DE8704682U1 - Veränderbarer Transportwagen - Google Patents
Veränderbarer TransportwagenInfo
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Description
Die vorliegende Er-firidunc* betri-Fft einen Transportwagen -für
verschiedene Gegenstände, wie er insb. vom Personal von Hotels
zum Transport von Ausstattungs- oder Versorgungsgegenständen benutzt wird.
Solche Magen werden beispielsweise in den Hotels von
Zimmermädchen benutzt, um Waren zu transportieren, die in den
Zimmern zu verteilen sind, wie beispielsweise Handtücher,
Sei-Fe, Papiertücher usw. Zu diesem Zweck weisen die Magen
verschiedene Böden oder Fächer auf, die die verschiedenen zu
verteilenden Gegenstände aufnehmen. Darüberhinaus sind die
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Wagen im al&Idigr;gemeinen an ihren Enden mit Halterungen zur
Aufnahme Von Sacken versehen,- die zum Einsammeln Von Abfall
oder gebrauchten Segenständen in jedem Zimmer dienen.
Unter diesen Umständen haben die Wagen eine erhebliche Länge. Dies führt in gewissen Fällen zu Schwierigkeiten, insb. wenn
ein solcher Wagen in das Innere eines Fahrstuhls gefahren werden soll, Um von einer Etage in die andere gebrächt werden
Um die Länge solcher Wägen beim Abstellen in der Ruheposition
verringern zu können, ist es bereits vorgeschlagen worden, die Halterungen an den Enden für die Aufnahme der Säcke zum
Einsammeln von Abfall Und anderen Gegenständen zu entfernen. Diese Lösung erlaubt es jedoch nicht, die Länge eines solchen
Wagens zu verringern, wenn die Säcke zumindest teilweise gefüllt sind. Das geschilderte Problem kann folglich hierdurch
nicht gelöst werden.
Darüberhinaus ist es in den zuvor genannten Fällen und in
zahlreichen anderen erforderlich, daß sich die Ausstattung
und/oder die Einrichtung leicht verändern läßt.
In völlig unterschiedlichen Anwendungsfällen ist es bereits
Vorgeschlagen worden, Anordnungen aus zwei Wagen unterschiedlichen Typs zusammenzustellen, welche aneinander
koppelbar sind. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in der
GS 2 044 186 beschrieben. Die i>ei dieser Anordnung vorgesehenen
kupplungseinrichtungen erlauben jedoch keine völlige Verbindung der beiden Wagen miteinander, so daß sie sich nicht so leicht
manövrieren lassen, als wenn es sich nur um einen einzigen Wagen handelte. Auch diese Lösung beseitigt folglich nicht das
Problem, welches hier gelöst werden soll, nämlich sich zwei
ergänzende, komplementäre Wagen zu schaffen, die sich., wenn sie
aneinander angekuppelt sind, so leicht manövrieren lassen, wie
ein einzelner Wagen.
Die Aufgabe besteht nunmehr darin j einen veränderbaren Wagen zu
schaffen* welcher aus der Kombination eines HaUptWägens Und
mindestens eines fest ankoppelbaren komplementären ZusatzWagens
besteht* wobei der Zusatzwagen mittels am Oberränd vorgesehener
kupplungseinrichtungen an einem Ende des Hauptwagens
ankuppelbar ist. Der veränderbare Wagen kennzeichnet sich dadurch, daß in Kombination mit den Kupplungseinrichungen im
unteren Teil der Verbindungsseite an einem der Wagen Elemente
vorgesehen sind, welche zwei horizontale Rollen aufweisen, die an den unteren Ecken des entsprechenden Wagens vorgesehen und
um ihre senkrechten Achsen drehbar gelagert sind, und gegen die entsprechenden Enden des jeweils anderen Wagens stoßen, wenn
beide Wagen aneinander angekoppelt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, da/3 nach dem Zusammenkoppeln beider Wagen eine
gemeinsame Einheit gebildet wird, die sich sehr leicht manövrieren läßt.
