DE19860556A1 - PKW-Heckkarosseriekonstruktion - Google Patents

PKW-Heckkarosseriekonstruktion

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Description

1. Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine PKW-Heckkarosseriekonstruktion und im besonderen eine Karosseriekonstruktion die die Steifigkeit und Festigkeit eines Befestigungsabschnitts für ein Türscharnier, das eine PKW-Hecktür so hält, daß sie ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann, und eines Befestigungsabschnitts für eine Sicherheitsgurt­ halterung in der hinteren Ecke des Fahrgastraumes erhöht.
2. Charakteristik des bisherigen Standes der Technik
Türscharniere 102 sind herkömmlicherweise, wie in Fig. 9 dargestellt, seitlich am Heck eines mit einer Hecktür 100 ausgestatteten Personenkraftwagens 101 angebracht. Die Hecktür 100 wird geöffnet und geschlossen, wobei sich das Türscharnier 102 in der Mitte befindet.
Die Konstruktion dieser Karosserieheckpartie entspricht der Darstellung in Fig. 10, die einen Schnitt entlang der Linie F-F in Fig. 9 zeigt. Wird nun auf Fig. 10 Bezug genommen, dann befindet sich ein seitliches äußeres Karosserieblech 103 an der Seite der Karosserie und ist ein hinteres Ende 104 dieses Blechs mit einem Endabschnitt 106 an der Außenseite eines Kombinationsheckleuchtengehäuses 105 verbunden. Ein auf der Fahrgastraumseite liegender Endabschnitt 107 des Kombinationsheckleuchtengehäuses 105 ist mit dem hinteren Ende 109 eines hinteren Innenseitenblechs 108 verbunden. Des weiteren ist ein Verstärkungsblech 111 oder ein Verstärkungselement angebracht, so daß das Kombi­ nationsheckleuchtengehäuse 105 mit einem vorderen Ende 110 des hinteren Innenseitenblechs 108 verbunden ist.
Eine Türscharnierbefestigungsfläche 112 des Kombinationsheckleuchtengehäuses 105 besitzt eine im wesentlichen ebenflächige Form, und das Verstärkungsblech 111 liegt an ihrer Rückseite überdeckend an. Diese beiden Bleche 105 und 111 sind miteinander verschraubt, und ein Scharnierelement 114 des Türscharniers 102 ist daran befestigt. Das Verstärkungsblech 111 verstärkt einen Türscharnierbefestigungsgabschnitt 115. Um das Türscharnier 102 drehen sich die Endabschnitte von zwei Scharnierelementen 114 und 116, die beide im wesentlichen eine V-Form bilden, so daß die konkaven Flächen beider Scharnierelemente einander gegenüberliegen. Ein Scharnierelement 114 des Türscharniers 102 ist an der Türscharnierbefestigungsfläche 112 des Kombinationsheckleuchten­ gehäuses 105 befestigt, während das andere Scharnierelement 116 an der Hecktür 100 angebracht ist, wodurch die Hecktür 100 an der Kraftfahrzeugkarosserie so gehalten wird, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, wobei sich das Türscharnier 102 dabei in der Mitte befindet.
Die Befestigungskonstruktion des in Fig. 10 dargestellten Türscharniers 102 bereitet jedoch im Hinblick auf die bei der Anbringung durchzuführenden Arbeiten dahingehend ein Problem, daß der Arbeiter das Türscharnier 102 anbringen und dabei gleichzeitig die Hecktür 100 vollständig geöffnet halten muß. Aus diesem Grund hat der Anmelder des vorliegenden Patents in der japanischen Patentanmeldungsschrift Nr. 8-168901 (Nr. 168901/1996) eine Türbefestigungskonstruktion, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, vorgeschlagen.
In Fig. 11 wird ein Türscharnier 120 verwendet, um das sich zwei Scharnierelemente 118 und 119 drehen, die beide im wesentlichen eine V-Form bilden, so daß ihre konvexen Flächen in die gleiche Richtung zeigen. Des weiteren besitzt eine Türscharnierbefestigungs­ fläche 112 des Kombinationsheckleuchtengehäuses 105 in Richtung der Fahrzeugbreite eine im wesentlichen ebenflächige Form und ist ein Scharnierelement 118 des Türscharniers 120 an der Türscharnierbefestigungsfläche 112 angeschraubt. Bei dieser Konstruktion braucht die Hecktür 110 nicht vollständig geöffnet zu werden, wenn das Türscharnier 120 angebracht wird, und entspricht des weiteren die Befestigungsrichtung der Schrauben 121 der Längsrichtung des Fahrzeugs, so daß die bei der Anbringung durchzuführenden Arbeiten erleichtert werden.
