DE20023526U1 - Offen-Dach-Konstruktion für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Offen-Dach-Konstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (2) in seinem Festdach (1), aufweisend: ein Schließelement (3), insbesondere ein Paneel, zum selektiven Schließen oder zumindest teilweisen Öffnen der Dachöffnung und mindestens einen Betätigungsmechanismus (4), der ein plattenförmiges Verbindungsteil (7) aufweist, welches mit dem Schließelement an der Position von mindestens einer Befestigungsstelle mittels einer zumindest im Wesentlichen vertikalen Lippe (9, 10) an der Unterseite des Schließelements verbunden ist, wobei das Verbindungsteil (7) zumindest an der Position der Befestigungsstelle zwei Plattenteile (12, 13) aufweist, und wobei das Verbindungsteil (7) und die Lippe (9, 10) zum Ermöglichen des Passierens eines Befestigungselements (22, 23) mit einem Loch (20, 21, 24, 25, 26, 27) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (9, 10) des Schließelements (3) an der Befestigungsstelle zwischen den beiden Plattenteilen (12, 13) aufgenommen ist und mittels des Befestigungselements (22, 23) zwischen die Plattenteile (12, 13) geklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offen-Dach-Konstruktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solch eine Offen-Dach-Konstruktion ist beispielsweise aus DE 44 05 742 C1 bekannt. Bei dieser Offen-Dach-Konstruktion aus dem Stand der Technik ist das Verbindungsteil von Metallplattenteilen und einem zwischengeordneten Verbindungskörper an der Position der Befestigungsstelle gebildet, wobei das Loch mit einem Schraubengewinde versehen ist zum Einschrauben des Befestigungsmittels in Form einer Befestigungsschraube. Die Lippe des Schließelements ist an einem der Metallplattenteile anliegend positioniert und die Lippe sowie die Metallplattenteile sind zusammengeschraubt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die Offen-Dach-Konstruktion der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Offen-Dach-Konstruktion durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Durch Aufnehmen der Lippe des Schließelements zwischen den Plattenteilen werden Kräfte vom Paneel soviel wie möglich zur in Querrichtung gesehen Mitte des Verbindungsteils übertragen, wodurch die Biegekräfte, welchen der Betätigungsmechanismus ausgesetzt ist, insbesondere wenn das Verbindungsteil in Querrichtung gesehen mittig im Betätigungsmechanismus positioniert ist, minimiert werden. Ein Aufnehmen der Lippe zwischen den beiden Plattenteilen ermöglicht es, wenn das Befestigungselement eine Befestigungsschraube ist, von der Verwendung zusätzlicher Unterlegscheiben abzusehen, was eine Reduzierung der Anzahl von Teilen bedeutet. Ferner ist durch Klemmen der Lippe zwischen den Flächen der Plattenteile eine stabile und feste Verbindung erzielt. Wenn die Möglichkeit besteht, die Lippe und das Verbindungsteil relativ zueinander zu verstellen, insbesondere zum Einstellen der Höhe des Paneels in Bezug auf das Verbindungsteil, stellt die Position der Lippe zwischen den Verbindungsplattenteilen und die Anlage des Verbindungsteils an beiden Seiten der Lippe erhöhte Reibung bereit, infolge deren sich die schon hergestellte Einstellung während einer endgültigen Befestigung nicht ändert.
  • Wenn die Plattenteile das Verbindungsteil oder einen wichtigen Teil davon bilden, ist es vorteilhaft, wenn sie an der Position der Befestigungsstelle nach außen gebogen sind, so dass sie einen Aufnahmeschlitz für die Lippe des Schließelements bilden.
  • In dem Fall, in dem jeder Betätigungsmechanismus in einer Führungsschiene aufgenommen ist, welche sich in Längsrichtung der Offen-Dach-Konstruktion erstreckt, und der Betätigungsmechanismus einen Schlitten aufweist, welcher in der Führungsschiene gleitend bewegbar ist, ist es sehr vorteilhaft, wenn die Länge des Befestigungselements und seine Position in Querrichtung der Offen-Dach-Konstruktion derart ist, dass in einer untersten Position des Schließelements das Befestigungselement zumindest teilweise zwischen Wänden des Schlittens und/oder der Führungsschiene aufgenommen ist.
  • Dies ermöglicht es, eine sehr kompakte Konstruktion zu realisieren, wodurch die Menge an Raumverlust minimiert ist. Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche schematisch eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offen-Dach-Konstruktion zeigen.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht der exemplarischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offen-Dach-Konstruktion, in welcher das Schließelement in einer Offen-Entlüftungs-Position gezeigt ist.
