellholm 5 eingesetzt sind, auch um die Längsachse C des entsprechenden Fahrgestellholms 5 verschwenkbar. Dies ermöglicht z. B. ein seitliches Verschwenken der Traggestellstreben in einer Umkleidekabine, sofern nicht der gesamte Einkaufswagen umkleidekabinentauglich ist.
Zur Ausbildung eines besonders universellen Einkaufswagens kann an den Fahrgestellholmen 5 oder der Querstrebe zwischen diesen nach vorne hin, d. h. in Fahrtrichtung, ein Einkaufskorb eingehängt werden, dessen Schwerpunkt dadurch oberhalb des Fahrgestellrahmens 2 liegt. Dabei ist der Korb so kurz, daß die Träger für Kleidungsstücke nach vorne hin über diesen hinausragen bzw. über dessen Länge hinaus ausziehbar sind.
Die vorstehend beschriebenen Traggestelle sind durch den modularen Aufbau besonders vielseitig einsetzbar und können auch
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an anderen fahrbaren Untergestellen befestigt werden. Im Bedarfsfall können dazu spezielle Befestigungseinrichtungen bereitgestellt werden, die einerseits eine Aufnahme für das Traggestell und andererseits Befestigungseinrichtungen zum Festlegen an einem Gestell, beispielsweise eines Kinderwagens, aufweisen.
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Claims (9)
1. Einkaufswagen mit einem fahrbaren Untergestell (1), von dem zumindest ein, vorzugsweise zwei Holme (5) nach oben hin führen und ein Traggestell (20), insbesondere für Kleidungsstücke tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (20) Tragelemente (21, 23, 29) aufweist, die insbesondere in Fahrtrichtung zueinander verstellbar sind.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (20) vom Untergestell (1) abnehmbar ist.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (20) oder die Tragelemente (21, 23, 29) um eine vertikale und/oder horizontale Lagerachse (A, C) verschwenkbar ist.
4. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Elemente des Traggestells (20), insbesondere eine Querstrebe (27), eine Traggestellstrebe (25) und/oder Träger (21, 23) einzeln oder als Verbund um zumindest eine vertikale und/oder eine horizontale Lagerachse (A, C) verschwenkbar sind.
5. Einkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Elemente (8, 21, 23, 27) in verschiedenen Stellungen arretierbar sind.
6. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (20) oder einzelne Elemente von diesem, insbesondere zumindest eine Traggestellstrebe (25), höhenverstellbar arretierbar ist.
7. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (20) zumindest einen teleskopstangenartig aufgebauten Träger (21, 23, 29) aufweist.
8. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (20) bzw. von diesem abstehende Träger (21, 23, 29) eine rutschhemmende Oberfläche und/oder Anschlagelemente (22) zum Verhindern des Rutschens von aufgehängten Kleiderbügeln aufweisen.
9. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Einkaufskorb an den Holmen (5) des Fahrgestells (1) oder an dem Traggestell (20) insbesondere in Fahrtrichtung ansetzbar ist.
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