Da die meisten Freizeit-Geländekraftwagen usw. jedoch, wie in Fig. 9 dargestellt, mit einem Ersatzrad 122 an der Hecktür 100 ausgerüstet sind, entsteht durch die Masse am Tür­ scharnier 120 eine große Belastung. Aus diesem Grund werden herkömmlicherweise Größe und Blechdicke des Türscharniers 120 größer gewählt, um die Festigkeit des Türscharniers 120 zu erhöhen, oder wird der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Tür­ scharnier 120, 120 vergrößert, um die durch die Masse entstehende Belastung am Türscharnier 120 zu verringern.
Bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik führen eine größer gewählte Größe und Blechdicke des Türscharniers 120 zu einer Kosten- und Massenzunahme der Bestandteile. Auch wenn der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Türscharnier 120,120 vergrößert wird, befindet sich das obere Türscharnier 120, wie in Fig. 9 dargestellt, unmittelbar unterhalb einer Fensterscheibe 123, was einen ungünstigen Einfluß auf das Aussehen hat.
Es ist des weiteren möglich, daß eine nur teilweise Verstärkung des Türscharnier­ befestigungsgabschnitts 115 keinen vollständigen Ausgleich mehr für die Massenzunahme infolge der vergrößerten Hecktür 100 darstellen kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung ist zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme gemacht worden, und dementsprechend besteht ein Ziel dieser Erfindung darin, eine PKW-Heck­ karosseriekonstruktion zur Verfügung zu stellen, die nicht teuer ist, gut aussieht und eine so hohe Festigkeit gewährleistet, daß diese der durch die vergrößerte Hecktür bedingten Massenzunahme vollständig genügt.
Zum Erreichen der vorstehenden Zielsetzung liefert die vorliegende Erfindung eine PKW- Heckkarosseriekonstruktion, die eine Hecktür so an einer Fahrzeugkarosserie hält, daß diese ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann, wobei das dadurch erreicht wird, daß Türscharnierbefestigungsgabschnitte seitlich am Fahrzeugheck vorgesehen werden, ein Scharnierelement, das Bestandteil eines Türscharniers ist, an dem Türscharnier­ befestigungsgabschnitt und das andere Scharnierelement an der Hecktür befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am seitlichen Fahrzeugkarosserieabschnitt, an dem die Türscharnierbefestigungsgabschnitte vorgesehen sind, eine Konstruktion mit geschlos­ senem Profil verwendet wird.
In einer Anwendungsform der vorliegenden Erfindung sind des weiteren die Türscharnier­ befestigungsgabschnitte am Kombinationsheckleuchtengehäuse seitlich am Fahrzeugheck vorgesehen, ein äußeres Verstärkungsblech des hinteren Holms und ein hinteres Innen­ seitenblech vor dem Kombinationsheckleuchtengehäuse vorhanden, wird ein geschlossenes Profil durch das Kombinationsheckleuchtengehäuse, das äußere Verstärkungsblech des hinteren Holms und ein hinteres Innenseitenblech gebildet, ist ein inneres Verstärkungs­ blech des hinteren Holms, dessen vorderes Ende wenigstens entweder am äußeren Verstärkungsblech des hinteren Holms oder am hinteren Innenseitenblech und dessen hinteres Ende am Kombinationsheckleuchtengehäuse befestigt ist, im geschlossenen Profil vorgesehen und werden mindestens zwei geschlossene Profile in der Karosserie­ konstruktion vor dem Türscharnierbefestigungsgabschnitt durch das Kombinationsheck­ leuchtengehäuse, das äußere Verstärkungsblech des hinteren Holms, das hintere Innenseitenblech und das innere Verstärkungsblech des hinteren Holms gebildet.