Beide Wagen lassen sich voneinander trennen, um die Gesamtlänge der Einheit zu reduzieren. Es ist jedoch genauso gut möglich,
die Anordnung zu verändern, indem der Zusatzwagen gegen einen anderen, ähnlich ausgebildeten, aber unterschiedlich
ausgestatteten ausgetauscht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die
Kupplungseinrichtungen der Wagen aus einer Kombination von
Wagen mit nach oben offenen Haken an einem der Wagen und einem beweglichen Befestigungselement am anderen Wagen, welches als
eine horizontale Stange ausgebildet ist, und sich in
senkrechter Richtung zwischen einer unteren Eingriffsstellung
und einer oberen Freigabestellung bewegen läßt.
Weitere Besonderheiten und Vorteile des Wagens werden im
Verlauf der nachfolgenden Beschreibung erläutert, welche sich
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au-f die beigefügten Zeichnungen besieht. Dabei seiger»:
Figs 1 eine Seitenansicht eines Wagens;
Fig* 2 eine perspektivische Darstellung zweier komplementärer
Elemente, die den Wagen nach dem Zusammenkuppeln bilden;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des unteren Teils
— beider Elemente nach dem Zusammenkuppeln;
— beider Elemente nach dem Zusammenkuppeln;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kupplungseinrichtung am Oberteil der beiden entsprechenden Wagen vor dem
Zusammenkuppel&eegr;;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung der Kupplungseinrichtung,
jedoch nach dem Zusammenkuppeln beider Wagen;
jedoch nach dem Zusammenkuppeln beider Wagen;
Figi 6 und 7 schematische Draufsichten zur Darstellung der
Ankopplungsmöglichkeit zweier weiterer Wagen;
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht zur Darstellung einer besonderen
Verbindungsmöglichkeit eines weiteren Wagens;
Fig. 9 eine Teil ansicht einer anderen Ausf ührungs-form der
Kupplungseinrichtung zum Verbinden zweier komplementärer Wagen.
Kupplungseinrichtung zum Verbinden zweier komplementärer Wagen.
Bei der in den Fig. 1—5 dargestellten Aus-fiihrungsform ist der
^Wagen aus einer Kombination eines Hauptwagens 1 und eines komplementären Zusatzwagens 2 gebildet, welche -Fest aneinander
gekuppelt sind, wobei ihre Enden aneinander anstossen. Bei der
dargestellten Aus-f ührungs-form dient der Wagen als
Transportwagen, wie" er in einem Hotel benutzt wird, um zugleich Versorgungsmittel -Für die Zimmer und gebrauchte Gegenstände aus
dem Zimmer au-fnehmen zu können. Zu diesem Zweck weist, der
Hauptwagen 1 einen oder mehrere Einlegeböden 3 sowie freie Fächer 4 auf. Der Zusatzwagen 2 ist zur Aufnahme eines Sackes 5
zum Einsammeln gebrauchter Wäsche bestimmt. Zu diesem Zweck weist das Fahrgestell dieses Wagens in seinem Oberteil zwei
horizontale Arme 6 auf, welche einen solchen Sack aufnehmen, wobei eine untere Plattform 7 auf Rollenpaaren 8 vorgesehen
ist.
D*=r Hauptwagen 1 ist ebenfalls mit zwei Rollenpaaren 9
versehen. Das dem Zusatzwagen 2 gegenüberliegende Ende des
Wagens ist zur Aufnahme eines Sackes 10 bestimmt, welcher
Abfälle oder andere wegzuwerfende Gegenstände aufnimmt, die in
den Hotelzimmern eingesammelt werden. Zu diesem Zweck ist das entsprechende Ende des Wagens 2 mit einem Rahmen 11 versehen,
welcher den Sack 10 trägt, wobei im unteren Teil des Wagens
eine Plattform 12 angeordnet ist. Vorzugsweise sind der Rahmen und die Plattform schwenkbar befestigt, so daß sie sich in die
Positionen lla und 12a, welche in Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind, schwenken lassen, wenn der Wagen nicht
gebraucht wird.
Um eine sichere Verbindung des Zusatzwagens 2 am Hauptwagen 1
sicherzustellen, sind einerseits im oberen Bereich der Wagen Kupplungeinrichtungen vorgesehen und im unteren Bereich
Ansehlageinrichtungen angeordnet.
