DE2133406C3 - Schutzdach für ein kippgefährdetes Arbeitsfahrzeug - Google Patents
Schutzdach für ein kippgefährdetes ArbeitsfahrzeugInfo
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Description
weist.
ίο Die Erfindung betrifft ein zum Schutz gegen herabfallende
Lasten dienendes Schutzdach für ein kippgefährdetes Arbeitsfahrzeug, insbesondere für einen Gabelstapler.
Solche Schutzdächer sind bekannt, wie beispielsweise die USA.-Patentschrift 35 02 3b8 zeigt. Der
Zweck dieser Schutzdächer besteht darin, den Fahrer gegen Witterungsunbill, insbesondere jedoch gegen
herabfallende Gegenstände, zu schützen. Bei Gabelstaplern
sind beispielsweise Schutzdächer vorgeschrieben, die beachtliche statische und dynamische Voraus-Setzungen
erfüllen müssen, um zugelassen zu werden.
Es iiat sich jedoch erwiesen, daß diese Dächer zwar
ihre Aufgabe hinsichtlich des Schutzes gegen herabfallende Gegenstände erfüllen, andererseits jedoch eine
tödliche Gefahr für den Fahrer darstellen, wenn das Fahrzeug umkippt, da dabei der vom Fahrzeug abspringende
oder abgeschleuderte Fahrer in den Schwenkbereich des Schutzdaches gelangen und von diesem
schwer — häufig tödlich — verletzt werden kann. Durch ein Schutzdach leichterer Konstruktion Abhilfe
zu schaffen, würde zu Lasten des Schutzes gegenüber fallenden Gegenständen gehen. Herabfallende Gegenstände
sind jedoch weitau' Säufiger als ein Umkippen des Arbeitsfahrzeuges. Überdies wäre eine derartige
leichte Dachkonstruktion beispielsweise bei Gabelstaplern
nicht zulässig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzdach der genannten Art so auszugestalten aid
so anzuordnen, daß es einerseits gegen herabfallende
Gegenstände hinreichenden Schutz bietet, und andererseits die beim Umkippen auftretende Gefahr
einer Verletzung des in seinen Schwenkbereich gelangenden Fahrers ausschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Errindung dadurch gelöst,
daß Dachteile, die bei Kippur.fällen den Fahrer
durch Andrücken an die Fahrflüche gefährden könnten, beim Kippen des Fahrzeugs aus ihrer Normalstellung
ausrückbar sind. Die ausrückbaren Pachteile verschieben sich dabei — z. B. beim Aufireffen auf einen Widerstand
-- so, daß nur noch ihre in relativ engen Grenzen zu haltenden Massenkräflc wirksam werden können.
Diese Lösung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden.
Vor allem können die zur voraussichtlichen Kippachse parallel verlaufenden Dachteile aus ihrer Normalstel-55
lung ausrückbar ausgebildet sein. Auf jeden Fall liegt es im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung, wenn die ausrückbaren
Dachteile in ihrer Normallage durch Reibungssitz und/oder durch ein bei Überlast sich lösendes
Rastgesperre gesichert sind. Auf diese Weise hat der 60 Abdeckbereich des Daches unter normalen Betriebsbedingungen
stets die erforderliche Größe, und die Konstruktion des Daches kann ungeachtet der seitlichen
Verschiebbarkeit der ausrückbaren Dachteile so stark sein, daß das Dach gegen herabfallende Lasten eiu-
6S wandfrei schützt.
In Fällen, in denen das Schutzdach für einen Gabelstapler
bestimmt ist, der einen eine Hubgabel tragenden Hubmast an seinem in der Normalfahrtrichtung
ve»· deren Ende aufweist und dessen voraussichtliche
Kippachse in der Fahrtrichtung liegt, tritt die erfindungsgemäße Lösung besonders wirkungsvoll dann in
Erscheinung, wenn das Schutzdach aus einer parallel /in voraussichtlichen Kippachse sich erstreckenden
Tragkonstruktion und einer Vielzahl von beidseitig über diese Tragkonstruktion quer zur voraussichtlichen
Kippachse in horizontaler Richtung ausladenden Dachteilcn
gebildet ist, die in der Tragkonstruktion verschiebbar angeordnet sind. Zweckmüßig wird dabei die
Tragkonstruktion von einem in der Fahrzeug-Längsmiuelebenc angeordneten Tragbalken gebildet, und es
ist von besonderem Vorteil, wenn fernerhin die Dachelemenie
von sichquer zur voraussichtlichen Kippachse erstreckenden Dachstangen gebildet werden, die an ihren
Enden sich parallel zur voraussichtlichen Kippachse erstreckende Verbreiterungen aufweisen.
Weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösung sind in den Patentansprüchen niedergelegt. Es wird in diesem Zusammenhang bemerkt,
daß für den Gegenstand des Patentanspruchs 3 nur im Rahmen eines echten Unteranspruchs Schutz
begehrt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäßc Schutzdach schematisch dargestellt,
das an Hand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigt
E i g. 1 einen Gabelstapler mit dem erfindungsgemäßen
Schutzdach in Seitenansicht.
E i g. 2 eine Draufsicht auf diesen Gabelstapler.
E i g. 3 eine Seitenansicht des Schutzdaches mit einer frei tragenden, am — in Fahrtrichtung gesehen — vorderen
Ende eines Gabelstaplers anzubringenden Stützkonstruktion,
I i g. 4 eine Draufsicht auf das Schutzdach nach E ι g. 3.
E i g. 5 eine Seitenansicht einer frei tragenden, am —
in Fahrtrichtung gesehen — hinteren Ende des Gabelstaplers anzubringenden Stützkonstruktion,
E i g. 6 eine Draufsicht auf das Schutzdach nach Fig.·") und
E i g. 7 einen Schnitt durch einen Tragbalken mit darin befindlichem Dachelement einschließlich zugeordneter
Eührungs- und Sicherungselemente.
Die Anordnung des erfindungsgemäßen Schut/daches ist in den E i g. I und 2 an Hand eines Gabelstaplers 11 dargestellt. Dabei ist am hinleren Ende dieses
Gabelstaplers eine Stützkonstruktion 12 aus zwei Stützsäulen 13, 14 mit einein darauf befindlichen |ochbalken
15 starr angebracht. In der Mitte des |ochbalkens 15 ist frei tragend eine Tragkonstruktion 16 angeordnet,
die sich über den Fahrersitz 17 des Gabelstaplers erstreckt. Diese Tragkonstruktion 16 dient als
Träger für eine Anzahl von Dachstangen 18, die mittels geeigneter Bohrungen in der Tragkonstruktion 16 verschiebbar
gelagert sind. Die Dachslangen 18 haben eine Gesamtlänge, die die Breite des Gabelstaplers
überspannt, und sie tragen an ihren Enden plattenartige Verbreiterungen 19, die einen annähernd durchlaufenden
P.anci an den Seiten des Schutzdaches bilden. Die Verbreiterungen 19 sind an ihren der Tragkonstruktion
16 abgewandten Außenweiten mit einer Polsterauflage 20 versehen.
Die in den E i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform weicht von der gemäß den F i g. 1 und 2 nur durch eine
anders ausgebildete Stützkonstruk'ion ab. Diese Stützkonstruktion 21 umfaßt zwei einen Jochbalken 24 tragende
Stützsäuien 22 und 23, die am — in Fahrtrichtung gesehen — vorderen Ende des Gabelstaplers Π
angebracht werden können und einen solchen Abstand voneinander haben, daß dem Fahrer ausreichend Sicht
zwischen den Stützsäulen und dem Hubmast verbleibt.
Eine Idealanordnung des Schutzdaches für einen Gabelstapler ermöglicht die in den F i tr. 5 und b dargestellte
Stützkonstruktion 25. Diese besteht aus einer einzigen Stützsäule 26. die den Tragbalken 16 frei tragend
trägt und am — in Fahrtrichtung gesehen — hinteren Ende des Gabelstaplers, etwa in dessen vertikaler
Längsmittelebene angebracht wird. Diese Ausbildung stellt deswegen die Idealform dar, weil einerseits dem
Fahrer das Blickfeld ungestört durch Siiitzsäulen verbleibt
und andererseits bei kippendem Gabelstapler keine starren Dach- oder Dachkonstruktionsteile 111
dem Raum über der Fahrfläche vorhanden sind, den ein auf der Fahrfläche liegender menschlicher Körper einnehmen
würde, so daß beim Umkippen des Gabelstaplers selbst der hinterste Bereich der Dachüberspannung
frei von irgendwelchen gefährlichen Konstruktionsteilen ist.