In einer weiteren Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus ein vorderes Ende eines Scharnierstützblechs am inneren Verstärkungsblech des hinteren Holms befestigt, dessen hinteres Ende am Kombinationsheckleuchtengehäuse angebracht ist, und werden mindestens drei geschlossene Profile in der Karosseriekonstruktion vor dem Türscharnierbefestigungsabschnitt durch das Kombinationsheckleuchtengehäuse, das äußere Verstärkungsblech des hinteren Holms, das hintere Innenseitenblech, das innere Verstärkungsblech des hinteren Holms und das Scharnierstützblech gebildet.
In einer anderen Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist ein inneres Verstärkungs­ blech des hinteren Holms an der Rückseite eines über dem hinteren Eckabschnitt des Fahrgastraumes angeordneten hinteren Innenseitenblechs vorgesehen, wird ein geschlos­ senes Profil dadurch erhalten, daß das hintere Innenseitenblech und das innere Verstär­ kungsblech des hinteren Holms am seitlichen äußeren Karosserieblech befestigt werden, und ist eine Sicherheitsgurthalterung am hinteren Innenseitenblech und am inneren Verstärkungsblech des inneren Holms im Fahrgastraum angebracht.
Wie vorstehend beschrieben, wird mit der PKW-Heckkarosseriekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung folgendes bewirkt:
  • (1) Nach der vorliegenden Erfindung entsteht eine PKW-Heckkarosseriekonstruktion, die eine Hecktür so an einer Fahrzeugkarosserie trägt daß diese ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann, wobei das dadurch erreicht wird, daß Türscharnierbefestigungs­ abschnitte seitlich am Fahrzeugheck vorgesehen werden, ein Scharnierelement, das Bestandteil eines Türscharniers ist, an dem Türscharnierbefestigungsabschnitt und das andere Scharnierelement an der Hecktür befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am seitlichen Fahrzeugkarosserieabschnitt, an dem die Türscharnierbefestigungsabschnitte vor­ gesehen sind, eine Konstruktion mit geschlossenem Profil verwendet wird.
    Dadurch wird die Festigkeit des Türscharnierbefestigungsabschnitts vergrößert und werden die Kosten sowie die Masse des Türscharniers durch die Wahl einer geringeren Größe und Blechdicke gesenkt bzw. verringert, wodurch die Hecktür größer ausgeführt werden kann. Da der zur Befestigung des oberen Türscharniers dienende Abschnitt nach unten verlegt werden kann, wird das Aussehen der Fahrzeugheckpartie verbessert und eine gute Sicht nach hinten gewährleistet.
  • (2) Nach einer Anwendungsform der vorliegenden Erfindung sind die Türscharnier­ befestigungsabschnitte am Kombinationsheckleuchtengehäuse seitlich am Fahrzeugheck vorgesehen, ein äußeres Verstärkungsblech des hinteren Holms und ein hinteres Innen­ seitenblech vor dem Kombinationsheckleuchtengehäuse vorhanden, wird ein geschlossenes Profil durch das Kombinationsheckleuchtengehäuse, das äußere Verstärkungsblech des hinteren Holms und ein hinteres Innenseitenblech gebildet, ist ein inneres Verstärkungs­ blech des hinteren Holms, dessen vorderes Ende wenigstens entweder mit dem äußeren Verstärkungsblech des hinteren Holms oder dem hinteren Innenseitenblech und dessen hinteres Ende am Kombinationsheckleuchtengehäuse befestigt sind, im geschlossenen Profil vorgesehen und werden mindestens zwei geschlossene Profile in der Karosserie­ konstruktion vor dem Türscharnierbefestigungsabschnitt durch das Kombinationsheck­ leuchtengehäuse, das äußere Verstärkungsblech des hinteren Holms, das hintere Innenseitenblech und das innere Verstärkungsblech des hinteren Holms gebildet.
    Dadurch wird eine Verstärkung senkrecht an den Türscharnierbefestigungsabschnitten erreicht, so daß die Festigkeit, wie beispielsweise die Verdrehungssteifigkeit, erhöht wird.
  • (3) Nach einer weiteren Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist ein vorderes Ende eines Scharnierstützblechs am inneren Verstärkungsblech des hinteren Holms befestigt dessen hinteres Ende am Kombinationsheckleuchtengehäuse angebracht ist, und werden mindestens drei geschlossene Profile in der Karosseriekonstruktion vor dem Türscharnierbefestigungsabschnitt durch das Kombinationsheckleuchtengehäuse, das äußere Verstärkungsblech des hinteren Holms, das hintere Innenseitenblech, das innere Verstärkungsblech des hinteren Holms und das Scharnierstützblech gebildet.
