DE3534375C2 - - Google Patents

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DE3534375C2
DE3534375C2 DE19853534375 DE3534375A DE3534375C2 DE 3534375 C2 DE3534375 C2 DE 3534375C2 DE 19853534375 DE19853534375 DE 19853534375 DE 3534375 A DE3534375 A DE 3534375A DE 3534375 C2 DE3534375 C2 DE 3534375C2
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sliding
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sunroof
roof
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DE19853534375
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Hiroyuki Higashi-Hiroshima Hiroshima Jp Shimizu
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnendach für Fahrzeuge mit einem, verschiebbaren und/oder ausstellbaren lichtdurchlässigen Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche, und mit einem Schiebehimmel, der entlang Führungsschienen verschiebbar ist, die zu beiden Seiten der Dachöffnung unter der festen Dach­ fläche angeordnet sind.
Sonnendächer dieser Art sind bekannt (DE-PS 29 23 904). Dabei be­ steht häufig der Wunsch, den Schiebehimmel hinsichtlich Werkstoff, Farbe, Oberflächenstruktur und dergleichen an den festen Fahrzeug­ himmel anzupassen. Dies bedeutet, daß entsprechend unterschiedli­ che Schiebehimmel gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen.
In diesem Zusammenhang sind Schiebehimmel bekannt (DE-OS 33 04 342), die als tragendes Teil eine Kunststoffplatte aufweisen, welche rückseitig mit eingepreßten und später freigeschnittenen Aufnah­ men für Verstärkungsteile versehen und an der dem Fahrzeuginnen­ raum zugekehrten Seite mit einem der Oberflächenstruktur und der Farbe des festen Dachhimmels angepreßten Überzug verkleidet sind, der mit der Kunststoffplatte, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Schweißhilfe, verschweißt ist. Auch diese Schiebehimmel sind mit unterschiedlichen Überzügen auf Lager zu halten. Beson­ dere Probleme ergeben sich dann, wenn der Schiebehimmel Teil einer vormontierten und vorgeprüften Montageeinheit ist, die insbesonde­ re die Führungsschienen und die Funktionsteile des Sonnendachs, wie Ausstellvorrichtungen, Antriebskabel u. dgl. umfassen kann. In einem solchen Fall müssen nämlich zur Anpassung an unterschied­ liche feste Dachhimmel komplette Montageeinheiten mit unterschied­ lichen oder unterschiedlich bezogenen Dachhimmeln vorgesehen wer­ den.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein Sonnendach der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Angleichung des Schiebehimmels an den Dachhimmel erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schiebehimmel in einen von den Führungsschienen geführten Schiebehimmelrahmen und einen darunter sitzenden Schiebe­ himmelkörper unterteilt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Unterteilung des Schiebehimmels kann der Schiebehimmelrahmen unabhängig von dem Werkstoff, der Farbe, der Oberflächenstruktur und dergleichen des festen Dach­ himmels immer der gleiche sein. Dieser stets gleiche Schiebehim­ melrahmen läßt sich als Teil einer vormontierten Montageeinheit verwenden. Am Montageband des Fahrzeugherstellers ist lediglich noch der auf den jeweiligen festen Dachhimmel abgestimmte Schie­ behimmelkörper mit dem Schiebehimmelrahmen zu verbinden. Vorzugs­ weise erfolgt die Verbindung lösbar, so daß der Schiebehimmel­ körper auch später, z. B. nach Verschmutzung oder Beschädigung, problemlos ausgetauscht werden kann. Insbesondere kommen dafür eine Klips- oder eine Schraubverbindung in Betracht. Der Schiebehim­ melkörper kann vorteilhaft einen Kern und eine Innenverkleidung aufweisen. Der Kern kann entsprechende Verbindungsmittel, bei­ spielsweise Klipse oder Innengewindeteile tragen, während die Innenverkleidung hinsichtlich Werkstoff, Farbe, Oberflächen­ struktur und dergleichen an den festen Dachhimmel angepaßt ist. Zwischen dem Kern und der Innenverkleidung kann vorzugsweise ei­ ne Polsterung angeordnet sein.
Vorzugsweise sind die Führungs­ schienen, mit denen der Schiebehimmelrahmen zweckmäßig über Gleitschuhe zusammenwirkt, die Funktionsteile des Sonnendachs, der Schiebehimmelrahmen und gegebenenfalls auch ein die vorge­ nannten Teile tragender Sonnendachrahmen zu einer vormontierten Montageeinheit zusammengefaßt, an welcher der Schiebehimmelkör­ per nachträglich angebracht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Schiebehimmels und einer der damit zu­ sammenwirkenden Führungsschienen,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Dar­ stellung eines Fahrzeugdachs,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 3,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des Schiebehimmels sowie
Fig. 6 und 7 Teilschnitte abgewandelter Ausführungs­ formen des Schiebehimmels.
