DE3442600A1 - Schiebehebedach - Google Patents
SchiebehebedachInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehebedach für
- Fahrzeuge mit einem Deckel, der im Bereich seiner Vorderkante beidseits einen in einer seitlichen Führungsschiene geführten vorderen Gleitschuh trägt, um eine von den vorderen Gleitschuhen bestimmte, quer zur Deckelverschieberichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert und wahlweise aus einem Dachausschnitt an seinem hinteren Ende absenkbar und unter ein festes Dachteil schiebbar oder mit seinem hinteren Ende über das feste Dachteil nach oben ausstellbar ist, und der in seinem hinteren Bereich beidseits mit als kurze Gleitschuhe ausgebildeten Niederhaltern versehen ist, die gleichfalls in den Führungsschienen verschiebbar geführt sind und die beim Ausstellen des Dekkels durch eine Öffnung der betreffenden Führungsschiene hindurchtreten.
- Bei einem bekannten Schiebehebedach dieser Art (DE-OS 32 38 454) ist der vordere Gleitschuh im Interesse einer sicheren Führung relativ lang, z. B. etwa doppelt so lang wie der Niederhalter-Gleitschuh, gehalten. Verbunden mit dem Umstand, daß die Führungsschienen aus Platzgründen, beispielsweise im Hinblick auf einen nahe der Vorderkante des Dachausschnittes sitzenden Windabweiser, nicht bis unter die Vorderkante des Dachausschnitts reichen können, ergibt sich damit ein relativ großer Abstand zwischen der Deckelvorderkante und der von den vorderen Gleitschuhen bestimmten Schwenkachse des Deckels. Dies hat seinerseits ein relativ weites Eintauchen der Deckelvorderkante beim Ausstellen des Deckels zur Folge. Ein solches Eintauchen kann zu unerwünschter Beanspruchung der Deckeldichtung sowie zur Bildung von Spalten zwischen den Vorderkanten des Dachausschnitts und des ausgestellten Deckels führen, die eine Quelle unerwünschter Windgeräusche sein können.
- Es ist zwar bekannt, dem Eintauchen der Deckelvorderkante dadurch entgegenzuwirken, daß der Deckel mit den vorderen Gleitschuhen über Kulissenführungen verbunden wird, die beim Ausstellen des Deckels den Deckel in seinem vorderen Bereich selbsttätig um ein das Eintauchen verhinderndes Maß anheben (DE-OS 30 25 340). Eine solche Lösung ist jedoch relativ aufwendig.
- Durch die zusätzlichen Kulissenführungen zwischen den vorderen Gleitschuhen und dem Deckel leidet außerdem die Stabilität des Schiebehebedachs.
- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebehebedach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise das Eintauchen der Dekkelvorderkante klein gehalten ist, ohne daß dadurch die Stabilität des Daches beeinträchtigt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen der Deckelvorderkante und den vorderen Gleitschuhen minimiert ist, hinter den vorderen Gleitschuhen und den Führungsschienen jeweils ein mit dem Deckel in dessen vorderem Bereich verbundener Zusatzgleitschuh geführt ist und die Führungsschienen jeweils mit einer weiteren öffnung oder einer Auswölbung für den mindestens teilweisen Durchtritt bzw. die Aufnahme der Zusatzgleitschuhe beim Ausstellen des Deckels versehen sind.
- Die Deckelschwenkachse fällt im wesentlichen mit der Mitte der Längsabmessung der vorderen Gleitschuhe zusammen. Die vorderen Zusatzgleitschuhe erlauben es, die vorderen Gleitschuhe ohne Stabilitätseinbuße gegenüber einer Anordnung mit langen vorderen Gleitschuhen relativ kurz zu halten. Dadurch und durch die Minimierung des Abstands zwischen Deckelvorderkante und vorderen Gleitschuhen rückt die Deckelschwenkachse nahe an die Deckelvorderkante heran. Die Zusatzgleitschuhe verhindern außerdem, daß beim Zurückfahren des Deckels unter das hintere feste Dachteil die vorderen Gleitschuhe durch die Öffnungen der Führungsschienen für die Niederhaltergleitschuhe austreten Von dem aus dem vorderen Gleitschuh und dem Zusatzgleitschuh bestehenden Gleitschuhpaar ist nämlich immer mindestens ein Gleitschuh mit der Führungsschiene in Eingriff. Die weiteren Öffnungen oder die Auswölbungen der Führungsschienen erlauben ungeachtet der Zusatzgleitschuhe ein unbehindertes Ausstellen des Deckels.