    Dadurch wird die Festigkeit des Türscharnierbefestigungsabschnitts weiterhin erhöht und können eine Senkung der Kosten und eine Verringerung der Masse erreicht sowie eine größere Hecktür verwendet werden.
  • (4) Nach einer noch weiteren Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ist ein inneres Verstärkungsblech des hinteren Holms an der Rückseite eines über dem hinteren Eckabschnitt in einem Fahrgastraum angebrachten hinteren Innenseitenblechs vorgesehen, entsteht ein geschlossenes Profil dadurch, daß das hintere Innenseitenblech und das innere Verstärkungsblech des hinteren Holms an einem äußeren seitlichen Karosserieblech befestigt werden und eine Sicherheitsgurthalterung am hinteren Innenseitenblech und am in­ neren Verstärkungsblech des hinteren Holms im Fahrgastraum angebracht wird.
    Dadurch besteht keine Notwendigkeit mehr, ein herkömmliches Verstärkungselement einzusetzen, so daß die Anzahl der Teile geringer wird und dadurch die für die Montage der Teile benötigten Arbeitskräfte und die dabei entstehenden Kosten eingespart werden können.
KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Personenkraftwagens, bei dem die Heck­ karosseriekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, schräg von hinten betrachtet;
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittdarstellung entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittdarstellung entlang der Linie B-B von Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung entlang der Linie C-C von Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittdarstellung entlang der Linie D-D von Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Sicherheitsgurtverankerung, aus der X-Richtung betrachtet;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Personenkraftwagens, bei dem eine Heck­ karosseriekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, bei geöffneter Hecktür, schräg von hinten betrachtet;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Hauptbestandteile von Abschnitt E in Fig. 7 und des montierten Zustandes dieser Teile, von der Fahrgastraumseite aus betrachtet;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Personenkraftwagens, bei dem eine tradi­ tionelle Heckkarosseriekonstruktion eingesetzt wird, schräg von hinten betrachtet;
Fig. 10 eine vergrößerte Querschnittdarstellung entlang der Linie F-F von Fig. 9; und
Fig. 11 eine vergrößerte Querschnittdarstellung einer weiteren traditionellen Heck­ karosseriekonstruktion.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ANWENDUNGSFORMEN
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen soll nun eine Anwendungsform der vorliegenden Erfindung ausführlicher beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Personenkraftwagens 1 mit einer Heck­ karosseriekonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, schräg von hinten betrachtet. An der Rückseite dieses Personenkraftwagens 1 wird eine Hecktür 3, an der ein Ersatzrad 2 befestigt ist, durch Türscharniere 4 und 5 so gehalten, daß sie ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann. Diese Türscharniere 4 und 5 sind seitlich im unteren Teil des Fahrzeughecks angebracht und in ein oberes Scharnier 4 und ein unteres Scharnier 5 geteilt. Der zur Befestigung dieser Türscharniere 4 und 5 dienende Abschnitt ist von der Fahrzeugrückseite durch eine Kombinationsheckleuchte 6 verdeckt, wodurch ein besseres Aussehen erreicht wird.
