DE2609594C3 - Richt-, Nachführ- und Starteinrichtung für fernlenkbare, rückstoßgetriebene Flugkörper auf einer drehbaren Plattform einer Panzerdeckung - Google Patents

Richt-, Nachführ- und Starteinrichtung für fernlenkbare, rückstoßgetriebene Flugkörper auf einer drehbaren Plattform einer Panzerdeckung

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DE2609594C3
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Heinrich 3502 Vellmar Grosser
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rieht-, Nachführ- und Starteinrichtung für fernlenkbare, rückstoßgetriebene, von Panzerdeckungen aus startende Flugkörper, bei der das Periskop mit der Richteinrichtung und den Abschußrampen zu einer Baueinheit zusammengefaßt auf einer in der Panzerdeckung azimutal drehbaren gepanzerten Plattform angeordnet sind, wobei das Periskop eine öffnung in der Plattform durchdringt und sich der Einblickteil unterhalb der Panzerdeckung befindet
Unter der Bezeichnung Panzerdeckung sind bei der vorliegenden Erfindung Panzerungen von ortsfesten Unterständen, Panzerfahrzeugen u. dgl. zu verstehen.
Eine derartige Rieht-, Nachführ- und Starteinrichtung läßt sich beispielsweise der DE-OS 15 78 279 entnehmen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung der aus Periskop, Richteinrichtung und Abschußrampen bestehende Baueinheit nahe über dem Fahrzeugdach angeordnet ist und demzufolge nur ein eng begrenztes Gebiet eingesehen und bekämpft werden kann. Außerdem wird diese Einrichtung durch auf der Panzerdeckung befindKche Aufbauten, wie sie vornehmlich bei bewegbaren Trägern, wie Panzerfahrzeugen usw., vorhanden sind, in ihrer Funktion behindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rieht-, Nachführ- und Starteinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß auch bei Vorhandensein störender anderer Aufbauten, z. B. andere Kampf- und/oder Beobachtungsstationen, ein möglichst weites Gebiet bekämpft und ein früherer Einsatz als bisher möglich ist, wobei die Bauverhältnisse unterhalb der Panzerdeckung nicht beeinträchtigt werden und bekanntlich zwecks einwandfreien Einfanges des gestarteten Flugkörpers bzw. seiner anschließenden störungsfreien Lenkung die die Visierlinie beeinflussenden Teile der Visiereinrichtung, das Ortungsgerät und die Abschußrampen für den Lenkflugkörper einander möglichst fehlerfrei zugeordnet sein müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße spezielle Ausbildung der auf- und abbewegbaren, zu einer Baueinheit zusammengefaßten Beobachtungs- und Kampfgeräte ist nicht nur der Vorteil einer geringen Höhe während der Fahrt im Gelände gegeben, sondern es sind auch bei der Bekämpfung gegnerischer Ziele die Vorteile eines großen Sichtbereichs und eines großen Schußfeldes vereint.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Rieht-, Nachführ- und Starteinrichtung im Schnitt nach der Linie A-B in Fig.2, wobei die Plattform aufgebrochen gezeichnet ist;
F i g. 2 eine Ansicht der Einrichtung in Blickrichtung des Richtschützen gesehen, wobei die Einrichtung in angehobener Stellung gezeichnet ist;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung mit im abgesenkten Zustand befindlicher Einrichtung.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Rieht-, Nachführ- und Starteinrichtung ist im wesentlichen in einem aus Panzerstahl bestehenden Visiergehäuse 1 angeordnet, in dem sich ein Oberteil 2 der Visiereinrichtung mit Ausblickteil 20, 20', Kopfspiegel 18 und Ortungsgerät 17, die zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, befinden und an dem Abschußrampen 3,3' für die Flugkörper befestigt sind.
