DE102008044674B4 - Transportwagen - Google Patents

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    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/67Service trolleys, e.g. in aircraft

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit Rollen (2), einer Abstelleinrichtung (6), einem Griff (3), der am oberen Ende (5) eines zur Abstelleinrichtung (6) führenden Trägers (4) angeordnet ist, wobei die Abstelleinrichtung (6) eine Verlängerung (7) mit Füßen (8) aufweist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Verlängerung (7) aus einem Drahtgerüst (9) gebildet ist und das Drahtgerüst (9) Begrenzungen (11) aufweist, wobei auf der Abstelleinrichtung (6) und der Verlängerung (7) wechselbar ein Korb (10) angeordnet ist, und wobei die Verlängerung (7) und der Korb (10) derart dimensioniert sind, dass der Korb (10) sich nicht selbständig lösen lässt, wobei dies durch den Träger (4) und die beiden Seitenwände (13) des Wagens (1) und weiterhin durch die Begrenzung (11) der Verlängerung (7) bewirkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit den Merkmalen im Oberbegriff des 1. Anspruchs.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 87 04 682 U1 ist ein Transportwagen für verschiedene Gegenstände bekannt, wie er z. B. von dem Personal eines Hotels zum Transport von Ausstattungs- oder Versorgungsgegenständen benutzt wird. Solche Wagen werden in den Hotels von dem Servicepersonal benutzt, um Waren wie z. B. Handtücher, Seife, Shampoo, Papiertücher, etc. zu transportieren, die in den Zimmern zu verteilen sind. Zu diesem Zweck weisen die Wagen verschiedene Böden oder Fächer auf, die die verschiedenen zu verteilenden Gegenstände aufnehmen. Der Wagen wird jeweils auf dem Gang entlang geschoben, und die einzelnen Gegenstände werden herausgenommen, um sie im jeweiligen Zimmer zu verteilen. Ähnliche Transportwagen zeigen auch die europäische Patentanmeldung EP 1 043 208 A1 , die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 003 525 U1 sowie die französische Patentanmeldung FR 2 649 659 A1 .
  • Aus der EP 1 279 582 A1 sind weiterhin ein Verfahren und ein Wagen für die Verteilung von Reinigungsmitteln bekannt. Ein erster Wagen ist mit den verschiedenen Reinigungsmitteln und mit einem zweiten Wagen bestückt. Der erste Wagen wird im Flur vor den Zimmern abgestellt, der zweite Wagen wird herausgenommen, mit verschiedenen Reinigungsmitteln bestückt und kann dann in das entsprechende bzw. die entsprechenden Zimmer gefahren werden.
  • Aus dem SB-Bereich ist weiterhin ein Transportwagen bekannt, wie er z. B. in der DE 102 43 523 A1 beschrieben ist. Dieser zeigt ein Fahrgestell mit Rollen und mit einer Schiebeeinrichtung.
  • Das Fahrgestell weist einen Trägerrahmen auf, in den ein Warenkorb arretiert wird. Der Warenkorb, der vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist, ist persönliches Eigentum des Einkäufers. Er bringt diesen Korb mit, setzt ihn in das Fahrgestell und legt seine Waren während des Einkaufens hinein und nimmt diesen Korb dann mit seinen Waren mit nach Hause.
  • Die DE 298 00 323 U1 zeigt ebenfalls einen Transportwagen mit Rollen, einer Abstelleinrichtung und einem Griff, der am oberen Ende eines zur Abstelleinrichtung führenden Trägers angeordnet ist und eine Abstelleinrichtung mit einer Verlängerung mit Füßen aufweist.
  • Ein anderer Transportwagen, wie er z. B. in der DE 202 02 697 U1 beschrieben ist, weist ein Fahrgestell, eine Schiebeeinrichtung und ein Plattform auf. Auf der Plattform können eine oder mehrere Klappfaltboxen aus Kunststoff abgestellt werden.
  • Weiterhin sind Körbe aus Kunststoff bekannt, die herkömmliche, geflochtene Weidenkörbe nachbilden. Solche Körbe stellt z. B. die Fa. Saleen Kunststoff GmbH aus D – 58762 Altena her.
  • Weiterhin ist aus der DE 198 38 704 C1 ein Transportwagen bekannt, der mit Rollen, einer Abstelleinrichtung, einem Griff, der am oberen Ende eines zur Abstelleinrichtung führenden Trägers angeordnet ist.