Die Umgebung des zur Befestigung des oberen Scharniers 4 dienenden Abschnitts besitzt eine Konstruktion, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, die eine Querschnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1 zeigt. In Fig. 2 ist ein seitliches äußeres Karosserieblech 7 seitlich an der Fahrzeugkarosserie angebracht und sein hinteres Ende 8 zur Fahrgastraumseite gebogen und mit einem Endabschnitt 10 an der Außenseite eines Kombinationsheck­ leuchtengehäuses 9 verbunden. Ein Endabschnitt 11 auf der Fahrgastraumseite des Kombinationsheckleuchtengehäuses 9 ist mit einem hinteren Ende 13 eines hinteren Innenseitenblechs 12 verbunden. Das Kombinationsheckleuchtengehäuse 9 ist in Richtung der Fahrzeug breite angeordnet und mit einer zur Befestigung des oberen Scharniers dienenden Fläche 14a, die zur Fahrzeugrückseite vorsteht, in einer ebenflächigen Form in der Mitte in Richtung der Fahrzeugbreite ausgeführt. Mit dem Endabschnitt 10 des Kombi­ nationsheckleuchtengehäuses 9 ist des weiteren ein hinteres Ende 16 eines äußeren Verstärkungsblechs 15 des hinteren Holms verbunden. Dieses äußere Verstärkungsblech 15 des hinteren Holms besitzt eine nach außen in Richtung der Fahrzeugbreite ausge­ bauchte Form. Ein vorderes Ende 17 des äußeren Verstärkungsblechs 15 des hinteren Holms und ein vorderes Ende 18 des hinteren Innenseitenblechs 12 halten und verbinden ein vorderes Ende 20 eines inneren Verstärkungsblechs 19 des hinteren Holms. Ein hinteres Ende 21 des hinteren Innenseitenblechs 19 des hinteren Holms ist mit einem Endabschnitt 22 der zur Befestigung des oberen Scharniers dienenden Fläche 14a auf der Fahrgastraumseite verbunden. Ein Stützblech 24 für das obere Scharnier ist so angeordnet, daß das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms mit einem Endabschnitt 23 an der Außenseite der zur Befestigung des oberen Scharniers dienenden Fläche 14a verbunden ist. Eine hintere Rückseite 25 des Stützblechs 24 für das obere Scharnier ist zur Fahrgast­ raumseite gebogen und an der zur Befestigung des oberen Scharniers dienenden Fläche 14a angebracht.
Bei einer Zusammenfassung der vorstehenden Beschreibung entstehen drei geschlossene Profile vor der Scharnierbefestigungsfläche 14a für das obere Scharnier 4. Im besonderen entstehen das geschlossene Profil I, das durch das äußere Verstärkungsblech 15 des hinteren Holms, das Kombinationsheckleuchtengehäuse 9, das Stützblech 24 für das obere Scharnier und das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms gebildet wird, das geschlossene Profil II, das durch das Stützblech 24 für das obere Scharnier, das Kombi­ nationsheckleuchtengehäuse 9 und das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms gebildet wird, und das geschlossene Profil III, das durch das hintere Innenseitenblech 12, das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms und das Kombinationsheckleuchten­ gehäuse 9 gebildet wird.
Andererseits wird am hinteren Ende des Fahrzeugs die aus einem inneren Blech 26a und einem äußerem Blech 26b bestehende Hecktür 3 durch das obere Scharnier 4 in Richtung der Fahrzeug breite so gehalten, daß sie ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann. Um das obere Scharnier 4 drehen sich zwei Scharnierelemente 27 und 28, die beide im wesentlichen eine V-Form bilden, so daß ihre konvexen Flächen in die gleiche Richtung zeigen. Ein Scharnierelement 27 ist an der zur Befestigung des oberen Scharniers dienenden Fläche 14a angeschraubt, während das andere Scharnierelement 28 an der Hecktür 3 angeschraubt ist, wodurch die Hecktür 3 so an der Fahrzeugkarosserie gehalten wird, daß sie ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann, wobei sich das obere Scharnier in der Mitte befindet. Die Kombinationsheckleuchte 6 ist so angebracht, daß sie das obere Scharnier 4 und das Kombinationsheckleuchtengehäuse 9 verdeckt.
Als nächstes soll Fig. 3 erläutert werden, die eine Querschnittdarstellung entlang der Linie B-B von Fig. 1 zeigt. Für die gleiche Konstruktion, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird jedoch auf eine Erläuterung verzichtet.
Das vordere Ende 18 des hinteren Innenseitenblechs 12 ist mit einem Endabschnitt 31 eines Radkastenblechs 30 auf der Fahrgastraumseite verbunden, das eine im wesentlichen U-Form besitzt. Ein Endabschnitt 32 an der Außenseite des Radkastenblechs 30 ist mit dem seitlichen äußeren Karosserieblech 7 über das äußere Verstärkungsblech 15 des hinteren Holms verbunden. Das äußere Verstärkungsblech 15 des hinteren Holms ist entlang dem seitlichen äußeren Karosserieblech 7 angeordnet, dessen vorderes Ende 17 so angebracht ist, daß es zwischen dem Radkastenblech 30 und dem seitlichen äußeren Karosserieblech 7 gehalten wird. Das hintere Ende 16 des äußeren Verstärkungsblechs 15 des hinteren Holms ist mit dem Endabschnitt 10 an der Außenseite des Kombinationsheckleuchten­ gehäuses 9 und dem hinteren Ende 8 des seitlichen äußeren Karosserieblechs 7 verbunden.
