DE60014745T2 - Konstruktion eines öffnungsfähiges Fahrzeugdaches - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendachkonstruktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solch eine Offendachkonstruktion ist zum Beispiel aus DE 44 05 742 C1 bekannt. In der Stand-der-Technik-Offendachkonstruktion setzt sich die Verbindung aus Metallplattenelementen und einem dazwischen gelegten Verbindungskörper an der Stelle des Befestigungspunkts zusammen, wobei das Loch mit einem Schraubengewinde versehen ist zum Einschrauben des Befestigungsmittels darin, welches in der Form einer Bundschrauben ist. Die Lippe des Verschlusselements ist im Anschlag mit einem der Metallplattenelemente platziert und die Lippe und das Metallplattenelement sind aneinander geschraubt.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Offendachkonstruktion bereitzustellen, von der Art, auf die sich in der Einleitung bezogen wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Offendachkonstruktion gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Abschnitts von Anspruch 1.
  • Durch die Unterbringung der Lippe des Verschlusselements zwischen den Plattenelementen werden Kräfte von dem Paneel so gut wie möglich zu der Mitte der Verbindung gesehen in Querrichtung übertragen, was daher die Biegekräfte minimiert, welchen der Betätigungsmechanismus ausgesetzt ist, insbesondere wenn die Verbindung mittig in dem Betätigungsmechanismus gesehen in Querrichtung positioniert ist. Das Unterbringen der Lippe zwischen den beiden Plattenelementen ermöglicht es, von der Verwendung zusätzlicher Beilagscheiben abzusehen, wenn das Befestigungselement eine Bundschraube ist, was eine Reduzierung der Anzahl von Bauteilen bedeutet. Außerdem wird eine stabile und solide Verbindung erzielt durch Einklemmen der Lippe zwischen den Flächen der Plattenelemente. Falls es eine Möglichkeit gibt, die Lippe und die Verbindung relativ zueinander einzustellen insbesondere zum Einstellen der Höhe des Paneels bezüglich der Verbindung, stellt die Position der Lippe zwischen den Verbindungsplattenelementen und dem Anschlag der Verbindung gegen beide Seiten der Lippe eine erhöhte Reibung bereit, wobei als Ergebnis davon die Einstellung, welche schon vorgenommen worden ist, sich nicht während der entgültigen Fixierung ändert.
  • Wenn die Plattenelemente die Verbindung oder einen wichtigen Teil davon ausbilden, ist es vorteilhaft, wenn sie an dem Befestigungspunkt nach Außen gebogen sind, um einen Aufnahmeschlitz für die Lippe des Verschlusselements auszubilden.
  • In der Situation, worin jeder Betätigungsmechanismus in einer Führungsschiene untergebraucht ist, welche sich in Längsrichtung der Offendachkonstruktion erstreckt, und der Betätigungsmechanismus einen Läufer aufweist, welcher zur Gleitbewegung in der Führungsschiene im Stande ist, ist es sehr vorteilhaft, wenn die Länge des Befestigungselements und dessen Position in Querrichtung der Offendachkonstruktion derart ist, dass in einer Tiefst-Position des Verschlusselements das Befestigungselement zumindest teilweise zwischen Wänden des Läufers und/oder der Führungsschiene untergebracht ist.
  • Dies ermöglicht, eine sehr kompakte Konstruktion zu realisieren, was daher die Menge von Raum, der verloren ist, minimiert.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt, welche schematische eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion zeigen.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion, in welcher das Verschlusselement in einer offenen Ventilationsposition gezeigt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene und eines Betätigungsmechanismus in einem größeren Maßstab an einer Seite der Offendachkonstruktion aus 1, welche ebenfalls in der Ventilationsposition ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindung der Offendachkonstruktion aus 1 und 2, gesehen von der anderen Seite.
  • 4 ist eine Schnittansicht in größerem Maßstab entlang der Linie IV-IV aus 1, wobei jedoch das Verschlusselement in einer halb offenen Ventilationsposition gezeigt ist.
