DE19601384C2 - Bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen - Google Patents

Bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bewegliche Zielvorrichtungen für Schießübungen bekannt, bei denen eine Vielzahl von zusammenfügbaren Schienenstrangabschnitten und ein entlang der zusammengefügten Schienenstrangabschnitte mittels eines Wagenantriebs verfahrbarer Wagen vorgesehen sind, der eine Zielscheibenanordnung aufnimmt, deren Zielscheibenhalter, der eine Zielscheibe auswechselbar aufnimmt, mittels eines Zielscheibenantriebs zwischen einer neutralen und einer Zielposition beweglich ist. Derartige bewegliche Ziele besitzen ein großes Gewicht und führen daher zu entsprechenden Transport- und Auf- und Abbauproblemen im Gelände.
Aus DART TARGET SYSTEMS 1979, British Defense Equipment Catalogue, 11. Ausgabe, Combined Service Publications Ltd., bzw. TROLLEY TARGET SYSTEM BT37S, Saab-Scania Datasaab Division ist eine bewegliche Zielvorrichtung bekannt, die das Verlegen schwerer Schienenstränge erfordert, wobei ein verfahrbarer Wagen, der ebenfalls ein großes Gewicht aufweist, vorgesehen ist, so daß eine derartige Vorrichtung sich lediglich dazu eignet, irgendwo im Gelände fest und damit praktisch dauernd angeordnet zu werden. Ein späterer Abbau und anschließender Aufbau an anderer Stelle etwa zu Manöverzwecken und dies gegebenenfalls mehrfach ist weder vorgesehen, noch ist die Vorrichtung dazu geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bewegliche Zielvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein geringes Gewicht besitzt und im Gelände leicht transportierbar und einfach und schnell auf und abbaubar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß leicht handhabbare, leichtgewichtige Schienenstrang­ abschnitte, die ineinander stapelbare Füße und endseitig komplementäre Steckverbindungsteile aufweisen, sowie endseitige Prellböcke mit entsprechenden Steckverbindungsteilen vorgesehen sind, wobei ein eine Zielscheibenanordnung . tragender, mit einem Wagenantrieb versehener Wagen an einer Seite eine hiermit lösbar verbundene Achse mit Transporträdern, deren Durchmesser größer als der der Wagenräder ist, und an der gegenüberliegenden Seite einen zweckmäßigerweise herausziebaren Handgriff aufweist, ist es möglich die Schienenstrangabschnitte als Stapel zu transportieren, einfach aneinanderzufügen und die Prellböcke einfach anzusetzen, während letztere ebenso leicht mit dem die Zielscheibenanordnung tragenden Wagen auf gesonderten, leicht abnehmbaren Rädern im Gelände von einer Person gezogen oder geschoben werden kann. Somit ergibt sich ein einfacher Transport selbst im Gelände bei platzsparender Anordnung der einzelnen Komponenten sowie eine einfache, rasche Montage und Demontage.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform einer beweglichen Zielvorrichtung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Schienenstrangabschnitt für die Zielvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt perspektivisch einen Stapel von Schienenstrangabschnitten von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines Prellbocks für die Zielvorrichtung von Fig. 1.
Fig. 5 und 6 zeigen perspektivisch jeweils einen Wagen für die bewegliche Zielvorrichtung von Fig. 1 im Transportzustand bzw. mit aufgestellter Zielscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte bewegliche Zielvorrichtung umfaßt einen aus mehreren Schienenstrangabschnitten 1 und endseitigen Prellböcken 2 be­ stehenden Schienenstrang, längs dem ein Wagen 3 verfahrbar ist, der eine Zielscheibenanordnung 4 trägt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht jeder Schienenstrangab­ schnitt 1 aus zwei L-förmigen Schienenabschnitten 5, die über drei Quer­ stege 6, 7, 8 verbunden sind, von denen zwei endseitig und einer etwa mittig zwischen den beiden endseitigen angeordnet ist. Ein endseitiger Quersteg 6 ist oberseitig mit Zapfen 9 versehen, während der andere end­ seitige Quersteg 8 Öffnungen 10 zum Einstecken der Zapfen 9 eines end­ seitigen Querstegs 6 eines benachbarten Schienenstrangabschnitts 1 auf­ weist. Die Schienenstrangabschnitte 1 sind auf diese Weise problemlos zu einem Schienenstrang aneinanderreihbar.