In der dargestellten Ausf ührnrigsf arm bestehen die
Kupplungseinrichtungen der beiden Wagen aus einer Kombination
von festen Haken 13, die nach oben off«=»n sind und im oberen
Bereich des Wagens 2 angeordnet sind. Ein bewegliches
Kupplungselement ist im oberen Bereich des entsprechenden Endes
des Wagens 1 vorgesehen und greift in das Innere der Haken ein. Dieses Element besteht äUs einer horizontalen Stange 14S Welche
angeordnet ist urid deren Enden in Läng! Sehern 14 lagern,
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welche in Flanschen 16 vorgesehen sind, die ihrerseits an den
entsprechenden Enden des Fahrgestells des Wagens 1 angeordnet sind. Da sich die Langlöcher in senkrechter Richtung
erstrecken, läßt sich die Stange 14 in senkrechter Richtung zwischen einer unteren Fosition, in welcher sie in die Haken 13
eingrei-ft, wenn der Wagen 2 gegen den Wagen 1 anstößt und
zwischen einer oberen Position, in welcher die Stange die Haken vollständig -freigibt, hin— und her verschieben.
Um die beiden Wagen aneinander anzukoppeln, ist es ausreichend,
den Wagen 2 an das entsprechende Ende des Wagens 1 zu bringen und die Stange 14 in der oberen Position zu halten. Danach ist
es lediglich erforderlich diese Stange -fallen zu lassen, so daß sie sich durch ihr eigenes Gewicht in die Haken 13 drückt, so
daß beide Wagen miteinander fest verbunden sind.
Bei diesem Vorgang stoßen die Anschlageinrichtungen im unteren Bereich des Zusatzwagens 2 selbsttätig gegen das entsprechende
Ende des Wagens 1- Dies hat zur Folge, daß die beiden Wagen in einem genau bestimmten Abstand voneinander gehalten sind und
trotzdem eine Einheit bilden, welche sich leicht manövrieren läßt. Dank der vorgesehenen Kupplungseinrichtungen, die an den
Wagen vorgesehen sind, ist es möglich, diese vollkommen fest
aneinander anzukuppeln, ohne daß dabei zwischen ihnen ein Spiel
auftri tt.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, bestehen die
Anschlageinrichtungen im unteren Bereich des Wagens 2 aus ewei
Rollen 17, welche horizontal nebeneinander an den beiden unteren Ecken des entsprechenden Wagens 2 angeordnet sind.
Diese Rollen sind um ihre senkrechte Achse 18 drehbar im
Fahrgestell dieses Wagens gelagert. Diese Rollen stoßen auf die
Außenfläche des entsprechenden HaLtptwagens 1>
wenn die beiden Wägen aneinander angekuppelt sind, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist.
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Das Trennen der beiden Wagen ist genauso leicht wie das
Aneinanderkuppeln. Es ist hierzu ausreichend die Quershange 14
anzuheben und den Zusatzwagen 2 vom Hauptwagen zu entfernen.
Gegebenenfalls können Sperreinrichtungen vorgesehen sein,
welche es erlauben, die Querstange 14 in der unteren Stellung
zu arretieren ^, in welcher sie mit den Haken 13 zusammenarbeitet. Diese Sperreinrichtungen können
beispielsweise aus Schrauben gebildet sein, welche in das eine
oder andere Ende der Stange 14 eingedreht sind. Die / Sperreinrichtungen können jedoch auch aus Riegeln oder Haken
gebildet ein, welche verschiebbar oder umklappbar sind und das Anheben eines Endes der Stange verhindern. Zum gleichen Zweck
kann auch ein spezielles Profil der Öffnungen 15 in den Flanschen 16 vorgesehen sein, welches die Stange 14 in der
unteren Position festhält. Darüberhinaus sind zahllose weitere
Einrichtungen zu diesem Zweck denkbar.