  • 2 ist im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene und eines Betätigungsmechanismus an der einen Seite der Offen-Dach-Konstruktion von 1, ebenfalls in der Entlüftungs-Position.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsteils der Offen-Dach-Konstruktion der 1 und 2, gesehen von der anderen Seite.
  • 4 ist im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht entlang einer Linie IV–IV in 1, wobei jedoch das Schließelement in einer Halboffen-Entlüftungs-Position gezeigt ist.
  • 5 ist eine der 4 entsprechende Ansicht, wobei das Schließelement nach unten bewegt gezeigt ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI–VI in 1.
  • Die Figuren zeigen ein Festdach 1 eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Personenkraftwagens, welches zum Aufnehmen einer Offen-Dach-Konstruktion mit einer Dachöffnung 2 versehen ist. Die Offen-Dach-Konstruktion weist zum selektiven Schließen oder zumindest teilweisen Öffnen der Dachöffnung 2 ein Schließelement 3 auf. Bei dieser Ausführungsform ist das Schließelement 3 ein starres Paneel, insbesondere ein transparentes Paneel aus Glas oder Kunststoff, jedoch sind auch andere Schließelemente denkbar, wie beispielsweise Lamellen oder ein flexibler Überzug. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Aufstell-Schiebe-Dach verwendet, wobei das Paneel 3 von der Schließposition in der Dachöffnung 2 (6) einerseits zu einer Aufwärtsneigungs-Entlüftungsposition (1) und andererseits nach unten (5) und nachfolgend nach hinten zu einer Position unter dem Festdach 1 (4) bewegt werden kann.
  • Um die Bewegungen des Paneels 3 zu ermöglichen, ist das Paneel 3 an beiden sich in Längsrichtung der Offen-Dach-Konstruktion erstreckenden Rändern mit einem Betätigungsmechanismus 4 versehen, welche Betätigungsmechanismen bei dieser Ausführungsform jeweils einen Verbindungsschlitten 5 aufweisen, welcher verschiebbar in einer Führungsbahn einer Führungsschiene 6 aufgenommen ist. Die Führungsschiene 6 ist an ein stationäres Teil (nicht gezeigt), beispielsweise einen Rahmen, welches am Festdach des Fahrzeugs angebracht ist, montiert oder bildet einen Teil davon. Die Führungsschienen 6 erstrecken sich entlang der sich längs erstreckenden Ränder der Dachöffnung 2 und möglicherweise hinter diese.
  • Ein Teil des Betätigungsmechanismus 4 ist von einem Verbindungsteil 7 gebildet, welches in der Nähe des jeweiligen Längsrandes an der Unterseite des Paneels 3 und insbesondere an einem Versteifungsrahmen 8 davon angebracht ist. Zu diesem Zweck weist der Versteifungsrahmen 8 nach unten vorstehende Lippen 9 auf, bei dieser Ausführungsform zwei für jeden Längsrand des Paneels 3. Die Verbindung zwischen den Lippen 9 und dem Verbindungsteil 5 bildet einen Teil des Gegenstands dieser Erfindung und wird im Folgenden detaillierter erörtert.
  • Das Verbindungsteil 7 weist an seinem vorderen Ende zwei Gleitschuhe 11 auf, welche in zugehörigen Nuten der Führungsbahn 6 verschiebbar aufgenommen sind.
  • Wie die 2 bis 6 zeigen, ist das Verbindungsteil 7 von zwei Verbindungsplatten 12, 13 gebildet, welche bei dieser Ausführungsform aus Metall, insbesondere Stahl, hergestellt sind, welche mittels eines Schneidvorgangs geformt wurden und welche, wie mit 14 gezeigt, beispielsweise mittels Punktschweißens oder Nietens lokal aneinander befestigt sind. Die beiden Verbindungsplatten 12, 13 sind im Wesentlichen des anderen Spiegelbild und in im Wesentlichen der gleichen Weise an den beiden Längsrändern des Paneels 3 montiert. Der hinter Teil der Verbindungsplatten 12 und 13 ist an seinem unteren Rand mit einem sich horizontal nach außen erstreckenden Flansch 15 ausgebildet. Die Flansche 15 sind in Kunststoff eingehüllt, welcher daran mittels Spritzgießens ausgebildet wurde, um eine Führungsbahn 16 mit der gewünschten Krümmung auszubilden. Die Führungsbahn 16 bildet einen Teil des Betätigungsmechanismus 4 zum Bewirken der gewünschten Bewegungen des Paneels 3. Da für diese Erfindung der Betätigungsmechanismus 4, wenn überhaupt, kaum relevant ist, werden hierin dessen unterschiedliche Teile und dessen Betrieb nicht detaillierter erläutert. Die Figuren zeigen jedoch, dass die beiden Führungsbahnen 16 am hinteren Ende des Verbindungsteils 7 mittels eines integrierten Verbindungsteils 17 miteinander verbunden sind, welches auch dazu dient, die beiden Verbindungsplatten 12, 13 zusammenzuhalten.
