DE10322977B4 - Fahrzeugkarosseriekonstruktion - Google Patents

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    • E05Y2900/546Tailgates

Abstract

Fahrzeugkarosseriekonstruktion
mit einer seitlichen Dachschiene (15A), einer hinteren Dachschiene (5A), einer hinteren Säule (10A), die in dem hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserie angeordnet sind und in einem Kreuzungsbereich (K) einander kreuzen,
mit einer Hecktür (20) zum wahlweisen Öffnen und Schließen einer hinteren Zugangsöffnung (4) der Fahrzeugkarosserie,
mit einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung (50) für die Hecktür, die innerhalb der Fahrzeugkarosserie und in der Nähe des genannten Kreuzungsbereichs (K) angeordnet ist,
mit einer in dem Kreuzungsbereich (K) vorgesehenen Öffnung (3a) und
mit einem durch die Öffnung (3a) verlaufenden Verbindungselement (51) zum Verbinden der automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung (50) mit der Hecktür (20),
wobei die automatische Öffnungs- und Schließvorrichtung (50) für die Hecktür zumindest an der seitlichen Dachschiene (15A), der hinteren Dachschiene (5A) und der hinteren Säule (10A) so befestigt ist, daß sie oberhalb der Öffnung (3a) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriekonstruktion mit einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung für eine (im folgenden kurz als "Hecktür" bezeichnete) nach oben verschwenkbare hintere Ladetür.
  • In jüngerer Zeit fanden Hecktüren, die mit Hilfe eines Motors oder dgl. geöffnet oder geschlossen werden, z.B. in Minivans und Kombiwagen, weite Verbreitung. Bei den meisten Hecktüren dieser Art ist eine automatische Öffnungs- und Schließvorrichtung, die z.B. mit einem Motor oder dgl. ausgestattet ist, über einen Arm oder dgl. mit einer Hecktür verbunden, und die Hecktür wird durch die Betätigung des Arms geöffnet oder geschlossen.
  • Die automatische Öffnungs- und Schließvorrichtung ist vorzugsweise innerhalb des Fahrzeugs und in der Nähe der hinteren Ladeöffnung angeordnet. Im Hinblick auf die Festigkeit des Arms ist die Öffnungs- und Schließvorrichtung bevorzugt soweit wie möglich hinten angeordnet, so daß die Bewegung des Arms und die Länge des Arms reduziert werden und der Arm kompakt und sehr steif ausgebildet werden kann und die Größe der Auskragung der Öffnungs- und Schließvorrichtung in den Innenraum des Wagens minimiert werden kann.
  • Der Arm verbindet die innerhalb des Fahrzeugs angeordnete Öffnungs- und Schließvorrichtung mit der Hecktür, wobei sie durch die Karosseriewand dringt. Deshalb ist in der Nähe der Hecktür eine Öffnung für den Arm vorgesehen.
  • Sowohl aus FR 2.797.654 A1 als auch aus US 6.382.706 B2 sind solche Öffnungs- und Schließvorrichtungen für Hecktüren bekannt. In beiden Dokumenten wird eine im wesentlichen L-förmige Ausbildung der Öffnungs- und Schließvorrichtung gezeigt, die jeweils im oberen und hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und von denen jeweils ein Arm durch eine Öffnung am oberen Teil der hinteren Säule der Fahrzeugkarosserie hindurchgreift.
  • Es tritt jedoch das Problem auf, daß diese Öffnung die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie in der Nähe der Hecktür beeinträchtigt, wo eine ausreichende Festigkeit in besonderer Weise gefordert wird.
  • Wenn als Gegenmaßnahmen normale Verstärkungsmethoden, wie eine Vergrößerung der Dicke der Elemente um die Öffnung, Verstärkungsstücke um die Öffnung usw. eingesetzt werden, tritt das Problem auf, daß das Gewicht des Fahrzeugs größer wird und daß die Wirkung der Verstärkung unzureichend sein kann.