Die Ausführung des Wagens aus zwei komplementären Teilen hat
den Hauptvorteil, daß eine Verringerung der Gesamtlänge der
Einheit möglich ist, falls es erforderlich ist oder einfach nützlich ist, beispielsweise wenn der Wagen in das Innere eines
Fahrstuhls gefahren werden soll, um von einem Stockwerk in das
andere gebracht werden zu können. Die Möglichkeit die beiden
Wagen 1 und 2 voneinander zu trennen hat den weiteren Vorteil,,
daß der Zusatzwagen 2 getrennt benutzt werden kann, um die im
Sack 5 des Wagens enthaltene Wäsche zu einem besonderen Sammelplatz zu bringen. Es ist nicht mehr erforderlich, hierbei
die aus den beiden Wagen 1 und 2 bestehende Einheit zu einem solchen Transport zu verwenden oder den Sack 5 aus dem Wagen zu
entfernen und ihn dann mit der Hand zu transportieren.
Die vorliegende Aus-führUncjs-form mit einem Haupt— und einem
Zusatzteil erlaubt es außerdem die Anordnung oder Ausstattung
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; zu ändern. Am Hauptwagen 1 kann ein Zusatzwagen 2 angebracht
werden, welr.her sich van dem ursprünglich vorgesehenen
unterscheidet. Im übrigen ist es möglich mehrere, verschiedene Aus-f ührungs-f ormen des Wagens 2 vorzusehen, welche am
S entsprechenden Ende des Hauptwagens 1 vorgesehen werden können.
Abgesehen hiervon ist es möglich den Hauptwagen 1 so
auszubilden, da/5 er zwei Zusatzwagen aufnehmen kann, die jeweils an seinen Enden anzuordnen sind.
In der Fig. 6 ist eine solche Aus-Führungs-Form dargestellt, bei
) welcher der Hauptwagen la zwei Zusatzwagen 2a aufnimmt. An
seinen beiden Enden ist der Hauptwagen mit einer beweglichen
' Kupplungsstange 14 versehen, die in das Innere von Haken 13 an
j den benachbarten Endf?n der jeweiligen Zusatzwagen greift. Diese
sind wohlgemerkt in ihrem unteren Bereich mit Einrichutngen versehen, welche gegen die entsprechenden Enden des Hauptwagens
stoßen.
' Die Fig. 7 stellt eine ähnliche Ausführungsform dar, welche es
' erlaubt mehrere Wagen hintereinander zu koppeln. In dieser
; Ausführungsform ist der Haupt w.^gen Ib an einem Ende mit einer
Kupplungsstange 14 versehen und mit Aufnahmehaken an seinem
gegenüberliegenden Ende. Das gleiche gilt dabRi für die
iusatzwagen 2b, an welche sich jeweils weitere Magen in der
gleichen Weise ankoppeln lassen.
• Fig. 8 stellt eine andere Ausführungsform dar, bei welcher
&iacgr; mehrere Wagen mit Kupplungseinrichtungen an verschiedenen
Seiten vorgesehen sind, so daß sich ein Block aus zwei oder gegebenenfalls mehr nebeneinander angeordneten Wagen ergibt. Es
sind hier zwei Hauptwagen Ic und rain ld vorgesehen, welche
jeweils Kupplungsstangen · an im rechten Winkel zueinanderllegenden Seiten aufweisen, wobei Aufhahtoehäften art
den jeweils verbleibenden Seiten vorgesehen sind. Das gleiche?
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gilt -für die Zusatzwägeh 2g Und 2d* Es läßt sich so ein Block
vöfi sechs Wägen öder mehr zUsammenstellehj wie es durch die
verschiedenen Pfeile in der Fig* B dargestellt ist»
Die Fig* 9 zeigt eine weitere Ausführungsfarm der
Kupplungseinrichtungen. Bei dieser Äusführungsform sind vor den
Haken 13a schräge Flächen 20 vorgesehen, welche dazu bestimmt sind, selbsttätig die Kupplungsstange 14 des entsprechende
Magens anzuheben, wenn sich beide Wagen einander nähern* Das
Aneinanderankuppeln der Wagen erfolgt hier automatisch, ohne
daß zuvor die Kupplungsstange 14 anzuheben ist.
Die zuvor beschriebenen Kupplungseinrichtungen lassen sich auch
durch andere ersetzen.* welche im oberen Teil der zusammenzustellenden Wagen vorgesehen sein sollen^ auch die
Anschlageinrichtungen im unteren Teil des Zusatzwagens lassen sich durch andere Mittel ersetzen.