Entsprechend den Fig. 2, 3 und 4 ist in einer festen Dachflä­ che 1 eines Fahrzeugs eine Dachöffnung 2 ausgebildet, die mit­ tels eines lichtdurchlässigen, beispielsweise aus transparentem oder semitransparentem Glas oder Kunststoff bestehenden Deckels 3 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden kann, indem der Deckel 3 in der in Fig. 2 angedeuteten Weise verschoben oder, wie an sich bekannt, ausgestellt wird. Unter der Dachöffnung 2 befindet sich ein Sonnendachrahmen 4, der eine Rahmenöffnung 4 a begrenzt und eine Wasserrinne 4 b bil­ det. Der Sonnendachrahmen 4 bildet gemeinsam mit der festen Dachfläche 1 einen Raum zur Aufnahme des zurückgeschobenen Dec­ kels 3 sowie eines gleichfalls zurückschiebbaren Schiebehimmels 8 (Fig. 3). Zu beiden Seiten der Rahmenöffnung 4 a erstrecken sich Führungsschienen 5, entlang denen vordere Abstützungen 6 für den Deckel 3, hintere Hochstell- oder Ausstellvorrichtun­ gen 7 und der Schiebehimmel 8 verschiebbar geführt sind. Die Führungsschienen 5, die Abstützungen 6, die Ausstellvorrichtun­ gen 7 und der Schiebehimmel 8 bilden eine Montageeinheit 9, die vorteilhaft auch den Sonnendachrahmen 4 einschließt. Diese Monta­ geeinheit 9 wird vormontiert und vorgeprüft, und dann am Montage­ band des Fahrzeugherstellers als Ganzes in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt.
Auf eine Halterung 11 des lichtdurchlässigen Deckels 3 ist eine um den Deckel 3 umlaufende Dichtung 10 aufgesetzt, die den Randspalt zwischen dem Deckel 3 und dem Rand der Dachöffnung 2 abdichtet.
Wie im einzelnen aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Führungsschienen 5 mit dem Sonnendachrahmen 4 über Schrauben 12 und Muttern 13 ver­ bunden. Zu der Ausstellvorrichtung 7 gehört ein auf die jeweilige Führungsschiene 5 aufgesetztes Gleitstück 14, das mit einem An­ triebskabel 15 verbunden ist, das in einer Kabelnut 5 c der Gleit­ schiene 5 läuft Das Gleitstück 14 wird mittels eines Gleitschuhs 16 in einer äußeren Führungsnut 5 a der Führungsschiene 5 verschieb­ bar geführt. An dem Gleitstück 14 ist ein Kulissenstift 17 ange­ bracht, der mit einem Bügel 20 in Verbindung steht, der seinerseits an der Halterung 11 über eine Schraube 18 und eine Mutter 19 befe­ stigt ist. Der Kulissenstift 17 ist in einem Kulissenschlitz 21 a einer Kulisse 21 verschiebbar geführt. Zur Sicherung des Kulissen­ stifts 17 sind eine Scheibe 22 und ein Splint 23 vorgesehen. Es versteht sich, daß auch andere Sicherungsglieder vorhanden sein können. Der Rand der Rahmenöffnung 4 a des Rahmens 4 und der Rand eines festen Himmels 24 sind mittels eines Verkleidungsstreifens 25 eingefaßt.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 4 und 5 hervorgeht, weist der Schiebehimmel 8 einen Schiebehimmelrahmen 26 und einen darunter angeordneten Schiebehimmelkörper 27 auf. Der Schiebehimmelrahmen 26 besteht aus einem Rahmenteil 26 a mit jeweils zwei auf beiden Seiten nach außen vorspringenden Nasen 26 d. Auf jede der Nasen 26 d ist ein Gleitschuh 26 b aufgesetzt. Die Gleitschuhe 26 b laufen in einer inneren Führungsnut 5 b der Führungsschienen 5. Der Schie­ behimmelkörper 27 stellt ein vom Schiebehimmelrahmen 26 gesonder­ tes Bauteil dar, das im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 1, 4 und 5 mit dem Schiebehimmelrahmen 26 über Klipse 27 b lösbar verbunden ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Schiebehimmelkörper 27 einen die Klipse 27 d tragenden Kern 27 a, eine auf den festen Himmel 24 z. B. nach Werkstoff, Farbe und/oder Oberflächenstruktur abgestimmte Innenverkleidung 28 und eine zwi­ schen dem Kern 27 a und der Innenverkleidung 27 c sitzende Polste­ rung 27 b auf. Die Klipse 27 d ragen von der Oberseite des Schiebe­ himmelkörpers 27 nach oben vor. Die Köpfe der Klipse 27 d werden bei der Endmontage durch Öffnungen 26 c des Schiebehimmelrahmens 26 gesteckt (Fig. 4 und 5). Der Schiebehimmelrahmen 26 bildet einen Bestandteil der oben erläuterten Montageeinheit 9.