  • Weder in FR 2.797.654 A1 noch in US 6.382.706 B2 wird dieser Aspekt der durch die Öffnung bedingten Festigkeitsminderung der Fahrzeugkarosserie berücksichtigt. In beiden Fällen werden lediglich konventionelle Schraubverbingungen zur Anbringung der Öffnungs- und Schließvorrichtung außen an nur den hinteren bzw. seitlichen Dachschienen der Fahrzeugkarosserie gelehrt.
  • In Anbetracht dieser Umstände ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkarosseriekonstruktion vorzusehen, bei der eine automatische Öffnungs- und Schließvorrichtung effektiv als Verstärkungselement verwendet wird, welches verhindert, daß die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie aufgrund der genannten Öffnung verringert wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugkarosseriekonstruktion vor mit einer seitlichen Dachschiene, einer hinteren Dachschiene, einer hinteren Säule, die in dem hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserie angeordnet sind und in einem Kreuzungsbereich einander kreuzen, mit einer Hecktür zum wahlweisen Öffnen und Schließen einer hinteren Zugangsöffnung der Fahrzeugkarosserie, mit einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Hecktür, die innerhalb der Fahrzeugkarosserie und in der Nähe des genannten Kreuzungsbereichs angeordnet ist, mit einer in dem Kreuzungsbereich vorgesehenen Öffnung und mit einem durch die Öffnung verlaufenden Verbindungselement zum Verbinden der automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung mit der Hecktür, wobei die automatische Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Hecktür zumindest an der seitlichen Dachschiene, der hinteren Dachschiene der hinteren Säule so befestigt ist, daß sie oberhalb der Öffnung verläuft.
  • Bei dieser Fahrzeugkarosseriekonstruktion kann die automatische Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Hecktür effektiv als Verstärkungselement für den Kreuzungsbereich des Fahrzeugkarosserierahmens benutzt werden. Es ist außerdem möglich, die Reaktionskraft, die die Hecktür auf die automatische Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Hecktür ausübt, wenn die Hecktür geöffnet oder geschlossen wird, wirksam auf den Rahmen der Fahrzeugkarosserie zu verteilen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Karosserieaufbaus in der Nähe der Hecktür des Fahrzeugs von 1,
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, in der die Elemente von 2 in einem Zustand dargestellt sind, in welchem das Dach und die Seitenwand des Fahrzeugs entfernt sind,
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung für eine Hecktür,
  • 5 zeigt eine Draufsicht der in 4 dargestellten automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Hecktür.
  • Im folgenden wird anhand von 1 bis 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • In der folgenden Beschreibung werden zunächst die Elemente auf der linken Seite des Fahrzeugs erläutert. Auf seiner rechten Seite besitzt das Fahrzeug spiegelbildlich gleiche Elemente. Die Bezeichnungen für Richtungen wie vorne, hinten, links und rechts in der Beschreibung entsprechen den Richtungen in dem Fahrzeug.
  • Wie 1 zeigt, ist ein Fahrzeug 1 vom Minivan-Typ an seiner rückseitigen Zugangsöffnung 4 mit einer Hecktür 20 ausgestattet, mit der die rückseitige Zugangsöffnung 4 wahlweise geöffnet und verschlossen werden kann. Die Hecktür 20 ist so gelagert, daß sie um ein an dem hinteren Ende eines Dachs 2 angeordnetes Scharnierzentrum C aufwärts und abwärts verschwenkt werden kann.
  • In der Nähe des Scharnierzentrums C ist eine automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 vorgesehen, die die Hecktür 20 zu einem Typ mit automatischer Öffnungs- und Schließfunktion macht.
  • Die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 umfaßt einen mit der Hecktür 20 verbundenen Arm 51 und einen Motor 53 zum Bewegen des Arms 51 in longitudinaler Richtung (von vorn nach hinten), so daß die Hecktür 20 aufwärts oder abwärts bewegt wird, um die Hecktür 20 zu öffnen oder zu schließen.
