DE3029294C2 - Kampffahrzeug mit einer ausfahrbaren Plattform - Google Patents

Kampffahrzeug mit einer ausfahrbaren Plattform

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DE3029294C2
DE3029294C2 DE19803029294 DE3029294A DE3029294C2 DE 3029294 C2 DE3029294 C2 DE 3029294C2 DE 19803029294 DE19803029294 DE 19803029294 DE 3029294 A DE3029294 A DE 3029294A DE 3029294 C2 DE3029294 C2 DE 3029294C2
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DE
Germany
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cabin
platform
observation
vehicle
boom
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Expired
Application number
DE19803029294
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English (en)
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DE3029294A1 (de
Inventor
Willi Dipl.-Ing. 7520 Bruchsal Klumpp
Karl-Heinz Dr. 7505 Ettlingen Wiemer
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IBP Pietzsch GmbH
Original Assignee
IBP Pietzsch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kampffahrzeug mit einer ausfahrbaren Plattform für ein Beobachtungs- und Abschußgerät, die am freien Ende eines in eine Beobachtungs· und/oder Abschußstellung beweglichen Auslegers angeordnet ist. wobei das Bedienungspersonal für das Beobachtungs- und Abschußgerät in einer mit der Plattform ausfahrbaren Kabine untergebracht ist.
Mit einem solchen Fahrzeug sollen die Einschränkungen von Beobachtungs- und Schußmöglichkeiten durch natürliche oder künstliche Hindernisse wieder aufgehoben werden, ohne daß das Fahrzeug seine Deckung hinter dem Hindernis aufzugeben braucht. Dies geschieht durch Ausfahren der Plattform in eine Stellung, von der aus eine direkte Beobachtungs- bzw. Abschußmöglichkeit gegeben ist.
Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art (DE-AS 22 995) ist die Päattform fest auf einer Kabine für das Bedienungspersonal, wie einen Richtschützen, montiert und nur zusammen mit dieser Kabine ausfahrbar. Der Richtschütze gerät also beim Ausfahren der Plattform unmittelbar auf Beobachtungs- und Abschußniveau außerhalb der Deckung durch das Hindernis, so daß er Direktbeschuß des Gegners ausgesetzt ist.
Es ist an sich bekannt, bei einem Fahrzeug mit an einem aufrichtbaren Mast angebrachtem Beobachtungsgerät eine Kabine zur Unterbringung von Bedienungspersonal in geschützter Position am Fahr/.cugkörpcr. aber fest zu installieren (DE-OS 24 5b 732).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dem Bedienungspersonal, wie einem Richtschützen, größtmöglicher Schutz geboten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kabine von der ausgefahrenen Plattform in Richtung auf das Fahrzeug geführt bewegbar ist.
Bei der Erfindung ist also der Richtschütze in einer räumlichen von der Plattform getrennten oder trennbaren Position untergebracht, so daß er auch bei ausgefah rener Plattform einem Direktbeschuß nicht ausgesetzt ist bzw. entzogen werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßig vorgesehen, daß bei nach oben ausgc f ah rener Plattform die Kabine davon abkuppclbar und mittels Schwerkraft absenkbar ist, wobei die Kabine mittels Führungsseilen geführt und mittels einer Bremsvorrichtung abgebremst wird. Dabei kann diese Bewegung der Kabine vom Richtschützen bei drohendem
is Direktbeschuß selbst ausgelöst werden.
Bei einer anderen Ausführung des Erfindungsgedankens ist die Kabine zweckmäßig an einem Abschnitt eines die Plattform an seinem freien Ende tragenden Auslegers im Abstand von der Plattform angeordnet, und es ist eine das Beobachten in geschützter Position ermöglichende Verbindung zwischen dem Beobachtungs- und Abschußgerät und der Kabine vorhanden. In diesem Fall wird die Kabine beim Ausfahren des Auslegers nur in eine teilweise angehobene Position gebracht, in der sie beispielsweise noch durch das Hindernis geschützt ist, während das freie Ende des Auslegers mit der Plattform über das Hindernis hinausragt. Bei dieser Variante gelangt der Richtschütze also in keinem Fall in eine durch Direktbeschuß gefährdete Position.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schema lischcr Zeichnungen an Ausführungsbcispiclen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung ei nes Fahrzeuges gemäß der Erfindung mit ausgefahre nem Ausleger, wobei die eingefahrene bzw. -gefaltete Stellung des Auslegers strichpunktiert dargestellt ist;
Fig.2 eine Teil-Vorderansicht der am freien Ende des Auslegers nach Fig. 1 befindliche.? Plattform und ihrer Abstützung;
