DE2236785C2 - Laufkatzenausleger - Google Patents
LaufkatzenauslegerInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C9/06—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes for more than one rail gauge
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0385—Cranes with trolleys movable along adjustable or slewable arms
Description
Laufkatze des Auslegers gemäS Fig. 1 und2 beim bahnen Π versehen. Diese erstrecken sich, wie asu
Überwechseln vom Fußstück auf das Spitzenstück Fig. 3 ersichthrh, schräg vom hinteren Ende zun,
bzw. umgekehrt dargestellt ist. vorderen, freien Ende des Spitzenstücks 2, von unten
Der Laufkalzenausleger besteht aus einem Fuß- nach oben laufend. Mit den beiden zueinander paralstück
1 und einem darin teleskopierbaren Spitzen- 5 Ielen, schrägen Führungsbahnen 11 wirken die Lauf
stück 2. Das Fußstuck 1 wird bei 3 beispielsweise an räder 8 der Laufkatze 6 zusammen. Die Führungs
den Turm eines Turmdrehkrans angelenkt und ist im bahnen 11 sind auf die beiden Schienen 5 des Aus-Betrieb
in der in F i g. i niedergegebenen waagerech- Iegerspitzenstücks 2 ausgerichtet. Sie bestehen jeweils
ten Stellung gehalten. Das Fußstück 1 und das Spit- aus zwei zueinander parallelen, schrägen Führungs
zenstuck 2 sind jeweils mit zwei seitlichen Schienen 4 io stücken 12 und 13 am Spitzenstück 2 sowie einem
bzw. 5 versehen, auf welchen eine Laufkatze 6 ent- schrägen Führungsstück 14 am Fußstück 1, welche,
lang dem gesamten Ausleger verf-hrbar ist, wenn in der gegenseitig voll auseinanderteleskopierten
Fußstück ι und Spitzenstück 2 auseinander telesko- Stellung von Fußstück 1 und Spitzenstück 2 gemäß
piert sind, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich. Die F i g. I und 2 mit dem unteren Führungsstück 13 des
Laufkatze 6 trägt über ein nicht dargestelltes Hubseil 15 Spitzenstücks Z fluchtet, d. h. eine Fortsetzung dcsemen
ebenfalls nicht gezeigten Lasthaken. selben darstellt, und sich vom Fußstück 2 nach
Die Laufkatze 6 weist zwei Laur·. !'---ippen auf. außen, d. h. auf die Laufkatze 6 zu, erstreckt,
nämlich einemal Lauf räder 7, -„·<«]? '.nen in der Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, laufen bei Ver-
Zeichnung lediglich zwei s.cntba- -" d und welche Schiebung der Laufkatze6 entlang dem Auslegerfuß-
auf den Schienen 4 des F'uß^tM Λ x laufen, zum an- ao stück 1 die Laufräder 7 der Laufkatze 6 auf den
deren Laufräder 8, von dene : ebenfalls in der Zeich- Schienen 4 des Fußstücks 1, während die Lauf räder 8
nung nur zwei sichtb' · sind und welche auf den nach unten gekippt sind, beispielsweise entgegen der
Schienen 5 des Spitze·., licks 2 laufen. Wie aus Wirkung einer Federkraft. Wird dagegen die Lauf-
F ig. 1 und 3 hervorgeht, sind die Lauf räder 7 an der katze 6 entlang dem Auslege r.itzenstück 2 verscho-
Laufkatzeö feststehend angeordnet, d.h. zwar dreh- 35 ben, dann laufen die Laufräder8 auf den Schienen5
bar gelagert, jedoch mit gegenüber der Laufkatze 6 des Spitzenstücks 2, während die Laufräder 7 frei
unbeweglichen Lagerstellen. Dagegen sind die Lauf- sind.