  • Wie 2 zeigt, ist an dem hinteren Ende des Daches 2 eine hintere Dachschiene 5 vorgesehen, die in Seitenrichtung des Fahrzeugs 1 verläuft und mit dem inneren Teil der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der Bereich um die Stelle, an der die hintere Dachschiene 5 und das Dach 2 zusammentreffen, bildet einen hinteren Dachschienenabschnitt 5A, der einen Teil des Fahrzeugskarosserierahmens 1a in dem oberen Teil der hinteren Zugangsöffnung 4 darstellt. An der oberen Kante einer Seitenwand 3 der Karosserie ist eine seitliche Dachschiene 15 vorgesehen, die in Längsrichtung verläuft und mit dem inneren Teil der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der Bereich um die Stelle an der die seitliche Dachschiene 15 und die Seitenwand 3 der Karosserie zusammentreffen, bildet einen seitlichen Dachschienenabschnitt 15A, der Teil des Fahrzeugkarosserierahmens 1a ist.
  • An dem hinteren Ende der Seitenwand 3 der Karosserie ist eine innere hintere Säule 9 vorgesehen, die mit dem inneren Teil der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der Bereich um die Stelle an der die hintere innere Säule und die Seitenwand 3 der Karosserie zusammentreffen, bildet in dem Seitenabschnitt der hinteren Zugangsöffnung einen hinteren Säulenabschnitt 10A, der Teil des Fahrzeugkarosserierahmens 1a ist.
  • Eine hintere Säulenverstärkung 10 ist mit dem oberen Ende der hinteren inneren Säule 9 verbunden. Der Frontabschnitt der hinteren Säulenverstärkung 10 ist mit der seitlichen Dachschiene 15 verbunden, und der Seitenabschnitt der hinteren Säulenverstärkung 10 ist mit der hinteren Dachschiene 5 verbunden. Die hintere Säulenverstärkung 10 ist also in dem Kreuzungsbereich K angeordnet, in dem der hintere Säulenteil 10A, der Abschnitt 5A der hinteren Dachschiene und der Abschnitt 15A der seitlichen Dachschiene einander kreuzen.
  • In dem hinteren Dachschienenteil 5A ist ein Montageteil 8 für ein (nicht dargestelltes) Scharnier zum Montieren der Hecktür 20 vorgesehen.
  • Die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50, an der der nach rückwärts ragende Arm 51 angebracht ist, befindet sich an der linken Seite des Dachs 2.
  • Da der Arm 51 in der Nähe des Scharnierzentrums C mit der Hecktür 20 verbunden ist, genügt ein kurzer Hub des Arms 51, um die Hecktür 20 zu öffnen oder zu schließen (siehe 1). Der Arm 51 kann außerdem kurz gehalten werden, weil die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 in der Nähe des hinteren Endes des Daches 2 angeordnet ist. Deshalb kann die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 kompakt sein, und es kann eine hohe Festigkeit des Arms 51 gewährleistet werden.
  • Da die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 in der Nähe des linken Endes des Dachs 2 angeordnet ist, kann die Größe der Auskragung in den mittleren Teil des Fahrzeugs 1 wegen der Kompaktheit der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 und der Anordnung der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 in den hinteren Teil des Fahrzeugs 1 klein gehalten werden.
  • In dem Kreuzungsbereich K und in der Seitenwand 3 der Karosserie sowie in der hinteren Säulenverstärkung 10 sind Öffnungen 3a bzw. 10a vorgesehen, durch die der Arm 51 der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 hindurchragt, um mit der Hecktür 20 verbunden zu werden (siehe 1).
  • An der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 ist ein den Arm 51 umschließendes Führungselement 52 vorgesehen, das den Arm 51 hält. Das Führungselement 52 ist zwischen einem Getriebekasten 54 und der Seitenwand 3 der Karosserie angeordnet. Die in der hinteren Säulenverstärkung 10 ausgebildete Öffnung 10a ist größer gehalten als die in der Seitenwand 3 der Karosserie ausgebildete Öffnung 3a, so daß das Führungselement 52 durch sie eingebracht werden kann.