  • Wie ferner in den 26 gezeigt, wurden, um eine Verbindung zwischen den Lippen 9, 10 und dem Verbindungsteil 5 zu ermöglichen, die Verbindungsplatten 12 und 13 durch Verformen geringfügig nach außen gebogen, so dass ein Aufnahmeschlitz 18, 19 ausgebildet ist, welcher gerade weit genug ist, um die zugehörige Lippe 9, 10 aufzunehmen. An der Position des Aufnahmeschlitzes 18, 19 ist die Verbindungsplatte 12 jeweils mit einer Passage 21, 22 versehen zum Hindurchführen einer als Befestigungselement dienenden Befestigungsschraube 22, 23, wohingegen die Verbindungsplatte 13 an der Position des Aufnahmeschlitzes 18, 19 so ausgebildet ist, dass ein Innengewindeloch 24, 26 ausgebildet ist, in welches das Außenschraubengewinde der Befestigungsschraube 22, 23 eingreifen kann, wodurch die Verbindungsplatten 12, 13 mit der jeweiligen Lippe 9, 10 dazwischen positioniert zusammengeklemmt werden. Die Lippen 9, 10 sind mit einem Loch 26, 27 versehen, welches in Vertikalrichtung geringfügig langgestreckt ist, was es ermöglicht, das Verbindungsteil 7 in Vertikalrichtung in Bezug auf das Paneel 3 geringfügig zu verstellen.
  • Die Verbindungsplatten 12, 13 können an der Position der Aufnahmeschlitze 18, 19 eine im Vergleich mit dem verbleibenden Abschnitt der Verbindungsplatten geringfügig reduzierte Dicke aufweisen, wobei die Verbindungsplatte 12 an der Position des hinteren Aufnahmeschlitzes 19 mit einer zusätzlichen Vertiefung 28 ausgebildet ist, die das Durchgangsloch 21 umgibt und welche zum Aufnehmen eines Teils des Kopfes der Befestigungsschraube 23 dient.
  • Wie in 5 gezeigt, ist, infolge dieser Form der Verbindungsplatten 12, 13 an der Position der Lippe 10, die Befestigungsschraube 23 in Querrichtung so positioniert und kann die Länge der Befestigungsschraube 23 so klein sein, dass die Befestigungsschraube 23 in einer Nachunten-Position des Paneels 3 zwischen Seitenwänden 29 des Verbindungsschlittens 5 aufgenommen werden kann, was es ermöglicht, eine sehr kompakte Konstruktion mit einer geringen Gesamthöhe der Offen-Dach-Konstruktion zu realisieren. Die Figur zeigt ferner, dass die Lippen 9 und 10 in Querrichtung gesehen in der Mitte des Betätigungsmechanismus 4 positioniert sind, infolgedessen die Kräfte vom Paneel 3 zur Mitte des Betätigungsmechanismus 4 übertragen werden, wodurch das Auftreten von Biegekräften in Querrichtung verhindert wird, welche zu einer reduzierten Festigkeit, Verschleiß und Geräuschen vom Betätigungsmechanismus führen könnten.
  • 6 zeigt ferner, dass an der vorderen Lippe 9 keine Vertiefung der Verbindungsplatte 12 erforderlich ist, da an dieser Position die Führungsschiene 6 weit genug ist zum Aufnehmen des Verbindungsteils und der Befestigungsschraube 22.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Offen-Dach-Konstruktion und ein Verbindungsteil dafür bereitstellt, welche hinsichtlich ihrer Kompaktheit, Einfachheit und Stabilität bemerkenswert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene, wie in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform beschränkt, welche ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen auf unterschiedliche Weise variiert werden kann. Daher ist es möglich, anstatt zwei separate Platten zu verwenden, das Verbindungsteil aus einem Einzel-Plattenteil zu formen, welches doppeltgefaltet wurde. Ferner ist es möglich ein anderes Befestigungselement zu verwenden, beispielsweise einen Blindniet.