Das Visiergehäuse 1 ist über eine Hubvorrichtung 4
mit einer in einer öffnung einer Panzerdeckung 5 befindlichen, gepanzerten Plattform 6 mechanisch fest verbunden. Diese Plattform stützt sich in an sich bekannter Weise mittels eines Flansches auf einem Drehkranz 7 ab und ist durch eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeichnet) um eine senkrechte Achse für die Seitenrichtbewegungen drehbar. Am Flansch der drehbaren Plattform 6 befinden sich zwei nach außen ragende Auslegerpaare 8, 8' und 9, 9', an die als Hubvorrichtung dienende Halbscheren 10, iO' und 11, 11' mit ihren unteren Lageraugen mittels Bolzen angelenkt sind. Mit ihren oberen Lageraugen sind die Halbscheren an am Visiergehäuse 1, an der Außenseite der Abschußrampen und in deren Längsrichtung befindlichen Zapfen gelenkig befestigt. Die in Längsrichtung der Abschußrampen hintereinander angeordneten Halbscheren 10, 10' und 11, 11' sind in ihren Kniegelenken jeweils durch eine Stange 12 bzw. 13 miteinander verbunden, die mit Federn 14 zum Unterstützen der Hubbewegungen versehen sein kann. Außerdem können die Ober- und Unterteile dieser Halbscheren jeweils durch nicht näher bezeichnete Diagonalstreben versteift werden.
Zum Bewegen der Halbscheren 10,10' und 11,11' ist zwischen einem Unterteil einer Halbschere und der Plattform 6 ein Stellmittel 15 zwischengeschaltet, welches mechanisch, elektrisch oder hydraulisch zu betätigen ist.
Bei der beispielsweisen Ausführung ist als Stellmittel ein Zylinder mit Kolben dargestellt, es können aber auch ebensogut Zahnsegmente, Schneckengetriebe oder dgl. benutzt werden. Um bei gegenüberliegenden Halbscheren Synchronbewegungen zu gewährleisten, sind, wie Fig.2 zeigt, die unteren Lageraugen dieser Halbscheren durch eine mechanische Gleichlaufeinrichtung 16 miteinander verbunden. Die mechanische Gleichlaufeinrichtung kann ein endloses, sich kreuzendes Zugorgan oder eine Gestängeverbindung sein und ist vorzugsweise an der mit dem Stellmittel 15 in Verbindung stehenden Halbschere zu befestigen. Als Zugorgan kann ein Seil, eine Kette oder dgl. dienen, welches über an den Lageraugen befestigte Scheiben oder Räder geführt ist.
Der im Visiergehäuse 1 befindliche, für Visier- und Ortungsgerät 17 gemeinsame Kopfspiegel 18 ist um eine waagerechte Achse 19 schwenkbar. Die durch ein Ausblickteil 20 in das Visier gelangenden Lichtstrahlen treffen auf diesen schwenkbaren Kopfspiegel auf und werden umgelenkt, parallel zur Visierlängsachse. Die in dieser Richtung verlaufenden Strahiengänge gelangen entweder über je einen weiteren Ausblickteil 20' und Umlenkspiegel 21, der sich im in der gepanzerten Plattform 6 fest angeordneten Vis'erunterteil 22 befindet, auf das Okular 23, odr auf das unterhalb des Kopfspiegels 18 am Visiergehäuse 1 befindliche Ortungsgerät 17, in dem die zur Ortung und Lenkung des Flugkörpers notwendigen Signale erzeugt werden.
Der vom Kopfspiegel 18 zum Umlenkspiegel 21 verlaufende Strahlengang wird durch eine längenveränderbare Schutzhülle 24 gegen Umwelteinflüsse gesohützL Die Schutzhülle ist hierbei einerends an einem am Visiergehäuse 1 befindlichen Stutzen 25 und anderenends am Visierunterteil 22 in der gepanzerten Plattform 6 befestigt. Für die gemeinsame Schwenkbewegung des Kopfspiegels 18 um seine Achse 19 mit den beiden Abschußrampen 3, 3' um eine ebenfalls waagerechte Achse 26 dienen Übertragungsglieder 27, 28 und 29 sowie ein Getriebe 30 und eine teleskopartig ausgebildete Antriebswelle 31, die mit einem unterhalb der Plattform 6 befindlichen Antriebsaggregat 32, welches mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Art sein kann, in kraftschlüssiger Verbindung steht. Zum Schutz gegen Staub und Schmutz kann diese teleskopartige Antriebswelle auch mit einer elastischen Hülle versehen werden.
