DE2744927C3 - Anordnung einer Gewichtsausgleichseinrichtung an nach oben schwenkbaren Heckklappen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung einer Gewichtsausgleichseinrichtung an nach oben schwenkbaren Heckklappen von Kraftfahrzeugen

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DE2744927C3
DE2744927C3 DE19772744927 DE2744927A DE2744927C3 DE 2744927 C3 DE2744927 C3 DE 2744927C3 DE 19772744927 DE19772744927 DE 19772744927 DE 2744927 A DE2744927 A DE 2744927A DE 2744927 C3 DE2744927 C3 DE 2744927C3
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Eugen 7407 Rottenburg Fleisch
Siegmund 7032 Sindelfingen Kania
Gerhard 7031 Aidlingen Zweigart
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1091Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a gas spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/546Tailgates

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Gewichtsausgleichseinrichtung an nach oben schwenkbaren Heckklappen von Kraftfahrzeugen, wobei sich die Gewichtsausgleichseinrichtung, im Dachbereich verdeckt, an beweglichen Scharnierhebeln abstützt.
Bei einem bekannten Kraftwagen der vorgenannten Art besteht die Gewichtsausgleichseinrichtung aus zwei in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden, vorgespannten Drehstäben, zu denen gefahrloser Montage zwei Arbeitskräfte benötigt werden. Die sich kreuzenden, nahe dem Dach angeordneten Drehstäbe müssen durch besondere Maßnahmen zur Vermeidung von Klappergeräuschen geschützt werden. Da außerdem die nicht eingespannten Drehstabenden über einen mit dem beweglichen Scharnierhebel verbundenen Zwischenhebel zusammenwirken und der Austausch eines Drehstabes nur bei ausgebautem Scharnier ermöglicht wird, ist die bekannte Konstruktion sehr aufwendig.
Es ist Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung, eine leicht zu handhabende, ohne besondere Vorkehrungen klapperfrei gestaltete Gewichtsausgleichseinrichtung so anzuordnen, daß ihr Einbau zusammen mit der Befestigung der Scharniere erfolgen kann und daß ihr Austausch ohne Lösen des Himmelstoffes und des Scharniers möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch möglich, daß jeweils in einem durch einen äußeren Dachrahmen und eine Hecksäule einerseits und das Dach andererseits geschaffenen Hohlraum eine nach oben hin offene, in Fahrzeuglängsrichtung weisende rinnenförmige Aufnahme für eine als Gasfeder ausgebildete Gewichtsausgleichseinrichtung unlösbar eingesetzt ist, und daß der heckseitige Abschluß des Hohlraumes durch einen zurückversetzten, mit dem Dach und der Aufnahme verbundenen Flansch gebildet wird, an dem der feststehende Scharnierhebel lösbar befestigt isL
Es ist zwar allgemein bekannt, Gasfedern zur Unterstützung der Schwenkbewegung von Klappen einzusetzen und auch — wie die DE-OS 19 58 035 zeigt
ίο — nach oben schwenkbare Heckklappen von Kraftfahrzeugen mit Gasfedern zu versehen, jedoch sind diese derart angeordnet, daß sie den freien Zugang zum Laderaum beeinträchtigen und damit z. B. den Ladevorgang erschweren. Dabei kann es ohne weiteres vorkommen, daß die Gasfedern durch das Ladegut beschädigt werden und dann die ihnen zugedachte Funktion nicht mehr erfüllen können.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die heckferne Abstützung der Gasfeder mittels einer Bundschraube, deren Bundbereich von einer Bohrung in der Aufnahme und deren Gewindeteil von einem fest mit der Aufnahme verbundenen Gewindestück aufgenommen wird.
Um leicht an die heckferne Abstützung der Gasfedern heranzukommen, ist es zweckmäßig, wenn die den Hohlraum zum Fahrzeuginnenraum hin begrenzenden Trägerteile zumindest teilweise von einer lösbaren Abdeckung umgeben sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den die Gasfeder und das Scharnier aufnehmenden Hohlraum,