  • 5 ist eine Ansicht, die zu 4 korrespondiert, wobei das Verschlusselement gezeigt ist, dass es abwärts bewegt worden ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus 1.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Festdach 1 eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Personenkraftwagens, welcher mit einer Dachöffnung 2 zum Aufnehmen einer Offendachkonstruktion versehen ist. Die Offendachkonstruktion weist ein Verschlusselement 3 zum wahlweisen Schließen oder zum teilweisen Öffnen der Dachöffnung 2 auf. In dieser Ausführungsform ist das Verschlusselement 3 ein starres Paneel, insbesondere ein transparentes Paneel aus Glas oder Kunststoff, aber auch andere Verschlusselemente, wie beispielsweise Jalousien oder ein flexibler Einsatz, sind vorstellbar. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Schiebekippdach verwendet, wobei das Paneel 3 aus der Schließposition in Dachöffnung 2 (6) einerseits zu einer aufwärts geneigten Ventilationsposition (1) und andererseits abwärts (5) und im Wesentlichen rückwärts zu einer Position unter dem Festdach 1 (4) bewegt werden kann.
  • Um die Bewegungen des Paneels 3 zu ermöglichen, ist das Paneel 3 mit einem Betätigungsmechanismus 4 an beiden Rändern eingerichtet, welche sich in Längsrichtung der Offendachkonstruktion erstrecken, welche Betätigungsmechanismen jeweils einen Verbindungsläufer 5 in dieser Ausführungsform aufweisen, welcher in einer Führungsbahn einer Führungsschiene 6 verschiebbar untergebracht ist. Die Führungsschiene 6 ist montiert an oder bildet einen Teil von einem stationären Teil (nicht gezeigt), zum Beispiel eines Rahmens, welcher an dem Festdach des Fahrzeugs befestigt ist. Die Führungsschienen 6 erstrecken sich entlang den sich längs erstreckenden Rändern der Dachöffnung 2 und möglicherweise rückwärts davon.
  • Ein Teil des Betätigungsmechanismus ist aus einer Verbindung 7, welche an der Unterseite von Paneel 3 nahe dem jeweiligen Längsrand und insbesondere an einem aussteifenden Rahmen 8 davon befestigt ist. Zu diesem Zweck weist der aussteifende Rahmen 8 abwärts vorstehende Lippen 9 auf, in dieser Ausführungsform zwei für jeden Längsrand des Paneels 3. Die Verbindung zwischen den Lippen 9 und der Verbindung 5 bildet einen Teil des Gegenstands der Erfindungen und wird hiernach detaillierter diskutiert.
  • Die Verbindung 7 weist zwei Gleitschuhe 11 an ihrem Vorderende auf, welche verschiebbar in zugehörigen Nuten der Verbindungsschiene 6 untergebracht sind.
  • Wie in 2 bis 6 gezeigt, ist die Verbindung 7 aus zwei Verbindungsplatten 12, 13, welche aus Metall sind, insbesondere in dieser Ausführungsform aus Stahl, welche mittels einer Schneidbetätigung ausgebildet sind und welche lokal miteinander befestigt sind, beispielsweise mittels Punktschweißen oder Vernietens, wie bei 14 angezeigt. Die beiden Verbindungsplatten 12, 13 sind im Wesentlichen Spiegelbilder voneinander und sind im Wesentlichen auf die gleiche Weise an beiden Längsrändern von Paneel 3 montiert. Der hintere Teil der Verbindungsplatten 12 und 13 ist mit einem sich horizontal nach außen erstreckenden Flansch 15 am unteren Rand davon ausgebildet. Die Flansche 15 sind mit Kunststoff umhüllt, welcher daran durch Spritzgießen ausgebildet ist, um einen Führungsweg 16 auszubilden, der die gewünschte Krümmung hat. Der Führungsweg 16 bildet einen Teil des Betätigungsmechanismus 4 aus zum Bewirken der gewünschten Bewegungen des Paneels 3. Da der Betätigungsmechanismus kaum wenn überhaupt für jene Erfindung relevant ist, werden die unterschiedlichen Teile und die Betätigung davon nun hierin nicht detaillierter erklärt. Die Figuren zeigen jedoch, dass die beiden Führungswege 16 an dem hinteren Ende der Verbindung 7 mittels eines einstückigen Verbindungselements 17 miteinander verbunden sind, welches auch zum Zusammenhalten der beiden Verbindungsplatten 12, 13 funktioniert.