Fig.3 in einer Seitenansicht das Fahrzeug nach Fig. 1 während des Ablasscns einer Kabine für den Richtschützen von der Plattform zum Fahrzeugkörper: Fig.4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung eines Fahrzeuges nach der Erfindung, wobei die eingefahrene Stellung des Auslegers strichpunktiert gezeichnet ist und
Fig.5 eine Teil-Vorderansicht der am freien Ende des Auslegers nach Fig.4 befindlichen Plattform mit ihrer Halterung.
In den Figuren sind der Einfachheil halber für gleiche bzw. funktionsgleichc Teile gleiche Bezugs/eichen verwendet. Bei der Ausführung nach Fig. 1 hat ein Gleiskettenfahrzeug 1 mit sehr niedrigem Fahrzeugkörper 2 bei 3 beidseitig je einen Lagcrblock, andern je ein insgesamt mit dem Bezugszeichcn 4 bezeichneter Ausleger angclcnkt ist. Der Ausleger hat einen schwenkbaren Grundausleger 5, an dessen freiem Ende bei 6 ein Auslcgcrleleskop 7 mit ausschiebbarem Teleskoparm 8 ange-
bo lenkt ist. Am freien Ende des Teicskoparms 8 ist bei 9 eine insgesamt mit dem Be/.ugs/cichen 10 bezeichnete Plattform für ein optisches Visicrgcräl 11 mit einer hochauflösenden Glasoptik und für Abschußvorrichtungcn 12 für Raketen oder dgl. angclenkt. Mittels einer nicht gezeigten lösbaren Kupplung ist am Unterteil 13 der Plattform 10 eine gepanzerte Kabine 14 für einen Richtschützen lösbar angebracht.
Fig. 3 zeigt die Kabine 14 während des Abscnkcns
längs zweier Führungsseil 15, von denen nur eines gezeigt ist. Zum Absenken hat der Richtschütze die nicht gezeigte Kupplung gelöst, so daß die Kabine schnell in ihre Ausgangsstellung, die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist, im Fahrzeugkörper 2 geführt zurückfällt, wobei der letzte Bewegungsabschnitt mittels einer Bremsvorrichtung 16 gebremst wird, welche an den Seiten 15 angreift.
Es ist dann nu-. noch die Plattform 10 einem gegnerischen Direktbeschuß ausgesetzt
In zusammengelegtem und eingefahrenem Zustand des Auslegers 4 befinden sich Plattform 10 mit Kabine 14 in der strichpunktiert in Fig. 1 gezeichneten Lage wieder in gekuppeltem Zustand. In dieser Lage ist die Gesamthöhe des Gleiskettenfahrzeuges 1 außerordent-Hch niedrig, so daß das Fahrzeug wenig Angriffsfläche bietet.
Das Gleiskettenfahrzeug 1 nach Fig.4 trägt beidseitig je einen Lagerbock 3 für Ausleger 4 an seinem hinteren Ende. In diesem Fall ist eine Kabine 14 für den Richtschützen getrennt von der Plattform iö am Ausiegerteleskop 7 verfahrbar und gleichzeitig um dcii Punkt 17 verschwenkbar angeordnet In ausgefahrenem Zustand kann der Abstand zwischen dem oberen Ende der gepanzerten Kabine 14 und der Plattform 10 z. B. ca. 4 m betragen. Dieser Abstand läßt sich mittels einer »langen Optik« 19 von dem Visiergerät 11 bis in die Kabine 14 überbrücken, so daß der Richtschütze aus der in F i g. 4 gezeigten Position der Kabine 14 in Deckung über das Visiergerät 11 beobachten kann, das selbst auf der Plattform 10 über ein Hindernis und damit aus der Deckung herausgefahren ist.
Die zusammengelegte und eingefahrene Stellung des Auslegers 4 ist auch hier mit strichpunktierten Linien dargestellt, wobei in diesem Fall die gepanzerte Kabine am vorderen Ende des Fahrzeuges 1 in einer Aufnahme des Fahrzeugkörpers 2 aufgenommen ist, während die Plattform 10 am hinteren Ende des Fahrzeuges 1 angeordnet ist.
40
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
bO

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kampffahrzeug mit einer ausfahrbaren Plattform ffir ein Beobachtungs- und Abschußgerät, die am freien Ende eines in eine Beobachtungs- und/ oder Abschußstellung beweglichen Auslegers angeordnet ist, wobei das Bedienungspersonal für das Beobachtungs- und Abschußgerät in einer mit der Plattform ausfahrbaren Kabine untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (14) von der ausgefahrenen Plattform (10) in Richtung auf das Fahrzeug (1) geführt bewegbar ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach oben ausgefahrener Plattform (10) die Kabine (14) davon abkuppelbar und mittels Schwerkraft absenkbar ist, wobei die Kabine (14) mittels Führungsseilen (15) geführt und mittels einer Bremsvorrichtung (16) abgebremst ist (F i g.!).
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (Ϊ4) an einem Abschnitt (T) eines die Plattform (10) an seinem freien Ende tragenden Auslegers (4) im Abstand von der Plattform angeordnet ist, und daß eine das Beobachten in geschützter Position ermöglichende Verbindung (19) zwischen dem Beobachtungs- und Abschußgerät (11112) und der Kabine vorhanden ist
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (14) längs dem Abschnitt des Auslegers (7) verfahrbar ist.
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