Wie aus E i g. 7 hervorgeht, liegen die Dachstangen
18 verschiebbar in durch Buchsen 27 gebildeten Führungen der Tragkonstruktion 16. Die im Querschnitt —
nicht notwendigerweise — kreisrunden Dachst,ingen 18 sind dabei im Bereich ihrer Lagerung von einer
Buchse 28 umgeben, welche an einer Seite einen Eührungszapfen 29 und an der anderen Seite eine Bohrung
30 aufweist. Der Führungszapfen 29 greift in eine l.ängsnut .31 der Buchse 27 ein und sichert die Dachstange
gegen ein Verdecken, während die Bohrung 30 zusammen mit einer von einer leder 33 beaulschlagten
Kugel 32 ein Rastgesperre für die Dachstange bildet,
durch das die Dachstange gegen unbeabsichtigtes Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert ist.
Beim Umkippen des Gabelstaplers 11 führt jede Kraft, die die Masse der Dachstange und die I laltekraft
der Kugelraste überwindet, zum Verschieben der Dachstange in ihrer Längsachse gegebenenfalls bis zum
Anschlag der Verbreiterung an der Tragkonstruktion 16. Dadurch können bei einem menschlichen Körper,
der sich beim Umkippen des Fahrzeugs zwischen der Fahrflüche und den Dachteilen 18. 19 befindet, schwere
oder gar lebensgefährliche Verletzungen vermieden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Zum Schutz gegen herabfallende Laste dienendes Schutzdach für ein kippgefährdetes Arbeitsfahrzeug,
insbesondere für einen Gabelstapler, d a durch gekennzeichnet, daß Dachteile (18,
19), die bei Kippunfällen den Fahrer durch Andrükken an die Fahrfläche gefährden könnicn, beim
Kippen des Fahrzeugs aus ihrer Normalsteliung ausrückbar sind.
2. Schutzdach nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die zur voraussichtlichen Kippachse parallel verlaufenden Dachteile (18. 19) aus ihrer
Norn.alstellung ausrückbar sind.
3. Schutzdach nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die ausrückbaren Dachteile
(18, 19) in ihrer Normalstellung durch Reibungssitz und/oder durch ein bei Überlast sich lösendes Rastgesperre
(30. 32. 33) gesichert sind.
4. Schutzdach nach einem der Ansprüche I bis 3 für einen Gabelstapler, der einen eine Hubgabel tragenden
Hubmast an seinem in Normalfahrtrichtung vorderen Ende aufweist und dessen voraussichtliche
Kippachse in der Fahrtrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach aus einer parallel zur voraussichtlichen Kippachse sich erstreckenden
Tragkonstruktion (16) und einer Viei/.ahl von beidseitig
über diese Tragkonstruktion quer zur voraussichtlichen Kippachse in horizontalter Richtung
ausladenden Dachteilen (18) gebildet ist. die in der Tragkonstruktion verschiebbar angeordnet sind.
5. Schutzdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion (16) von einem in der Fahrzeug-Längsmittelebene angeordneten
Tragbalken gebildet wird.
b. Schutzdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachteile von sich quer zur
voraussichtlichen Kippaehse erstreckenden Dachstangen (18) gebildet werden, die .τη ihren Enden
sich parallel zur voraussichtlichen Kippachse erstreckende Verbreiterungen (19) aufweisen.
7. Schutzdach nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbreiterungen (19) mit ihrer Längsachse parallel zur voraussichtlichen Kippaehse
liegen.
8. Schutzdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachstangen (18) zusammen mil den Verbreiterungen (19) an ihren Enden eine Doppel-T-Konfiguration
definieren.
9. Schutzdach nach einem der Ansprüche ti bis H.
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (19) an ihren von der Tragkonstruktion (16) ahgewandten
— in der Normalstellung des Arbeitsfahrzeuges (U) betrachtet — vertikalen Flächen gepolstert
sind.
10. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (16) in an sich bekannter Weise am — in Fahrtrichtung
betrachtet — vorderen und/oder hinteren Ende des Arbeitsfahrzeuges (11) durch eine Stützkonstruktion
(12. 21, 25) getragen wird.
IL Schutzdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkonstruktion (12, 21) am vorderen und/oder hinteren Ende zwei quer zur
Fahrtrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Stützsäulen (13, 14: 22. 23) aufweist.
12. Schutzdach nach Anspruch 10, dadurch gc-
■ k „i Hiß die Stützkonstruktion (25) am
kennzeichnet, daß^d Mu _ Ende cj
h^dne^ Längsmittelebene des
6) f
in
^ Läng liegende Stützsiule (26) .,„f-
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IT6914672A IT964461B (it) | 1971-07-05 | 1972-07-04 | Veicolo operatore particolarmente carrello a forca con tetto svol gente funzione protettiva nel caso di ribaltament |
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DE2133406A1 DE2133406A1 (de) | 1973-01-18 |
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