  • Wie außerdem in 2 bis 6 gezeigt ist, sind zum Ermöglichen einer Verbindung zwischen den Lippen 9, 10 und der Verbindung 5 die Verbindungsplatten 12 und 13 durch Deformation leicht nach außen gebogen worden, um einen Aufnahmeschlitz 18, 19 auszubilden, welcher gerade weit genug ist zum Aufnehmen der zugehörigen Lippe 9, 10. An der Stelle des Aufnahmeschlitzes 18, 19 ist die Verbindungsplatte 12 mit einem Durchgang 21 bzw. 22 versehen zum Passieren einer Bundschraube 22, 23, welche als ein Befestigungselement funktioniert, wobei die Verbindungsplatte 13 an der Stelle des Aufnahmeschlitzes 18, 19 derart ausgebildet ist, dass ein Innengewindeloch 24, 26 ausgebildet ist, in welches das Außenschraubengewinde der Bundschraube 22, 23 eingreifen kann, was daher die Verbindungsplatten 12, 13 zusammen mit der jeweiligen Lippe 9, 10 festklemmt, welche dazwischen positioniert ist. Die Lippen 9, 10 sind mit einem Loch 26, 27 versehen, welches in Vertikalrichtung etwas lang gestreckt ist, was es möglich macht, die Verbindung 7 in Vertikalrichtung relativ zum Paneel 3 etwas zu verstellen.
  • Die Verbindungsplatten 12, 13 können eine etwas reduzierte Dicke an der Stelle der Aufnahmeschlitze 18, 19 im Vergleich mit dem verbleibenden Abschnitt der Verbindungsplatten aufweisen, wohingegen die Verbindungsplatte 12 mit einer zusätzlichen Zahnung 28 ausgebildet ist, welche das Durchgangsloch 21 an der Stelle des hinteren Aufnahmeschlitzes 19 umgibt, welcher zum Aufnehmen eines Teils des Kopfs der Bundschraube 23 funktioniert.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wobei als Ergebnis jener Gestalt der Verbindungsplatten 12, 13 an der Stelle der Lippe 10, ist die Bundschraube 23 in Querrichtung so positioniert und die Länge der Bundschraube 23 kann so klein sein, dass die Bundschraube 23 zwischen den Seitenwänden 29 des Verbindungsläufers 5 in einer abwärts gerichteten Position von Paneel 3 untergebracht werden kann, was es daher ermöglicht, eine sehr kompakte Konstruktion zu realisieren, welche eine geringe Gesamthöhe in der Offendachkonstruktion hat. Die Figur zeigt außerdem, dass die Lippen 9 und 10 in der Mitte des Betätigungsmechanismus 4 gesehen in Querrichtung positioniert sind, wobei als Ergebnis davon die Kräfte von Paneel 3 zu der Mitte des Betätigungsmechanismus 4 übertragen werden, was daher die Entwicklung von Biegkräften in Querrichtung verhindert, was zu einer reduzierten Festigkeit, Abnutzung und Lärm von dem Betätigungsmechanismus 4 führen kann.
  • 6 zeigt außerdem, dass keine Zahnung an der Verbindungsplatte 12 bei der vorderen Lippe notwendig ist, da die Verbindungsschiene 6 weit genug an der Stelle zur Aufnahme der Verbindung und der Bundschraube 22 ist.
  • Aus dem Vorhergehenden ist verständlich, dass die Erfindung eine Offendachkonstruktion und eine Verbindung davon bereitstellt, welche für ihre Kompaktheit, Einfachheit und Stabilität bemerkenswert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform wie in der Zeichnung gezeigt beschränk, welche ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen auf mehrere Weisen variiert werden kann. Daher ist es möglich die Verbindung aus einem einzelnen Plattenelement auszubilden, welches doppelt gefaltet worden ist, anstatt der Verwendung von zwei separaten Platten. Außerdem ist es möglich, ein anderes Befestigungselement zu verwenden, zum Beispiel einen Schussbolzen.