  • Wie 3 zeigt, ist auf der Innenseite der hinteren Säulenverstärkung 10 um die Öffnung 10a herum ein Verstärkungslappen 11 für die hintere Säule angebracht, wie dies durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Der Verstärkungslappen 11 für die hintere Säule ist so geformt, daß er mit dem Abschnitt 10A der hinteren Säule und dem Abschnitt 5A der hinteren Dachschiene zusammenpaßt. Der Verstärkungslappen 11 der hinteren Säule ist mit dem Abschnitt 10A der hinteren Säule in einem Bereich unterhalb der Öffnung 10a verbunden und erstreckt sich nach rechts, um eine Verbindung mit dem Abschnitt 5A der hinteren Dach schiene herzustellen, der sich rechts von der Öffnung 10a befindet (d.h. in Breitenrichtung innenseitig angeordnet ist), so daß er die Unterseite einer in dem Scharniermontageteil 8 angeordneten Verstärkung 7 trägt.
  • Über der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 und auf der Innenseite des Dachs 2 ist entlang der seitlichen Dachschiene 15 eine Konsole 12 für eine motorisch angetriebene Hecktür (PTG-Konsole) vorgesehen. Die linke Seitenkante (Außenkante) der PTG-Konsole 12 ist mit der seitlichen Dachschiene 15 verbunden, so daß er einen Teil des Abschnitts 15A der seitlichen Dachschiene des Fahrzeugkarosserierahmens 1a bildet.
  • Das hintere Ende der PTG-Konsole 12 ist mit dem vorderen Ende (dem oberen Ende) des Verstärkungslappens 11 der hinteren Säule verbunden. Die PTG-Konsole 12 und der Verstärkungslappen 11 der hinteren Säule decken als integriertes Element im wesentlichen die Nachbarschaft des Kreuzungsbereichs K gegenüber dem Innern der Fahrzeugkarosserie ab.
  • Rechts von dem vorderen Ende der PTG-Konsole 12 ist ein Befestigungsteil 12V für die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 im wesentlichen horizontal angebracht, und ein weiterer Befestigungsabschnitt 12X für die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 ist links und etwas hinter dem Befestigungsteil 12V im wesentlichen horizontal angebracht.
  • Rechts von der Öffnung 10a, die in dem Verstärkungslappen 11 der hinteren Säule, d.h. in dem Abschnitt 5A der hinteren Dachschiene des Fahrzeugkarosserierahmens 1a, ausgebildet ist, ist ein weiterer Befestigungsteil 5W für die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 vorgesehen, der nach hinten geneigt ist.
  • In einem Bereich unterhalb der Öffnung 10a, die in dem Verstärkungslappen 11 der hinteren Säule, d.h. auf dem Abschnitt 10A der hinteren Säule des Fahrzeugkarosserierahmens 1a, ausgebildet ist, ist eine Abstützung 13 angeordnet, die einen Befestigungsabschnitt 10Y bildet, der im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Fahrzeugbreite verläuft.
  • Auf der rechten Seite der Verstärkung 7 ist auf der Unterseite der hinteren Dachschiene 5 ein weiterer Befestigungsteil 5Z für die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 so ausgebildet, daß er eine konkave Form hat.
  • Wie 3 bis 5 zeigen, besitzt der Motor 53 der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 eine rotierende Welle, die sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckt. Der Getriebekasten 54 ist mit dem hinteren Ende des Motors 53 verbunden. Eine mit dem Getrie bekasten 54 verbundenen Zahnstange 56 wird durch die Rotation des Motors 53 vorwärts und rückwärts bewegt.
  • An dem Getriebekasten 54 ist eine Getriebekastenabdeckung 54a zusammen mit einem Basisrahmen 57 in Form einer dicken Platte mit Hilfe von Schrauben 71 befestigt, die im wesentlichen parallel zu der Zahnstange 56 angeordnet ist.