- Im Interesse einer einfachen und robusten Konstruktion sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zu beiden Seiten des Deckels der vordere Gleitschuh und der zugehörige Zusatzgleitschuh an einem gemeinsamen Gleitschuhträger angebracht, der seinerseits mit dem Deckel verbunden, z.B. verschraubt, ist. Die Länge der vorderen Gleitschuhe kann zweckmäßig auf die Länge der Niederhaltergleitschuhe begrenzt sein.
- Um die Anzahl unterschiedlicher Bauteile des Schiebehebedachs besonders klein zu halten, haben die vorderen Gleitschuhe,- die Zusatzgleitschuhe und die Niederhaltergleitschuhe vorzugsweise gleiche Länge. Diese Gleitschuhe können in diesem Fall untereinander identisch sein.
- Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Schiebehebedach in Fahrzeuglängsrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die linke Führungsschiene und den damit zusammenwirkenden Deckelträger, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig.1 bei abgesenktem und zurückgeschobenem Deckel, sowie Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 für eine abgewandelte Ausführungsform.
- Entsprechend den Fig. 1 und 3 ist in einer festen Dachfläche 10 ein Dachausschnitt 11 vorgesehen, der mittels eines starren Deckels 12 verschlossen oder mindestens zum Teil freigegeben werden kann. Der Dachausschnitt 11 ist von einem Dachrahmen 13 umfaßt, an dem zu beiden Längsseiten des Dachausschnitts 11 jeweils eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Führungsschiene 14 befestigt ist. Die Führungsschienen 14 und die übrigen Bauteile des Schiebehebedachs sind im wesentlichen spiegelbildlich symmetrisch zu einer Längssymmetrieachse angeordnet. Infolgedessen sind nachstehend im einzelnen nur der Aufbau und die Funktionsweise der Anordnung auf der einen (linken) Seite erläutert.
- Der Deckel 12 sitzt auf einem, z. B. rahmenförmig ausgebildeten, Deckeiträger 16. An dem Deckelträger 16 ist im vorderen Bereich des Deckels 12 ein Gleitschuhträger 17 angebracht, der beispielsweise mit dem Deckelträger 16 verschraubt sein kann. Der Gleitschuhträger 17 weist zwei abgebogene, seitlich abstehende Schenkel 18, 19 auf. Auf den Schenkel 18 ist ein vorderer Gleitschuh 20 aufgesteckt, während auf dem dahinterliegenden Schenkel 19 ein Zusatzgleitschuh 21 sitzt. Mit dem Deckelträger 16 ist ferner im hinteren Bereich des Deckels 12 ein Niederhalter-Gleitschuh 22 verbunden, der auf einen Schenkel 23 aufgesetzt ist. Die Gleitschuhe 20, 21, 22 sind (in Längsrichtung der Führungsschiene 14) kurz. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel haben alle Gleitschuhe 20, 21, 22 gleiche Abmessungen. Sie sind beispielsweise 14 -18 mm lang.
- Die Gleitschuhe 20, 21, 22 laufen in einem Führungskanal 24 der Führungsschiene 14, der die Form eines liegenden U hat. In der Oberseite 25 der Führungsschiene 14 befinden sich zwei Öffnungen 26, 27, die mit den Gleitschuhen 21 bzw. 22 ausgerichtet sind, wenn der Deckel 12 seine vordere Endstellung einnimmt (Fig. 1 und 2). Die Öffnungen 26, 27 sind so bemessen, daß die Gleitschuhe 21, 22 die Ausstellbewegung des Deckels unbehindert mitmachen können.
