DE3518551C2 - - Google Patents
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- DE3518551C2 DE3518551C2 DE19853518551 DE3518551A DE3518551C2 DE 3518551 C2 DE3518551 C2 DE 3518551C2 DE 19853518551 DE19853518551 DE 19853518551 DE 3518551 A DE3518551 A DE 3518551A DE 3518551 C2 DE3518551 C2 DE 3518551C2
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- military
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/20—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/26—Mountings for transport only; Loading or unloading arrangements for guns for use with carrier vehicles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/34—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles on wheeled or endless-track vehicles
Description
Die Erfindung betrifft ein militärisches Kampfgerät,
bestehend aus einer Trägereinheit, einer darauf montierten,
teleskopisch ausfahrbaren Hubanlage und einer daran
befestigten, drehbaren, unbemannten Kampfplattform gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kampfgeräte sind bekannt aus den DE-OS 23 57 805
und 29 45 278. Sie ermöglichen die räumliche Trennung von
Waffen und Einsatzpersonal. Fahrzeug und Personal können in
Deckung bleiben. Nur die Sensoren und Sichtgeräte, während
des Feuerns gegegebenenfalls auch die Waffen, müssen ohne
Deckung bleiben. Dies verringert die Erkennbarkeit und
erhöht so Einsatzbereitschaft, Verfügbarkeit und Sicherheit.
Dank der Hubanlage können die Sensoren und Sichtgeräte
ebenso wie die Waffen weit in die Tiefe des gegnerischen
Raumes wirken.
Ein gewisser Nachteil der bekannten Konstruktionen besteht
nun darin, daß Hubsatz und Plattform bereits in der
abgesenkten Transportstellung das Fahrzeug wesentlich
überragen. Solche Fahrzeuge stellen deshalb erhöhte
Anforderungen an Größe und Form der Flächen, hinter denen
Deckung genommen werden kann. Auch werden Geländenutzung und
das unbeobachtete Instellunggehen erschwert und die
Mobilität im Kampfgebiet reduziert. Die Gefährdung von
Besatzung und Gerät ist noch zu hoch.
Bei dem Gerät der DE-OS 23 57 805 ist der Waffeneinsatz
während der Fahrt erschwert. Beim Beladen der Kampfplattform
mit Waffen, insbesondere aber beim Austausch oder der
Reparatur von Teilen fällt da gesamte Gerät aus.
Die DE-OS 29 45 278 offenbart zwar Ausführungen, die als
Anhänger ausgeführt sind und nach dem Instellungbringen
mittels Zugfahrzeug stationär eingesetzt werden können; die
dargestellte konstruktive Ausführung läßt jedoch eine
gefechtsmäßige Verwendung im Gelände kaum zu. Beim Einsatz
in hügeligem Gelände besteht die Gefahr, daß das Gerät
umstürzt. Die Eigenbeweglichkeit der Kampfplattform ist
unbefriedigend. Die Silhouette des Gerätes ist
unbefriedigend hoch.
Seither durchgeführte Studien und Versuche haben die
Erkenntnis gebracht, daß für den küftigen militärischen
Einsatz sowohl Großgeräte, wie sie beispielsweise Gegenstand
des DE-Patents 31 20 228 sind, als auch universell
verwendbare, kostengünstige Kompaktanlagen erforderlich
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, ein militärisches Kampfgerät der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß ein mobiler, halbmobiler
und stationärer Einsatz mögich und eine Reduzierung seiner
Silhouette in allen Einsatzfällen gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein gattungsgemäßes
militärisches Kampffahrzeug mit den Merkmalen gemäß
Kennzeichen des Anpruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß die Kampfplattform beim
mobilen Einsatz unter die Silhouette des Trägerfahrzeuges
abgesenkt werden kann, wodurch beispielsweise das
Instellunggehen erheblich erleichtert wird, ohne daß die
Einsatzfähigkeit dadurch verloren geht, und daß durch die
Möglichkeit, sowohl den senkrechten kurzen Mast der
Hubanlage als auch die ausfahrbaren Stützen einfahren zu
können, die Anpassung an vorhandene Geländeformen
entscheidend verbessert wird. Dadurch wird die
Verwendungsbreite des militärischen Kampfgerätes erhöht und
gleichzeitig die Sicherheit von Gerät und Bedienungspersonal
gesteigert. Die drei Hauptbestandteile des Kampfgerätes -
Trägerfahrzeug, Hubanlage, Kampfplattform - können einzeln
eingesetzt und ausgetauscht werden. Als Trägerfahrzeuge
eignen sich die bereits vielfach eingesetzten
allradgetriebenen Fahrzeuge verschiedener Größen und
Bauarten, die allenfalls geringfügig modifiziert werden
müssen. Die allseitige Drehbeweglichkeit der Hubanlage in
Verbindung mit der Ausfahrbarkeit des Teleskoparmes
ermöglicht nicht nur das Überschießen horizontaler, sondern
insbesondere auch das Umschießen vertikaler Schutzflächen
ohne Gefährdung des Einsatzpersonals. Die Beweglichkeit der
Kampfplattform um drei Achsen erlaubt das praktisch
verzögerungsfreie Richten von Sensoren, Sichtgeräten und
Waffen auf jeden Raumsektor und damit die Bekämpfung von
Erd- und Luftzielen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
die Auslegung der Hubanlage automatisch begrenzbar.
