DE102005021328A1 - Bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen - Google Patents
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- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J9/00—Moving targets, i.e. moving when fired at
- F41J9/02—Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen mit einem Schienenstrang (1) und einem darauf verfahrbaren, eine Zielscheibe (3) tragenden Wagen (2) sowie mit einer Antriebseinrichtung für den Wagen (2), wobei die Antriebseinrichtung in einem von einem Ende des Schienenstrangs (1) entfernt angeordneten Antriebsgehäuse (5) untergebracht ist, aus dem eine Welle herausragt, über die eine am Wagen (2) befestigte und entlang des Schienenstrangs (1) geführte Seilanordnung verlagerbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus
DE 196 01 380 C2 undDE 196 01 382 C2 sind Zielscheibenanordnungen bekannt, die wenigstens eine in einem insbesondere würfelförmigen Antriebsgehäuse untergebrachte Antriebseinheit umfassen, wobei aus dem Antriebsgehäuse an einer Seite eine Welle herausragt, die mit einem Zielscheibenhalter verbindbar ist, der an einem Arm oder einem Adapterstück befestigt ist, wobei der Arm bzw. das Adapterstück auf die Welle aufsteckbar sind. Die Zielscheiben oder -attrappen können hierbei je nach Anordnung des Antriebsgehäuses und damit der Welle seitlich oder nach oben herausragend Dreh- oder Klappziele bilden, die durch Drehung der Welle um 90° aus einer neutralen Position in eine Zielposition bringbar sind. Allerdings sind die Zielscheiben hierbei stationär. - Aus
DE 196 01 384 C2 ist eine bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen bekannt, bei der ein Schienenstrang für einen selbstfahrenden Wagen vorgesehen ist, der als im wesentlichen horizontales Laufziel eine Zielscheibenanordnung trägt, wie sie beispielsweise ausDE 196 01 380 C2 bzw.DE 196 01 382 C2 bekannt ist, und auf dem ein Antriebsaggregat für den Wagen mitgeführt wird. Letzteres führt zu einem hohen Gewicht des Wagens und erfordert damit eine entsprechende Antriebsleistung. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die es ermöglicht, mit einer verminderten Antriebsleistung und einem verminderten, zu transportierenden Gewicht auszukommen.
- Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch eine bewegliche Zielvorrichtung als horizontales Laufziel. -
2 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines Schienenstrangs mit einem Wagen für eine Zielscheibe. -
3 zeigt schematisch eine bewegliche Zielvorrichtung als vertikales Laufziel. - Die in
1 dargestellte bewegliche Zielvorrichtung umfaßt einen gegebenenfalls aus einzelnen Abschnitten bestehenden, im wesentlichen horizontal verlegten Schienenstrang1 , insbesondere einen Gleitschienenstrang, auf dem ein Räder oder Gleitkufen aufweisender Wagen2 (oder Schlitten) verfahrbar angeordnet ist. Der Wagen2 trägt eine Zielscheibe3 , die als horizontales Laufziel mit dem Wagen2 verfahrbar ist. - Die Zielvorrichtung umfaßt ferner eine Antriebseinrichtung
4 mit einem Antriebsgehäuse5 und einer daraus seitlich quer zur Längsrichtung des Schienenstrangs1 herausragenden Welle6 , die mittels der Antriebseinrichtung4 zwischen zwei um 90° zueinander verdrehten Positionen hin und her drehbar ist. Die Welle6 trägt einen mit der Welle6 zwischen der in1 gestrichelt und der durchgezogen dargestellten Position verschwenkbaren, langgestreckten Arm7 . - Ferner ist eine Seilanordnung vorgesehen, die zwei Seile
8 ,9 umfaßt. Die Seile8 ,9 sind mit einem Ende jeweils am Wagen2 und mit dem anderen Ende am freien Ende des Arms7 befestigt. Das Seil8 wird mittels einer Umlenkrolle10 geführt und umgelenkt, die benachbart zum Schienenstrang1 an der der Antriebseinrichtung4 zugewandten Seite angeordnet ist. Das Seil9 wird um eine Umlenkrolle11 benachbart zum anderen Ende des Schienenstrangs1 und um eine weitere Umlenkrolle12 geführt und umgelenkt, die sich auf der dem Schienenstrang1 abgewandten Seite der Antriebseinrichtung4 in einem Abstand entsprechend der Länge des Arms7 befindet. Die Umlenkrollen10 ,11 sind zweckmäßigerweise am Schienenstrang1 drehbar befestigt. – Anstelle der Umlenkrollen10 ,11 ,12 lassen sich auch feststehende Umlenkstücke verwenden. - Wird der Arm
7 aus der durchgezogen dargestellten Position in die gestrichelt dargestellte Position verschwenkt, zieht das Seil9 den Wagen2 in Richtung auf die Umlenkrolle11 , bis der Arm7 die gestrichelt dargestellte Position erreicht hat. Während dieser Bewegung gibt das Seil8 entsprechend nach. - Wird der Arm
7 aus der gestrichelt dargestellten Position in die durchgezogen dargestellte Position zurückgeschwenkt, zieht das Seil8 den Wagen2 in Richtung auf die Umlenkrolle10 , bis der Arm7 die durchgezogen dargestellte Position erreicht hat. Während dieser Bewegung gibt das Seil9 entsprechend nach. - Anstelle des Umlenkens des zweiten Seils