Das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms ist so angeordnet, daß das Rad­ kastenblech 30 mit einer zur Befestigung des unteren Scharniers dienenden Fläche 14b des Kombinationsheckleuchtengehäuses 9 verbunden ist. Ein Stützblech 33 für das untere Scharnier ist vor der zur Befestigung des unteren Scharniers dienenden Fläche 14b angebracht, und wie in Fig. 3 dargestellt, entstehen zwei geschlossene Profile vor der Scharnierbefestigungsfläche 14b für das untere Scharnier 5. Das sind im besonderen das geschlossene Profil IV, das durch das Radkastenblech 30, das äußere Verstärkungsblech 15 des hinteren Holms, das Kombinationsheckleuchtengehäuse 9 und das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms gebildet wird, und das geschlossene Profil V, das durch das Kombinationsheckleuchtengehäuse 9, das hintere Innenseitenblech 12, das Radkastenblech 30 und das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms gebildet wird. Das geschlossene Profil V ist senkrecht mit dem geschlossenen Profil III verbunden, das vor der Scharnierbefestigungsfläche 14a für das obere Scharnier 4 gebildet wird.
Das untere Scharnier 5 ist des weiteren an der zur Befestigung des unteren Scharniers dienende Fläche 14b des Kombinationsheckleuchtengehäuses 9 und an dem an der Rückseite des Kombinationsheckleuchtengehäuses 9 angebrachten Stützblech 33 für das untere Scharnier angeschraubt.
Fig. 4 zeigt eine Längsschnittdarstellung entlang der Linie C-C von Fig. 3.
In Fig. 4 ist die Kombinationsheckleuchte 6 am hinteren Ende des Fahrzeugs so ange­ bracht, daß ein Türscharnierbefestigungsabschnitt 34 verdeckt wird. Vor der Kombinations­ heckleuchte 6 befindet sich ein Kombinationsheckleuchtengehäuse 9. Am Kombinations­ heckleuchtengehäuse 9 ist eine Rückseite 35 des Stützblechs für das untere Scharnier, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, mit dem unteren Scharnier 5 zusammengeschraubt. Ein oberes vorderes Ende 36 und ein unteres vorderes Ende 37 des Stützblechs 33 für das untere Scharnier sind mit dem äußeren Verstärkungsblech 15 des hinteren Holms bzw. mit dem Radkastenblech 30 verbunden.
Wie in Fig. 5 dargestellt, sind im oberen Teil des Fahrzeughecks das innere Verstärkungs­ blech 19 des hinteren Holms und das hintere Innenseitenblech 12 mit beiden Enden des im wesentlichen U-förmigen seitlichen äußeren Karosserieblechs 7 auf der Fahrgastraumseite im überlappten Zustand verbunden. Am hinteren Innenseitenblech 12 ist eine Sicherheits­ gurtverankerung 38, wie in Fig. 6 dargestellt, auf der Fahrgastraumseite angebracht. Das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms wird anstelle einer herkömmlicherweise vorgesehenen Verstärkung verwendet.
Für die vorstehend beschriebene Konstruktion wird eine perspektivische Darstellung der Hauptbestandteile, aus denen der Abschnitt E in Fig. 7 besteht, und des montierten Zustands dieser Teile, von der Fahrgastraumseite aus betrachtet, in Fig. 8 gezeigt.