F i g. 2 den vereinfacht wiedergegebenen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 und
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie NI-III in Fig. 1.
Ein in Fig. 1 nur teilweise dargestellter beweglicher Scharnierhebel 1, der in nicht wiedergegebener Weise eine Heckklappe aufnimmt, ist über einen feststehenden Scharnierhebel 2 karosseriefest verbunden und nimmt eine Gewichtsausgleichseinrichtung 3 in Form einer Gasfeder 4 gelenkig auf. Diese etwa in Fahrzeuglängsrichtung weisende Gasfeder 4 wird von einer nach oben hin offenen, rinnenförmigen Aufnahme 5 umgeben, die unlösbar in einem Hohlraum 6 eingesetzt ist, der durch einen äußeren Dachrahmen 7 und eine Hecksäule 8 einerseits und ein Dach 9 andererseits geschaffen wird.
Der dachseitige Abschluß des Hohlraumes 6 wird durch einen zurückgesetzten, mit dem Dach 9 und der Aufnahme 5 verbundenen Flansch 10 gebildet, der den feststehenden Scharnierhebel 2, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, lösbar aufnimmt. Die heckferne Abstützung der Gasfeder 4 erfolgt durch eine Bundschraube 11, deren Bundbereich 12 von einer Bohrung 13 in der Aufnahme 5 und deren Gewindeteil 14 von einem fest mit der Aufnahme 5 verbundenen Gewindestück 15 (F i g. 3) aufgenommen wird. Eine in F i g. 1 dargestellte lösbare Abdeckung 16 umgibt die den Hohlraum 6 zum Fahrzeuginnenraum hin begrenzenden Trägerteile, so daß eine den Durchtritt der Bundschraube 11 ermöglichende, nicht dargestellte Montageöffnung in der Hecksäule 8, sowie der gleichfalls nicht wiedergegebene äußere Himmelbereich dem Betrachter entzogen sind.
Wird gemäß F i g. 1 die nicht dargestellte, mit den beweglichen Scharnierhebeln 1 verbundene Heckklappe geöffnet, so wird diese — unterstützt durch die Gasfeder 4 — von ihrer in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die in strichpunktierten Linien
dargestellte Endlage überführL Bei einem Ausfall einer Gasfeder 4 kann diese nach dem Lösen der Bundschraube 11 und ihrer Verbindung mit dem beweglichen Scharnierhebel 1 ohne Ausbau der Klappe und der Scharniereinrichtung einfach ausgetauscht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung einer Gewichtsausgleichseinrichtung an nach oben schwenkbaren Heckklappen von Kraftfahrzeugen, wobei sich die Gewichtsausgleichseinrichtung, im Dachbereich verdeckt, an beweglichen Scharnierhebeln abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem durch einen äußeren Dachrahmen (7) und eine Hecksäule (8) einerseits und das Dach (9) andererseits geschaffenen Hohlraum (6) eine nach oben hin offene, in Fahrzeuglängsrichtung weisende rinnenförmige Aufnahme (5) für eine als Gasfeder (4) ausgebildete Gewichtsausgleichseinrichtung (3) unlösbar eingesetzt ist, und daß der heckseitige Abschluß des Hohlraumes (6) durch einen zurückversetzten, mit dem Dach (9) und der Aufnahme (5) verbundenen Flansch (10) gebildet wird, an dem der feststehende Scharnierhebel (2) lösbar befestigt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heckferne Abstützung der Gasfeder (4) mittels einer Bundschraube (11) erfolgt, deren Bundbereich (12) von einer Bohrung (13) in der Aufnahme (5) und deren Gewindeteil (14) von einem fest mit der Aufnahme (5) verbundenen Gewindestück (15) aufgenommen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (6) zum Fahrzeuginnenraum hin begrenzenden Trägerteile zumindest teilweise von einer lösbaren Abdeckung (16) umgeben sind.
DE19772744927 1977-10-06 1977-10-06 Anordnung einer Gewichtsausgleichseinrichtung an nach oben schwenkbaren Heckklappen von Kraftfahrzeugen Expired DE2744927C3 (de)

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