Claims (10)

  1. Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (2) in dessen Festdach (1), aufweisend: ein Verschlusselement (3), insbesondere ein Paneel, zum selektiven Schließen oder zumindest teilweisen Öffnen der Dachöffnung und mindestens einen Betätigungsmechanismus (4), der eine plattenförmige Verbindung (7) aufweist, welche mit dem Verschlusselement am Ort von mindestens einer Befestigungsstelle mittels mindestens einer im Wesentlichen vertikalen Lippe (9, 10) an der Unterseite des Verschlusselement verbunden ist, wobei die Verbindung (7) von Plattenelementen (12, 13) ausgebildet ist, und wobei die Verbindung (7) und die Lippe (9, 10) mit einem Loch (20, 21, 24, 25, 26, 27) versehen sind zum Ermöglichen der Passage eines Befestigungs-Elements (22, 23), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung am Ort der Befestigungsstelle aufgebogen ist, um einen Aufnahmeschlitz (18, 19) für die Lippe (9, 10) des Verschlusselements (3) zwischen den Plattenelementen auszubilden, sodass die Lippe (9, 10) des Verschlusselements (3) zwischen zwei Plattenelementen (12, 13) an der Befestigungsstelle untergebracht ist und mittels des Befestigungselements (22, 23) zwischen den Plattenelementen (12, 13) festgeklemmt ist.
  2. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die Plattenelemente (12, 13) am Ort der Befestigungsstelle nach außen gebogen sind, um den Aufnahmeschlitz (18, 19) auszubilden.
  3. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 2, wobei mindestens ein Plattenelement (12, 13) am Ort des Aufnahmeschlitzes (18, 19) eine reduzierte Dicke aufweist.
  4. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 3, wobei das Befestigungselement (22, 23) aus einer Bundschraube besteht und das Loch (24, 25) in dem Plattenelement (13) ein Innengewinde zum Aufnehmen der Bundschraube (22, 23) darin aufweist, wobei das Loch (20, 21) in dem anderen Plattenelement (12) einen Durchgang für die Bundschraube bildet und jener Teil des Plattenelements (12), der den Durchgang (20, 21) umgibt, als Anschlag für einen Schraubenkopf der Bundschraube (22, 23) vorgesehen ist.
  5. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 4, wobei das Plattenelement (12), welches den Durchgang (21) für die Bundschraube (23) aufweist, lokal mit einer Zahnung ausgebildet ist, welche den Durchgang (21) zum Aufnehmen des Schraubkopfes umgibt.
  6. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindung (7) einen Führungsweg (16) zum Zusammenwirken mit einem Führelement des Betätigungsmechanismus (4) aufweist, wobei der Führungsweg als eine gekrümmte Rippe konfiguriert ist, welche an beiden Seiten der Verbindung (7) vorsteht.
  7. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 6, wobei der Führungsweg (16) von an der Unterseite der Plattenelemente (12, 13) nach außen gebogenen Flanschen (15) gebildet ist, welche vorzugsweise von einem Kunststoff umhüllt sind, welcher daran durch Spritzgießen angeformt worden ist.
  8. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Betätigungsmechanismus (4) in einer Führungsschiene (6) untergebracht ist, welche sich in der Längsrichtung der Offendach-Konstruktion erstreckt, und der Betätigungsmechanismus (4) einen Läufer (5) aufweist, welcher zu einer Gleit-Bewegungen in der Führschiene (6) imstande ist, wobei die Länge des Befestigungselements (22, 23) und dessen Position in der Querrichtung der Offendach-Konstruktion derart ist, dass in einer untersten Position des Verschlusselements (3) das Befestigungselement (22, 23) zumindest teilweise zwischen Wänden von mindestens einem von dem Läufer (5) und von der Führungsschiene (6) untergebracht ist.
  9. Offendach-Konstruktion gemäß Anspruch 8 in der Form eines Schiebedachs, welches ein starres Paneel (3) als das Verschlusselement aufweist, welches von einer Schließposition in der Dachöffnung (2) abwärts und im Wesentlichen rückwärts zu einer Position unter dem Festdach (1) des Fahrzeugs bewegbar ist.
  10. Offendach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paneel (3) mehrere Lippen (9, 10) aufweist, welche im Eingriff mit mindestens einer Verbindung (7) an mehreren Befestigungsstellen stehen, wobei die Plattenelemente (12, 13) an von den Befestigungsstellen abgelegenen Positionen (14) zusätzlich miteinander befestigt sind.
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