Hierdurch wird ein Umkippen des Kampfgerätes, insbesondere
beim Einsatz in hügeligem Gelände, vermieden.
Vorteilhafterweise sind Trägereinheit, Hubanlage und
Kampfplattenform baukastenartig trennbar bzw. zusammensetzbar.
Dank eines solchen modularen Aufbaus sind Reparatur, Tausch
und Wartung von Teilen, ebenso die Beladung mit Waffen, ohne
Probleme durchführbar. Die Verfügbarkeit des Kampfgerätes
wird entscheidend gesteigert. Die Anschaffungs- und
insbesondere die Unterhaltungskosten werden entscheidend
gesenkt.
Die bereits angesprochene Mobilität des erfindungsgemäßen
Kampfgerätes wird dadurch optimiert, daß es auf
Kampffahrzeugen, Lastkraftwagen und/oder Anhängern
aufsetzbar und verlastbar und mit luftabsetzbaren
Kampffahrzeugen verwendbar ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein mobiles Kampfgerät als Gesamtansicht,
Fig. 2 ein abgesetztes Kampfgerät,
Fig. 3 eine Kampfplattform,
Fig. 4 eine Darstellung der von der Kampfplattform
erreichbaren Positionen und
Fig. 5 ein Kampfgerät in der Ausführung als leichtes,
luftabsetzbares Fahrzeug hoher Geländegängigkeit.
Fig. 1 zeigt ein mobiles Kampfgerät in Marschstellung,
aufgesetzt auf ein zweisitziges Allround-Kampffahrzeug A in
der Größe eines Allrad-Kombi-Fahrzeuges mit einer Hubanlage
B und einer Kampfplattform C. Das Gerät ist als absetzbare
Palettenanlage ausgeführt. Von den jeweils zwei Stützen D,
E, auf denen die abgesetzte Anlage ruht, können die jeweils
hinteren Stützen E bei Bedarf auch im mobilen Einsatz zur
Abstützung eingesetzt werden.
Das dargestellte Kampfgerät besteht aus drei Hauptbauteilen,
dem Trägerfahrzeug A, der Hubanlage B und der Kampfplattform
C. Alle Teile sind auswechselbar und können bei Bedarf auch
einzeln eingesetzt werden.
Von wesentlicher Bedeutung für die Einsatzbreite des
Kampfgerätes ist die Konstruktion der Hubanlage B. Sie
besteht aus einem geringfügig ausfahrbaren und um die
senkrechte Achse drehbaren kurzen Mast, der mit der Palette
verbunden ist. Auf diesem Mast ist ein mehrschübiger, in
alle Richtungen drehbarer und nach oben schwenkbarer
Teleskoparm angelenkt. Dadurch wird erreicht, daß die
Hubanlage B ein ihrer am oberen Ende des Teleskoparmes
angelenkten Kampfplattform C unter Beibehaltung der
Einsatzbereitschaft während der Fahrt in günstige
Marschposition mit niedriger Silhouette abgesenkt und leicht
getarnt werden kann. Die hohe Beweglichkeit der Hubanlage B
ermöglicht sowohl das Überschießen horizontaler als auch das
Umschießen vertikaler Schutzflächen. Sie ermöglicht aber
auch beim Einsatz in hügeligem Gelände eine Verlagerung des
Schwerpunktes derart, daß ein Umkippen des Kampfgerätes
verhindert wird.
Die unbemannte, um drei Achsen G, H, I bewegliche und
eigenstabile Kampfplattform wird anhand der Fig. 3 näher
beschrieben.
Fig. 2 zeigt das Kampfgerät als abgesetzte, mit Hilfe der
Stützen D, E nivellierte Palette A. Ein Verteilerkasten F
enthält unter anderem Batterien, Umformer, Transformator für
alternativen Netzbetrieb und Batterieaufladung sowie alle
nötigen Kommunikations- und Steuerelemente. Die Auslegung
der Hubanlage B ist während des abgesetzten Einsatzes als
Palettensystem automatisch so begrenzt, daß ein Umkippen
vermieden wird.
