DE4402891A1 - Fahrzeug, insbesondere für Rettungsdienste oder dergleichen - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere für Rettungsdienste oder dergleichen

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Thomas Zawadke
Martin Frank
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/006Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere für Rettungsdienste, für den Brand- oder Katastrophenschutz oder dergleichen, mit wenigstens ei­ nem in einem Schubkastenfach im Aufbau des Fahrzeugs verschiebbar geführ­ ten Schubkasten zur Aufnahme von Ausrüstungsteilen oder -geräten.
Bei Fahrzeugen der hier interessierenden Art, beispielsweise bei Brand­ schutzfahrzeugen, sind verschiedene Fächer zur Aufnahme von Ausrüstungs­ gegenständen und -geräten vorgesehen. Eine sinnvolle Nutzung der vollen Tiefe dieser Fächer ist nicht einfach. Das gilt auch dann, wenn in den Fä­ chern ausziehbare Schubkästen oder Schieber angeordnet sind, da es oft nicht möglich ist, eine vollständige Übersicht über alle vorhandenen Ausrü­ stungsteile in angemessen kurzer Zeit zu gewinnen. Es wird daher versucht, gleiche Gegenstände, z. B. Schläuche oder Behälter, zusammenzufassen und hintereinanderliegend anzuordnen. Bekannt sind ferner Drehfächer oder Schwenkvorrichtungen, die zur Seite geschwenkt werden können und die hinter ihnen liegenden Räume freigeben. Auch dabei besteht der Nachteil, daß die gesamte Einsatzmannschaft alle benötigte Geräte bei verhältnismäßig engen Platzverhältnissen heraussuchen und mitnehmen muß. Die Entnahme aller jeweils zusammengehörenden Ausrüstungsteile ist nicht gewährleistet. Der Transport aller benötigten Einzelteile über längere Strecken ist sehr personalintensiv. Das Reinigen der Aufnahmefächer ist umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art mit Fächern in der Form von Schubkästen auszurüsten, die es gestatten, die Entnahme der Ausrüstungsteile und auch die Entnahme von Gruppen von zusammengehörigen Ausrüstungsteilen und den Transport die­ ser Teile vom Einsatzort erheblich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Fahrzeug der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß der Schubkasten vollständig aus dem Schub­ kastenfach herausnehmbar ist und daß Laufrollen vorgesehen sind, die lösbar an dem Schubkasten befestigbar sind.
Der Schubkasten kann daher als Geräteeinheit in seiner Gesamtheit mitge­ nommen und ggfs. auch zu einem weiter entfernten Einsatzort transportiert werden. Zusätzlich können Griffe an dem Schubkasten vorgesehen sein, mit deren Hilfe der Schubkasten durch mehrere Personen getragen werden kann. So ist es möglich, den Schubkasten auch über unwegsames Gelände, in einen U-Bahn-Schacht, auf die Autobahn etc. zu transportieren. Der Schubka­ sten kann auch mit Hilfe eines Krans oder einer Drehleiter an einen höher oder tiefer gelegenen Ort transportiert werden. Die Laufrollen können schienentauglich sein, so daß der Schubkasten auch im Schienenbereich ein­ gesetzt werden kann. Ggfs. können Laufrollen durch Kufen zu ergänzen oder ersetzen sein, so daß der Schubkasten auch bei Schnee und Eis eingesetzt werden kann.
Im vorliegenden Zusammenhang ist die Aussage, daß der Schubkasten aus dem Schubkastenfach herausnehmbar sein soll, im Sinne von leicht oder nach Betätigung eines einfachen Knopfes oder Hebels herausnehmbar zu ver­ stehen. Schubkästen, die verschiebbar in einem Schubkastenfach angeordnet sind, werden stets in irgendeiner Form herausnehmbar sein. Im vorliegenden Zusammenhang geht es darum, daß der erfindungsgemäße Schubkasten am Einsatzort nach Betätigung eines leicht zu bedienenden Sperrmechanismus herausgenommen werden kann.
Die in dem Schubkasten transportierten Geräte müssen ihrerseits keine Lauf­ rollen aufweisen, da sie mit Hilfe des Schubkastens vom Einsatzort transpor­ tiert werden können. Dadurch läßt sich viel Platz und Gewicht sparen.
Ggfs. können die Laufrollen selbst auch so ausgebildet sein, daß sie zum Transport anderer Geräte - etwa Stromerzeuger oder Tragkraftspritzen - ein­ setzbar sind.
Vorzugsweise sind zwei Laufrollenpaare vorgesehen, von denen wenigstens eines ein Lenkrollenpaar ist. Anstelle dieses Lenkrollenpaares kann auch ein lenkbares Einzelrad vorgesehen sein.
Die Laufrollen sind vorzugsweise an einem insgesamt U-förmigen Bügel gela­ gert, der den Schubkasten von unten untergreift und einen waagerechten Träger sowie an dessen Enden aufragende Rungen umfaßt, zwischen denen der Schubkasten liegt. Der Träger kann zur Anpassung an unterschiedliche Schubkastenbreiten ausziehbar sein.
Die Höhe der seitlichen Rungen kann so bemessen sein, daß wenigstens zwei Schubkästen übereinander aufgenommen werden können, für deren oberen an der Innenseite der Rungen zusätzliche Auflagen befestigt sind.
Die an dem Schubkasten angeordneten Griffe können versenkbar sein, so daß sie das Einschieben in das Schubkastenfach nicht behindern.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Stirnansicht eines erfindungsge­ mäßen Schubkastens mit Laufrollen;
Fig. 2 ist eine entsprechende Seiten-Teilansicht;
Fig. 3 ist eine vergrößerte, teilweise aufgebrochene Teilan­ sicht von der Stirnseite her;
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 1 veränderte Ausführungs­ form in Stirnansicht;
Fig. 5 ist eine entsprechende Seiten-Teilansicht.
In Fig. 1 und 2 ist ein Schubkasten mit 10 bezeichnet. Der Schubkasten wird unter anderem durch Laufrollen 12, 14 abgestützt, die im dargestellten Bei­ spiel als feste Rollen ausgebildet sind, deren Achsen 16, 18 durch parallele, dreieckige Bleche 20, 22 bzw. 24, 26 getragen werden.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die Bleche 20, 22, 24, 26 an einem Träger 28 in der Form eines nach unten offenen, U-förmigen Profils befestigt, beispielsweise verschweißt. Der Träger 28 kann in seiner Längsrichtung entgegen der dar­ gestellten Ausführungsform ausziehbar oder zusammenschiebbar sein, so daß er an Schubkästen 10 unterschiedlicher Breite angepaßt werden kann.
An beiden seitlichen Enden des Trägers 28 in Fig. 1 befinden sich senkrecht aufragende Rungen 30, 32, die in Stirnansicht gemäß Fig. 1 einen trapezför­ migen Umriß mit einer schräg nach außen und unten abfallenden, nicht be­ zeichneten Außenkante aufweisen. Auf diese Weise wird der Schubkasten 10 gegen seitliche Verschiebung zuverlässig abgestützt. Von oben betrachtet, kann es sich bei den Rungen 30, 32 um ein U-förmig gebogenes, auf der Au­ ßenseite offenes Blech handeln.
Im Inneren der Rungen 30, 32 sind federnd vorgespannte Riegel 34 vorgese­ hen, deren Riegelbolzen 36 in eine entsprechende Ausnehmung 38 in den senkrechten seitlichen Längswänden des Schubkastens 10 eintreten kann, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Auf diese Weise wird der Schubkasten 10 mit den Laufrollen zu einer festen Einheit verbunden.
Eine abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 dargestellt, in denen für entsprechende Teile die bereits in Fig. 1 bis 3 verwendeten Bezugsziffern eingesetzt werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 sind in die nach außen offenen U-Profile der Rungen 30, 32 Bügel 40, 42 eingelegt, die die Form eines nach unten offenen U aufweisen. Diese Bügel können inner­ halb der Rungen 30, 32 verschweißt sein. Sie dienen zum einen der Handha­ bung des aus dem Schubkasten 10 und den Laufrollen 12, 14 gebildeten Wa­ gens, d. h. zum Schieben des Wagens in aufrechter Stellung. Im übrigen ge­ statten sie, bei Anbringung entsprechender Auflagen 44, 46 an den einander zugewandten Innenseiten der Bügel 40, 42, einen weiteren Schubkasten 10′ In einer höher gelegenen Position aufzunehmen. Auch zur Festlegung dieses Schubkastens 10′ kann ein nicht gezeigter, federnd vorgespannter Riegel 34 gem. Fig. 3 vorgesehen sein.
Die in der Zeichnung gezeigten Laufrollen 12, 14 sind als sogenannte feste Rollen ausgebildet. Wie erwähnt, können neben den festen Rollen oder alter­ nativ zu diesen auch Lenkrollen vorgesehen sein.
Der Einsatz der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Rettungsdienste im wei­ testen Sinne beschränkt. So ist beispielsweise auch ein Einsatz für gewerb­ lich genutzte Transportfahrzeuge möglich.