An den Enden des die Zapfen 9 aufweisenden und des mittigen Querstegs 6, 7 befinden sich nach unten gerichtete Füße 11. Die Füße 11 sind derart gestaltet, daß sie ineinanderstapelbar sind, so daß die Schienenstrangabschnitte 1 zu einem Stapel übereinanderstapelbar sind.
Die Füße 11 sind zu diesem Zweck nach oben hin offen und zu einer unteren Bodenplatte 12 hin konisch zulaufend. Zwecks Gewichtser­ sparnis sind die Füße 11 ferner im Schnitt L-förmig mit einer dreiecki­ gen Bodenplatte 12 oder halbkreisförmig mit halbkreisförmiger Bodenplat­ te 12 od. dgl., d. h. zur Seite des Schienenstrangabschnitts 1 hin offen.
Der die Öffnungen 10 aufweisende, plattenförmige, mit einem Verstärkungsrand versehene Quersteg 8 kann gegebenenfalls auch mit Füßen 11 versehen sein.
Damit im zusammengelegten Stapel von Schienenstrangabschnitten 1 die Zapfen 9 nicht stören, sind die die Zapfen 9 aufweisenden Querste­ ge 6 dachförmig ausgebildet, wobei die Zapfen 9 auf dem First angeordnet sind und die Zapfen 9 eines unteren Schienenstrangabschnitts 1 sich in den Dachbereich des Querstegs 6 des darüber befindlichen Schienenstrang­ abschnitts 1 erstrecken.
Der Stapel von Schienenstrangabschnitten 1 ist mittels eines einachsigen (oder zweiachsigen) Schienenstrangtransportwagens 13 trans­ portierbar. Der Schienenstrangtransportwagen 13 besitzt einen in Fahrt­ richtung beidseitig offenen Aufnahmerahmen 14 für den Stapel sowie einen Gurt 15 zum Festschnallen des Stapels. Der beladene Schienenstrangtrans­ portwagen 13 kann aufgrund der leichten Bauweise der Schienenstrangab­ schnitte 1 aus verstrebten L-Profilen von einer oder mehreren Personen durch das Gelände bis zu dem Standort, wo das bewegliche Ziel errichtet werden soll, gezogen oder geschoben werden.
Jeder Prellbock 2 umfaßt einen Rahmen 16 entsprechend der Höhe der Füße 11, der zweckmäßigerweise an einer Seite eine Platte 17 mit den Öffnungen 10 und an der anderen Seite eine Platte 18 mit den Zapfen 9 trägt, so daß jeder Prellbock 2 am rechten wie am linken Ende des Schie­ nenstrangs angeordnet werden kann.
Zwischen den beiden Platten 17, 18 ist ein hier dachförmiger Träger 19 angeordnet, der auf jeder Seite ein horizontales, zylindri­ sches Pufferelement 20 als Anschlag für den Wagen 3 trägt.
Der Wagen 3 beinhaltet einen batteriebetriebenen Wagenantrieb (nicht dargestellt) in einem geschlossenen Gehäuseabschnitt 21, über den eines der beiden Paare von Wagenrädern 22 des Wagens 3 antreibbar ist. Die Wagenräder 22 besitzen eine umlaufende Nut 23 zur Aufnahme der Schienenabschnitte 5. Der offene Gehäuseabschnitt 24 des Wagens 3 nimmt die Zielscheibenanordnung 4 auf.
Der Wagen 3 ist an beiden Seiten mit einem seitlich ausge­ stellten Oberrand 25 versehen, so daß die beiden Prellböcke 2 hinterein­ ander hiervon aufgenommen und an Ort und Stelle gehalten werden können.