Die Anwendungsmöglichkeiten eines Solchen Wagens sind nicht
darau-f beschränkt, als Transportwagen in Hotels Verwendung zu
•finden, um die verschiedensten Gegenstände und Versorgungswaren
in den Zimmern zu verteilen bzw. einzusammeln. In zahlreich anderen Anwendungs-Fällen ist es er-f orderl ich, einen zwei— oder
mehrteiligen Wagen zu haben, aus dem einfachen Grund, seine Länge verringern zu können oder um die Ausstattung verändern zu
können, indem ein Dder mehrere Zusatzwagen an einem Hauptwagen
angekuppelt werden können. Der Wagen eignet sich auch zum Transprrt von Getränken und Nahrungsmitteln, etwa in den Gängen
von Flugzeugen oder Schaltwagen bei der Eisenbahn. 3e nach
Anwehdungsfall kann der Wägen als vollständige Einheit mit
einem Hauptwagen und dem oder den Zusatzwagen Verwendung -finden. Die Einrichtung kann auch als selbstständiger
beweglicher Montageplatz Verwendung -finden, welche einen
Versorgungswagen aufweist, wobei ein Hauptwagen den Arbeitsplatz bildet und ein weiterer Wagen das Verteilen der
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Waren im Lager erlaubte Ein solcher Arbeitsplatz Verbessert die
Arbeitsbedingungen an einem Fließband erheblich.
Es ist weiterhin möglich eine Einheit. zum Wäschesortieren zu
bilden, indem an dem Hauptwagen zur Aufnahme der zu transport!erenden Und zu sortierenden Wäsche zwei oder vier
Wagen zur Aufnahme unterschiedlich verschmutzter Wäsche
angehängt werden. In diesem Fall kann jeder Wagen getrennt benutzt werden oder aber Js r^ash Vsrwsr.dürigszweck in veroinäung
mit anderen.
&zgr; \ Die genannten Anwendungsfälle stellen jediglich Beispiele aus
den zahllosen Möglichkeiten dar»
In allen Fällen ist es jedenfalls möglich, je nach Anwendungsfall, den Hauptwagen allein oder in Verbindung mit
anderen unterschiedlich ausgestatteten Wagen zu benutzen.
Claims (4)
1. Veränderbarer Transportwagen gebildet aus der Kombination eines Hauptwagens und mindestens eines komlementären
Zusatzwagens, welcher -fest mittels komplementärer
KuppiungsteiIe im oberen Teil gegen ein Ende des ersten Wagens
ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination mit den Kupplungseinrichtungen im unteren Teil der Verbindungsseite
eines der Wagen, (1, 2) Anschlageinrichtungen vorgesehen sind,
welche aus zwei horizontalen Rollen <17) gebildet sind, die an den unteren Ecken des entsprechenden Wagens vorgesehen, und um
ihre senkrechten Achsen drehbar gelagert sind, wobei die Rollen so ausgelegt sir.d, daß sie gegen das entsprechende Ende des
anderen Wagens stoßen, wenn beide Wagen zusammengekoppelt sind,
so daß nach dem Zusammenkoppeln der beiden Wagen eine einzige
leicht zu manövrierende Einheit gebildet ist.
2. Veränderbarer Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen der beiden
komplementären Wagen aus der Kombination von nach oben offenen
Haken (13) an einem der Wager. und einem beweglichen Halteelement am jeweils anderen Wagen gebildet sind, wobei das
Haltelement eine horizontale Stange (14) aufweist, welche in senkrechter Richtung aus einer unteren mit den Haken in
Eingriff stehenden Position in eine obere nicht mit den Haken in Eingriff stehenden Position verschiebbar ist.
3. Veränderbarer Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (14) Sperreinrichtungen
Vorgesehen sind, weiche sie in der. mit den Haken (IS) in
Eingriff stehenden unteren Position festhalten.
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4. Veränderbarer Transportwagen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den zur Au-F nähme der Stange (14)
befindlichen Haken (13a) schräge Flächen (20) vorgesehen sind welche die Stange beim Zusammenschieben der Wagen anheben.
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