Claims (11)

1. Fahrzeug, insbesondere für Rettungsdienste, für Brand- oder Katastrophen­ schutz oder dergleichen, mit wenigstens einem in einem Schubkastenfach im Aufbau des Fahrzeugs verschiebbar geführten Schubkastens zur Aufnahme von Ausrüstungsteilen oder -geräten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubka­ sten (10) vollständig aus dem Schubkastenfach herausnehmbar ist und daß Laufrollen (12, 14) vorgesehen sind, die lösbar an dem Schubkasten (10) befe­ stigbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufrollen­ paare (12, 14) vorgesehen sind, von denen wenigstens eines ein Lenkrollen­ paar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufrollen­ paar mit festen Rollen (12, 14) und eine einzelne Lenkrolle vorgesehen sind.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laufrollen (12, 14) an U-förmigen Bügeln (28, 30, 32) gela­ gert sind, die den zugehörigen Schubkasten (10) in der montierten Stellung mit einem waagerechten Träger (28) und an dessen Enden aufragenden Run­ gen (30, 32) von unten untergreifen.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (28, 30, 32) zur Anpassung an unterschiedliche Schubkastenbreiten ausziehbar ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der seitlichen Rungen (30, 32, 40, 42) so bemessen ist, daß wenigstens zwei Schubkästen übereinander aufgenommen werden können, und daß auf den einander zugewandten Innenseiten der Rungen in Abständen oberhalb des Trägers (28) Auflagen (44, 46) für wenigstens einen Schubkasten befestigt sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (30, 32) federnde Riegel (34) zum Einrasten in entsprechenden Ausnehmungen (38) in den Seitenwänden der Schubkästen aufweisen.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laufrollen (12, 14) schienentauglich sind.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Schubkasten (10) Kufen montierbar sind.
10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Schub­ kastenfach und am Schubkasten zusammenwirkende Führungsschienen ange­ bracht sind, die zusammenwirkende Anschläge zur Bestimmung der ausgezo­ genen Endstellung des Schubkastens im Schubkastenfach aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zur Entnahme des Schubkastens (10) leicht lösbar sind.
11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Schubkasten (10) versenkbare Griffe vorgesehen sind.
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