Der Wagen 3 besitzt an einer Seite unterseitig ein C-Profil 26 als Aufnahme, das eine Achse 27 mit vorzugsweise bereiften Transporträ­ dern 28 leicht lösbar aufnimmt. Der Wagen 3 kann einfach mit seinem C-Profil 26 auf die Achse 17 aufgesetzt sein, gegebenenfalls können noch Sicherungsstifte eingesteckt werden. An der dem C-Profil 26 gegenüber­ liegenden Seite des Wagens 3 ist ein herausziehbarer Handgriff 29 vorge­ sehen. Die Transporträder 28 sind in ihrem Durchmesser wesentlich größer als die Wagenräder 22, und zwar mindestens so groß, daß das C-Profil 26 höher als die Höhe eines Schienenstrangabschnitts 1 ist. Der Abstand zwischen den Transporträdern 28 ist zweckmäßigerweise wenig größer als die Breite eines Schienenstrangabschnitts 1.
Der Wagen 3 kann daher bei herausgezogenem Handgriff 29 ange­ hoben werden, so daß er nur noch auf den Transporträdern 28 ruht, um so durch das Gelände zum Schienenstrang gezogen oder geschoben zu werden. An einem Ende des Schienenstrangs wird der Wagen 3 dann über den Schie­ nenstrang gefahren und abgesenkt, so daß die Wagenräder 22 an der Seite des Handgriffs 29 mit dem entsprechenden Schienenstrangabschnitt 1 in Eingriff gelangen. Danach wird die andere Seite des Wagens 3 angehoben, so daß die Achse 27 mit den Transporträdern 28 frei kommt, wonach der Wagen 3 auch mit dem anderen Paar von Wagenrädern 22 auf den Schienen­ strangabschnitt 1 aufgesetzt wird.
Anschließend wird ein Prellbock 2 vom Wagen 3 abgenommen und am Ende des Schienstrangs angebracht. Danach wird der Wagen 3 entweder manuell oder selbsttätig sensorgesteuert bis zum anderen Ende des Schie­ nenstrangs verfahren, wo der zweite Prellbock 2 abgenommen und am dorti­ gen Ende des Schienenstrangs angebracht wird.
Der Wagen 3 kann ferner mit seitlichen Bügeln 30 benachbart zu den jeweiligen Wagenrädern 22 versehen sein, die gegen eine Federkraft nach außen herausziehbar angeordnet sind, um sich nach ihrem Loslassen in ihre Ausgangsstellung zurückzubewegen, in der sie dann die Schienen­ abschnitte 5 von außen untergreifen, um so den Wagen 3 auf dem Schienen­ strang zu sichern.
Nunmehr ist noch die Zielscheibenanordnung 4 mit einer Ziel­ scheibe 31 zu versehen, damit das bewegliche Ziel einsatzfähig ist. Der Wagenantrieb umfaßt eine entsprechende Steuerung, über die die Bewegung des Wagens 3 entlang des Schienenstrangs gesteuert wird.
Der Abbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Die batteriebetriebene Zielscheibenanordnung 4 umfaßt einen rahmenförmigen Träger 32, der etwa rechteckig in Form einer Rohrkon­ struktion ausgebildet und mit einem Boden 33 versehen ist. Auf dem Boden 33 sind zwei Aufnahmerahmen 34, 35 für eine in einem Gehäuse 36 unterge­ brachte Steuereinheit bzw. maximal zwei, jeweils in einem Antriebsgehäu­ se 37 angeordnete Zielscheibenantriebe befestigt. Der Zielscheibenantrieb besitzt eine seitlich aus dem Antriebsgehäuse 37 herausragende Welle, auf der in der dargestellten Ausführungsform ein gewinkelter Arm 38 sitzt, der einen Zielscheibenhalter 39 zur auswechselbaren Aufnahme ei­ ner Zielscheibe 31 trägt.
Der Zielscheibenantrieb mit dem Arm 38 und dem Zielscheiben­ halter 39 bilden somit eine Schwenkeinrichtung für die Zielscheibe 31, die es ermöglicht, die Zielscheibe 31 zwischen einer horizontalen Posi­ tion und einer vertikalen Position zu verschwenken.