9 über die beiden Umlenkrollen11 ,12 kann auch an der Stelle der Umlenkrolle11 stattdessen eine Seiltrommel mit einer Aufrollfeder angeordnet sein. Allerdings muß dann die Antriebseinrichtung4 gegen die Aufrollfeder arbeiten. - Der Wagen
2 kann auch eine weitere, in einem Antriebsgehäuse untergebrachte Antriebseinheit aufweisen, mit der eine aus dem Antriebsgehäuse herausragende, die Zielscheibe3 über ein Adapterstück oder einen Arm tragende Welle zwischen zwei um 90° zueinander versetzte Stellungen verdrehbar ist, so daß zusätzlich zur Längsbewegung des Wagens2 die Zielscheibe3 zu einem gewünschten Zeitpunkt aus einer neutralen Position in eine Zielposition bzw. ein Verdrehen zwischen einer Freund- und einer Feindposition drehbar ist. - Das Antriebsgehäuse
5 und das eventuell vorhandene Antriebsgehäuse der weiteren Antriebseinheit ist allgemein quaderförmig und insbesondere würfelförmig. Wie in3 dargestellt, läßt sich der Schienenstrang1 nicht nur horizontal, sondern auch vertikal (oder geneigt) montieren und der Wagen2 mit der Zielscheibe3 entsprechend verfahren. Hierbei kann man gegebenenfalls nur mit dem Seil8 auskommen, da sich beim Schwenken des Arms7 in die gestrichelte Position der Wagen2 mit der Zielscheibe3 aufgrund seines Gewichtes abwärts bewegt. Hierdurch kann man beispielsweise die Zielscheibe3 überraschend hinter einer Fensterbrüstung oder dergleichen auftauchen lassen. – Die Zielscheibe3 ist hierbei lediglich mit ihrer Halterung13 entsprechend seitlich (bezogen auf die horizontale Stellung) am Wagen2 zu montieren. - Um im Bereich der Umlenkrolle
10 eine sichere Führung des Seils8 zu erreichen, kann, wie in3 dargestellt, ein Rollenpaar vorgesehen sein. Außerdem können die Seile8 ,9 unter Zwischenschaltung von Dämpfungsfedern14 am Wagen2 bzw. am Arm7 befestigt sein. - Der Schienenstrang
1 kann beispielsweise, wie in2 dargestellt, als C-Profil ausgebildet sein, indem Räder15 oder entsprechende Gleitelemente des Wagens2 geführt sind. - Als Antriebseinrichtung
4 läßt sich insbesondere eine solche verwenden, wie sie inDE 196 01 380 C2 bzw.DE 196 01 382 C2 beschrieben ist.
Claims (9)
- Bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen mit einem Schienenstrang (
1 ) und einem darauf verfahrbaren, eine Zielscheibe (3 ) tragenden Wagen (2 ) sowie mit einer Antriebseinrichtung für den Wagen (2 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung in einem von einem Ende des Schienenstrangs (1 ) entfernt angeordneten Antriebsgehäuse (5 ) untergebracht ist, aus dem eine Welle herausragt, über die eine am Wagen (2 ) befestigte und entlang des Schienenstrangs (1 ) geführte Seilanordnung verlagerbar ist. - Zielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilanordnung einen mit der Welle (
6 ) der Antriebseinrichtung verschwenkbaren Arm (7 ) umfaßt. - Zielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
7 ) um etwa 90° zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Stellung verschwenkbar ist. - Zielvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Schienenstrangs (
1 ) jeweils ein Umlenkelement (10 ,11 ) für die Seilanordnung vorgesehen ist. - Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilanordnung zwei Seile (
8 ,9 ) umfaßt, die in gegensätzlichen Verfahrrichtungen am Wagen (2 ) angreifen. - Zielvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilanordnung eine Rückstellfeder umfaßt.
- Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrang (
1 ) ein Gleitschienenstrang ist. - Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenstrang (
1 ) als C-Profil ausgebildet ist. - Zielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Seil (
8 ,9 ) der Seilanordnung über eine Dämpfungsfeder (14 ) bezüglich des Wagens (2 ) befestigt ist.
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---|---|---|---|
DE200510021328 DE102005021328B4 (de) | 2005-05-04 | 2005-05-04 | Bewegliche Zielvorrichtung für Schießübungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102005021328A1 true DE102005021328A1 (de) | 2006-11-09 |
DE102005021328B4 DE102005021328B4 (de) | 2007-06-06 |
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ID=37111531
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE102005021328B4 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2725119C2 (ru) * | 2018-12-18 | 2020-06-29 | Акционерное общество "Ижевский электромеханический завод "Купол" | Наземная мишенная установка типа вертолет |
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DE2016233A1 (de) * | 1970-04-04 | 1971-10-14 | Jung, Kurt H. P., 7000 Stuttgart | Scheibenzuganlage mit selbsttätigem Halt in den Endstellungen |
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2005
- 2005-05-04 DE DE200510021328 patent/DE102005021328B4/de active Active
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