räder 8 an der Laufkatze 6 jeweils in einer senkrech- Das Überwechseln der Laufkatze 6 vom Fußten,
zur Auslegerlängsachse parallelen Ebene ver- stüc> 1 auf das Spitzenstück 2 und umgekehrt geht
schwenkbar, und zwar beispielsweise mittels eines 30 insbesondere aus F i g. 3 hervor. Es sei angenommen,
Sclwenkarms9, der an einem Ende das zugehörige, daß die Laufkatze6 aus der in Fig. 1 wiedergegebedrehbar
gelagerte Laufrad 8 trägt, am anderen Ende nen Stellung nach rechts verfahren wird. Sobald die
um eine waagerechte, zur Auslegerlängsachse senk- vorderen, nach unten gekippten Laufräder 8 die beirechte
Achse IO verschwenkbar mit der Laufkatze 6 den seitlichen Führungsbahnen 11 erreichen, laufen
verbunden ist. 35 sie darin nach oben und auf die Schienen 5. Sobalo
;- Die beiden Schienenpaare 4 und 5 sind gemäß sie darauf liegen, laufen die vorderen Laufräder 7
F i g. 1 und 3 in der Höhe gegeneinander versetzt, von den Schienen 4. Dabei findet keinerlei Bewegung
d. h. das Schienenpaar 5 liegt über dem Schienen- der Laufkatze 6 in senkrechter Richtung statt. Die
Jpaar4. Weiterhin ist zur Ermöglichur.g der gegensei- Laufkatze 6 ist von den hinteren Laufrädern 7 und _i
Etigen Teleskopierung von Fußstück 1 und Spitzen- 40 den vorderen Laufrädern 8 gehalten. Bei weiterer Be- —
jstück 2 die Spurweite, d. h. der gegenseitige Abstand wegung der Laufkatze 6 nach rechts geschieht das- ^
ader be'.den Schienen 4 größer als bei den beiden selbe bezüglich der hinteren Laufräder 8 und 7, so ■—
3Sehienen5, wie aus Fig.2 entnehmbar. Entspre- daß die Laufkatze 6 schließlich nur mehr von den =
gehend sind die Lauf räder 7 einerseits und die Laufrä- Lauf rädern 8 gehalten ist. J=
Mer8 andererseits angeordnet, d.h. db Laufräder8 45 Bei Bewegung der Laufkatze6 vom Spitzenstück2 r^
Riegen in ausgeschwenkter Stellung und bei Abstüt- auf das Fußstück 1, d.h. in Fig. 3 von rechts nach ig
izung auf der zugehörigen Schiene 5 oberhalb der links, laufen die geschilderten Vorgänge in umge- M
Laufräder7. wie aus der rechten Hälfte der Fig.3 kehrter Reihenfolge ab, d.h. zunächst laufen die hin- ::
Ersichtlich, ferner weisen die auf einer Seite der leren Laufräder 7 auf die Schienen 4 auf, worauf die
Laufkatze befindlichen Laufräder 8 von denen auf 50 hinteren Laufräder 8 über die beiden seitlichen Fühder
anderen Seite der Laufkatze 6 liegenden Laufrä- rungsbahnen 11 nach unten kippen. Anschließend
dem 8 einen geringeren Abstand auf, als es bei den laufen die vorderen Laufräder 7 auf die Schienen 4
Laufrädern 7 der FaU ist. auf, worauf die vorderen Laufräder 8 durch die Füh-Das
Spitzenstück 2 ist am hinteren, vom Fuß- rungsbahnen 11 von den Schienen 5 geleitet werden,
stück 1 umfaßten Ende mit zwei seitlichen Fühnings 55 und zwar unter Verkippen nach unten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Laufkatzenausleger. insbesondere für Turm- stuckern Fußstück teleskopiert werden kann. Ist das
drehkräne, mit einem in einem Fußstück telesko- 5 Spitzenstück aus dem Fußstück herausteleskopiert,
pierbaren Spitzenstück und einer entlang diesen dann können die beiden Schienen heruntergeklappt
beiden Auflegerstücken verfahrbaren Laufkatze werden, so daß sie sich unterhalb des Spitzenstücks
