DE3316068A1 - Gepanzertes fahrzeug - Google Patents

Gepanzertes fahrzeug

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DE3316068A1 DE19833316068 DE3316068A DE3316068A1 DE 3316068 A1 DE3316068 A1 DE 3316068A1 DE 19833316068 DE19833316068 DE 19833316068 DE 3316068 A DE3316068 A DE 3316068A DE 3316068 A1 DE3316068 A1 DE 3316068A1
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    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

.3·
Gepanzertes Fahrzeug
X 87
Die Erfindung bezieht sich auf ein gepanzertes Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind gepanzerte Fahrzeuge mit einer versenkt im Fahrzeugaufbau angeordneten sowie in Kampfstellung herausschwenkbaren, waffentragenden Kabine bekannt. Bei diesen Fahrzeugen ist es bei herausgehobener Kabine zur Sicherstellung des Schutzes der Insassen erforderlich, den Hohlraum im Fahrzeugaufbau nach' außen hin abzuschließen oder die Innenwandungen des Hohlraumes entsprechend zu sichern. Aus der DE-OS 26 40 698 ist ein Einsatzfahrzeug bekannt geworden, das eine aus einem aufbauseitigen Hohlraum ausfahrbare Kabine aufweist, wobei im ver- . senkten Zustand der Kabine die öffnung des Hohlraumes über einen Schiebedeckel abgeschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gepanzertes Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei ausgefahrener und eingefahrener Kabine mit guter Wirksamkeit ein ballistischer Schutz des Fahrzeugs mit einfachen Mittel realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß nach einem Ausfahren der Kabine die Außenöffnung des Hohlraumes automatisch durch einen Deckel dicht geschlossen wird. Der Deckel ist gepanzert ausgeführt und bildet einen Schutz für die Insassen des Fahrzeugs. Ferner weist diese
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Ausführung mit einem Deckel gegenüber anderen bekannten Ausführungen ein geringeres Gewicht auf.
Im Einsatzfall wird die Außenöffnung'des die Kabine aufnehmenden Hohlraumes im Fahrzeugaufbau entsprechend dem Hub der Kabine geschlossen. Dies wird dadurch ermöglicht, weil die Deckel über die Drehstabfedern vorgespannt an der Wandung der Kabine anliegen und der Bewegung der Kabinen folgen. Auch das Eintauchen der Kabine in den Hohlraum zum Absetzen wird schnell und in einfacher Weise durchgeführt. Durch das Eigengewicht der Kabine erfolgt ein Verschwenken der Deckelteile gegen die Federspannung der Drehstabfedefn. Sie werden bei diesem Vorgang gleichzeitig vorgespannt und bewirken somit wieder ein automatisches Schließen beim Herausschwenken der Kabine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs mit
eingefahrener Kabine,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit ausgefahrener
Kabine,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Fahrzeug nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. .4 eine Draufsicht auf die Deckelteile in Schließstellung,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung X der Fig. 1 gesehen.
Das gepanzerte.Fahrzeug 1 weist im Aufbau 2 einen Hohlraum 3 auf, in dem eine Kabine 4 als waffentragende Kampfplattform angeordnet ist. Die Kabine 4 ist mit einem fahrzeugseitigen Gelenkarm 5 verbunden, der sie aus dem Hohlraum 3 heraushebt, in verschiedene Stellungen verschwenkt und wieder in den Hohlraum 3 hineinsetzt.
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In abgesetzter Stellung der Kabine 4 weist diese eine versenkt im Hohlraum 3 des Fahrzeugaufbaus 2 angeordnetes Unterteil 6 und ein über die Dachplatte 7 hinausragendes Oberteil 8 auf. Die Außenöffnung 9 des Hohlraumes 3 ist über einen Deckel 10 abschließbar. Dieser umfaßt zwei Teile 11, 12, die über Drehstabfedern 13, 14 in eine Öffnungsstellung A und in eine Schließstellung B verschwenkbar sind.
Die Drehstabfedern 13, 14 sind in der Weise mit den Deckelteilen 11, 12 sowie aufbauseitig abgestützt, daß sie in der eingeschwenkten öffnungsstellung A der Deckelteile 11, 12 eine solche Vorspannung aufweisen, daß durch die in der Schließstellung B verbleibende Restspannung die Deckelteile in Lage gehalten werden.
Insbesondere sind die Drehstabfedern 13, 14 unterhalb der Dachplatte 7 verdeckt angeordnet und erstrecken sich vorzugsweise in Längsrichtung des Fahrzeugs 1. Der Deckel 10 ist kreisförmig ausgeführt und mittig in die beiden Deckelteile 10^ 11 aufgeteilt. ■ . ■ '■
Im abgesetzten Zustand der Kabine 4 im Hohlraum 3 des Fahrzeugaufbaus 2 nehmen die Deckelteile 10 und 11 eine Öffnungsstellung A ein. Sie legen sich unter Spannung der Drehstabfedern 13, 14 gegen die Wandung der Kabine (Fig. 3). Beim Herausheben der Kabine 4 aus dem Hohlraum folgen die Deckelteile 10, 11 dieser Bewegungsrichtung und schließen die Außenöffnung 9 des Hohlraumes 3 ab und nehmen die Schließstellung B ein (Fig. 3). Die Deckelteile 10 und 11 sind über die Drehstabfedern 13, 14 derart vorgespannt, daß bei einem Absetzen der Kabine im Hohlraum 3 dem Kabineneigengewicht eine Federspannung entgegensteht, die ein Freigeben der Außenöffnung 9 ermöglicht.
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Zum Verriegeln der Deckelteile 10 und 11 in der Schließstellung B ist eine Vorrichtung 15 vorgesehen, die aus einem Bolzen, einer Gabel 16 oder einem ähnlichen Verriegelungsmittel besteht. Die Gabel 16 wird mechanisch, elektrisch oder hydraulisch entsprechend den Pfeilrichtungen 17 und 18 verschoben, um die Deckelteile 11 und 12 zum öffnen freizugeben und nach dem Schließen zu verriegeln.
Zum gegenseitigen Abdichten der Deckelteile 11 und 12 ist eine Dichtung 19 an ihren einander zugewandten Flächen vorgesehen. Eine weitere Dichtung 20 ist zwischen den Deckelteilen und der Dachplatte 7 angeordnet. Ferner weist die Kabine am Kragen 21 eine umlaufende Dichtung 22 auf, die bei abgesetzter Kabine den Rand der Außenöffnung 9 des Hohlraumes 3 zum Fahrzeugaufbau hin dicht abschließt.
Die Kabine 4 wird zum Kampfeinsatz über den Gelenkarm 5 aus dem Hohlraum 3 im Fahrzeugaufbau 2 herausgehoben. Die Deckelteile 1 1 und 12 folgen der Kabine 4 und schließen automatisch die Außenöffnung 9 des Hohlraumes 3 ab, sobald die Kabine 4 diesen verlassen hat. Beim Absetzen der Kabine 4 im Hohlraum 9 werden die Deckelteile 11, 12 gegen die Spannung der Drehstabfedern 13, 14 aufgedrückt. Die Federn spannen sich und die Deckelteile legen sich an die Kabinenwandung an, so daß bei einem Herausheben der Kabine ein selbsttätiger Schließvorgang möglich ist.
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Claims (6)