  • Sowohl der vordere als auch der hintere Teil des Basisrahmens 57 sind als Streifen ausgebildet. Der vordere Teil des Basisrahmens 57 erstreckt sich in eine Position, die dem vorderen Ende der Zahnstange 56 entspricht, wenn die Zahnstange 56 nach vorn bewegt ist, und der hintere Teil des Basisrahmens 57 erstreckt sich in eine Position, die dem hinteren Ende der Zahnstange 56 entspricht, wenn die Zahnstange 56 nach hinten bewegt ist.
  • Auf dem Basisrahmen 57 ist ein Führungselement 52 mit Hilfe einer Schraube 72 montiert. Dieses Führungselement 52 hält den hinteren Endbereich der Zahnstange 56 in seitlicher Richtung, während es eine Rückwärts- und Vorwärtsbewegung der Zahnstange 56 ermöglicht.
  • In dem vorderen Abschnitt des Basisrahmens 57 ist eine Montagekonsole 57a in Form einer dicken Platte angebracht. Ein in der Montagekonsole 57a ausgebildeter Montageabschnitt 57X entspricht dem Befestigungsabschnitt 12X der PTG-Konsole 12.
  • In dem hinteren Endbereich des Führungselements 52, der sich nach unten erstreckt, ist ein Montageabschnitt 52Y vorgesehen, der dem Befestigungsabschnitt 10Y der Abstützung 13 entspricht. Der vorstehende Teil des Führungselements 52 ist im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. In einer seiner Ecken ist der Montageabschnitt 52Y angeordnet, so daß ausreichende Festigkeit für den Montageabschnitt 52Y gewährleistet ist.
  • Ein Ende des Arms 51, der die Form einer Kurbelwelle hat, ist mit dem hinteren Ende der Zahnstange so verbunden, daß der Arm 51 eine vertikale Schwenkbewegung ausführen kann, während das andere Ende des Arms 51 mit der Hecktür 20 verbunden ist (siehe 2).
  • Wenn der Arm 51 durch die Antriebskraft des Motors 53 zusammen mit der Zahnstange 56 in Längsrichtung bewegt wird, wird die Hecktür 20 automatisch um das Scharnierzentrum C in vertikaler Richtung verschwenkt.
  • 4 und 5 zeigen die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 in einem Zustand, in welchem die Zahnstange 56 nach vorne bewegt und die Hecktür 20 geschlossen ist. 4 zeigt den Arm 21 in einem Zustand, in welchem die Hecktür 20 geschlossen ist, in einer Darstellung mit doppeltpunktierten Linien.
  • Der Motor 53 und der Getriebekasten 54 besitzen einen Einbaurahmen 60, dessen Bodenwand 61 und Seitenwand 62 die unteren Teile und die rechten Teile des Motors 53 bzw. des Getriebekastens 54 abdecken und der mit Hilfe von Schrauben 73 an der rechten Seite und an der (nicht dargestellten) Unterseite des Getriebekastens 54 befestigt ist.
  • In dem vorderen Endbereich und in dem hinteren Endbereich des Einbaurahmens 60 sind Montageabschnitte 63V bzw. 64W ausgebildet, die dem Befestigungsabschnitt 12V für die PTG-Konsole bzw. den Befestigungsteil 5W für den Verstärkungslappen 11 der hinteren Säule entsprechen.
  • An den rechten Enden der Montageabschnitte 63V und 64W sind jeweils Flansche 65 vorgesehen, die beide kontinuierlich mit der Seitenwand 62 verbunden sind. An den linken Enden der Montageabschnitte 63V und 64W ist ein nach unten verlaufender Flansch 66 vorgesehen, der sich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende des Einbaurahmens 60 erstreckt, so daß er die Festigkeit der Montageabschnitte 63V und 64W verstärkt.
  • Der Einbaurahmen 60 und der Basisrahmen 57 sind über den Getriebekasten 54 miteinander verbunden. Der Einbaurahmen 60, der Basisrahmen 57, der Getriebekasten 54 und das Führungselement 52 bilden zusammen den Rahmenteil 50a der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50.