Claims (10)

  1. Offen-Dach-Konstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (2) in seinem Festdach (1), aufweisend: ein Schließelement (3), insbesondere ein Paneel, zum selektiven Schließen oder zumindest teilweisen Öffnen der Dachöffnung und mindestens einen Betätigungsmechanismus (4), der ein plattenförmiges Verbindungsteil (7) aufweist, welches mit dem Schließelement an der Position von mindestens einer Befestigungsstelle mittels einer zumindest im Wesentlichen vertikalen Lippe (9, 10) an der Unterseite des Schließelements verbunden ist, wobei das Verbindungsteil (7) zumindest an der Position der Befestigungsstelle zwei Plattenteile (12, 13) aufweist, und wobei das Verbindungsteil (7) und die Lippe (9, 10) zum Ermöglichen des Passierens eines Befestigungselements (22, 23) mit einem Loch (20, 21, 24, 25, 26, 27) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (9, 10) des Schließelements (3) an der Befestigungsstelle zwischen den beiden Plattenteilen (12, 13) aufgenommen ist und mittels des Befestigungselements (22, 23) zwischen die Plattenteile (12, 13) geklemmt ist.
  2. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die Plattenteile (12, 13) das Verbindungsteil (7) bilden, welche Plattenteile (12, 13) an der Position der Befestigungsstelle so nach außen gebogen sind, dass sie einen Aufnahmeschlitz (18, 19) für die Lippe (9, 10) des Schließelements (3) bilden.
  3. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 2, wobei mindestens ein Plattenteil (12, 13) an der Position des Aufnahmeschlitzes (18, 19) eine reduzierte Dicke aufweist.
  4. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 3, wobei das Befestigungselement (22, 23) von einer Befestigungsschraube gebildet ist, wobei das Loch (24, 25) in dem einen Plattenteil (13), um darin die Befestigungsschraube (22, 23) aufzunehmen, mit einem Innengewinde versehen ist, wohingegen das Loch (20, 21) im anderen Plattenteil (12) eine Passage für die Befestigungsschraube bildet, und wobei der die Passage (20, 21) umgebende Teil des Plattenteils (12) zum Anlegen eines Schraubenkopfes der Befestigungsschraube (22, 23) angepasst ist.
  5. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 4, wobei das die Passage (21) für die Befestigungsschraube (23) aufweisende Plattenteil (12) lokal mit einer die Passage (21) umgebenden Vertiefung zum Aufnehmen des Schraubenkopfes ausgebildet ist.
  6. Offen-Dach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsteil (7) zum Zusammenwirken mit einem Führungsteil des Betätigungsmechanismus (4) eine Führungsbahn (16) aufweist, wobei die Führungsbahn als eine gekrümmte Rippe ausgebildet ist, welche von beiden Seiten des Verbindungsteils (7) vorsteht.
  7. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 6, wobei die Führungsbahn (16) von an der Unterseite der Plattenteile (12, 13) befindlichen, nach außen gebogenen Flanschen (15) gebildet ist, welche bevorzugt in einen Kunststoff eingehüllt sind, welcher mittels Spritzgießens daran ausgebildet wurde.
  8. Offen-Dach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Betätigungsmechanismus (4) in einer Führungsschiene (6) aufgenommen ist, welche sich in Längsrichtung der Offen-Dach-Konstruktion erstreckt, und wobei der Betätigungsmechanismus (4) einen Schlitten (5) aufweist, welcher in der Führungsschiene (6) gleitend bewegbar ist, wobei die Länge des Befestigungselements (22, 23) und seine Position in Querrichtung der Offen-Dach-Konstruktion derart ist, dass in einer untersten Position des Schließelements (3) das Befestigungselement (22, 23) zumindest teilweise zwischen Wänden von mindestens einem von dem Schlitten (5) und der Führungsschiene (6) aufgenommen ist.
  9. Offen-Dach-Konstruktion gemäß Anspruch 8 in Form eines Schiebedaches mit einem starren Paneel (3) als das Schließelement, welches von einer Schließposition in der Dachöffnung (2) nach unten und nachfolgend nach hinten zu einer Position unter dem Festdach (1) des Fahrzeugs bewegt werden kann.
  10. Offen-Dach-Konstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paneel (3) mehrere Lippen (9, 10) aufweist, welche an mehreren Befestigungsstellen mit dem mindestens einen Befestigungsteil (7) in Eingriff sind, wobei die Plattenteile (12, 13) an von den Befestigungsstellen entfernten Positionen (14) zusätzlich aneinander befestigt sind.
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