  1. X 87
    Patentansprüche
    1J Gepanzertes Fahrzeug mit einer in einem Hohlraum des Aufbaus angeordneten bemannten Kabine als waffentragende Kampfplattform, die sich mit ihrem Unterteil innerhalb des Hohlraumes erstreckt und mit. ihrem Oberteil über das Fahrzeugdach hinausragt und mittels eines Gelenkarmes aus dem Aufbau heraushebbar und relativ zum Fahrzeug dreh- und schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenöffnung (9) des Hohlraumes (3) ein von der Kabine (4) in eine Öffnungsstellung (A) und in eine Schließstellung (B) verstellbarer Abschlußdeckel (10) vorgesehen ist, der unter Vorspannung über Drehstabfedern (13, 14) schwenkbar am aufbauseitigen Öffnungsrand (22) des Hohlraumes (3) gehalten wird.
  2. 2. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Abschlußdeckel (10) zwei Deckelteile (11, 12) umfaßt, die jeweils über eine unterhalb einer Dachplatte (7) des Fahrzeugaufbaus angeordnete Drehstabfeder (13, 14) angelenkt sind.
  3. 3. Gepanzertes Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (11, 12) derart gestaltet und über die Drehstabfedern (13, 14) vorgespannt sind, daß der in den Hohlraum (3) eintauchenden Kabine (4) eine dem Eigengewicht entsprechende Spannung der Drehstabfedern (13, 14) in der Schließstellung (B) der Deckelteile (11, 12) entgegensteht.
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  4. 4. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (11, 12) mit einer am Aufbau (2) gehaltenen, mechanisch, elektrisch und/oder hydraulisch betätigbaren Verriegelungsvorrichtung (15) zusammenarbeiten, die ein ansteuerbares Sperrglied (16) umfaßt, das vor dem Eintauchen der Kabine (4) in den Hohlraum (3) die Deckelteile entriegelt und nach dem vollständigen Herausheben der Kabine (4) aus dem Hohlraum (3) die Deckelteile gegenüber dem Aufbau verriegelt.
  5. 5. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (11, 12) halbkreisförmig ausgeführt sind und an ihren einander in der Schließstellung (B) zugewandten Längsseiten eine Dichtung (19) aufweisen.
  6. 6. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (4) im Kragen (21) eine umlaufende Dichtung (22) aufweist, die bei abgesetzter Kabine (4) den Rand der Außenöffnung (9) des Hohlraumes (3) im Fahrzeugaufbau (2) dicht abschließt.
    COPY
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