  • Solche Transportwagen wie sie im Hotel-Bereich bisher im Einsatz sind, lassen sich – gerade wenn sie voll beladen sind, schwer schieben oder lenken. Weiterhin ist ein Staubsauger für die Reinigung der Zimmer notwendig, so dass ein Zimmermädchen entweder den Transportwagen bewegen kann oder aber den Staubsauger trägt. Dies erweist sich als umständlich. Weithin sehen diese Transportwagen in einem Hotelflur sehr unschön aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, mittels eines verbesserten Transportwagens eine vorteilhaftere Handhabung für das Bestücken von Zimmern mit Gegenständen aufzuzeigen.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Ein solcher Transportwagen stellt aufgrund seiner Gestaltung ein handliches und einfach zu bewegendes Transportgerät dar. Der Transportwagen weist eine verlängerte Abstelleinrichtung auf, die für das Anordnen eines Korbes verwendet wird.
  • Der Einsatz eines Kunststoffkorbes, z. B. eines solchen, der in der Struktur herkömmlicher Weidekörbe gebildet ist, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da dieser auf einfache Art gereinigt werden kann und somit den hygienischen Vorschriften entspricht.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Transportwagen in Seitenansicht;
  • 2 denselben Transportwagen in Frontansicht;
  • 3 denselben Transportwagen mit Korb in Seitenansicht;
  • 4 denselben Transportwagen mit Korb in Frontansicht, sowie
  • 5 einen Korb.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Transportwagen 1 mit Rollen 2, mit einer Abstelleinrichtung 6, einem Griff 3, der am oberen Ende 5 eines zur Abstelleinrichtung 6 führenden Trägers 4 angeordnet ist. Die Abstelleinrichtung 6 weist eine Verlängerung 7 mit Füßen 8 auf. Die Verlängerung 7 ist ortsfest an der Abstelleinrichtung 6 angeordnet.
  • Alternativ ist diese wechselbar angeordnet. Dies hätte den Vorteil, dass bereits bestehende Wagen 1 nachgerüstet werden könnten.
  • Die Verlängerung 7 ist aus einem Drahtgerüst 9 gebildet. Das Drahtgerüst 9 weist Begrenzungen 11 auf. Das Drahtgerüst 9 ist aus Längsdrähten 12 und Querdrähten gebildet. Eine Anzahl von vier Längsdrähten 12 und vier Querdrähten hat sich als sinnvoll erwiesen. Jeweils zwei benachbarte Längsdrähte 12 enden als Begrenzung 11. Es ist auch eine andere Anzahl an Längsdrähten 12 denkbar, so dass eine Vielzahl von Begrenzungen 11 gebildet werden kann. Die Querdrähte sind im rechten Winkel zu den Längsdrähten 12 angeordnet.
  • In einer weiterführenden Variante sind die Querdrähte mit einer leichten Biegung versehen.
  • In einer weiterführenden Variante ist das Drahtgerüst derart gebogen, dass Füße 8 gebildet sind. Vorzugsweise sind dann die Begrenzungen 11 entsprechend angepasst.
  • Die Figuren zeigen einen Fuß 8, der am Transportwagen 1 vorgesehen ist. Dieser ist mittig und ortsfest an der Abstelleinrichtung 6 des Wagens 1 angeordnet. Um Beschädigungen durch das Absetzen zu vermeiden, weist der Fuß 8 einen Stopper auf. Vorzugsweise ist dieser Stopper aus Kunststoff gebildet.
  • Die 3 und 4 zeigen den Transportwagen 1, bei dem auf der Abstelleinrichtung 6 und der Verlängerung 7 wechselbar ein Korb 10 angeordnet ist. Der Korb 10 füllt die Abstellfläche komplett aus, da der Korb 10 einen Querschnitt aufweist, der der aus Abstelleinrichtung 6 und Verlängerung 7 gebildeten Fläche entspricht. Die Verlängerung 7 und der Korb 10 sind derart dimensioniert, dass der Korb 10 sich nicht selbstständig lösen lässt, wobei hierzu auch weitere Teile des Transportwagens 1 ein selbstständiges Lösen verhindern. Der Korb 10 kann sich nicht selbstständig lösen. Bewirkt wird dies durch den Träger 4 und die beiden Seitenwände 13 des Wangens 1 und weiterhin durch die Begrenzung 11 der Verlängerung 7.
  • Die Höhe des Korbes 10 richtet sich nach der Konstruktion des Trägers 4. In den 1 bis 4 ist der Träger 4 verlängerbar ausgeführt. Daher empfiehlt es sich, die Höhe des Korbes 10, wie in den 3 und 4 dargestellt, bis zur Verlängerung zu wählen.