Das hintere Ende 16 des äußeren Verstärkungsblechs 15 des hinteren Holms ist mit dem Endabschnitt 10 des Kombinationsheckleuchtengehäuses 9 an der Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite verbunden, und das innere Verstärkungsblech 19 des hinteren Holms ist mit einem Abschnitt des Kombinationsheckleuchtengehäuses 9 an der Innenseite in Richtung der Fahrzeugbreite verbunden. Das vordere Ende 17 des äußeren Verstärkungs­ blechs 15 des hinteren Holms und das vordere Ende 20 des inneren Verstärkungsblechs 19 des hinteren Holms sind oben miteinander verbunden. Der flache Abschnitt an der Rück­ seite 25 des Stützblechs 24 für das obere Scharnier ist an der zur Befestigung des oberen Scharniers dienende Fläche 14a des Gehäuses 9 angeschraubt und am vorderen Ende 39 mit einer Fläche des inneren Verstärkungsblechs 19 des hinteren Holms an der Außenseite in Richtung der Fahrzeug breite verbunden. Die Rückseite 35 des Stützblechs 33 für das untere Scharnier ist an der zur Befestigung des unteren Scharniers dienenden Fläche 14b des Gehäuses 9 angeschraubt. Ein Endabschnitt des Stützblechs 33 für das untere Scharnier an der Außenseite in Richtung der Fahrzeug breite ist mit dem äußeren Verstärkungsblech 15 des hinteren Holms verbunden, und ein Endabschnitt 41 des Stützblechs an der Innenseite in Richtung der Fahrzeug breite ist mit dem inneren Verstär­ kungsblech 19 des hinteren Holms verbunden.

Claims (4)

1. PKW-Heckkarosseriekonstruktion, die eine Hecktür so an einer Fahrzeugkarosserie hält, daß diese ungehindert geöffnet und geschlossen werden kann, wobei das dadurch erreicht wird, daß Türscharnierbefestigungsgabschnitte seitlich am Fahrzeugheck vorgesehen werden, ein Scharnierelement, das Bestandteil eines Türscharniers ist, an dem Türscharnierbefestigungsgabschnitt und das andere Scharnierelement an der Hecktür befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am seitlichen Fahrzeugkarosserieabschnitt, an dem die Türscharnierbefestigungsgabschnitte vorgesehen sind, eine Konstruktion mit geschlossenem Profil verwendet wird.
2. PKW-Heckkarosseriekonstruktion nach Anspruch 1, bei der die Türscharnier­ befestigungsgabschnitte am Kombinationsheckleuchtengehäuse seitlich am Fahrzeugheck vorgesehen sind, ein äußeres Verstärkungsblech des hinteren Holms und ein hinteres Innenseitenblech vor dem Kombinationsheckleuchtengehäuse vorhanden sind, ein geschlossenes Profil durch das Kombinationsheckleuchtengehäuse, das äußere Verstär­ kungsblech des hinteren Holms und ein hinteres Innenseitenblech gebildet wird, ein inneres Verstärkungsblech des hinteren Holms, dessen vorderes Ende wenigstens entweder am äußeren Verstärkungsblech des hinteren Holms oder am hinteren Innenseitenblech und dessen hinteres Ende am Kombinationsheckleuchtengehäuse befestigt ist, im geschlos­ senen Profil vorgesehen ist und mindestens zwei geschlossene Profile in der Karosserie­ konstruktion vor dem Türscharnierbefestigungsgabschnitt durch das Kombinationsheck­ leuchtengehäuse, das äußere Verstärkungsblech des hinteren Holms, das hintere Innen­ seitenblech und das innere Verstärkungsblech des hinteren Holms gebildet werden.
3. PKW-Heckkarosseriekonstruktion nach Anspruch 2, bei der ein vorderes Ende eines Scharnierstützblechs am inneren Verstärkungsblech des hinteren Holms befestigt ist, dessen hinteres Ende am Kombinationsheckleuchtengehäuse angebracht ist, und mindestens drei geschlossene Profile in der Karosseriekonstruktion vor dem Türscharnier­ befestigungsabschnitt durch das Kombinationsheckleuchtengehäuse, das äußere Verstärkungsblech des hinteren Holms, das hintere Innenseitenblech, das innere Verstärkungsblech des hinteren Holms und das Scharnierstützblech gebildet werden.
4. PKW-Heckkarosseriekonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Verstärkungsblech des hinteren Holms an der Rückseite eines über dem hinteren Eckabschnitt in einem Fahrgastraum angebrachten hinteren Innenseitenblechs vorgesehen ist, ein geschlossenes Profil dadurch entsteht, daß das hintere Innenseitenblech und das innere Verstärkungsblech des hinteren Holms an einem seitlichen äußeren Karosserieblech befestigt werden und eine Sicherheitsgurthalterung am hinteren Innenseitenblech und am inneren Verstärkungsblech des hinteren Holms im Fahrgastraum angebracht wird.
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