DE2133406C3 - Schutzdach für ein kippgefährdetes Arbeitsfahrzeug - Google Patents

Schutzdach für ein kippgefährdetes Arbeitsfahrzeug

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DE2133406C3
DE2133406C3 DE19712133406 DE2133406A DE2133406C3 DE 2133406 C3 DE2133406 C3 DE 2133406C3 DE 19712133406 DE19712133406 DE 19712133406 DE 2133406 A DE2133406 A DE 2133406A DE 2133406 C3 DE2133406 C3 DE 2133406C3
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Gabrijel Dipl.-Ing. 8052 Moosburg Rejc
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Steinbock Gmbh, 8052 Moosburg
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Description

weist.
ίο Die Erfindung betrifft ein zum Schutz gegen herabfallende Lasten dienendes Schutzdach für ein kippgefährdetes Arbeitsfahrzeug, insbesondere für einen Gabelstapler. Solche Schutzdächer sind bekannt, wie beispielsweise die USA.-Patentschrift 35 02 3b8 zeigt. Der Zweck dieser Schutzdächer besteht darin, den Fahrer gegen Witterungsunbill, insbesondere jedoch gegen herabfallende Gegenstände, zu schützen. Bei Gabelstaplern sind beispielsweise Schutzdächer vorgeschrieben, die beachtliche statische und dynamische Voraus-Setzungen erfüllen müssen, um zugelassen zu werden.
Es iiat sich jedoch erwiesen, daß diese Dächer zwar ihre Aufgabe hinsichtlich des Schutzes gegen herabfallende Gegenstände erfüllen, andererseits jedoch eine tödliche Gefahr für den Fahrer darstellen, wenn das Fahrzeug umkippt, da dabei der vom Fahrzeug abspringende oder abgeschleuderte Fahrer in den Schwenkbereich des Schutzdaches gelangen und von diesem schwer — häufig tödlich — verletzt werden kann. Durch ein Schutzdach leichterer Konstruktion Abhilfe zu schaffen, würde zu Lasten des Schutzes gegenüber fallenden Gegenständen gehen. Herabfallende Gegenstände sind jedoch weitau' Säufiger als ein Umkippen des Arbeitsfahrzeuges. Überdies wäre eine derartige leichte Dachkonstruktion beispielsweise bei Gabelstaplern nicht zulässig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzdach der genannten Art so auszugestalten aid so anzuordnen, daß es einerseits gegen herabfallende Gegenstände hinreichenden Schutz bietet, und andererseits die beim Umkippen auftretende Gefahr einer Verletzung des in seinen Schwenkbereich gelangenden Fahrers ausschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Errindung dadurch gelöst, daß Dachteile, die bei Kippur.fällen den Fahrer durch Andrücken an die Fahrflüche gefährden könnten, beim Kippen des Fahrzeugs aus ihrer Normalstellung ausrückbar sind. Die ausrückbaren Pachteile verschieben sich dabei — z. B. beim Aufireffen auf einen Widerstand -- so, daß nur noch ihre in relativ engen Grenzen zu haltenden Massenkräflc wirksam werden können.
Diese Lösung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Vor allem können die zur voraussichtlichen Kippachse parallel verlaufenden Dachteile aus ihrer Normalstel-55 lung ausrückbar ausgebildet sein. Auf jeden Fall liegt es im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung, wenn die ausrückbaren Dachteile in ihrer Normallage durch Reibungssitz und/oder durch ein bei Überlast sich lösendes Rastgesperre gesichert sind. Auf diese Weise hat der 60 Abdeckbereich des Daches unter normalen Betriebsbedingungen stets die erforderliche Größe, und die Konstruktion des Daches kann ungeachtet der seitlichen Verschiebbarkeit der ausrückbaren Dachteile so stark sein, daß das Dach gegen herabfallende Lasten eiu-
6S wandfrei schützt.
In Fällen, in denen das Schutzdach für einen Gabelstapler bestimmt ist, der einen eine Hubgabel tragenden Hubmast an seinem in der Normalfahrtrichtung
ve»· deren Ende aufweist und dessen voraussichtliche Kippachse in der Fahrtrichtung liegt, tritt die erfindungsgemäße Lösung besonders wirkungsvoll dann in Erscheinung, wenn das Schutzdach aus einer parallel /in voraussichtlichen Kippachse sich erstreckenden Tragkonstruktion und einer Vielzahl von beidseitig über diese Tragkonstruktion quer zur voraussichtlichen Kippachse in horizontaler Richtung ausladenden Dachteilcn gebildet ist, die in der Tragkonstruktion verschiebbar angeordnet sind. Zweckmüßig wird dabei die Tragkonstruktion von einem in der Fahrzeug-Längsmiuelebenc angeordneten Tragbalken gebildet, und es ist von besonderem Vorteil, wenn fernerhin die Dachelemenie von sichquer zur voraussichtlichen Kippachse erstreckenden Dachstangen gebildet werden, die an ihren Enden sich parallel zur voraussichtlichen Kippachse erstreckende Verbreiterungen aufweisen.