  • 5 zeigt einen Korb 10. Der Korb 10 weist vier Seitenwände 14 einen Boden 15 und zwei jeweils an einer Seitenwand 14 beweglich gelagerte Deckelteile 16 auf. Im Inneren kann der Korb 10 mit diversen Fächern 17 und Trennwänden 18 versehen sein. Diese sind vorzugsweise herausnehmbar. Der Korb 10 ist aus Kunststoff und vorzugsweise in „Weidenoptik” gebildet. Der Korb 10 kann somit leicht gereinigt werden. Die notwendigen Ansprüche bezüglich der Hygiene können somit erfüllt werden. Auch das Gewicht eines solchen Korbes 10 ist gering, so dass dieser – auch mit Inhalt – leicht von einer Servicekraft auf den Wagen 1 gehoben werden kann.
  • Um den Einsatz von Wagen 1 zu vermeiden, die auf den Gängen abgestellt sind, bietet sich der Einsatz eines solchen Wagens 1 mit einem Korb 10 an, da dieser wegen der geringen Größe direkt in ein Zimmer gefahren werden kann.
  • Die Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zum Bestücken von Zimmern mit Gegenstände durch Verwendung eines von Hand beweglichen Transportwagens 1, wobei der Transportwagen 1 mit einem Korb 10 mit Gegenständen bestückt wird, der Transportwagen 1 von einem Lagerraum direkt in ein Zimmer gefahren wird, im Zimmer abgestellt wird und das Zimmer mit den Gegenständen aus dem Korb 10 bestückt wird.
  • Im Hotelbereich findet immer mehr ein outsourcing verschiedener Bereiche statt. So kommt es inzwischen vor, dass sich ein Hotel z. B. nicht mehr die Reinigung der Bettwäsche übernimmt. Bisher werden die Wagen in einem Hotel von den Servicekräften bestückt. Der erfindungsgemäße Korb 10 eignet sich für den Einsatz von Gegenständen, die proportioniert und ggf. verpackt in dem Korb 10 angeliefert werden, in einem Lagerraum zwischengelagert werden, um dann von einer Servicekraft in einfacher Art in einen Transportwagen 1 gelegt werden zu können. Der Zeitaufwand für die Servicekräfte durch die Kommissionierung der Wäsche verringert sich.
  • Weiterhin können Laufwege dadurch gespart werden. Pro Zimmer ist jeweils ein Korb 10 vorgesehen. Ein großer Vorteil liegt auch darin, dass eine Servicekraft neben dem Wagen 1 mit dem Korb 10 auch noch einen Staubsauger transportieren kann.
  • Weiterhin ist denkbar, einen zusätzlichen Korb 10, ein Ablagefach oder ähnliches am Träger 4 anzuordnen. Dieser Korb 10 bzw. dieses Fach 17 könnte offen oder mit einem Deckel ausgeführt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportwagen, Wagen
    2
    Rolle
    3
    Griff
    4
    Träger
    5
    Oberes Ende
    6
    Abstelleinrichtung
    7
    Verlängerung
    8
    Fuß
    9
    Draht, Drahtgerüst
    10
    Korb
    11
    Begrenzung
    12
    Längsdraht
    13
    Seitenwand
    14
    Seitenwände
    15
    Boden
    16
    Deckelteile
    17
    Fach
    18
    Trennwand

Claims (4)

  1. Transportwagen mit Rollen (2), einer Abstelleinrichtung (6), einem Griff (3), der am oberen Ende (5) eines zur Abstelleinrichtung (6) führenden Trägers (4) angeordnet ist, wobei die Abstelleinrichtung (6) eine Verlängerung (7) mit Füßen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (7) aus einem Drahtgerüst (9) gebildet ist und das Drahtgerüst (9) Begrenzungen (11) aufweist, wobei auf der Abstelleinrichtung (6) und der Verlängerung (7) wechselbar ein Korb (10) angeordnet ist, und wobei die Verlängerung (7) und der Korb (10) derart dimensioniert sind, dass der Korb (10) sich nicht selbständig lösen lässt, wobei dies durch den Träger (4) und die beiden Seitenwände (13) des Wagens (1) und weiterhin durch die Begrenzung (11) der Verlängerung (7) bewirkt wird.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgerüst (9) aus Längsdrähten (12) und Querdrähten gebildet ist.
  3. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (7) ortsfest an der Abstelleinrichtung (6) angeordnet ist.
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (7) wechselbar an der Abstelleinrichtung (6) angeordnet ist.
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