  • Rechts von dem Getriebekasten 54 ist eine Steuereinheit 55 für die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 vorgesehen. Das linke Ende der Steuereinheit 55 wird von einem ersten Träger 67 gehalten, der mit dem rechten Ende des Einbaurahmens 60 verbunden ist, und das rechte Ende der Steuereinheit 55 ist von einem zweiten Träger 68 gehalten, der einen Montageabschnitt 68Z bildet, der dem Befestigungsabschnitt 5Z der hinteren Dachschiene 5 entspricht.
  • Der zweite Träger 68 verläuft von der Unterseite der Steuereinheit 55 zur rechten Seite der Steuereinheit 55, wobei er sich unter einem im wesentlichen rechten Winkel nach hinten erstreckt. An den beiden Seitenkanten des zweiten Trägers 68 sind Abwinkelungen 68b vorgesehen, um die Festigkeit eines in dem hinteren Endbereich des zweiten Bügels 68 ausgebildeten Montageabschnitts 68Z zu vergrößern.
  • Wie 3 zeigt, ist der Befestigungsabschnitt 12V des PTG-Trägers 12 an dem Montageabschnitt 63V des Montagerahmens 60 mit Hilfe einer Schraube 81 und einer Mutter 82 befe stigt. Der Befestigungsabschnitt 5W des Verstärkungslappens 11 der hinteren Säule ist an dem Montageabschnitt 64W des Montagerahmens 60 mit Hilfe einer Schraube 83 und einer Mutter 84 befestigt.
  • Der Befestigungsabschnitt 12X des PTG-Trägers 12 ist an dem Montageabschnitt 57X des mit dem Basisrahmen 57 verbundenen Montageträgers 57a mit Hilfe einer Schraube 85 und einer Mutter 86 befestigt. Der Befestigungsabschnitt 10Y der Abstützung 13, die mit dem Verstärkungslappen 11 der hinteren Säule verbunden ist, ist an dem Montageabschnitt 52Y des Führungselements 52 mit Hilfe einer Schraube 87 und einer Mutter 88 befestigt.
  • Darüber hinaus ist der Befestigungsabschnitt 5Z der hinteren Dachschiene 5 an dem Montageabschnitt 68Z des mit der Steuereinheit 55 verbundenen zweiten Trägers 68 mit Hilfe einer Schraube 89 und einer Mutter 90 befestigt.
  • Bei der vorangehend erläuterten Fahrzeugkarosseriekonstruktion kann die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 für die Hecktür 20 an dem hinteren Dachschienenabschnitt 5A, an dem seitlichen Dachschienenabschnitt 15A und an dem Abschnitt 10A der hinteren Säule, die zusammen den Fahrzeugkarosserierahmen 1a bilden, so befestigt werden, daß die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 über den in dem Kreuzungsbereich K des Fahrzeugkarosserierahmens 1a ausgebildeten Öffnungen 3a und 10a verläuft.
  • Die Montageabschnitte 63V und 57X der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 sind an den in dem PTG-Träger ausgebildeten Befestigungsabschnitten 12V bzw. 12X fixiert, die vor den Öffnungen 3a und 10a liegen. Der Montageabschnitt 64W der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 ist an dem Befestigungsabschnitt 5W fixiert, der in dem Verstärkungslappen 11 der hinteren Säule ausgebildet ist und rechts von den Öffnungen 3a und 10a liegt. Der Montageabschnitt 52Y der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 ist an dem Befestigungsabschnitt 10Y fixiert, der in der Abstützung 13 ausgebildet ist und unterhalb der Öffnungen 3a und 10a liegt.
  • Wenn die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 in der vorangehend erläuterten Weise an dem Fahrzeugkarosserierahmen 1a befestigt wird, wirkt die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 als Verstärkung für den Kreuzungsbereich K, so daß eine Verringerung der Festigkeit des Kreuzungsbereichs K durch die Öffnungen 3a und 10a verhindert werden kann und als Ergebnis eine ausreichende Festigkeit der Fahrzeugkarosserie, die mit einer automatisch öffnenden und schließenden Hecktür ausgestattet ist, gewährleistet werden kann.