Am Montageband des Fahrzeugherstellers wird die Montageeinheit 9 unter die feste Dachfläche 1 gesetzt. Der Deckel 3 wird über die Halterung 11 mit den Abstützungen 6 und den Ausstellvorrichtungen 7 verbunden und justiert. Anschließend wird der Schiebehimmelkör­ per 27 durch die Rahmenöffnung 4 a hindurch gegen den Schiebehim­ melrahmen 26 gedrückt, wobei die Klipse 27 d in die Öffnungen 26 c einrasten. Schließlich wird der Verkleidungsstreifen 25 angebracht.
Nach Abnahme des Verkleidungsstreifens 25 läßt sich auch später der Schiebehimmelkörper 27 leicht auswechseln.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der Schiebehimmel­ rahmen 26 ein einstückiges Bauteil. Es versteht sich, daß der Schiebehimmelrahmen, falls erwünscht, auch aus mehreren Teilen zusammengeschweißt, zusammengenietet oder dergleichen sein kann. Der Schiebehimmelkörper 27 ist nicht auf den veranschaulichten und beschriebenen dreilagigen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann gegebenenfalls die Polsterung 27 b entfallen, oder die Pol­ sterung 27 b kann umgekehrt die Funktion der Innenverkleidung 27 c mit übernehmen. Es ist auch möglich, den Schiebehimmelkörper als einstückiges Bauteil, beispielsweise als Spritzpreßteil, auszubilden.
An Stelle der Klipsverbindung zwischen Schiebehimmelrahmen und Schiebehimmelkörper können andere Verbindungen vorgesehen sein. Beispielsweise zeigen die abgewandelten Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 und 7 Schraubverbindungen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 sind an dem Kern 57 a des Schiebehimmelkörpers 38 Innengewindeteile 57 e angeformt, in die zur Verbindung des Schiebehimmelkörpers 38 mit dem Schiebehimmel­ rahmen von oben Schrauben 39 eingeschraubt werden. Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind Innengewindeteile 67 e in Form von Muttern an der Unterseite des Kerns 67 a angebracht. Die Be­ festigung des Schiebehimmelkörpers 48 an einem Schiebehimmelrah­ menteil 66 a erfolgt über Schrauben 49, die als Senkschrauben aus­ gebildet sind, um den Schiebehimmel als Ganzes dünner zu halten.

Claims (10)

1. Sonnendach für Fahrzeuge mit einem verschiebbaren und/oder ausstellbaren lichtdurchlässigen Deckel (3) zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freigeben einer Dach­ öffnung (2) in einer festen Dachfläche (1) und mit einem Schiebehimmel (8), der entlang Führungsschienen (5) verschieb­ bar ist, die zu beiden Seiten der Dachöffnung (2) unter der festen Dachfläche (1) angeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schiebehimmel (8) in ei­ nen von den Führungsschienen (5) geführten Schiebehimmelrah­ men (26) und einen darunter sitzenden Schiebehimmelkörper (27, 38 bzw. 48) unterteilt ist.
2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmelrahmen (26) an beiden Längsseiten Gleitschuhe (26 b) trägt, die in Führungsnuten (5 b) der Führungsschienen (5) eingreifen.
3. Sonnendach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmelkörper (27, 28 bzw. 48) mit dem Schiebe­ himmelrahmen (26) lösbar verbunden ist.
4. Sonnendach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmelkörper (27) an dem Schiebehimmelrahmen (26) an­ geklipst ist.
5. Sonnendach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmelkörper (27, 38 bzw. 48) ei­ nen Kern (27 a, 57 a bzw. 67 a) und eine Innenverkleidung (27 c) auf­ weist.
6. Sonnendach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Kern (27 a, 57 a bzw. 67 a) und der Innenverkleidung (27 c) eine Polsterung (27 b) angeordnet ist.
7. Sonnendach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kern (27 a) Klipse (27 d) trägt, die in Öff­ nungen (26 c) des Schiebehimmelrahmens (26) einrastbar sind.
8. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmelkörper (38 bzw. 48) mit dem Schiebehimmelrahmen (26) verschraubt ist.
9. Sonnendach nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kern (57 a bzw. 67 a) Innengewindeteile (57 e bzw. 67 e) ange­ bracht oder angeformt sind.
10. Sonnendach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5), die Funktions­ teile des Sonnendachs (vordere Abstützungen 6, hintere Aus­ stellvorrichtungen 7, Antriebskabel 15), der Schiebehimmel­ rahmen (26) und gegebenenfalls ein Sonnendachrahmen (4) zu einer vormontierten Montageeinheit (9) zusammengefaßt sind, an welcher der Schiebehimmelkörper (27, 38 bzw. 48) nachträglich anbringbar ist.
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