mit zwei Laufradgruppen, von denen eine auf entlang diesem erstrecken, und zwar auf demselben
Schienen am Fußstück und die andere auf Schie- Niveau wie die Schienen des Fußstücks. Wird die
nen am Spitzenstück läuft, dadurch ge-io Laufkatze entlang dem Fußstürk verschoben, dann
kennzeichnet, daß die Laufräder (7 bzw.8) rollt sie mit rien äußeren Laufrädern auf den Schieeiner
Gruppe jeweils in einer senkrechten, zur nen des Fußstücks, während die inneren Laufräder
Auslegerlängsachse parallelen Ebene ver- mit keinerlei Schiene zusammenwirken. Sobald die
schwenkbar sind und daß an den beiden ineinan- Laufkatze auf das Spitzenstück überwechselt, laufen
dersitzenden Enden des Fußstücks (1) und des 15 die inneren Laufräder der Laufkatze auf den Schiedarm
austeleskopierten Spitzenstücks (2) zwc: nen des Spitzenstücks, während die äußeren Räder
seitliche Führungsbahnen JlI) zum Hinschwen- rrit keinerlei Schiene mehr zusammenwirken (deutken
dieser Laufräder (7 bzw. 8) auf die zugehöri- sehe OffenlegL.ngsschrift 2 112 534).
gen Schienen (4 bzw. 5) beim Überwechseln der Nachteilig bei dieser Lösung ist insbesondere das
Laufkatze (6) von dem einen auf das andere Aus- 20 Erfordernis, daß die Schienen am Auslegerspitzen-
iegerstück (i bzw 2) vorgesehen sind. stück verschwenkt werden müssen.
2. I aufkatzenausleger nach Anspruch 1, da- ßei einer anderen bekannten Konstruktion ist ein
durch gekennzt-^ hnet, daß die den Schienen (5) auf zwei seitlichen Schienen des Auslegerspitzendes
Spitzenstucks (2) zugeordneten Laufräder (8) Stücks mit Laufrädern verfahrbarer Schlitten vorgeverschwenkbar
sind und daß die zwei seitlichen 25 sehen, welcher dje gleichfalls auf zwei seitlichen
Führungsbahnen (II) jeweils durch zwei para! Schienen des Fußstücks mit Laufrädern verfahrbare
IeIe, schräge Führungsstücke {12 und 13) am hin- Laufkatze dann aufnimmt, wenn diese entlang dem
teren, vom Fußstück (1) umfaßten Ende des Spit- Spitzenstück bewegt werden soll. Läuft die Laufkatze
zenstücks (2) sowie ein schräges Führungsstück auf den Schienen des Fußstücks, dann Lt der Schlit-(14)
am Fußstück (1) gebildet sind, welches mit 30 ten unmittelbar vor dem Fußstück liegend auf dem
dem zugehörigen unteren Führungsstück (13) am Spitzenstück verriegelt. Soll die Laufkatze entlang
austeleskopierten Spitzenstück (2) fluchtet und dem Spitzenstück bewegt werden, dann fährt sie avf
vom Fußstück 'I) nach außen auf die Laufkatze den Schlitten und wird darauf verriegelt, während
(6) hin absteht. dessen Verriegelung mit dem Spitzenstück sich löst,
35 so daß der Schlitten auf den Spitzenstückschienen
kleinerer Spurweite als diejenige der Fußstückschie-
nen verfahren werden kann (deutsche Offenlegungs-
schrift2138 923).
Auch dieser bekannte Vorschlag ist aufwendig und
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufkatzen- 4° verwickelt, und zwar schon deswegen, weil neben der
ausleger, insbesondere für Turmdrehkräne, mit eigentlichen Laufkatze noch ein Schiften vorgesehen
yinem in einem Fußstück teles kopierbaren Spitzen- : sein muß, ferner Einrichtungen zum Verriegeln des
stück und einer entlang diesen beiden Auslegerstük- "- Schlittens am Spitzenstück bzw. der Laufkatze auf
iken verfahrbaren Laufkatze mit zwei Laufradgrup- dem Schlitten.