Für den Einsatz im rückwärtigen Gebiet kann die Palette A
mit Hubanlage B und Kampfplattform C auf einem LKW oder auf
einem LKW-gezogenen Anhänger transportiert werden.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die um alle drei
Achsen G, H, I bewegliche und eigenstabile Kampfplattform C
mit Waffen J und Visionik K, bestehend aus Tag- und
Nachtsichtgerät, Entfernungsmeßgerät und Warnsensoren. Eine
hinter der Visionik K angeordnete Datenübertragungsanlage
ist in dieser Darstellung nicht sichtbar.
Die Kampfplattform C selbst sowie alle Waffenstationen J und
die Visionik K werden entweder direkt oder über
Telekommunikation von der zum Leitstand erweiterten
Fahrerkabine aus bedient. Alle Steuerelemente sind so
ausgelegt, daß sie nicht nur vom Schützen, sondern im
Bedarfsfall auch vom Fahrer bedient werden können. Die
Ausstattung der Kampfplattform C mit Waffen J und Visionik K
kann bei Bedarf an spezielle Aufgaben angepaßt werden.
Zusätzlich zu einer Einzelsteuerung jeder Kampfplattform C
ist auch eine gruppenweise Steuerung von einer
Einsatzzentrale aus möglich.
Fig. 4 demonstriert die Positionen, die die Kampfplattform C
dank der besonderen Hubanlage B einnehmen kann.
In der Marschstellung I ist der kurze Mast eingefahren; die
Kampfplatte C ist komplett unter die Silhouette der
Fahrerkabine abgesenkt. Trotzdem ist sie im rückwärtigen
Raumsektor voll einsatzfähig.
In der Maschstellung II ist der kurze Mast ausgefahren; die
Kampfplattform C kann jetzt den vollen Raumsektor überstrei
chen. Insbesondere kann die Kampfplattform C beispielsweise
5 m horizontal über die Fahrzeuglänge hinaus und nach oben
ausgefahren werden. Dies ermöglicht die einsatzmäßige Nut
zung der in Mitteleuropa am häufigsten anzutreffenden Gelän
deformen einschließlich der vorgegebenen Bebauung.
Fig. 5 zeigt das Kampfgerät in einer Ausführung als leich
tes, luftabsetzbares Kampffahrzeug hoher Geländegängigkeit.
Claims (4)
1. Militärisches Kampfgerät, bestehend aus einer
Trägereinheit (A), einer darauf montierten, teleskopisch
ausfahrbaren Hubanlage (B) und einer daran befestigten,
drehbaren, unbemannten Kampfplattform (C), die mit Waffen
(J), Sensoren und Sichtgeräten (K) bestückt ist, wobei die
Kampfplattform (C) um alle drei Achsen (G, H, I) beweglich
und eigenstabil ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägereinheit (A) als Palette mit ausfahrbaren Stützen (D,
E) ausgebildet ist, daß die Hubanlage (B) einen geringfügig
ausfahrbaren, um die senkrechte Achse drehbaren kurzen Mast
(L) und einen daran gelenkig befestigten, mehrschübig
ausfahrbaren und schwenkbaren Teleskoparm (N) aufweist.
2. Militärisches Kampfgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslegung der Hubanlage (B)
automatisch begrenzbar ist.
3. Militärisches Kampfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Trägereinheit (A), Hubanlage (B) und
Kampfplattform (C) baukastenartig trennbar bzw.
zusammensetzbar sind.
4. Militärisches Kampfgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es auf Kampffahrzeugen,
Lastkraftwagen und/oder Anhängern aufsetzbar und verlastbar
und mit luftabsetzbaren Kampffahrzeugen verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518551 DE3518551A1 (de) | 1985-05-23 | 1985-05-23 | Allround-kampffahrzeug mit unbemannter elevierbarer und horizontal ausfahrbarer kampfplattform fuer mobile, halbmobile und stationaere verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853518551 DE3518551A1 (de) | 1985-05-23 | 1985-05-23 | Allround-kampffahrzeug mit unbemannter elevierbarer und horizontal ausfahrbarer kampfplattform fuer mobile, halbmobile und stationaere verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518551A1 DE3518551A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3518551C2 true DE3518551C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6271457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853518551 Granted DE3518551A1 (de) | 1985-05-23 | 1985-05-23 | Allround-kampffahrzeug mit unbemannter elevierbarer und horizontal ausfahrbarer kampfplattform fuer mobile, halbmobile und stationaere verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1985
- 1985-05-23 DE DE19853518551 patent/DE3518551A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3518551A1 (de) | 1986-11-27 |
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Legal Events
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