Durch entsprechendes Drehen des Antriebsgehäuses 37 derart, daß die Welle nach oben herausragt, und Verwendung eines anderen Verbin­ dungsstücks anstelle des Arms 38 zwischen Welle und Zielscheibenhalter 39 kann die Zielscheibe 31 auch um eine vertikale Achse zwischen einer neutralen und einer Zielposition gedreht werden.
Wenn die Zielscheibenanordnung 4 zwei Zielscheibenantriebe aufnimmt, können zwei gegebenenfalls unabhängig voneinander betätigbare Zielscheiben 31 vorgesehen werden.
Anstelle der Zapfen 9 und Löcher 10 können auch an den Schie­ nenabschnitten 5, etwa auf deren horizontalen Schenkeln befestigte Schnellspanner verwendet werden. Entsprechendes gilt für die Prellböcke 2. Den Zapfen 9 können an entsprechenden Ketten befestigte Sicherungs­ stifte zugeordnet sein.

Claims (16)

1. Bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen, umfassend eine Vielzahl von zusammenfügbaren Schienenstrangabschnitten (1) und einen entlang der zusammengefügten Schienenstrangabschnitte (1) mittels eines Wagenantriebs verfahrbaren Wagen (3), der eine Zielscheibenanordnung (4) aufnimmt, deren Zielscheibenhalter (39), der wenigstens eine Zielscheibe (31) auswechselbar aufnimmt, mittels eines Zielscheibenantriebs zwischen einer neutralen und einer Zielposition beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstrangabschnitte (1) ineinander stapelbare Füße (11) und endseitig komplementäre Verbindungsteile (9, 10) aufweisen und endseitige Prellböcke (2) mit entsprechenden Verbindungsteilen (9, 10) vorgesehen sind, wobei der Wagen (3) an einer Seite hiermit lösbar verbundene Transporträder (28), deren Durchmesser größer als der der Wagenräder (22) ist, und an der gegenüberliegenden Seite einen Handgriff (29) aufweist.
2. Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (11) nach oben offen und konisch zu einer Bodenplatte (12) zulaufend ausgebildet sind.
3. Zielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (11) zur Seite der Schienenstrangabschnitte (1) hin offen sind.
4. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstrangabschnitte (1) jeweils einen Zapfen (9) aufweisenden, endseitigen Quersteg (6) sowie einen mit zu den Zapfen (9) korrespondierenden Löchern (10) versehenen, endseitigen Quersteg (8) aufweisen.
5. Zielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (11) im Bereich eines endseitigen und eines mittleren Querstegs (6, 7) der Schienenstrangabschnitte (1) angeordnet sind.
6. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schienenstrangtransportwagen (13) mit einem Aufnahmerahmen (14) zur Aufnahme eines Stapels einer vorbestimmten Anzahl von übereinandergestapelten Schienenstrangabschnitten (1) vorgesehen ist.
7. Zielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrangtransportwagen (13) mindestens einen Befestigungsgurt (15) für den Stapel aus Schienenstrangabschnitten (1) aufweist.
8. Zielvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrangtransportwagen (13) einachsig ist.
9. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prellböcke (2) beidseitig verwendbar und mit beiden komplementären Verbindungsteilen (9, 10) versehen sind.
10. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prellböcke (2) nebeneinander von dem Wagen (3) aufnehmbar sind.
11. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wagen (3) seitlich ausziehbare Bügel (30) zum Untergreifen der Schienenabschnitte (5) der Schienenstrangabschnitte (1) aufweist.
12. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transporträder (28) an einer mit dem Wagen (3) lösbar verbundenen Achse (27) angeordnet sind.
13. Zielvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter­ seitig am Wagen (3) eine Aufnahme (26) für die Achse (27) der Transporträder (28) angeordnet ist.
14. Zielvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (26) ein nach unten offenes C-Profil ist.
15. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser der Transporträder (28) derart bemessen ist, daß ihre Achse (27) höher als die Höhe der Schienenstrangabschnitte (1) liegt.
16. Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (29) herausziebar am Wagen (3) angeordnet ist.
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