- Die Führungsschienen 14 reichen so weit nach vorne, wie dies aus Platzgründen möglich ist. Der vordere Gleitschuh 20 ist ferner derart angeordnet, daß sein vorderes Ende in der vorderen Endlage des Deckels 12 mit dem vorderen Ende der Führungsschienen 14 im wesentlichen fluchtet. Außerdem ist der Abstand zwischen der Oberseite 25 der Führungsschiene 14 im vorderen Führungsschienenbereich und der festen Dachfläche 10 so klein gewählt, wie dies die Unterbringung der Antriebsmechanik des Schiebehebedaches zuläßt. Gemeinsam mit der kurzen Dimensionierung der vorderen Gleitschuhe 20 wird dadurch für einen minimierten Abstand zwischen der Deckelvorderkante 30 und der (gedachten) Schwenkachse 31 des Deckels 12 gesorgt, die im wesentlichen mit der Längsmitte des vorderen Gleitschuhes 20 des in seiner vorderen Endstellung stehenden Deckels 12 zusammenfällt.
- Mittels der im einzelnen nicht dargestellten Antriebsmechanik, die beispielsweise in der aus der DE-OS 32 38 454 bekannten Weise ausgeführt sein kann, läßt sich der Deckel 12 ausgehend von der in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Schließstellung nach Art einer Lüftungsklappe ausstellen, wobei das hintere Ende 32 des Deckels 12 über die feste Dachfläche 10 angehoben und ein Lüftungsspalt 33 gebildet wird. Statt dessen kann der Deckel 12 auch mittels der Antriebsmechanik mit seinem hinteren Ende 32 abgesenkt und dann nach hinten unter die feste Dachfläche 10 geschoben werden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Wenn beim Zurückschieben der Zusatzgleitschuh 21 an der Öffnung 27 vorbeiläuft, bleibt der Gleitschuh 20 mit der Führungsschiene 14 in Eingriff, und er verhindert damit einen Durchtritt des Gleitschuhs 22 durch diese Öffnung. Erreicht dagegen der Gleitschuh 20 die Öffnung 27, steht der Zusatzgleitschuh 21 wieder mit der Führungsschiene in Eingriff.
- Im Falle der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist in der Oberseite 25 der Führungsschiene 14 statt der Öffnung 26 eine Auswölbung 28 vorgesehen, in die der Zusatzgleitschuh 21 beim Ausstellen des Deckels 12 eintaucht.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Schiebehebedach Ansprüche: 1, Schiebehebedach für Fahrzeuge mit einem Deckel, der im Bereich seiner Vorderkante beidseits einen in einer seitlichen Führungsschiene geführten vorderen Gleitschuh trägt, um eine von den vorderen Gleitschuhen bestimmte, quer zur Deckelverschieberichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert und wahlweise aus einem Dachausschnitt an seinem hinteren Ende absenkbar und unter ein festes Dachteil schiebbar oder mit seinem hinteren Ende über das feste Dachteil nach oben ausstellbar ist, und der in seinem hinteren Bereich beidseits mit als kurze Gleitschuhe ausgebildeten Niederhaltern versehen ist, die gleichfalls in den Führungsschienen verschiebbar geführt sind und die beim Ausstellen des Deckels durch eine Öffnung der betreffenden Führungsschiene hindurchtreten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Deckelvorderkante (30) und den vorderen Gleitschuhen (20) minimiert ist, hinter den vorderen Gleitschuhen in den Führungsschienen (14) jeweils eine mit dem Deckel (12) in dessen vorderem Bereich verbundener Zusatzgleitschuh (21) geführt ist, und die Führungsschienen jeweils mit einer weiteren Öffnung (26) oder einer Auswölbung (28) für den mindestens teilweisen Durchtritt bzw. die Aufnahme der Zusatzgleitschuhe (21) beim Ausstellen des Deckels versehen sind.
- 2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Deckels (12) der vordere Gleitschuh (20) und der zugehörige Zusatzgleitschuh (21) an einem gemeinsamen Gleitschuhträger (17) angebracht sind, der seinerseits mit dem Deckel verbunden ist.
- 3. Schiebehebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der vorderen Gleitschuhe (20) höchstens gleich der Länge der Niederhalter-Gleitschuhe (22) ist.
- 4. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Gleitschuhe (20), die Zusatzgleitschuhe (21) und die Niederhalter-Gleitschuhe (22) gleiche Länge haben.
Priority Applications (1)
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