  • Außerdem kann die Reaktionskraft, die die Hecktür 20 über den Arm 51 auf die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 ausübt, gleichförmig auf den Abschnitt 5A der hinteren Dachschiene, den Abschnitt 15A der seitlichen Dachschiene und den Abschnitt 10A der hinteren Säule verteilt werden, so daß die Einbaufestigkeit der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 verbessert werden kann.
  • Darüber hinaus kann die oben erläuterte Konstruktion leicht bei Fahrzeugen mit herkömmlichen Karosserieaufbauten angewendet werden, weil der Abschnitt für die Montage der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 leicht dadurch hergestellt werden kann, daß der Verstärkungslappen 11 der hinteren Säule, der PTG-Träger 12 und dgl. zu den Teilen hinzugefügt werden, an denen die automatische Öffnungs- und Schließeinheit 50 montiert werden soll, ohne daß der Fahrzeugkarosserierahmen 1a mit einer speziellen Struktur ausgestattet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann z.B. die obige Fahrzeugkarosseriekonstruktion auch auf der rechten Seite des Fahrzeugkarosserierahmens 1a angebracht sein.
  • Bei der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit 50 des obigen Ausführungsbeispiels ist der zweite Träger 68, der die Steuereinheit 55 hält, nicht direkt mit dem Rahmenabschnitt 50a verbunden, der zweite Träger 68 und der Rahmenabschnitt 50a können jedoch integriert sein, oder der zweite Träger 68 kann fest mit dem Rahmenabschnitt 50a verbunden sein, so daß der zweite Träger 68 effektiv als Verstärkung benutzt werden kann, die mit der hinteren Dachschiene 5 verbunden ist, so daß der Kreuzungsbereich K wirksam verstärkt werden kann.
  • Wie oben erläutert wurde, ist es gemäß vorliegender Erfindung möglich, die automatische Öffnungs- und Schließeinheit effektiv als Verstärkungselement für den Fahrzeugkarosserierahmen zu nutzen und eine Verringerung in der Festigkeit im Kreuzungsbereich K aufgrund der Öffnungen 3a und 10a zu verhindern. Deshalb kann die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie, die mit einer automatisch öffnenden und schließenden Hecktür ausgestattet ist, ausreichend und rationell gewährleistet werden.
  • Außerdem kann die Reaktionskraft, die von der Hecktür auf die automatische Öffnungs- und Schließeinheit ausgeübt wird, auf den Fahrzeugkarosserierahmen verteilt werden, so daß die Einbaufestigkeit der automatischen Öffnungs- und Schließeinheit verbessert werden kann.

Claims (1)

  1. Fahrzeugkarosseriekonstruktion mit einer seitlichen Dachschiene (15A), einer hinteren Dachschiene (5A), einer hinteren Säule (10A), die in dem hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserie angeordnet sind und in einem Kreuzungsbereich (K) einander kreuzen, mit einer Hecktür (20) zum wahlweisen Öffnen und Schließen einer hinteren Zugangsöffnung (4) der Fahrzeugkarosserie, mit einer automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung (50) für die Hecktür, die innerhalb der Fahrzeugkarosserie und in der Nähe des genannten Kreuzungsbereichs (K) angeordnet ist, mit einer in dem Kreuzungsbereich (K) vorgesehenen Öffnung (3a) und mit einem durch die Öffnung (3a) verlaufenden Verbindungselement (51) zum Verbinden der automatischen Öffnungs- und Schließvorrichtung (50) mit der Hecktür (20), wobei die automatische Öffnungs- und Schließvorrichtung (50) für die Hecktür zumindest an der seitlichen Dachschiene (15A), der hinteren Dachschiene (5A) und der hinteren Säule (10A) so befestigt ist, daß sie oberhalb der Öffnung (3a) verläuft.
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