Weitere Möglichkeiten der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Patentansprüchen niedergelegt. Es wird in diesem Zusammenhang bemerkt, daß für den Gegenstand des Patentanspruchs 3 nur im Rahmen eines echten Unteranspruchs Schutz begehrt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäßc Schutzdach schematisch dargestellt, das an Hand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigt
E i g. 1 einen Gabelstapler mit dem erfindungsgemäßen Schutzdach in Seitenansicht.
E i g. 2 eine Draufsicht auf diesen Gabelstapler.
E i g. 3 eine Seitenansicht des Schutzdaches mit einer frei tragenden, am — in Fahrtrichtung gesehen — vorderen Ende eines Gabelstaplers anzubringenden Stützkonstruktion,
I i g. 4 eine Draufsicht auf das Schutzdach nach E ι g. 3.
E i g. 5 eine Seitenansicht einer frei tragenden, am — in Fahrtrichtung gesehen — hinteren Ende des Gabelstaplers anzubringenden Stützkonstruktion,
E i g. 6 eine Draufsicht auf das Schutzdach nach Fig.·") und
E i g. 7 einen Schnitt durch einen Tragbalken mit darin befindlichem Dachelement einschließlich zugeordneter Eührungs- und Sicherungselemente.
Die Anordnung des erfindungsgemäßen Schut/daches ist in den E i g. I und 2 an Hand eines Gabelstaplers 11 dargestellt. Dabei ist am hinleren Ende dieses Gabelstaplers eine Stützkonstruktion 12 aus zwei Stützsäulen 13, 14 mit einein darauf befindlichen |ochbalken 15 starr angebracht. In der Mitte des |ochbalkens 15 ist frei tragend eine Tragkonstruktion 16 angeordnet, die sich über den Fahrersitz 17 des Gabelstaplers erstreckt. Diese Tragkonstruktion 16 dient als Träger für eine Anzahl von Dachstangen 18, die mittels geeigneter Bohrungen in der Tragkonstruktion 16 verschiebbar gelagert sind. Die Dachslangen 18 haben eine Gesamtlänge, die die Breite des Gabelstaplers überspannt, und sie tragen an ihren Enden plattenartige Verbreiterungen 19, die einen annähernd durchlaufenden P.anci an den Seiten des Schutzdaches bilden. Die Verbreiterungen 19 sind an ihren der Tragkonstruktion 16 abgewandten Außenweiten mit einer Polsterauflage 20 versehen.
Die in den E i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform weicht von der gemäß den F i g. 1 und 2 nur durch eine anders ausgebildete Stützkonstruk'ion ab. Diese Stützkonstruktion 21 umfaßt zwei einen Jochbalken 24 tragende Stützsäuien 22 und 23, die am — in Fahrtrichtung gesehen — vorderen Ende des Gabelstaplers Π angebracht werden können und einen solchen Abstand voneinander haben, daß dem Fahrer ausreichend Sicht zwischen den Stützsäulen und dem Hubmast verbleibt.
Eine Idealanordnung des Schutzdaches für einen Gabelstapler ermöglicht die in den F i tr. 5 und b dargestellte Stützkonstruktion 25. Diese besteht aus einer einzigen Stützsäule 26. die den Tragbalken 16 frei tragend trägt und am — in Fahrtrichtung gesehen — hinteren Ende des Gabelstaplers, etwa in dessen vertikaler Längsmittelebene angebracht wird. Diese Ausbildung stellt deswegen die Idealform dar, weil einerseits dem Fahrer das Blickfeld ungestört durch Siiitzsäulen verbleibt und andererseits bei kippendem Gabelstapler keine starren Dach- oder Dachkonstruktionsteile 111 dem Raum über der Fahrfläche vorhanden sind, den ein auf der Fahrfläche liegender menschlicher Körper einnehmen würde, so daß beim Umkippen des Gabelstaplers selbst der hinterste Bereich der Dachüberspannung frei von irgendwelchen gefährlichen Konstruktionsteilen ist.
Wie aus E i g. 7 hervorgeht, liegen die Dachstangen 18 verschiebbar in durch Buchsen 27 gebildeten Führungen der Tragkonstruktion 16. Die im Querschnitt — nicht notwendigerweise — kreisrunden Dachst,ingen 18 sind dabei im Bereich ihrer Lagerung von einer Buchse 28 umgeben, welche an einer Seite einen Eührungszapfen 29 und an der anderen Seite eine Bohrung 30 aufweist. Der Führungszapfen 29 greift in eine l.ängsnut .31 der Buchse 27 ein und sichert die Dachstange gegen ein Verdecken, während die Bohrung 30 zusammen mit einer von einer leder 33 beaulschlagten Kugel 32 ein Rastgesperre für die Dachstange bildet, durch das die Dachstange gegen unbeabsichtigtes Verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert ist.
Beim Umkippen des Gabelstaplers 11 führt jede Kraft, die die Masse der Dachstange und die I laltekraft der Kugelraste überwindet, zum Verschieben der Dachstange in ihrer Längsachse gegebenenfalls bis zum Anschlag der Verbreiterung an der Tragkonstruktion 16. Dadurch können bei einem menschlichen Körper, der sich beim Umkippen des Fahrzeugs zwischen der Fahrflüche und den Dachteilen 18. 19 befindet, schwere oder gar lebensgefährliche Verletzungen vermieden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