Damit die Hubvorrichtung 4 in abgesenkter Stellung gegen Beschüß geschützt ist, befindet sich auf der Panzerdeckung 5 ein ebenfalls aus Panzerstahl bestehender Kragen 33, der die Hubvorrichtung mit Abstand umschließt Damit das Nachladen von Flugkörpern durch diesen Kragen nicht behindert wird, ist dieser im Bereich der in der Panzerdeckung befindlichen Ladeklappen (nicht dargestellt) mit Aussparungen versehen.
Die Bewegungen um die Seiten- und Höhenrichtachse während des Abschusses können mittels mechanischer oder elektrischer Verriegelungssysteme herkömmlicher Art blockiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rieht-, Nachführ- und Starteinrichtung für fernlenkbare, rückstoßgetriebene, von Panzerdekkungen aus startende Flugkörper, bei der das s Periskop mit der Richteinrichtung und den Abschußrampen zu einer Baueinheit zusammengefaßt auf einer in der Panzerdeckung azimutal drehbaren gepanzerten Plattform angeordnet sind, wobei das Periskop eine Öffnung in der Plattform durchdringt und sich der Einblickteil unterhalb der Panzerdekkung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (1, 2, 3, 3') gegenüber der drehbaren Plattform (6) mittels einer Hubvorrichtung (4) höhenverstellbar ist, wobei der Strahlengang und die zwischen dem aus Panzerstahl bestehenden Visiergehäuse (1) und der gepanzerten Plattform (6) befindliche telesLopartige Antriebswelle (31) zum gemeinsamen Schwenken des Kopfspiegels im Visiergehäuse (1) und der Abschußrampen durch je eine diese umschließende längenveränderbare Hülle (24) geschützt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (4) aus in Längsund Querrichtung der Abschußrampen (3,3') parallel zueinander angeordneten Halbscheren (10, 10' und 11, 11') besteht, die einerends am Visiergehäuse (1) im Bereich der Außenseiten der Abschußrampen und anderenends an Auslegern (8,8' und 9,9') an der drehbaren Plattform (6) gelenkig gelagert sind, wobei zwischen einem Unterteil einer Halbschere und der Plattform ein Stellmittel (15) zwischengeschaltet ist, welches mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigbar ist und die Halbscheren verschwenkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Abschußrampen (3, 3') jeweils hintereinander angeordneten Halbscheren (10, 10') bzw. (11,11') in ihren Kniegelenken durch je eine Stange (12 bzw. 13) ίο miteinander verbunden und mittels Federn (14) in ihren Bewegungen unterstützbar sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronbewegungen gegenüberliegender Halbscheren mittels einer vorzugsweise mit der vom Stellmittel (15) betätigten Halbschere in Wirkverbindung stehenden mechanischen Gleichlaufeinrichtung (16) erfolgen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Gleichlaufeinrichtung (16) ein an sich bekanntes, endloses, sich kreuzendes Zugorgan oder eine bekannte Gestängeverbindung ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (4) in abgesenkter Stellung von einem ebenfalls aus Panzerstahl bestehenden, auf der Panzerdeckung (5) befestigten Kragen (33) mit Abstand umschlossen ist und diese im Bereich der in der Panzerdeckung befindlichen Ladeklappen Aussparungen besitzt.
DE19762609594 1976-03-09 1976-03-09 Richt-, Nachführ- und Starteinrichtung für fernlenkbare, rückstoßgetriebene Flugkörper auf einer drehbaren Plattform einer Panzerdeckung Expired DE2609594C3 (de)

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FR1388782A (fr) * 1963-11-28 1965-02-12 Nord Aviation Ensemble lunette de visée-goniomètre i. r. dans un dispositif de téléguidage de missiles

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