"pen, von denen eine auf Schienen am Fußstück und 45 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laufkatzen-
die andere auf Schienen am Spiteensiück läuft. .." ausleger der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
.;_ Die Teleskopierbarkeit von Kranauslegern ist ins- bei dem die Verfahrbarkeit der Laufkatze entlang
"besondere für den Transport auf der Straße von dem gesamten, waagerechten Ausleger im Betrieb
einem Einsatzort zum anderen erwünscht, vor allem auf einfachste Weise gewährleistet ist, obwohl die
werden solche teleskopierbaren Ausleger bei straßen- 5° Schienen am Auslegrrfußstück einerseits und am
verfahrbaren Turmdrehkränen bevorzugt. darin teleskopierbaren Auslegerspitzenstück anderer-
Laufkatzenausleger der oben angegebenen Art seits hinsichtlich Spurweite verschieden und/oder in
»ind bekannt, welche n?ben der Verwendung als der Höhe gegeneinander veisetzt sind,
waagerechte Laufkatzenausleger auch als Nadelaus- Dies ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanleger mit veränderlicher Neigung zu benutzen sind, 55 spruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale erwobei die Laufkatze am freien Ende des Ausleger- reicht. Bevorzugt ist die im Anspruch 2 gekennzeich-"ipitzenstücks verriegelt ist. nete Ausführungsform.
waagerechte Laufkatzenausleger auch als Nadelaus- Dies ist erfindungsgemäß durch die im Hauptanleger mit veränderlicher Neigung zu benutzen sind, 55 spruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale erwobei die Laufkatze am freien Ende des Ausleger- reicht. Bevorzugt ist die im Anspruch 2 gekennzeich-"ipitzenstücks verriegelt ist. nete Ausführungsform.
Bei einei solchen bekannten Konstruktion sind die ' Diese ist nachsteher Λ an Hand der Zeichnung bei-Laufräder
der Laufkatze, weiche zwei seitlichen, un- spielsweise beschrieben. Darin zeigt, jeweils schemalerhalb
des Auslegerfußstücks verlaufenden Schienen 60 tisch
desselben zugeordnet cind, jeweils außen an einem Fig. 1 eine Seitenansicht, wobei das Spitzenstück
Träger an der Laufkatze drehbar gelagert, während vollständig aus dem Fußsfück ausgefahren ist und die
die den Schienen am Auslegerspitzenstück zugeord- Laufkatze sich auf dem Fußstiick befindet,
net.η Laufräder der Laufkatze jeweils innen an dem- Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Draufsicht,
net.η Laufräder der Laufkatze jeweils innen an dem- Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Draufsicht,
selben Träger drehbar gelagert sind, und zwar ko- 65 wobei die Laufkatze der besseren Deutlichkeit wegen
axial zum entsprechenden äußeren Laufrad. Die weggelassen ist, und
Schienen des Spitzenstücks sind an diesem jeweils F i g. 3 in vergrößertem Maßstab den senkrechten
um eine zur Spitzenstücklängsachse parallele Achse Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig.2, wobei die
Priority Applications (5)
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DE19722236785 DE2236785C2 (de) | 1972-07-26 | 1972-07-26 | Laufkatzenausleger |
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DE2236785A1 DE2236785A1 (de) | 1973-05-10 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29916416U1 (de) * | 1999-09-17 | 2000-04-13 | Liebherr Werk Biberach Gmbh | Wagen, vorzugsweise Kran-Laufkatze |
CA2303619C (en) | 2000-03-31 | 2009-12-08 | Martin Faucher | Support structures |
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- 1973-07-20 FR FR7326830A patent/FR2193773B1/fr not_active Expired
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EP1354842A2 (de) | 1999-06-28 | 2003-10-22 | Terex-Demag GmbH & Co. KG | Teleskopkran |
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