2i 33 '5 Patentansprüche:
1. Zum Schutz gegen herabfallende Laste dienendes Schutzdach für ein kippgefährdetes Arbeitsfahrzeug, insbesondere für einen Gabelstapler, d a durch gekennzeichnet, daß Dachteile (18, 19), die bei Kippunfällen den Fahrer durch Andrükken an die Fahrfläche gefährden könnicn, beim Kippen des Fahrzeugs aus ihrer Normalsteliung ausrückbar sind.
2. Schutzdach nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zur voraussichtlichen Kippachse parallel verlaufenden Dachteile (18. 19) aus ihrer Norn.alstellung ausrückbar sind.
3. Schutzdach nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die ausrückbaren Dachteile (18, 19) in ihrer Normalstellung durch Reibungssitz und/oder durch ein bei Überlast sich lösendes Rastgesperre (30. 32. 33) gesichert sind.
4. Schutzdach nach einem der Ansprüche I bis 3 für einen Gabelstapler, der einen eine Hubgabel tragenden Hubmast an seinem in Normalfahrtrichtung vorderen Ende aufweist und dessen voraussichtliche Kippachse in der Fahrtrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach aus einer parallel zur voraussichtlichen Kippachse sich erstreckenden Tragkonstruktion (16) und einer Viei/.ahl von beidseitig über diese Tragkonstruktion quer zur voraussichtlichen Kippachse in horizontalter Richtung ausladenden Dachteilen (18) gebildet ist. die in der Tragkonstruktion verschiebbar angeordnet sind.
5. Schutzdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (16) von einem in der Fahrzeug-Längsmittelebene angeordneten Tragbalken gebildet wird.
b. Schutzdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachteile von sich quer zur voraussichtlichen Kippaehse erstreckenden Dachstangen (18) gebildet werden, die .τη ihren Enden sich parallel zur voraussichtlichen Kippachse erstreckende Verbreiterungen (19) aufweisen.
7. Schutzdach nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (19) mit ihrer Längsachse parallel zur voraussichtlichen Kippaehse liegen.
8. Schutzdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (18) zusammen mil den Verbreiterungen (19) an ihren Enden eine Doppel-T-Konfiguration definieren.
9. Schutzdach nach einem der Ansprüche ti bis H. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterungen (19) an ihren von der Tragkonstruktion (16) ahgewandten — in der Normalstellung des Arbeitsfahrzeuges (U) betrachtet — vertikalen Flächen gepolstert sind.
10. Schutzdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (16) in an sich bekannter Weise am — in Fahrtrichtung betrachtet — vorderen und/oder hinteren Ende des Arbeitsfahrzeuges (11) durch eine Stützkonstruktion (12. 21, 25) getragen wird.
IL Schutzdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (12, 21) am vorderen und/oder hinteren Ende zwei quer zur Fahrtrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Stützsäulen (13, 14: 22. 23) aufweist.
12. Schutzdach nach Anspruch 10, dadurch gc-
■ k „i Hiß die Stützkonstruktion (25) am kennzeichnet, daß^d Mu _ Ende cj
h^dne^ Längsmittelebene des
6) f
in
^ Läng liegende Stützsiule (26) .,„f-
DE19712133406 1971-07-05 1971-07-05 Schutzdach für ein kippgefährdetes Arbeitsfahrzeug Expired DE2133406C3 (de)

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DE2133406B2 DE2133406B2 (de) 1975-06-12
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